DE1556546A1 - Automatische Sortiervorrichtung - Google Patents
Automatische SortiervorrichtungInfo
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- DE1556546A1 DE1556546A1 DE19681556546 DE1556546A DE1556546A1 DE 1556546 A1 DE1556546 A1 DE 1556546A1 DE 19681556546 DE19681556546 DE 19681556546 DE 1556546 A DE1556546 A DE 1556546A DE 1556546 A1 DE1556546 A1 DE 1556546A1
- Authority
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- register
- stage
- station
- main entrance
- conveyors
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/02—Apparatus characterised by the means used for distribution
Description
dr. MÜLLER-BORE dipl.'INo. GRALFS"
dipl.-phys. dr. MANITZ Dipl.-CHEM. dr. DEUFEL ic; CjC E Λ C
PATENTANWÄLTE
München, 23. Februar 1968
Fi/Sch - 0 896 '
GOIiPAGNIE GENEEAiE D1AUO)OMAiCISME
12, rue de la Baume, Paris 8,
Frankreich
Automatische Sortiervorrichtung
Bei allen bekannten Sortiersystemen erfolgt das Vorbeilaufen
der zu sortierenden Objekte in federn beliebigen Stadium des Ablaufs in gewisser Weise in form eines "Serien"-Vorgangs.
Dabei erscheinen die Objekte nacheinander vor den die aufeinanderfolgenden Phasen des Sortierablaufs darstellenden Stellen.
Streng genommen könnte dasjenige System als "Serien-Parallel-" Iransformation betrachtet werden, bei dem die zu sortierenden
Objekte nach dem Vorbeilaufen an einer einzigen manuellen oder automatischen Eegistrierungsstelle in der Eeihenfolge ihrer
Ankunft auf eine manegenähnliche Einrichtung gebracht werden, die aus einer sich konzentrisch drehenden Platte oder einem
sich konzentrisch drehenden Hing besteht und außerhalb der so viele lächer vorgesehen wie verschiedene zu bedienende
Punkte vorhanden sind. Ausstoßeinrichtungen sind in der Weise angeordnet, daß sie die Entfernung eines jeden Objekts zu
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BRAUNSCHWEIG. AM BÜRGERPARK β 'S*
<O531I 2 8< 87 8 MÜNCHEN 22. ROSERTKOCH STR. 1 S" lOalll 22 51 IO
genau dem Zeitpunkt bewirken, zu dem sich dieses Objekt gegenüber
demjenigen Fach befindet für das es bestimmt ist. Damit könnbe dieser Ausstoßvorgang als "paralleler" Üeil des Ablaufs
betrachtet werden.
Derartige Ausgestaltungen haben jedoch unvermeidbar eine Begranzung
des Durchsatzes der Sortiervorrichtung zur Folge, und überdies stellt der benötigte Raumbedarf ein Hinimum dar,
das praktisch nicht unterschritten werden kann. Ist ein derartiges
System voll ausgelastet und muß a.fS Gründen einer erforderlichen
Vergrößerung der Anlage nur ein einziger neuer zu bedienender Punkt angefügt v/erden, so besteht nur die
Iiöglichkeit, neben der bereits vorhandenen Vorrichtung eine
zweite Einrichtung zu schaffen, welche ebenfalls alle Organe der ersten Einrichtung aufweist. Aus einfach zu verstehenden
Gründen wird überdies häufig die erste Einrichtung einfach verdoppelt, was offensichtlich aufwendig und kostspielig ist.
Ziel der Erfindung ist unter anderem die Beseitigung der vorstehend
erwähnten Nachteile, sowie einerseits die wesentliche Erhöhung der Sortierleistung und andererseits die beträchtliche
Verringerung des Raumbedarfs der Einrichtungen. Ferner soll es bei einem gemäß der Erfindung aufgebauten System wesentlich
einfacher sein, eine part_ielle Erweiterung des Systems vorzunehmen. Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Sortier-
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vorrichtung, welche im wesentlichen die nachstehend aufgeführten
Merkmale aufweist.
