DE1556660A1 - Vorrichtung zum Transport von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Gegenstaenden

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DE1556660A1
DE1556660A1 DE19681556660 DE1556660A DE1556660A1 DE 1556660 A1 DE1556660 A1 DE 1556660A1 DE 19681556660 DE19681556660 DE 19681556660 DE 1556660 A DE1556660 A DE 1556660A DE 1556660 A1 DE1556660 A1 DE 1556660A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen von einer Stelle zu einer anderen, wobei der betreffende Gegenstand während des Transports· umgedreht oder umgestülpt wird, und insbesondere eine Transportvorrichtung zur Verwendung in der Glasindustrie, wenn ein Glasgegenstand in einer Maschine teilweise geformt und in diesem Zustand zu einer zweiten und danach möglicherweise zu einer weiteren Maschine
transportiert wird, um darin weiter—geformt und vollendet zu werden.
Bei der Herstellung von Stielglas, das heißt Glasgegensbänden mit einem Kelch bzw. einer Schale und einem
mit einem J^uß versehenen Stiel, ist es üblich| den Kelch oder die Schale in einer ersten Maschine zu formen und
diesen bzw. diese zu einer zweiten Maschine zu transportieren, in welcher der Stiel und der Fuß angebracht v/erden. Bei einem bekannten Verfahren wird der Kelch bzw. die Schale (im folgenden nur als Kelch bezeichnet), der einen Ansatz auf v/eist, welcher später abgeschmolzen wird, in einer Westlake-Glasformmaschine geformt, aus welcher der Kelch entnommen und zu einer Lynch H.P.A.Presse transportiert wird, welche den Stiel und Fuß (im folgenden nur als Stiel bezeichnet) an den Kelch preßt. Die H. P. A. -Presse wird mit (Tropfen geschmolzenen Cilases aus einer über der Presse angeordneten Speiseeinrichtung gespeist. Da der Kelch in der Westlake-Maschine in aufrechter Stellung geformt wird, wird er während des Transportes von der Westlake-Ma3chine zu der M.P,A.-Presse umgedreht, so daß der Stiel an den Kelch gepreßt werden kann. Aufgrund komplizierter Hilfseinrichtungen, die in Verbindung mit der Westlakrfe-Maschine und der H.P.A.-Maschine verwendet werden, ist es norma1erweise nicht möglich, die Haschinen nahe genug beieinander aufzustellen, um eine einzige Entnahmemaschine verwenden zu können, welche die Kelche aus der einen Maschine herausnimmt, sie um- f dreht und in die nächste Maschine bringt. üa die genannten Maschinen im Abstand voneinander angeordnet sind und normalerweise das geschmolzene G-las aus der gleichen Quelle beziehen, muß die M.P.A.-Maschine, die normalerweise
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weiter von der Quelle entfernt iett etwas tiefer angeordnet sein als die Westlake-Haschine.
* Bisher war es üblich, die Kelche von der Westlake- Haechine automatisch über einen geneigten Förderer in Richtung auf die H.P. A.-!faschine zu transportieren und die Kelche von Hand von dem Förderer herunteraunehcien, sie umzudrehen und in die H.P.A.-Maschine zu stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine .Transportvorrichtung zu schaffen, die einen Gegenstand von einer ersten Stelle wejrnimnt, in eine zweite transportiert und den Gegenstand während dieses Vorgangs umdreht hzvr. umstülpt, und insbesondere eine frnnsportvorrichtung dieser Art aujschaffen, die sich bsi der Herstellung von Stielglas mit einer We-stlake-Haschine und einer ΙΊ.Ρ.Α.-Presso verwenden läßt.
Me Erfindung löst diese Aufgabe durch die Kombination einer «rsten Entladeeinrichtung, die einen zu transpor-
* ■■■■" *
tiertaden Gegeastand an einer Stelle aufniamt und an einer Stelle losläßt, einer Fördereinrichtung, die.den ersten Entlade einrichtung losgelassenen Gegenstaad
*"--:-liUfiiiiSBrb und iiin zn fixier Snfnahmestelle befördert, einer
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Ibbbbbu
stationären Entnahmeeinrichtung, die den Gegenstand an der Entnahmesteile von der Fördereinrichtung abnimmt,und einer zweiten Entladeeinrichtung, die den Gegenstand von der Entnahmeeinrichtung abnimmt, ihn umstülpt bzw. umdreht und an einer von der Entnahme einrichtlang entfernten Stelle absetzt.
