DE1556204B - Schwimmende Schüttgutentladeanlage für Schiffe - Google Patents

Schwimmende Schüttgutentladeanlage für Schiffe

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DE1556204B
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Pending
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English (en)
Inventor
Hyacinthe Marcel La Varenne Val-de-Marne Bocchietti (Frankreich)
Original Assignee
Societe Alsacienne dEtudes et de Travaux Socaltra, Neuilly sur Seine (Frankreich)

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf schwimmende Schüttgutentladeanlagen für Schiffe, z. B. Frachtkähne, bei denen eine einen Wasserweg für das zu entladende Schiff überspannende und in senkrechter Richtung verschiebbare Brücke mit einem axial verschiebbaren Schaufelrad und einem horizontal laufenden Förderband versehen ist, das das vom Schaufelrad abgeschüttete Gut einem zweiten Förderband zuführt.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Entladen von Schiffen mit einem den Wasserweg überspannenden Portal bekannt, bei der ein in senkrechter Ebene drehbares Schaufelrad mit Schöpfbechern ohne Boden vorgesehen ist, das um einen in senkrechter Richtung verschiebbaren Balken quer verschieblich umläuft und das geschöpfte Gut an einen ebenfalls vom Balken getragenen Querförderer abgibt, der seinerseits das Gut einem Entladetransportband zuführt. Eine derartige Vorrichtung besteht aus einer teilweise auf einem Ufer ortsfest aufgebauten Anlage, stellt somit keine schwimmende Anlage dar.
Ziel vorliegender Erfindung ist es, bei einer schwimmenden Schüttgutentladeanlage der eingangs angegebenen Art das freie Ende des zweiten Förderbandes in einer durch die senkrechte Bewegung des Schaufelrades unbeeinflußten Stellung zu halten, so daß das zweite Förderband mittelbar über eine beliebige, bis unterhalb des freien Endes des zweiten Förderbandes reichende Transporteinrichtung mit dem Ufer oder mit einem anderen Schiff verbindbar ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der dem ersten Förderband zunächst liegende Endteil eines das zweite Förderband tragenden und sich zur Bewegungsrichtung des ersten Förderbandes quer erstreckenden Balkens auf einer sich mit der Brücke senkrecht bewegenden horizontalen Führungsfläche längsbeweglich abgestützt ist und daß der Balken an einem zwischen diesem Endteil und seinem freien Ende liegenden Punkt durch einen mit der Brücke oberhalb der horizontalen Führungsfläche verbundenen Lenker gegen eine derart nach oben und in Richtung des ersten Förderbandes geneigte Führungsfläche gehalten wird, daß die Höhenlage des freien Balkenendes durch die senkrechte Bewegung der Brücke im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.
ίο Durch die erfindungsgemäße schwimmende Schüttguten ti adeanlage wird gegenüber einer teilweise auf einem Ufer ortsfest aufgebauten Anlage erreicht, daß die Anlage sich entsprechend den Gezeiten mit dem zu entladenden Schiff hebt oder senkt, so daß die senkrechte Bewegungsbahn des Schaufelrades erheblich kleiner sein kann. Da jedoch bei einer schwimmenden Anlage eine unmittelbare Verbindung zwischen der auf ihr angeordneten Transportvorrichtung und einer auf dem festen Boden liegenden Entladesteile 'der freien Bewegungsmöglichkeit der schwimmenden Anlage entgegensteht, wird mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag diese Schwierigkeit überwunden.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Hierin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Ruhestellung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Hauptteil der Vorrichtung nach Fig. 1 mit dem Schaufelrad, das sich einmal in Arbeitsstellung und einmal in Ruhestellung befindet in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, wobei sich das Schaufelrad in der oberen Ruhestellung befindet.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung ist zum Entladen von Schüttgut 1 aus einem Frachtkahn 2 bestimmt. Sie besteht im wesentlichen aus einem mit becherartigen Schaufeln 4 versehenen Schaufelrad, das in einem Tragportal 5 montiert ist.
Dieses Portal 5 besteht aus zwei senkrechten Hauptträgern 11, 12 (siehe auch F i g. 2 und 3), die an ihren oberen Enden durch einen Querträger 13 verbunden sind, während ihre unteren Enden an zwei waagerechten Schwimmkästen 16, 17 befestigt sind, die ihrerseits miteinander durch einen ausreichend tief liegenden Boden 18 verbunden sind. Der Boden 18 liegt unterhalb der Wasserlinie, um dem Frachtkahn 2 das Einschwimmen unter das Portal 5 zu ermöglichen.