Anstelle- die Aufteilung des Sortiervorganges auf zwei Elemen-.
tarphasen, nämlich die vorstehend angeführte Registrierung und die Abgabe, zu begrenzen, wird bei der erfirinngsgemäßen
Vorrichtung diese Aufteilung in so vielen Phasen vorgenommen wie erforderlich sind, um die Endanzahl von zu bedienenden
Punkten zu erreichen, die vorher festgelegt wurde. Jede der Swischenphasen arbeitet in gewisser Weise wie eine Weiche,
wobei die Anzahl der Wege, die von einer derartigen V/eiche ' angeboten werden nicht notwendigerweise auf zwei beschränkt
ist. Die zu sortierenden Objekte werden somit schrittweise,
bis zu ihrem Endbestimmungsort "gelenkt".
A^f diese Weise wird das Problem der Beförderung einer Vielzahl
von Objekten von einer bestimmten Anzahl von Lagerstellen zu
einer bestimmten Anzahl von Bestimmungspunkten gelöst.
In Vorbindung mit der Aufteilung der Operationen oder Vorgänge
wird bei. der erfindungsgenäflen Vorrichtung das binäre Zahlensyccera
:;ur geeigneten Kodierung und Registrierung der Adresse der Objekte verwendet.
aemäß der äSrfindunr weist die Vorrichtung zur Sortierung jeweils
siit einer Bestimmungsnummer versehener1 Objekte eine Hauptn^sstation
auf, die mit einer Hehrzahl von AusgangsStationen
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BADORieiNAL
BADORieiNAL
durch Förderer verbunden ist, die untereinander durch zu einer
Stufenreihe zusammengefaßten Überführungseinrichtungen verbunden sind, wobei die Bahnlängen der Eingangsstation zur letzten
Ausgangsstufe gleich sind, sowie Einrichtungen zur gleichzeitigen
Steuerung der Einstellung aller Überführungseinrichtungen einer gleichen Stufe und einer Speichervorrichtung, in der in
einer die
4©i·- Reihenfolge 4®*> Nummern aufgezeichnet sind, ve** deren
4©i·- Reihenfolge 4®*> Nummern aufgezeichnet sind, ve** deren
Ziffer
jede . in kodierter Form in einem Register der Speichervorrichtung gespeichert ist und jedes der Register einer der Stufen zugeordnet ist, wobei der Ausgang dieses Registers mittels der Einrichtung zur Steuerung der Einstellung der entsprechenden Stufe verbunden ist.
jede . in kodierter Form in einem Register der Speichervorrichtung gespeichert ist und jedes der Register einer der Stufen zugeordnet ist, wobei der Ausgang dieses Registers mittels der Einrichtung zur Steuerung der Einstellung der entsprechenden Stufe verbunden ist.
Die Erleichterungen, die sich unter dem Gesichtspunkt der Aufzeichnung der verschiedenen Elemente, aus denen sich die
und Adresse eines Pakets zusammensetzt ,/unter dam Gesichtspunkt
der aufeinanderfolgenden Übertragung der Elemente sowie auch unter dem Gesichtspunkt der Durchführung der den Objekten im
Verlauf der Sortierung zu erteilenden Bewegung durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergeben, sind einfach zu erkennen.
