DE1556274A1 - Containerumschlaganlage - Google Patents

Containerumschlaganlage

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DE1556274A1
DE1556274A1 DE19671556274 DE1556274A DE1556274A1 DE 1556274 A1 DE1556274 A1 DE 1556274A1 DE 19671556274 DE19671556274 DE 19671556274 DE 1556274 A DE1556274 A DE 1556274A DE 1556274 A1 DE1556274 A1 DE 1556274A1
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container
pallets
container handling
loading
pallet
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DE19671556274
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0478Storage devices mechanical for matrix-arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Containerumschlaganlage Die Erfindung betrifft eine Containerumsohlaganlage mit mindestens je einer Seeschiff-Ladestelle, einer Flußschaff-Ladestelle, einer Eisenbahn-Ladestelle und einer LKW-Ladestelle sowie mindestens einem Containerlager.
  • Der Container-Schiffsverkehr setzt sich mehr und mehr durch. Die Entladung und Beladung von Schiffen wird in den Containerhäfen mittels Container-Be- und Entladekränen besorgt, welche die Container aus den Schiffenherausheben und anschließend auf Eisenbahnzüge, LKW's oder Flußschiffe umsetzen. Es ist nicht möglich, mit Hilfe dieser Container-Be- und Entladekrän@ die am Kai stehen, Gontainer über größere Strecken an Land zu bewegen.
  • Will man Container im Bereich des Hafen- und Lagerge-Landes an Land bewegen, so bedient man sich hierzu eines oder einiger weniger Spezialfahrzeuge.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, den nontainer-Umschlag zu vereinfachen und vor allem zu beschleunigen.
  • Zur Lösung der gestellten aufgabe wird für eie Container-Umschlaganlage der eingangs bezeichneten Art vorgeschlaen, daß die Container im Container-Lager sowie auf den Wegen zwischen den Lagestellen und dem Containerlager auf fahrbaren Paletten stehen, welche durch in den Iadestellen angeorduete Aebezeuge be- und entladbar sind.
  • Dadurch, daß im Eereich der Umschlsgenlage @eder @@@@ @@@ auf einor Falette steau, @@@ @iese Palette @@@@@@@ ist, bi9Ickt zur £-inlo-It D-2 ci-it,iner1 3 \? mioht erst eim Spezialfangzeug herangefahred zu werdon, vielmehr @@ann die Bewegung eines Containers auf seiner Palette bie Eintreffen eines @ewegungsbefehl@ unmittelbarbeginnen.
  • Ler Wrfi@du@gsvorsohlage läßt sich sowohl mit st@ ße@-als @uon@@@@@ se@@ene@@gängigen Paletten duro@füh@@@, bzworzugt-@rd em allerdings mit schienengängigen Taletten ausge@@@@t werden, weil bei schienengängigen Paletten durea des vorgegobene Schienensystem eine vorgegebene Ordnung im Gontainerlager und auf den Wegen zwischen den Ladestellen und dem Containerlager eingehalten werden muß. aus Gründen minimalen Platzbedarfs und kürzester Wege zwischen dctl lade stellen und dem cContainerlager empfiehlt es sich, daß die Paletten auf einem orthogonalen Schienennetz fahrbar sind.
  • Eine erste Lösung, um die Paletten auf einem orthogonalen Schienennetz fahrbar zu machen, besteht darih, daß man die Paletten mit je einem Radsatz für die beiden Richtungen des orthogonalen Sehienensystems ausrüstet, wobei jeweils ein Radsatz in Eingriff mit zugehörigen Schenen ist. Man kann das wahlweise, Wirksamwerden der verschiedenen Radsätze in der Weise bewerkstelligen, daß die der des einen Radsatzes an der Palette ortsfest gelagert sind, während die Räder des anderen Radsatzes wenigstens zum Teil höhenverstellber sind, Die Zöhenverstellbarkeit der Ruder kann man in der Weise verwirklicher, daß man die Höhenverstellbaren Räder mittels Schwenke@men an der Palette lagert und diese Schwenkarme mit Kraftgeräten verbindet.
  • Eine andere Lösung, um die Paletten wahlweise in den beiden Richtungen eines orghogonalen Schienensystems laufen zu lassen, besteht darin, daß man ole Paletten mit laufkugeln ausrüstet, welche in teilzylindrischen, sich kreuzenden Schalen laufen, wobei diese teilzylindrischen Schalen die Schienen bilden.