Me erste Entlaaeeinrichtung kann eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Greifklauenpaaren aufweisen, v/oboi jedes Paar horizontal ausgerichtet ist, durch Federspannun-3 in geschlossener Stellung gehalten wird und längs einer kontinuierlichen Bahn mit Hilfe einer oder mehreren Ketten angetrieben wird. Hit Hilfe von an den Klauen befestigten Hockens-cößoQn, die längs eines an der Haschine vorgesehenen stationären ITockens laufen, werden die Klauen geöffnet und dann um den zu transportierenden Gegenstand, das heißt einen K-.lch für ein Stielglas, geschlossen,
in
•/.orauf sie in eine Stellung gebracht werden,/der sie geöffnet werden und äen legenstand auf die Fördereinrichtung absetzen. Durch entsprechende Anordnung der Hocken kann die Entladeeinrichtung den Gegenstand an einer Stelle loslassen, die auf einem tieferei-. Niveau liegt als jene Stelle, an welcher der Gegenstand aufgenommen wurde.
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Me Fördereinrichtung umfaßt zweckmäßig ein Förderband oder eine Anzahl von zur Aufnahme der Gegenstände dienenden Teile^ die an einer oder mehreren endlosen, von einem oder mehreren Kettenzahnrädern angetriebenen Ketten befestigt sind. Im letzteren Pail müssen die Aufnahmeteile, die vorzugsweise als Mpfe ausgebildet sind, in besonderem Abstand voneinander angeordnet sein, da es notwendig ist, daß sich ein Ifapf in dem Moment in einer Position unter dem Gegenstand befindet, wenn dieser von der ersten Entladeeinrichtung losgelassen wird. Die Ketten und Kettenzahnräder können so angeordnet sein, daß die l\Täpfe und damit die darin beförderten Gegenstände eine nach unten geneigte Bahn entlanglaufen.
Ss kann nötig sein, daß die Mpfe an einer. Entnahmestelle angehoben werden müssen, um die in ihnen' geförderten Gegenstände auf der Entnahmeeinrichtung abzusetzen. Dies kann mit Hilfe eines entsprechenden Itfockens und einem an jedem der Ifäpfe vorgesehenen Stößel durchgeführt werden. Sobald der Gegenstand auf der Entnahmeeinrichtung abgesetzt ist, welche zweckmäßig ein Paar feststehender paralleler Schienen umfaßt, muß der den Gegenstand befördernde i\Tapf unmittelbar nach unten ab- * gesenkt werden.
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Wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer K.P.a.-Presse verwendet wird, welche eine intermittierend rotierende Maschine ist, so sollte die zweite En-Cl a de einrichtung ebenfalls 3ine intermittierend arbeitende Haschine sein. Diese umfaßt vorzugsweise einen intermittierend rotierenden üech, welcher eine Anzahl von in gleichen Abständen rund um den Umfang verteilt angeordnete Greifklauenpaare aufweist, die sich öffnen und schließen lassen, um die Besprechenden Gegenstände zu ergreifen und loszulassen. Wenn die Entnahmeeinrichtung ein Paar paralleler Schienen aufweist, dann muß die zweite intladeeinrichtung die Gegenstände von dan Schienen in der gleichen Richtung abnehmen, wie diese auf die Schienen gebracht werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Greifklauen aus ihrer normalen Stellung in der Entladeeinrichtung in eine Stellung vorrückbar sind, in welcher sie den von den Schienen gehaltenen Gegenstand ergreifen, und dann zurückziehbar sind, um den Gegenstand von den Schienen herunterzunehmen. Diese Arbeitsgänge v/erden vorgenommen, während der drehbare lisch feststeht, und können mit Hilfe einer Pneumatik- oder Hydraulikeinrichtung durchgeführt werden. Wenn die Klauen in ihre · Ausgangsstellung zurückgezogen cind, wird die nächste Position des Irisches' eingestellt, wobei das nächste Paar der Greifklauen zu den parallelen
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- 7 -Schienen ausgerichtet wird.
Die Entladeeinriclatung nuß weiterhin den Gegenstand umdrehen oder umstülpen. Dies kann mit Hilfe eines Mechanismus mit einer Zahnstange und einem Ritzel durchgeführt werden, und awar zwischen der Position, in welcher der Gegenstand aus der Entnahmeeinrichtung genommen wird, und der Position, in welcher er abgesetzt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einseinen an Hand der Zeichnung beschrieben:
Figur 1 zeirU eine schomatische Seitenansicht einer Vorrichtung sum -Transport von Glaske'lchen von einer Vestlake-Haschine zu einer M.P.A.-Presee.