Gemäß einem aiidex'en Merkmal der Erfindung wird in großen
Ausmaß von der "Parallel"-Verarbeitung der Objekte im Verlauf
der Förderung öebrauch gemacht. Somit kann auch die Anzahl der
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Speise stellen, oder Speisestationen, die untereinander "parel-IeI"
angeordnet sind, so weit wie möglich erhöhij werden, und
zwar unter der einzigen Einschränkung, daß die schnellste Durchgangsfolge respektiert wird, die von der notwendigerweise
einzigen und Häupt-Eingangsstation genannten Station
verarbeitet werden kann, vor der die Pakete nacheinander erscheinen müssen, nachdem diese Pakete, und zwar jedes von
■ seiner Seite, die Speisestellen oder Speisestationen verlassen haben, an denen sie abgelegt waren.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung x^erden im
folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
Figo 1 eine Parallel-Serien-Parallel-Sortiervorrichtung mit
zwei Eingängen und zwei Ausgängen,
Fig. 2 eine binäre Sortiervorrichtung mit vier Stufen mit einem Eingang und acht Ausgängen,
Fig. 3 eine konische Sortiervorrichtung mit Kippanker,
.Fig. 4- eine zweistufige Sortiervorrichtung mit einem Eingang
und zehn Ausgängen,
Fig. 5 eine Sortiervorrichtung mit mehreren Eingängen und
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mehreren Ausgängen, und
Fig. 6 eine AusführungsVariante einer Sortiervorrichtung mit
einem Eingang und acht Ausgängen.
Figur 1 zeigt zwei Markiertasten 1 und 1', wobei angenommen
wird, daß jede dieser Tasten von einer Bedienungsperson betätigt wird, und diese Markierer sind jeweils in unmittelbarer
Nähe einer der zwei Eingangsstationen des Systems angeordnet und arbeiten mit einer Taktfolge von einem Paket pro
drei Sekunden, Diese 'Taktfolge wird gewöhnlich bei dieser Betriebsart angenommen.
Ein Förderer bekannter Art, der von jedem der Markierer ausgeht, transportiert von jedem der Eingänge die Pakete bis
zu der Haupteingangsstation an der Vorsortierstation 2, die aus einer "Weiche mit zwei Wegen, nämlich einem linken und
einem rechten Weg besteht und mit zur vorhergehenden Taktfolge doppelter Taktfolge arbeiten kann, nämlich mit einer
Taktfolge von 1,5 Sekunden pro Stellung.
Stets mittels Förderern werden die Pakete nach Durchlaufen der Weiche zur einen oder anderen der manegenartigen Einrichtungen
3 und 31 geführt, wo nicht dargestellte Ausstoßeinrichtungen
die Pakete in dem Maße ausführen, in dem dfese vor den
entsprechenden Abgabefächern erscheinen, die um die ganze
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manegenartige Einrichtung angeordnet sind.
Ein elektronischer Wähler 4- ist in der Weise angebracht, daß
abwechselnd die zwei Eingangsstationen mit der optimalen Taktfolge
von 1,5 Sekunden pro Stellung geprüft werden.
Ein beispielsweise in der Art eines Speicherregisters ausgebildetes
Register 5 ist in Höhe der Weiche 2 angeordnet und erhält durch den Wähler übertragen den Teil der Adresse der
Pakete, der für die Stellung der Weiche, nämlich rechts oder links, von Bedeutiig ist. Das Register 5 seinerseits sendet
als Funktion der vom Wähler 4- empfangenen und für die die
Stellung der Weiche steuernde Winde 6 bestimmten Informationen Bewegungsbefehle aus, die dazu bestimmt sind, die korrekte
Beförderung aufeinanderfolgender Pakete zu gewährleisten.
Es aind fei"ner zwei nicht dargestellte andere Register vorgesehen,
von denen jeweils eines in der Iiähe einer jeden manegenartigen
Einrichtung angeordnet ist. Diese Register empfangen
in direkter Übertragung durch den Wähler die Teile der Adresse der· Pakete, die für die Ausstioßvorrichtungen von Bedeutung
sind.
In der Hähe der Vorrichtung könnte ein nicht dargestellter
Geschwindigkeitsvariator angeordnet sein, um den_ saisonbedingten und tagesbedingten Änderungen des Durchsatzes bzw. der Leistung
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der Einrichtung folgen zu können·
Bezüglich der bekannten und vorstehend erwähnten Einrichtungen benötigt die beschriebene Vorrichtung im wesentlichen nur
die Hälfte des Raumes, wobei ein doppelter Durchsatz von bu sortierenden Paketen gewährleistet ist.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsvariante handelt es sich um eine Sortiervorrichtung, bei der die Schwerkraft
ausgenützt wird. Die gesamte Vorrichtung ist demgemäß auf einer schrägen Ebene angebracht. Ea ist jedoch offensichtlich,
daß die gleiche Vorrichtung auch in einer horizontalen Efcene
realisiert werden könnte, wenn zwischen den verschiedenen Weichen Förderer bekannter Art angeordnet werden.