Der Hauptträger 12 besteht aus zwei senkrechten Rohren 21, 22 und der Hauptträger 11 ebenfalls aus zwei ähnlichen Rohren 23 (Fig. 3), die in Fig. 2 nicht sichtbar sind, weil sie sich hinter den Rohren 21 bzw. 22 befinden. Parallel zum Hauptträger 12 und in einem kleinen Abstand von diesem nach außen zu befindet sich ein Hilfsträger 25, der in der F i g. 2 weggelassen ist, um die übrigen Teile der Vorrichtung besser darstellen zu können.
Zur Windverstrebung in Seitenrichtung sind an den beiden senkrechten Rohren des Hauptträgers 12 zwei seitliche Stützbeine 26 (Fig. 3) und zur Windversteifung in Längsrichtung zwei weitere Stützbeine 28 (F i g. 2) vorgesehen.
Auf den beiden senkrechten Rohren des Hauptträgers 12 kann ein Viereckträger 31 gleiten und auf ähnliche Weise kann auf den senkrechten Rohren des Hauptträgers 11 ein weiterer Viereckträger 32 (Fig. 2) gleiten. Der Viereckträger 31 besteht aus
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einer oberen Traverse 34 (F i g. 2), deren beide En- Unterhalb dieses Austrittsendes des Aufnehmerden an zwei Manschetten 35, 36 befestigt sind, bandes 81 befindet sich das Eintrittsende eines zweiweiche an den beiden Rohren 21 bzw. 22 gleiten, und ten von einem Gitterbalken 92 getragenen Transportaus einer unteren Traverse 37, deren beide Enden an bandes 91 zum Abführen des Gutes. Bei 93 ist die zwei weiteren Manschetten 38, 39 befestigt sind, die 5 eine der beiden Endrollen des Transportbandes 91 gleichfalls an den beiden Rohren 21, 22 gleiten. Im angeordnet, die z. B. ebenfalls eine Antriebsrolle von übrigen weist der Viereckträger zwei senkrechte Sei- bekannter Bauart sein kann.
tenteile 41, 42 auf, die an den Traversen 34 bzw. 37 Das Ende des Balkens 92 auf der Aufnahmeseite
befestigt sind. Der Viereckträger 32 ist von analogem des Transportbandes 91 wird von Rollen 96 getragen,
Aufbau, wie der Viereckträger 31. 10 die auf zwei parallelen, waagerechten Laufschie-
Ein Brückenträger 44 von rechteckigem Quer- nen 97 von C-förmigem Querschnitt ruhen, die von schnitt ruht mit einem seiner Enden in dem Viereck- einer Stütze 98 getragen werden, welche an der unträger 31 mittels einer gelenkig angebrachten waage- teren Seite des Viereckträgers 31 befestigt sind. Ein rechten Achse 45 und mit seinem anderen Ende in Teilstück des Balkens 92 ist mit Rollen 99 versehen, dem Viereckträger 32 mit Hilfe einer weiteren gelen- 15 die auf geneigten Rollschienen 100 als Führungskig angebrachten waagerechten Achse 46. Der Träger fläche laufen, welche von den Stützbeinen 28 getra-44 kann in dem Portal 5 in senkrechter Richtung ver- gen sind, wie aus F i g. 2 ersichtlich. Ein mit dem Baischoben werden, indem die beiden Viereckträger 31 ken 92 verbundener Lenker 102 (F i g. 2) ist durch und 32 entlang ihres Hauptträgers 11 bzw. 12 ver- eine waagerechte Achse 103 auf dem oberen Teil des schoben werden. Hierzu ist der Viereckträger 31 an 20 Viereckträgörs 31 angelenkt. Die Anordnung der einden unteren Teilen 48 eines Hebezeuges befestigt, des- zelnen Teile und die Neigung der Rollschienen 100 sen obere Teile auf einem Träger 49 montiert sind, ist derart, daß der Viereckträger 31, wenn er sich in der auf dem oberen Querträger 13 befestigt ist. Auf senkrechter Richtung entlang dem Hauptträger 12 analoge Weise ist der andere Viereckträger 32 an den des Portals 5 bewegt, den Tragbalken 92 des Transunteren Teilen eines weiteren Hebezeuges 51 auf- 25 portbandes 91 mitnimmt, so daß dieser eine Bewegehängt, dessen obere Teile auf einem Träger 52 gung ausführt, bei der das untere Abwurfende des montiert sind, der gleichfalls auf dem oberen Quer- Transportbandes, dessen zugehörige Rolle mit 105 träger 13 befestigt ist. Die Seile 53, 54 dieser beiden bezeichnet ist (F i g. 1), sich auf einem gleichbleiben-Hebezeuge rollen sich von einer gemeinsamen Trom- den Niveau befindet. Das ermöglicht z. B. das Anmel 55 ab, die einen Teil einer Winde 56 bildet, 30 ordnen eines weiteren Transportbandes 107 unterweiche in der Mitte des oberen Querträgers 13 be- halb des Endes des Transportbandes 91, welches zum festigt ist, und von einem Elektromotor 57 angetrie- Abtransport von Gütern bestimmt ist, die auf Güterben wird. wagen oder Lastwagen zu laden sind, welche auf dem
Auf dem Brückenträger 44 fährt ein Wagen 61 Kai stehen.