Figur 2 zeigt sine schematische Draufsicht auf- die in Figur ·: dargestellte Vorrichtung.
Figur 5 zeigt im Detail eine Draufsicht auf ein an der ersten Entladeeinrichtung vorgesehenes Greifklaue^ aar.
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Figur 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV aus Figur
Figur 5 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der .Befestigung eines an der Fördereinrichtung vorges ehenen iiapf 3s.
Figur 6 zeigt eine Ansicht der stationären Entnahmeeinrichtung, und zwar in Figur 1 von rechts gesehen.
Figur 7 zeigt eine schematische Darstellung der Gestalt des Hockens, durch welchen sich die an der Fördereinrichtung vorgesehenen Näpfe der feststehenden Entnahmeeinrichtung nähern und sich von dieser entfernen.
In der Zeichnung ist ein 'Teil einer bekannten Vestlakellaschine '; zum Formen von Glaskelchen oder -schalen 2 dargestellt» welche nit einem zusätzlichen 3-lasansatz 2a versehen werden, an dem sie von einer Entnahmeein-
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richtung gehalten werden und der hinterher abgebrannt wird. Eine erste Entlademaschine 3 umfaßt eine Anzahl von Grexflclauenpaaren 4, die über einen Hocken geöffnet und geschlossen und von Ketten rund um eine kontinuierliche Bahn geführt werden. Die genaue Konstruktion dieser Klauen 4 ist weiter unten in Verbindung mit Fig. 3 und 4-beschrieben.
Eine Fördereinrichtung 5 umfaßt eine Anzahl von Näpfen 6, welche an einer endlosen Kette 7 befestigt sind, die um Kettenzahnräder 8 und 9 geführt ist. Es sei bemerkt, daß das Kettenzahnrad 9 auf einem höheren Niveau angeordnet ist als das Kettenzahnrad 8. Unmittelbar vor dem Kettenzahnrad 8 werden die Näpfe 6 angehoben, um die Kelche bzw. Schalen 2 auf stationäre parallele Schienen 10 ab- · zusetzen. Unmittelbar danach werden die Kapic wieder abgesenkt, laufen um das Kettenzahnrad 8 und dann zurück zu dem Kettenzahnrad 9» hinter welchem sie einen neuen Kelch aufnehmen und diesen mitnehmen. Das Anheben und Absinken der Näpfe wird durch einen an jedem Napf vorgesehenen Nockenstößel bewirkt, der über einen nahe den Schienen angeordneten Nocken läuft, wie weiter unten im Detail beschrieben.
Als zweite Entladeeinrichtung 11 ist eine intermittierend drehende Maschine vorgesehen, die eine Vielzahl von
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drehbar "befestigten Greifklauenpaaren aufweist, welche Vor- und Zurückbewegungen ausführen können und dabei die Kelche 2 von den Schienen 10 abheben. Die Entladeeinrichtung 11 weist weiterhin einen Mechanismus zum Drehen der Greifklauen auf, so daß die von diesen getragenen Gegenstände umgewendet oder umgestülpt werden können. Vorzugsweise hat der Drehmechanismus die Form einer kurzen Zahnstange, die auf der stationären Kopfplatte der Haschine 1'i angeordnet ist und abwechselnd mit einem an jedem Greifklauenpaar vorgesehenen Ritzel zum Eingriff kommt.
Weiterhin sind eine H.P.A.-Presse 12 und eine weitere Entladevorrichtung 13 vorgesehen, wobei letztere die gleiche Konstruktion wie die Maschine 11 oder eine beliebige andere Konstruktion aufweisen kann.