Der Eingang 7 des Sortierers weist im vorliegenden Falle
tür natürlich nur eine einzige Markiertast«/auf, dl· sich am
oberen Teil der schrägen Ebene befindet, wobei vorausgesetzt wird,., daß die Sortierung durch Schwerkraft erfolgt.
Die manuell auf der Tastatur zusammengesetzten Adressen, werden
zu einem *4ii*igen Register übertragen, das nicht dargestellt ' *
ist. Wie im vorherigen Fall formt dieses Register die verschiedenen von der Tastatur erhaltenen Informationen in BeweguDgsbefehle
um, die für die aufeinanderfolgenden Winden 12 *Jft 14 . . ,
und 15 bestimmt sind, welche/weils die Weiche 8 und di^ 'lill^keii*- ;
gruppen 9»10 und 11 steuern.
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Weichen einer feieichen Gruppe werden gleichzeitig durch
die entsprechende Winde in der einen und in der anderen Richtung
betätigt.
Jede Gruppe von Weichen besteht jeweils aus einer zur vorhergehenden
Gruppe doppelten Anzahl von Weichen. Die Anordnung der verschiedenen Weichen ist derart, daß jade von ihnen die sie
durchlaufenden Pakete zu der einen oder anderen der ihr entsprechenden
zwei Weichen der folgenden Stufe lenkt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der in diesem Falle die
Haupteinangangsstation oder die Torsortierstation darstellende Eingang 7 gleichermaßen auf ein System mit mehreren Eingängen,
wie bereits beschrieben, folgen konnte.
Es würde dann genügen, ein Register vorzusehen, das ebensoviel©
Stufen aufweist wie die Vorrichtung im Förderverlauf nach Durchlaufen
der Harkierungstastatur verschiedene Pakete enthält,
und zwar vor dem Eingang 7·
In dem erläuterten Beispiel, bei dem nur eine Yerdopplung der
Anzahl der Weichen pro Stufe ,zugelassen wurde, beträgt somit
die Folge der Anzahl der Wege 1, 2,A1 8, 16 usw·, d.h. 2°,
1 2 3J
2 O Ο·?
Es ist somit ersichtlich, daß die Adresse einee bestimmten Pakets
einfach in Binärzahlen umgewandelt werden kann, bei denen
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die aufeinanderfolgenden Ziffern, und zwar ausgehend von links gezählt, jeweils die Stellung - links oder rechts - der Winde
und folglich auch der Anordnung der Weichen einer Jeden Stufe darstellen, wobei diese Stufen in abnehmender Reihenfolge betrachtet
Bei der weiter oben angeführten Ausführungsvariante der vorliegenden
Vorrichtung wurde von Förderern Gebrauch gemacht, um die Beförderung der Pakete zu gewährleisten, und zwar beispeilsweise
von Bandförderern beliebiger Bauart, die einfach einzusetzen, bzw. anzubringen sind, förderer mit einer Gesamtlänge
von etwa 50 Meter sind ausreichend, um eine Vorrichtung
mit einem einzigen Eingang und sechzehn Ausgängen zu schaffen.
Eigur 3 zeigt eine Ausführungsvariante der Sortiervorrichtung
nach Jigur 2.