  • Man kann die Paletten als Selbstfahrer, d.h. mit auf den einzelnen Paletten montierten Triebwerken ausrüsten, man kann aber auch längs der Palettenwege verlaufende Antriebe vorsehen, also z.B. Ketten, mit denen die Paletten kuppelbar sind und die selbständig oder auf Befehl angetrieben sind.
  • Die erfindungsgemäße Container-Umschlaganlage erreicht ihr Optimum an Umschlaggeschwindigkeit dann, wenn ein zentrales Steuerungssystem vorgesehen ist, welches die Bewegung der Paletten im Lager und auf den Wegen zwischen den Ladestellen und dem Lager überwacht und steuert.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung; es stellen dar.
  • Pig. 1 einen Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Container-Umschlaganlage; Sig. 2 eine Draufsicht auf eine fahrbare Palette im Bereich des Container-Lagers; Fig. 3 eine Ansicht der beladenen Palette gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung A in einer ersten Stellung; Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 in einer zweiten Stellung.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein Seeschifihafen bezeichnet, an dessen Kaimauer 12 zwei Schiffe 14, 16 anliegen. Längs der Kaimauer 12 verlaufen die Schienen 17 eines Seeschiffverladekrans 19, Die Seeschiffe 14, 16 sind so ausgeführt, daß die längliche Behälter, sogenannte Container, 20 curnehmen können, die Formate dleser Container sind unterschiedlich, liegen jedoch alle etwa in der Größenordnung, daß sie durch ein übliches strßengängiges @attelschleppfahrzeug aufgenommen werden können. Der oatainerverladekran 18 ist in der Läge, Öontainer zwisohen den Schiffen 14 und 16 eiherseits und einer Palette 22 @nderersefts umzusetzen, die auf Schienen 24 steht.
  • Die Schienen 24 gehören einem ganz allgemein mit 26 bezeichneten orthogonalen Schienensystem an. Zu diesem schienensystem gelört ein Containerlager 28. von dem Öontainerlager 28 fünren weitere Schienen ab, Schienen @@ die zu einer Flußschiffverladestelle 32 hinführen, Schionen 34, dio zu einer Eisenbahnverladestelle 36 hinführen, und Schienen 38, die zu einer LKW-Verladestslle 40 hinführen.
  • In der Flußschiff-Verladestelle 32 steht ein Flußschiff-Verladekranz 42, der auf Schienen 44 fahrbar ist, und mit einer drehbaren iiaufkatze 46 ausgeführt ist, so daß er die Container aufnehmen und in diejenige Richtung drehen kann, in der sie von dem orthogonalen Schienensystem 28 aufgenommen werden können. Die Flußschiff-Verladekran 42 bedient Flußschiffe 48, 50, die in einem Flußschiffhafen 52 anliegen.
  • In der Eisenbahnladestelle 36 steht ein Eisenbaiinladekrans 54 auf Schienen 56 fahrbar. Der Eisenbahnladekran 54 ist in der Lage, Container von Paletten auf den Schienen 34 umzusetzen auf Eisenbahnwaggons 58, die auf Eisenhanschienen 60 stehen.
  • In der LKW-Verladestation 40 schließlich findet sich ein LKW-Verladekran 62 auf Schienen 64 fahrbar, Dieser LKW-Verladekarn 62, der wieder mit einer drehbaren Laufkatze 66 ausgerüstet ist, setzt Paletten zwischen den Schienen 38 und Sattelschleppern oder Anhängern 68 um, welche auf einer Fahrbahn 70 stehen.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist das Container-Lager nicht vollständig riit Paletten besetzt, so daß ausreichender Platz für Rangierbewegungen der einzelnen Paletten zur Verfügung steht, Insbesondere sind die äußersten Schienen des Container-Lagers 28 von La@@@@aletten @@ gehalten, so daß sie zum raschen Transport von einer Laiestelle zur anderen in jedem Augenblick verfügbar sind.
  • In der gesamten Umschlageanlage, d.h., im container-Lager sowohl als auch auf den Wegen zwischen den Lauestellen und dem Container-Lager befinden sich sämtliche Container auf den fahrbaren Paletten. Daneben sind, wie innerhalb des Container-Lagers 28 angedeutet, auch jederzeit leere paletten vorhanden, die mit neu ankommenden Containern belegt werden können.
  • Es ist ein @@ckt eingezei chnetes zeutrales Steuerungssystem vorhanden, mit Hilfe dessen die@ßewgungen der leeren und dzr Container tragenden Paletten zwischen des Ladestellen und im Container-Lager ferngesteuert werden.