Hach Fig. 3 und 4 sind die Greif klauen 4 und 4a auf Zahnradquadranten 14 bzw, 14a befestigt. Die Klauen und Zahnradquadranten sind drehbar auf Gelenkstiften 15 und 15a gelagert, welche an einem Siihrungsarm oder Schlitten 16 befestigt sind. Der Schlitten 16 sitzt zwischen eimern Führungsgehäuse 1? und Halteplatten 18, so daß er vertikal verschiebbar ist. In dem Schlitten 16 sitzt ein Stift und an dem Gehäuse 1? sin Stift 20. Δα diesen beiden
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Stiften 19» 20 ist;: eine Zugfeder 21 befestigt, -.-/eiche den Ssiilitten 16 nach unten sieht und oins an unteren Ende . . des "-^calitfcene '1S befestigte ITocIcenrclIe ZP, SGSen einen Hocken 23 drückt.
jführungsgefratise i? ist an awei winkelförmigen Verbindtingsplatten 21I- tad 25 befestigt, welche mit sv/ei horizontalen Ketten 26 12nd 27 verbunden sind. Führungen 28, uaö. 50 stabilisieren die Ketten in «einer horizontalen Ebene 121Ϊ& sind so gestaltest $ daß die Ketten einer Bahn folgen," "iH-äer die JClamen beim Ergreifen der ürlaskelclie mit den -Ac&sezL der ^osiamascMnö 1 zusammentreffen. Auf einer Hocken-32..läuft eise mit" einer ut versehene ITockenrolle 51, as Setiicnti" das oberen ißeiles oder Eopfes abstütsst oder diö "vertikal nach oben gerichtetes i3ruskkraft auf- !die datm erseugt, td.rd$. wenn die Ifockenrolle 22 Sookea 23 ainaufläuft»
..-.Φ%& .Greif^kIaUiTi4* uaä 4a werden geöffnet, wenn eine an der ;.-"Haue" 4"vorgeselieae iToclrenrolle auf eia-an liocken 125 ■ .. trifft* Siö Klaue 4 scmd.ngt dabei, la die geöffnete
\StelIiffig».. iTQis&x der- Saüinradöuadraat- "14,- weloiier mit dem ... "--Saimradguadijaiiiien 14a im" Eingriff steht, die Klaue. 4-a öffnet»» Aa einem irerlängerssstgsstÜGk 126, welches
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an den ßc-.ilitten 16 vorgesehen ict, ist ein Ende einer Zu3feior "27 befestigt, deren anderes Ende mit der Klaue vsrbundin ist. Jurch den Suj; der Feder 127 v/erden die EIpuen li- und 4 ι in .geschlo csener Stellung gehalten, bis die tfockenrolle 124 -juf d;n liooken 125 trifft.
Aus Fi?;. 4 -yYnt klar hervor, daß, u:.i den Glaskelch an einer btclle -ib zu£e ο en, die tief or lierjt als jene, an der er euigenoznuen 7..rird, lediglich die ilöhe dec Hockens Z'} an lor iibg-;-.ber:tell'r geringer coin muß als anjder
In Figur f ict dargo-juellt, wie die iiäpfe 6 an dem Förderer ;" ar^jox'önot .-irid, um die Kelche 2 von der ersten Entladevorrichtung ■_ ouf^unehcen und sie dann au den Aufnahr.: a schienen '"O zu traiicportioren.
Eine llrztc ;.y IV.uf'j in einer horizontalen Ebene und "Crä,~t ein·; ij..iz'ihl ..änirelförniigsr 'Verbindungsstücke ^.4 und An Γϊίΐ".".: ϊΤί'3r der YerbindungGstücke ir:t ein tragarm ^6 bsfoctigt und 3:1 den •i-rc—r-rr. r:ind vier Ilockenrollen 37 drehbar ^eis^srt, die zricchen avrei Pührungsplatten i/-2 und i'y läufer., ^in deni "rraranr. ^6 ist ein bchlitten '4-0 in gleicher V/eisa befestigt -.;ie der Schlitten 16 an dem
Gehäuse ''7 C^i-S· ·+). λ.:ι oberen Ende des Schlittens 40 0 Q 9 8 1 1 / 0 7 1 3
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ist ein Napf 6 angeordnet, der um einen Zapfen 41 schwenkbar ist.
Der Glaskelch 2 geht von de,m Napf 6 auf die stationären Schienen IO über, wenn eine am unteren Ende des Schlittens 40 vorgesehene Nockenroile 42 einen Hocken 43 iiinaufläuft, d.er auf der Seite des Förderers befestigt ist. Dadurch wird der Schlitten 40 'und der Napf 6 angehoben, bis eine in dem Glaskelch vorgesehene Einkerbung 44 auf gleichem Niveau mit den Schienen ist. Wenn die Schienen in die Einkerbung 44 einfassen (sh. Fig. 5), wird der Napf 6 entsprechend der Gestalt des Nockens 43 (sh. Fig.7) und durch die Wirkung einer zwisehen dem Schlitten 40 und dem Tragarm 36 vorgesehenen Zugfeder (ähnlich der Feder 21) abgesenkt. Die Form des Nockens 43 bewirkt eine einfache harmonische Bewegung an der Anstiegc.seite, die Abstiegsseite ist jedoch beinahe vertikal ausgebildet. Dadurch werden die Näpfe 6 durch die Spannung der an dem Schlitten 40 befestigten Zugfeder von den Kelchen 2 weggezogen. Es ist nötig, daß die Näpfe so schnell wie möglich von den Kelchen entfernt werden, damit verhindert wird., daß die Näpfe während des überführungsVorgangs die Kelche auf den Schienen entlangziehen.