Anstelle von aufeinanderfolgenden Weichen wird eine Sortiervorrichtung
verwendet, die aus einer Folge von übereinander angeordneten Plateaus bzw. Platten besteht, welche eine im
wesentlichen konische Außenfläche festlegen. Jede dieser Platten weist eine Reihe von öffnungen auf, die bezüglich der öffnungen
der oberen Platte aufgrund der Steuerwirk-ung einer Winde ausgerichtet
werden können, die von den Signalen betätigt wird, welche von dem zugeordneten Register in Abhängigkeit νου ge- "
speicherten Informationen abgegeben werden. Zu diesem Zweck ist
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jeder Platte 16, 1? usw. eine Winde 20, 21 usw. mit zwei
Stellungen angeordnet, welche gleichzeiüg durch Drehung um die gemeinsame vertikale Achse der Platten eine Öffnung einer
Platte gegeEÖber einer «aek von zwei Öffnungen der oberen Basis
der direkt daruntergelegenen Platte bringen kann. Vorteilhafterweise
sind die Höhen der /Platten oder Scheiben gleich, und der Durchmesser der unteren-Basis an jeder Platte oder Scheibe
(der gleich dem Durchmesser der oberen Basis der unmittelbar
folgenden Platte ist) ist doppelt so groß wie der Durchmesser seiner oberen Basis. * . . ';
wird im Falle dieser Figur, bti der der Durchmesser der
oberen Basis der ersten Platte 1? al* 2 bezeichnet ist, der
■ ■ ■ # Durchmesser der unteren Basis der glelalMtft Platte 2? geln| die
"v
Durchmesser der jeweiligen oberen und untevAn Basen dea folfimdtn
Ringes werden 2 und 2 usw. sein. : >
^-v
Die erste Platte 16 der Vorrichtung wird zwei Öffnungen, die
zweite Platte 2 Öffnungen und so weiter aufweisen, so daß
dann, wenn jeder Platte eine Winde wie 20, 21 usw. zugeordnet wird uncl diese verschiedenen Winden entsprechend Links- und
Eechtsbewegungen gleichen Hubs gesteuert werden^ ein Äquivalent
der aufeinanderfolgenden Weichenstufen mit zwei Stellungen gemäß
Fig. 2 geschaffen wird.
Die zu sortierenden Objekte sind auf einer Eingangsplaiie 22 ange-
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ordnet, die über der erwähnten konischen Fläche liegt und derart
angebracht ist, daß sie in der einen oder anderen Eichtung um eine ihrer horizontalen Achsen 23 schwenken kann.»
Diese Platte spielt hier die Rolle der Haupt-Eingangsstation·
In Figur 4· ist eine Sortiervorrichtung mit einem Eingang und
sechs Ausgängen dargestellt.
In einer ersten Stufe gelangt man von der Vorsortierstation 24 zu sechs Zwischenstationen, deren Nummerierung direkt im'
010 Binärsystem durchgeführt ist und die demnach mit 00G1 001,/011,
100,101 bezeichnet sind.
In der nachfolgenden Stufe wird die Anzahl der Wege mit 2 multipliziert,
wobei lediglich rechts von der vorstehend angeführten Binärzahl die Ziffer 0 oder die Ziffer 1 angefügt wird, und
zwar je nach dem ob es eich um den Weg von links oder den Weg
von rechts handelt.
Es ist offensichtlich, daß ohne viele Schwierigkeiten jeder
der Vege der zweiten Stufe in eine Anzahl von Ausgangswegen
größer als 2 unterteilt werden könnte.
Das System könnte gleichermaßen auf eine Stufenzahl größer als 3 erweitert werden.
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In Figur 5 ist eine Vorrichtung dargestellt,die es ermöglicht*
in einem Sortierer die Anzahl der Eingangspunkte der zu sortierenden Objekte nach Wunsch zu vervielfachen.
Wie bisher ist auch in diesem lalle angenommen, daß Bandförderer
verwendet werden, aber es ist offensichtlich, daß auch jedes andere bekannte Fördersystem verwendet werden könnte.
Die verschiedenen Speisepunkte der Vorrichtung sind mit 101,
102...108 bezeichnet.
Die Haupteingangsstation beträgt das Bezugszeichen 110. Mit 200 ist der Hauptförderer bezeichnet, der vom Eingang 101 zur
Haupteinjingsstation 110 führt. Mit 202, 203·.·208 sind Hilfsförderer
bezeichnet, welche dazu bestimmt sind, jedes der Pakete von den verschiedenen Speisestationen bis zum Hauptf
Örderer 200 .zu transportieren.