(Fig. 2) von trapezförmigem Querschnitt mit Hilfe 35 Der Boden 18, der die unteren Teile der beiden
von oberen Rollen 62, 63 und seitlichen RoI- Schwimmkästen 16, 17 miteinander verbindet, ent-
len 64, 65. hält ein Gegengewicht 111 (F i g. 2), das auf zum
Das Schaufelrad 4 umgibt den Brückenträger 44 Brückenträger 44 parallelen Schienen 112 verschieb-
und ist drehbar auf dem Wagen 61 gelagert, und bar ist, wobei die Verschieberichtung derjenigen des
zwar mit Hilfe zweier Laufkränze 68, 69, die jeweils 40 Wagens 61, der das Schaufelrad 4 trägt und der sich
auf zwei oberen Rollen 71, 72 und zwei unteren RoI- entlang des Trägers 44 bewegen kann, entgegen-
len 73, 74 laufen, welche von dem Wagen 61 getra- gesetzt ist. Hierzu ist das Gegengewicht 111 mit dem
gen sind. Das Schaufelrad 4 wird durch ein Antriebs- Wagen 61 durch eine elektrische oder andere Einrich-
system in Umdrehung versetzt, das in F i g. 2 schema- tung (nicht dargestellt) verbunden,
tisch durch den Elektromotor 76 dargestellt ist, der 45 Die gesamte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
ein Zahnrad 77 antreibt, das mit einem inneren Der zu entladende Frachter 2 sei unter das Por-
Zahnkranz 78 kämmt, welcher mit dem Laufkranz 68 tal 5 eingefahren. Der das Schaufelrad 4 tragende
fest verbunden ist. Brückenträger befindet sich in seiner oberen Lage,
Über dem Brückenträger 44 läuft das Obertrum wie in F i g. 1 dargestellt. Nachdem der Frachter auseines ersten, das Gut aufnehmenden Quertransport- 50 reichend festgezurrt ist, wird der Träger 44 mit Hilfe bandes 81, dessen unteres (zurücklaufendes) Trum der Winde 56 abgelassen, bis das Schaufelrad 4 das durch den Träger 44 verläuft. In Fig. 3 sind bei 82, zu entladende Gut 1 erreicht. Das Schaufelrad 4 wird 83, die beiden Endrollen des Transportbandes 81 an- nun in Richtung des Pfeiles /1 in Umdrehung vergedeutet. Sie befinden sich an den Enden des Trä- setzt, so daß das von den Becherschaufeln erfaßte gers 44. Die eine ist eine Antriebsrolle von herkömm- 55 Gut mit hochgenommen wird. Das Gut fällt sodann licher Bauart. Das Obertrum des Transportbandes 81 vom oberen Teil des Schaufelrades auf das erste, das läuft auf mittleren waagerechten Rollen 84 (F i g. 2) Aufnehmertransportband 81, da die Schaufeln kei- und auf seitlichen geneigten Rollen 85,86, die die Rän- nen Boden haben. Das am austrittsseitigen Ende des der des Bandes anheben, damit das von dem Schau- Transportbandes 81 angelangte Gut fällt sodann auf felrad auf das Band geschüttete Gut nicht an den 60 das eintrittsseitige Ende des zweiten, des Entleerungs-Rändern des Bandes herunterfällt. transportbandes 91 und von diesem auf das Abtrans-
Das Untertrum des Transportbandes 81 läuft auf portband 107, das es z. B. zu einem auf dem daneben
Rollen 81, die über die Länge des Trägers 44 verteilt befindlichen Kai stehenden Güterwagen bringt,
sind. Infolge des eingangs beschriebenen und dargestell-
Das Austrittsende des Aufnehmerbandes 81 befin- 65 ten Aufbaues der Vorrichtung befindet sich das Ausdet sich in dem zwischen dem Hauptträger 12 und gangsende des Aufnehmertransportbandes bei jeder dem Hilfsträger 25 des Portals 5 eingeschlossenen Arbeitshöhe des Schaufelrades 4 über dem Eingangs-Raum, wie aus der F i g. 3 ersichtlich. ende des Entleerungstransportbandes.