Durch die Gelenkzapfen 41 können die Näpfe 6 derart geschwenkt werden» daß die Kelche 2 beim Durchlaufen des 0 09811/0713 .
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geneigten Bereichs des Förderers vertikal hängen. An dem ITapf ό und dem iragarni 56 können eine kloine Stange und oin Bügel Gefestigt sein, die ein Sch.wi.ngen dos liapf es während des Übergangs des Kelches auf die parallelen Schienen verhindern.
Jiα cichienen 'ü und '>Oa (S1Ig. 5) sind an .armen 44- bzw. 45 befestigt, die an einen horizontalen Ausleger 46 festgeklemmt sind, dieser ist seinerseits an einen vertikalen Ständer W] festgeklemmt, welcher von dem Hauptrahmen des Förderorc getragen wird. Die horizontale und vertikale Einstellung der parallelen Schienen kann durch Losung der Klemmen der .arme 44, 45 und 46 erreicht werden.
Die Funktionsweise der Überführungs- bzw. i'ransp ort vorrichtung seht aus der Zeichnung hervor. Die mit einer Kappe 2a versehenen G-laskelchs v/erden in der kontinuierlich drehenden Maschine 1 geformt und aus disser mit Hilfe der Sntladeeinrichtung 3 herausgenommen, deren Greifklauen die aufeinanderfolgenden Kelche erfassen und an eine über einem Ende des Förderers 5 gelegene Stelle transportieren. Dann öffnen sich die Klauen ^ und die Kelche werden in die Näpfe 6 abgesetzt, in welchen sie eine geneigte Bahn hinunter in "Richtung auf das Ketter_-
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zahnrad 8 transportiert worden, unmittelbar bevor die Näpfe das EettenzaHnrad 8' erreichen, v/erden sie mit Hilfe des Nockens 4-3 angehoben, so daß die zwischen dem Kelch 2 und der Kappe 2a vorgesehene Einkerbung in einer Linie mit den p^ballelen. Schienen liegt. Beim Weiterwandern der liäpfe worden.d±ο Kelche auf den Schienen IC abgesetzt und die üäpfe -./erden sofort aufgrund der licckonneigung zurückgezogen und netzen ihren Wog fort.
Die Entladeeinrichtung «i, '.reiche als intermittierend rotierende Maschine aus^eoiidet i;j^, wird in ein: ot οllung gebracht, in der ein Greif 1-ilauon/uar i:i horizontaler Ausrichtung zn einen auf den Schi one η Ό hän^onien I-Isich ,2 steiit. Dia Klauen, werden fj^cfJna", ^ine Strecke von o~r: 10cm vorgeschoben, uk den ·£·;ϋ 2α αβε Kelche.?. : zn m:.-fassen,. sodann geschlo ε ε sn, ur. d:n Kelch f zst su orgreifen, "md danach in ihre Aii3~·:.:13sIa^o 3urückgc-.:ojcn, vm den Kelch von der. Schienen ^O zn nLinien. Die JSn-Cla'Iceinriclittuig wird dann auf die näciict;» Position v.'eiter^^- stellt, bei der ein anderes· Klauenpaar su den nächsten auf den Schienen 10 hängenden Kalch 2 ausgerichtet ist, und es vriederholt sich der gleiche Vorgang. In irgendeiner Phase vräLir3iid ler Einstellung der Entlade einrichtung "H werden die Klauen gedreht, um die Kelche uasustülpen,
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und die Kelche werden dann auf die gleiche Weise durch Vorrücken und Zurückziehen der Klauen auf die Maschine abgesetzt.