Gemäß der Erfindung ist das Hilf sf order system derart ausge-"
legt, daß der Weg von einer beliebigen Speisestation zur Haupteingangsstation
in der gleichen Zeit durchlaufen wird.
Insbesondere sind die Hilfsförderer derart ausgebildet, daß
die Bahnlängen zwischen den Speisestationen und der Hauptstation in der Weise gleich sind, daß bei mit konstater Geschwindigkeit
angetriebenen Förderern die Gegenstände mit. regelmäßigen Abständen an der Haupteingangsstation ankommen.
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Vorteilhafterweise sind die Hilfsförderer untereinander parallel
■und bilden mit der gleichen Achse den Hauptförderer 200. Ferner
weisen die Hilfsförderer untereinander gleiche Abstände auf.
Gemäß einer Ausführungsvariante können&Le verschiedenen Förderer unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten haben, wobei die
Länge der Bahnen der Speisestationen zur Eingangsstation in der Weise ungleich sind, daß die Laufzeiten, welche die verschiedenen
Pakete benötigen, um zur Haupteingangsstation zu kommen, ebenfalls gleich sind.
Ein Anruffolgesucher bekannter Bauart prüft mit großer Geschwindigkeit
die verschiedenen Speisestationen und bewirkt das Starten der Pakete in der Weise, daß diese auf dem Hauptförderer 200
einen vorher festgelegten Abstand besitzen.
Damit ergibt sich, daß die Pakete an der Haupteingangsstation mit gleichen Zeitintervallen erscheinen, die überdies der maximalen
Aufnahmekapazität dieser Station entsprechen.
dann
Die Sortierfolge kann/in der bezüglich der bereits erwähnten
Die Sortierfolge kann/in der bezüglich der bereits erwähnten
Ausführungsbeilspiele beschriebenen Art vor sich gehen.
In Figur 6 ist schematisch eine Ausführungsvariante der Sortiervorrichtung
dargestellt, welche eine Haupteingangsstation und acht Ausgänge 301 bis 308 besitzt. Die Förderer können von
beliebiger Bauart sein und beispielsweise aus Transportbändern
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"bestehen. Die Weichen können gemäß den bereits beschriebenen
Arten aufgebaut sein.
Die Förderer verschieben die Gegenstände mit derartigen Geschwindigkeiten, daß unabhängig von dem Zielort des Gegenstandes
die Laufzeit zwischen der Eingangsstation und der Ausgangsstation gleich ist.
Eine Mehrzahl von Speicherregistern ermöglicht eine Kodierung der Adressen, der Pakete. Im dargestellten Pail, bei dem 2?
Ausgänge vorliegen, sind drei mit 3II bis 313 bezeichnete
Register vorgesehen (allgemein werden η Register für
2n
Ausgänge vorgesehen). Die Adresse wird in binärer Form kodiert, wobei die Binärziffer Null einer Weichenrichtung
(z.B. links) und die Binärzahl "Eins" der entgegengesetzten Richtung (rechts) zugeordnet ist. Außerdem entspricht jedes
Register einer der Sortierstufen, und zwar gemäß dem Grad des Vorschubs. Im dargestellten Falle ist das Register 311
der ersten Weiche "520, das Register 312 den zwei folgenden
Weichen 321 und 322 und das Register 313 den vier Weichen
323 bis 326 zugeordnet.
mit
Eine vollständige Adresse wird somit von einer Zahl/11 Binärziffern
(hier 3) gebildet, von denen jede in einem der Register ist. Eine Reihe von Binärzahlen mit drei Ziffern
wird durch die Bedienungsperson im Maße der Ankunft der Pakete
aufgebaut
werden. 909885/0701
werden. 909885/0701
in jeder Weiche angeordnete Detektoren wie 400 dienen zur
Feststellung der Ankunft eines Paketes und übertragen einen Befehl zur Löschung der dem Teil der Adresse des vorhergehenden
Paketes entsprechenden Binärziffer.