Zur Entleerung des Gutes über die ganze Breite des Frachters wird der Wagen 61 nach und nach entlang dem Balken 44 durch nicht dargestellte Einrichtungen verschoben. Die Stabilität der gesamten Vorrichtung ist durch das Gegengewicht 111 gewährleistet, das sich in einem Abstand von der mittleren senkrechten Längsebene der Vorrichtung befindet, der eine Funktion des Abstandes des Schaufelrades 4 von dieser Ebene auf deren anderer Seite ist.
Die Vorrichtung kann ortsfest oder verfahrbar ausgeführt sein. Sie kann auf einem oder mehreren Kais ruhen, auf Entladebrücken oder Anlegeplätzen oder auch auf einem schwimmenden Kasten, wie in dem dargestellten Beispiel.
Die Art des Entladens und die allgemeine Anordnung der Vorrichtung sind nach den Gegebenheiten und der Bauart des zu entladenden Frachters wählbar, d. h., die Vorrichtung kann entlang dem Frachter geführt werden, oder auch an einem festen Platz montiert sein, wobei dann der Frachter entlanggezogen wird. Die Art des Entladens ist auch von der Be-Stimmung des zu entladenden Gutes abhängig. So wird die Vorrichtung auf einem festen Platz zu montieren sein, wenn sie einen festen Punkt einer Einrichtung mit Transportbändern versorgen soll, sie kann aber auch beweglich ausgeführt werden, wenn es sich
ίο z. B. darum handelt, an einer Böschung Boden abzuheben. Die Relativbewegungen können vielfältiger sein, wenn z. B. Güterwagen direkt beladen werden sollen, die in Reihe auf dem Kai stehen, wobei im Verlauf des Beladens der Zug verfahren werden kann oder auch nicht. Schließlich kann die Vorrichtung als Selbstfahrer oder als fremd gezogene Vorrichtung ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen-

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schwimmende Schüttgutentladeanlage für Schiffe, z. B. Frachtkähne, bei der eine einen Wasserweg für das zu entladende Schiff überspannende und in senkrechter Richtung verschiebbare Brücke mit einem axial verschiebbaren Schaufelrad und einem horizontal laufenden Förderband versehen ist, das das vom Schaufelrad abgeschüttete Gut einem zweiten Förderband zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der dem ersten Förderband (81) zunächst liegende Endteil eines das zweite Förderband (91) tragenden und sich zur Bewegungsrichtung des ersten Förderbandes quer erstreckenden Balkens (92) auf einer sich mit der Brücke (44) senkrecht bewegenden horizontalen Führungsfläche (96) längsbeweglich abgestützt ist und daß der Balken an einem zwischen diesem Endteil und seinem freien Ende liegenden Punkt durch einen mit der Brücke oberhalb der horizontalen Führungsfläche verbundenen Lenker (102) gegen eine derart nach oben und in Richtung des ersten Förderbandes geneigte Führungsfläche (100) gehalten wird, daß die Höhenlage des freien Balkenendes durch die senkrechte Bewegung der Brücke im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837364A1 (de) * 1978-08-26 1980-03-06 Pohlig Heckel Bleichert Laengsverfahrbarer schiffsentlader
DE4427345A1 (de) * 1994-08-02 1996-02-08 Pwh Anlagen & Systeme Gmbh Verfahren und Entladeeinrichtung zum Entladen von Schiffen

Cited By (3)

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DE2837364A1 (de) * 1978-08-26 1980-03-06 Pohlig Heckel Bleichert Laengsverfahrbarer schiffsentlader
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