Ein Problem besteht darin, Gegenstände von einer kontinuierlich drehenden Maschine auf eine intermittierend drehende Haschine abzusetzen. .Diese Schwierigkeit kann jedoch dadurch umgangen werden, daß die iläpf e 6 auf dem Förderer einen genügenden Abstand voneinander aufweisen, so daß der letztere von zwei ITäpfen entsprechend später ankommt und somit der zweite Kelch nach einem entsprechenden Zeitabstand hinter dem ersten Kelch auf die Schienen 10 geschoben wird. Durch diese Maßnahme ist os möglich, die Kelchs in gleichen Zeitabständen von den Schienen 10 herunterzunehmen und in die Maschine 12 zu bringen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ί Λ.) Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, gekennzeichnet durch eine erste Entladeeinrichtung, die einen zu transportierenden Gegenstand an einer Stelle aufnimmt und an einer anderen Stelle freigibt, eine Fördereinrichtung, die den von der ersten Entladeeinrichtung losgelassenen Gegenstand aufnimmt und ihn zu einer Entnahmestelle befördert, eine stationäre Entnahmeeinrichtung, die den Gegenstand an der Entnahmestelle von der Fördereinrichtung abnimmt, und eine zweite Entladeeinrichtung, die den Gegenstand von der Entnahmeeinrichtung abnimmt, ihn umstülpt und an einer von der Entnahmeeinrichtung entfernten Stelle"absetzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Entladeeinrichtung eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Greifklauenpaaren aufx-reist, wobei jedes Paar horizontal ausgerichtet ist, durch Federspannung in geschlossener Stellung gehalten wird und längs einer kontinuierlichen Bahn mit Hilfe einer oder mehreren Ketten angetrieben wird.
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Greifklauenpaare Nockenstößel aufweisen, di.e 0098 11/0713
    durch einen an der ersten Entladeeinriohtung vorgesehenen stationären Hocken "betätigtar sind, wobei die Klauen geöffnet und geschlossen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder j?» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Klauen derart verläuft, daß der Gegenstand an einer Stelle losgelassen wird, die tiefer liegt als jene Stelle, an welcher der Gegenstand aufgenommen wird.
  5. 5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Anzahl von zur Aufnahme der Gegenstände dienenden iDeilen umfaßt, die an einer oder mehreren endlosen, von einen oder mehreren Kettenzahnrädern angetriebenen Ketten befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fördereinrichtung in Richtung der Entnahmeeinrichtung nach unten geneigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zur Aufnahme der Gegenstände dienende Teil einen Nockenstößel auf v/eist, der durch einen nahe
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    der Entnahme einr loht ung angeordneten Nocken betätigbar ist, wobei das zur Aufnahme der Gegenstände dienende Seil an der Entnahmestelle angehoben \iird und unmittelbar dahinter nach unten absinkt.
    8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die stationärevEntnahmeeinrichtung ein Paar feststehender paralleler Schienen aufweist«
    9· Vorrichtung nafch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schienen horizontal und vertikal einstellbar sind.
    Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Entladeeinrichtung einen intermittierend drehbaren lisch auf v/eist, welcher eine Anzahl von in gleichen Abständen rund um den Umfang verteilt angeordneten Greifklauenpaären aufweist, die sich Öffnen und schließen lassen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1O1 dadurch gekennseichäet. daß die Greifklaue!! der sweiten Entlade einrich-
    diese stillst ent, aus ihrer normalen Stel-. vörruckbar sind* in welcher sie
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    ODODDU
    ■"■■ jii '}'" ·'·.:ΐ.:υ::;-ΐα ^Ux dor Entnahmeeinrichtung ergreifen, und da:-;r, ii ixiro ^luc^angc et ellung zurückziehbar nini.
    ;t.:. Verrichtung nach Anspruch. IO οά'ϊΓ""Ί, dadurch [jokorm- ^ ;ic"in--.t;, daii fyj-\<:z lreifkluuonpaar nit oinon Hitzcl
    vor: -/.ι-2i i'"C iuid 1X^ rTroi;-, jlntladooinrichtun»^ eino
    ^?hr. .-"TTH-; -.'Ai::';!::4!, dio ^i^.ch einander nit don Hitrooln ■u:.; üii. ^rii"..' .:j*..:t ίώ.·1 di . o^ifki-^ien. umdreht.
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    BAD ORIGINAL
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DER0047865 1968-01-25
BE710110 1968-01-30

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EP0005402A1 (de) * 1978-05-03 1979-11-14 Jean Bedin Übergabevorrichtung für Flaschen und Fläschchen an Abfüllmaschinen

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