Zu diesem Zweck sind die Detektoren jeweils mit einem entsprechenden
Adressierregister verbundeni und zwar die Detektoren der Weichen 323 bis 326 mit dem Register 3^3» die der
Weichen 321 und 322 mit dem Register 312 und die der Weiche 320 mit dem Register 311.
Eine Adresse wie 101 würde bedeuten, daß dann, wenn 1 einer
Weichenstellung nach rechts und Null einer Weichenstellung nach links zugeordnet ist, das Paket durch 322, 325 und
laufen würde. Mittels einer Adresse wie 010 würde das entsprechende Paket über 321 und 324 nach 303 geschickt. Wenn
gemäß Annahme die Überführungezeiten zwischen zwei Welchen
konstant sind werden die Detektoren die Diagonal-Annullierung
der Ziffern des Registerblocks bewirken. Im vorhergehenden Beispiel wird die Null der ersten Adresse gleichzeitig mit
der linksstehenden Null der zweiten Adresse usw. annulliert bzw. gelöscht werden.
Da die Überführungszeiten zwischen zwei Weichen konstant sind, kann gemäß einer Ausfünrungsvariante der Vorschub der in jedem
Register gespeicherten Binärziffern zur Ergänzung bzw. Rich-
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tigstellung der Weichensteuerung mittels einer sequentiell arbeitenden Staereinrichtung erfolgen, die entsprechend der
Laufzeit eines Gegenstandes von der Haupteingangsstation zu jeder Weiche programmiert ist.
Die Überführungszeiten eines Gegenstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Stufen sind zwischen zwei gegebenen Stufen konstant, aber die Überführungszeit zwischen der ersten und
der zweiten Stufe kann vonilerjenigen zwischen zwei anderen
aufeinanderfolgenden Stufen verschieden sein.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann die einem Paket oder einem ähnlichen Objekt entsprechend seinem-Bestimmungsort
zugeordnete Nummer auf dem Paket angebracht sein oder nicht. Diese Nummer wird für die jeweiligen Befehle
der Übeißihrungseinrichtungen der verschiedenen Stufen, entweder
von der Haupteingangsstation oder von den SpeiseStationen
mittels beliebiger bekannter Übertragungseinrichtung in Speiseregister überführt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche1J Vorrichtung zur Sortierung von Gegenständen, von denen jedem eine BeStimmungsnummer zugeordnet ist, dadurch g β k e η η zeichnet , daß eine Haupteingangsstation vorgesehen ist, die mit einer Mehrzahl von Ausgangsstationen durch Förderer verbunden ist, die untereinander durch Überführungseinrichtungen in Verbindung stehen, die zu einer Reihe von Stufen gruppiert sind, wobei dia Bahnlängen von der Eingangsstation zur letzten Ausgangsstufe gleich s^ind, daß eine Steuereinrichtung zur gleichzeitigen Einstellung aller Überführungeeinrichtungen einer gleichen Stufe und eine Speichervorrichtung vorgesehen ist, in der in Reihenfolge die Nummern gespeichert sind, von denen jede der Ziffern in kodierter Form in einem Register der Speisevorrichtung gespeichert ist, wobei jedes der Register einer der Stufen zugeordnet und der Ausgang dieses Registers mit der Steuereinrichtung zur Einstellung der entsprechenden Stufe verbunden ist.· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haupt eingangs station mit einer Mehrzahl von en&B Speisestationen durch Hilfsförderer verbunden ist, die derart ausgebildet sind, daß der Weg von einer beliebigen Speisestation zur Haupteingangsstaiäon in der gleichen Zeit durchlaufen wird.COPY9 0 9885/07013. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haupteingangsstation mit einer Hehr zahl von SpeiseStationen durch Hilfsförderer verbunden ist, die mit einem die Gegenstände zu der Haupteingangsstation leitenden Haupteingangsförderer verbunden sind, und daß die Längen der Bahnen zwischen den Speisestationen und der Haupteingangsstation gleich sind.4-, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen zur taktmäßig erfolgenden Wegnahme von Gegenständen an den verschiedenen SpeiseStationen vorgesehen sind, die derart ausgelegt sind, daß die Gegenstände an der Haupteingangsstation mit konsta±en Zeitintervallen erscheinen.