  • Ein Beispiel für die Ausführung der Paletten ist in den figuren 2 bis 4 dargestellt; diese Figuren lassen überdies die Anordnung der Schienen innerhalb des orthogonalen Schienensystems erkennen.
  • Die Paletten 22 sind, wie auf Fig. 3 und 4 ersichtlich, an ihrer Oberseite trogartig ausgebildet mit sich nach ober erweiternden inneren Seitenwänden, welche das Aufsetzen des Containers erleichtern. Jeder Palette sind zwei Radsätze von je vier Rädern zugeordnet, die in Fig. 2 mit 72a, 72b, 72c, 72d für den ersten Satz und 74a, 74b, 74c, 71.d :f?ür den zweiten Satz bezeichnet sind.
  • )Jie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die Räder 74a - d fest an der Palette 22 gelagert, während die Räder 72a - d an Kurbeln 76 gelagert sind; diese Kurbeln sind ihrerscits m Boden der galette 22 in Lagerböcken 78 gelagert und mittels einer Presse 80 schwenkbar ; Schwenkung der Kurbeln 76 bedeuteet Höhenverstellung der Räder 72a -72d.
  • Fig. 3 zeigt die Palette 22 mit ihren Rädern 74c, 74d in Eingriff mit Schienen 82, welche in eine Schienenrichtung des orthogonalen Schienensystems 28 repräsentieren, dabei sind die Schienenräder 72a - 72d angehoben und außer Eingriff mit Schienen 84, welche die andere Koordinaten-Richtung des orthogonalen Schienensystems repräsentieren.
  • In Fig. 4 sind die Schienenräder 72a - d auf ihre zugehörigen Schienen 84 abgesenkt oder unter gleichzeitiger Abhebung der Schienenräder 74a - 74d von den zugehörigen Schienen 82.
  • Es ist möglich, das Containerlager mehrgeschossig auszuführen.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e : 1. Containerumsdlaganlage mit mit mindestens je einer Seeschiff-Ladestelle, einer Flßschiff-Ladestelle, einer Eisenbahn-,Iadestelle und einer LKW-Ladestelle sowie mindestens einem Oo.ntainerlag'er, dadurch-gekennzeichnet, daß die Container (20) im Containerlager (28) sowie auf den legen zwischen den Ladestellen (18, 32, 36, 40) und dem Containerlager (28) auf fahrbaren Paletten stehen, welche durch in den Ladestellen angeordnete Hebezeuge (18, 42, 54,, 62) bei und entladbar sind.
  2. 2. Containerumschlaganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (22) auf Schienen (26) fahrbar sindt
  3. 3. Containerumschlaganlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Paletten (22) auf einem orthogonalen @chienennez (26) fahrbar sind.
  4. 4. Confainerumschlaganlage nach Rnspruch 3, daduren gekennselonnet, daß die paletten (22) je einen Radsatz (72a - d, 72c - d) für die beiden richtungen des orthogonalen Schienens stens (26) besitzen, wobei wahlweise jeweils ein @@@@@@@tz im Dingnif@ mit sugehörigen Schionen (82, 84) ist.
  5. 5. Containerumschlaganlage naen Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder einen Radsatzes an der Palette (22) ortsfest gelagert sind und die der (72a - d) des anderen Radsatzes wenigstens zum Teil höhenverstellbar sind.
  6. 6. containerumschlaganlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare@ oder (72a- d) mittels Schwenkarmen (76) an der palette (22) gelagert und diese Schwenkarme (76) mit Kraftgeräten (8a) verbunden sind.
  7. 7. Containerumschlagarlage nach Anspruen 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (22) Laufkugeln aufwetst, velche in teilzylin@rische@ sich krouzeuden ehalen laufen.
  8. 8. Containerunschlaganlage nach einem der Ansprüche 1 sis 7, dadurch gekennseichnet, daß die Paletten (22) als Selbst@ahrer ausgebildet sine.
  9. 9. Containerumschlaganlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (22) dvrch längs der Palettenwege verl@ufende Antrie@e angetnieben sind.
  10. 10. Gontainerumschlaganlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Steuerungssystem vorgesehen ist, welches die Bewegung der Paletten (22) im Lager (28) und auf den Wegen zwischen den Ladestellen und dem Lager überwa-cht und steuert.
DE19671556274 1967-08-16 1967-08-16 Containerumschlaganlage Pending DE1556274A1 (de)

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