DE2836161A1 - Vorrichtung zur entstaubung von heissen gasen - Google Patents

Vorrichtung zur entstaubung von heissen gasen

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DE2836161A1
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electrostatic precipitator
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Wolfgang Enders
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • K1öckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft vom 16. Aug. 1978 Vorrichtung zur Entstaubung von heißen Gasen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entstaubung von heißen Abgasen, insbesondere von Abgasen einer Drehrohrofen-Wärmetauscheranlage in Verbindung mit einer Mahlanlage zur Herstellung von Zement, bestehend aus einem Elektroabscheider und einem dem Elektroabscheider vorgeschalteten Verdampfungskühler, durch den die Abgase von unten nach oben hindurchgeführt werden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 421 337 ist eine Vorrichtung zum Befeuchten von heißen, staubhaltigen Gasen, insbesondere von Abgasen aus Zementdrehöfen bekannt, gemäß der die heißen Abgase, bevor sie einem Trockenfilter zugeführt werden, in einem vertikalen, doppelwandig ausgebildeten Strömungskanal mit Flüssigkeit versetzt und auf diese Weise abgektthlt und befeuchtet werden. Das Befeuchten der heißen Abgase mit Flüssigkeit wird hierbei derart betrieben, daß die aus dem Strömungskanal austretenden Gase nur eine ganz bestimmte, für die Abscheidewirkung günstige Feuchtigkeit aufweisen, so daß es an den Rohrwandungen des Strömungskanals und im nachgeschalteten Trockenfilter zu keinen Staubniederschlägen kommt, die zu Anbackungen und Verkrustungen führen können.
  • Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 1 557 108 eine Drehrohrofen-Wärmetauscheranlage bekannt, bei der zwischen den obersten Zyklonabscheidern und dem Elektroabscheider ein Schacht zur KUhlung und Befeuchtung der heißen Ofenabgase vorgesehen ist. Die Befeuchtung und Kühlung der heißen Ofenabgase wird in diesem Schacht teilweise mit Uberschußwasser betrieben, welches, um eine möglichst gleichmäßige Feststoffverteilung aufrechtzuerhalten, ständig umgewälzt wird. Ein Teil des sich im Boden des Schachtes sammelnden schlammartigen Uberschußwassers wird über Meisen vor den obersten Zyklonabscheidern der Wärmetauscheranlage eingesprüht.
  • Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 1 457 299 eine Vorrichtung zur Entstaubung von heißen Abgasen bekannt, die aus einem turmförmigen, hydrodynamischen und elektrostatischen Abscheider besteht. Das dem Turm im unteren Bereich tangential zugeführte, verunreinigte Gas wird unmittelbar im Eintrittsbereich mit Wasser beaufschlagt. Auf diese Weise soll eine dynamische Vermischung des Wassers mit dem Gas unter Bildung einer starken Turbulenz bewirkt werden, damit die größeren Feststoffteilchen zurückgehalten und niedergeschlagen werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entstaubung von heißen Abgasen zu schaffen, die bei Aufrechterhaltung optimaler Abscheidebedingungen eine wesentliche Reduzierung der Anlage-und Betriebskosten ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Verdampfungskühler im unteren Bereich als Zyklontrockenabscheider ausgebildet ist, der an die Abgasleitung der Wärmetauscheranlage angeschlossen ist. Durch diese erfindungsgemäße Kombination des Verdampfungskühlers mit dem Zyklontrockenabscheider wird im Vergleich bekannter Vorrichtungen zur Entstaubung von heißen Abgasen sehr vorteilhaft an zusätzlichen Rohrleitungen eingespart und eine nicht unwesentliche Verringerung an Platzbedarf für die Auslegung dieser Vorrichtung erzielt. Darüberhinaus ist es durch den erfindungsgemäßen Verdampfungskühler mit dem im unteren Bereich angeordneten Zyklontrockenabscheider gewährleistet, daß es immer zu einem trockenen Staubaustrag kommt, der mit allen Transporteinrichtungen befördert werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Entstaubung von heißen Abgasen besteht aus einem Drehofen 1 und einer Zyklonwärmetauscheranlage 2, die abgasseitig über eine Gasleitung 3 und einen Verdampfungskühler 4 mit einem Elektroabscheider 5 mit Gebläse 6 in Verbindung steht.