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Förderer zwischen jeder Stufe mit konstanter Geschwindigkeit anzutreiben·6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen vorgesehen sind, um Förderer zwischen der Haupteingangsstation und den Ausgangsstationen mit konstanter Geschwindigkeit anzutreiben.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen zum Vorschub der in jedem Register ·909885/070 1der Speichervorrichtung gespeicherten kodierten Zeichen vorgesehen and, um die Einstellsteuerung der Überführungseinrichtungen von jedem Gegenstand zu ergänzen bzw. auf den letzten Stand zu bringen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Vorschub der kodierten Ziffern in jedem Register wenigstens einen Detektor zur Feststellung des Durchgangs eines Gegenstands an wenigstens einem Förderer aufweisen, wobei dieser Detektor oberhalb Jeder Stufe angeordnet oder mit dem Ausgang des entsprechenden Registers verbunden ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Vorschub der kodierten Zeichen oder Ziffern in jedem Register eine sequenziell gesteuerte Vorrichtung aufweisen, die entsprechend der Laufzeit eines Gegenstandes von der Eingangsstation xu jeder der Stufen programmiert ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Wandler zur Umformung der den Gegenständen zugeordneten Nummern in den Binärkode vorgesehen ist, daß jede Stufe des Wandlers mi-6 einem der verschiedenen Register der ' Speichervorrichtung verbunden ist, welche die Jeweils zur Steuerung der Überfühningseinrichtungen der entsprechendenbzw. Stufe bestimmten Informationen schicht-/stapelartig speichert.90988 5/070111. Vorrichtrung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Überführungseinrichtungen in jeder Stufe wenigstens eine Weiche mit zwei Ausgangswegen aufweisen, daß eine Weiche einer Stufe zwei Weichen der folgenden Stufen entsprechen kann, und zwar unter der Wirkung eines von dem der Stufe zugeordneten Speicherregister abgegebenen Steuersignals.12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die Stufen aus horizontalen Scheiben oder Platten bestehen, „die übereinander angeordnet sind und eine konische Außenfläche festlegen.15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ζ e ic h net , daß die Überführungseinrichtungen aus öffnungen bestehen, die in den Platten vorgesehen sind, und daß eine öffnung einer oberen Platte zwei öffnungen der nachfolgenden ■ Platte entsprechen kann, und zwar unter der Wirkung des von dem entsprechenden Speicherregister abgegebenen Steuersignals.14. Vorrichtung nach Anspruch I3» dadurch g e k e η η ζ e■ i c hn e t , daß die Einrichtung zur gleichzeitigen Einstellung der Übayführungseinrichtungen einer gleichen Stufe aus einer Winde mit zwei Stellungen besteht, die mit dem der Stufe zugeordneten Speicherregister verbunden ist, und daß die entsprechende Platte gesteuert von der Winde eine Drehung um die den Platten gemeinsame Vertikalachse ausführt.309885/070115· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzei c hn · t , daß die den verschiedenen Stufen zugeordneten Winden alle den gleichen Radialhub besitzen·16· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Haupteingangsstation aus einer beweglichen Bingangsplatte besteht, die um eine ihrer Horizontalachsenoberdrehbar ist, und daß die Singangsplatte halb der übereinander angeordneten und eine konische Fläche festlegenden Platten angebracht ist·17· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Hantellinie der konischen Iläche exponentiell verläuft·18· Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten horizontalen. Platten die gleiche Höhe besitzen und daß der Durchmesser der unteam Basis einer jeden Platte, der gleich der oberen Basis der folgenden Platte ist, doppelt so groß wie der Durchmesser seiner oberen Basis ist.309885/0701Leerseite
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1968
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