  • Der Verdampfungskühler 4 ist gemäß der Erfindung im unteren Bereich als Zyklon-Trockenabscheider 7 ausgebildet, an den die Abgasleitung 3 der Zyklonwärmetauscheranlage 2 tangential angeschlossen ist. Mit Abstand oberhalb des Zyklon-Trockenabscheiders 7 sind in der Wandung des Verdampfungskühlers 4 Sprühdüsen 8 für die Zuführung von Kiihlflüssigkeit angeordnet, die mit in der Zeichnung nicht näher dargestellten Druckleitungen in Verbindung stehen. Ferner ist in der Ab-' gasleitung 3 eine Absperrklappe 9 vorgesehen. Vor dieser Klappe 9 ist eine Abzweigleitung 10 mit einer Klappe 11 angeordnet, die über eine Mühle 12 wiederum in die Abgasleitung 3 mündet.
  • Im Betrieb dieser Vorrichtung werden die aus der Zyklonwärmetauscheranlage 2 austretenden heißen, staubhaltigen Abgase entweder über die Abgasleitung 3 unmittelbar, oder über die Ab-und zweigleitung 10 Mühle 12 mittelbar in den im Verdampfungskühler 4 im unteren Bereich angeordneten Zyklon-Trockenabscheider 7 tangential eingeführt. Die Regelung der Gasführungdurch die Abgasleitung 3 oder Abzweigleitung 10 erfolgt hierbei durch wechselweises Öffnen und Schließen der in diesen Leitungen angeordneten Klappen 9 und 11. Die dem im unteren Bereich des Verdampfungskühlers 4 angeordneten Zyklon-Trockenabscheider 7 zugeführten Abgase werden bei Betrieb über die Mühle 12 sehr vorteilhaft einer Vorabscheidung unterworfen, wobei ein großer Teil der in den Abgasen vorhandenen Feststoffe aus den Gasen ausgeschieden und nach unten hin zum Austrag gelangen. Der auf diese Weise vorgereinigte, nach oben hin aus dem Zyklon-Trockenabscheider 7 austretende Abgasstrom kann durch Einsprühen von Flüssigkeit durch die DUsen 8 befeuchtet und abgekühlt werden. Die durch die Düsen 8 in den Verdampfungskühler 4 eingeführte Flüssigkeitsmenge wird hierbei vorteilhaft so bemessen, daß sie darin mit Sicherheit vollständig verdampft. Andererseits kann hierbei die Wassereindüsung auch derart erfolgen, daß die dem nachfolgenden Elektrofilter 4 zugeführten Abgase einen ganz bestimmten, für die Abscheidewirkung günstigen Feuchtigkeitsgrad aufweisen, der durch die in dem Kombinationskühler auftretenden Effekte zu einer günstigen Dimensionierung der nachgeschalteten Entstaubungsanlage führt.
  • Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Verdampfungskühler im unteren Bereich als Zyklon-Trockenabscheider ausgebildet ist, in dem eine Vorabscheidung der heißen Abgase erfolgt, wird neben einer Einsparung an Abgasleitungen und Energie ein besonders hoher Staubabscheidewirkungsgrad bei geringem Platzbedarf erreicht. Andererseits kann die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung auch, je nach Bedarf, ohne den Mühlenkreislauf nur als Verdampfungskühler oder in Verbindung mit dem Mühlenkreislauf mit dem Zyklon-Trockenabscheider als Vorabscheider betrieben werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entstaubung von heißen Abgasen ermöglicht somit auch sehr vorteilhaft einen wechselweisen Betrieb, und zwar einmal mit und einmal ohne Mühlenkreislauf der Abgase.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Vorrichtung zur Entstaubung von heißen Abgasen, insbesondere von Abgasen einer Drehrohrofen-Wärmetauscheranlage in Verbindung mit einer Mahlanlage zur Herstellung von Zement, bestehend aus einem Elektroabscheider und einem dem Elektroabscheider vorgeschalteten Verdampfungskühler, durch den die Abgase von unten nach oben hindurchgeführt werden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verdampfungskühler (4) im unteren Bereich als Zyklon-Trockenabscheider (7) ausgebildet ist, der an die Abgasleitung (3) der Wärmetauscheranlage (2) tangential angeschlossen ist.
DE2836161A 1978-08-18 1978-08-18 Vorrichtung zur Entstaubung von heißen Gasen Expired DE2836161C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112442567A (zh) * 2019-09-03 2021-03-05 中冶京诚工程技术有限公司 一种转炉一次烟气除尘方法和系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1421337B2 (de) * 1962-10-26 1970-03-26 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5OOO Köln-Deutz Vorrichtung zum Befeuchten von heißen, staubhaltigen Gasen, insbesondere von Abgasen aus Zementdrehöfen
DE1557108A1 (de) * 1951-01-28 1970-04-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verbesserte Entstaubung von Abgasen
DE2322338A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-29 Tecnochim Srl Verfahren und einrichtung zur reinigung von gasen

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