DE1556190A1 - Foerderorgan fuer Schubklappen-Foerdervorrichtungen - Google Patents

Foerderorgan fuer Schubklappen-Foerdervorrichtungen

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DE1556190A1
DE1556190A1 DE19671556190 DE1556190A DE1556190A1 DE 1556190 A1 DE1556190 A1 DE 1556190A1 DE 19671556190 DE19671556190 DE 19671556190 DE 1556190 A DE1556190 A DE 1556190A DE 1556190 A1 DE1556190 A1 DE 1556190A1
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DE
Germany
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push rod
conveyor
legs
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thrust
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DE19671556190
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Gerhard Huettl
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SUEDDEUTSCHER STALLEINRICHTUNG
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SUEDDEUTSCHER STALLEINRICHTUNG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Förderorgan für Schubklappen-Fördervorrichtungen k Die Erfindung bezieht sich auf ein Förderorgan für Schubklappen-Fördervorrichtungen mit einer im Abstand mit schwenkbaren Schubklappen besetzten, seitlich in der Förderrinne angeordneten und in deren Längsrichtung eine hin-und hergehende Hubbewegung ausführenden Schubstange in Form einer U-Schiene, deren Schenkel in der Gebrauchsstellung nach unten weisen, und mit einer von unten in die Schubstange eingreifenden Fiihrungsvorrichtung, die im Zusammenwirken mit den Profilschenkeln die Schubstange seitlich fiihrt.
  • Bei den bekannten Förderorganen der vorstehenden Bauart kam es bisher sehr darauf an, daß zwischen der Schubstance stange, genauer gesagt den freien Enden der Schenkel der Schubstange, und dem Förderrinnenbodenkein Spalt vorhanden ist. Dies hat seine Ursache darin, daß bei den bekannten Förderorganen die Vorrichtung zum seitlichen Führen der Schubstange entweder aus in größerem gegenseitigen Abstand über die Schubstangenlänge verteilt angeordneten, von-unten her in die Schione eingreifenden Klötzen bestand, die die Schubstange nur zur Seite hin, nicht aber nach oben festhielten, oder die Form einer auf dem Mittelbalken am Förderrinnenboden stehenden, befestigten T-Schiene hatte, deren Querbalken parallel zum oben liegenden Quersteg der Schubstange (in einigem Abstand darunter) verläuft, mit Laufspiel in seitlicher Richtung zwischen die Schenkel der Schubstange paßt und diese somit seitlich fUhrt und im Zusammenwirken mit unten an der Innenseite der Schenkel angebrachten, nach innen vorspringenden Leisten die Schubstange niederhält. Bei der erstgenannten Art der Führung konnte Fördergut, das sich in einen Spalt zwischen der Schubstange und dem Rinnenboden zwischen diese Toile zwängt, die Schubstange hochheben und von der Führung nach oben auswerfen. Dabei kam es häufig vor, daB die Schubstange verbogen wurde. Bei der T-F5hrung bewirkte derartiges F6rdergut Fördergut eine erhöhte Reibung, und die Folge davon war eine schwergängige Bahn.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Schubstange von Förderorganen der eingangs angegebenen Gattung so zu führen und zu lagern, daß weder die Gefahr eines unbeabsichtigten Abhebens nach oben von der Fuhrung weg besteht, noch eine unzulässig hohe Reibung aufgrund von eingeklemmten Fördergutteilen zustande kommen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsvorrichtung die Form einer mit Laufspiel zwischen die Schenkel der Schubstange passenden, sich durchgehend über d. eren Länge erstreckenden, zu bei. den Seiten bis zur Bodenfläche hinunter vollflächig abgeschlossenen Leiste hat, deren Höhe großer ist als die Länge der Profilschenkel der--mit dem oben liegenden Quersteg auf ihr entlang gleitenden Schubstange.
  • Infolge der neuerungsgemäß vorgesehenen Höhe der Leiste haben die unteren Enden der Profilsehenkel der Schubstange von Rinnenboden überall gewollt einen größeren Abstand, und es kann infolge der abgeschlosse-nen Seiten senen Seiten der Führungsleiste trotzdem über die gesamte Länge der Schubstange hinweg kein Fordergut unter diese gelangen. Dies führt im Zusammenwirken dazu, daß trotz der Tatsache, daß die Schubstange frei auf der Fuhrungsleiste aufliegt, keine Gefahr eines Abhebens der Leiste durch sich zwischen die Schubstange und den Rinnenboden einzwängendes Fördergut besteht. Damit wird zuverlässig eine leichtgängige Bahn erzielt.
  • Während man bei Förderanlagen mit den belcannten Förderorganen bisher sehr genau darauf achten mußte, daß der Förderrinnenboden keine Unebenheiten aufweist, damit es nicht zu der Spaltbildung zwischen Schiene und Rinnenboden kommt, spielen solche Unebenheiten bei dem erfindungsgemäßen Förderorgan keine Itolle mehr, denn die unteren Enden der Schubstangenprofilschenkel befinden sich ohnehin überall in einem größeren Abstand vom Rinnenboden, der aber nun keinen Anlaß zu Störungen mehr gibt.
  • Bei Förderorganen für Schubklappenfdrderanlagen sind die Schwenkzapfen der Schubklappen erheblichen Verkantungsbeanspruchungen ausgesetzt. Sie unterliegen somit einem größeren Verschleiß und sollten daher leicht auswechselbar sein. Die Erfindung trägt diesem Umstand durch durch eine neuartige Zapfenbefestigung Rechnung. Diese besteht darin, da# die Schubklappen mittels senkrecht zum Förderrinnenboden von der Schubstange abstehender Schloßschrauben an der Schubstange angebracht sind, die von der Innenseite des Schubstangenprofils her die Schubstangen nach oben durchsetzen und die mit einer durchgehenden Schloßschraubendurchführungsbohrung versehenen Schwenkzapfen für die Schubklappen an der Schubstange befestigen. Die Schwenkzapfen können dabei zur be. schränkt kugelbeweglichen Halterung der Schubklappen eine kugelige Lagerfläche aufweisen.
  • Im Zusammenhang mit der vorstehenden Schubklappenbefestigung, die eine leichte Auswechselbarkeit der Schwenkzapfen gewährleistet, besteht eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemä#en Förderorgans darin, da# die Führungsleiste in ihrer oben liegenden Fläche eine vorzugsweise zur Leistenlängsachse symmetrische Ldngsnut zur Aufnahme der Schlo#schraubenköpfe aufweist.
  • Zu einer Führungsleiste mit LEngsnut kann man gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung auf einfache Weise dadurch gelangen, daß die FUhrundieiste aus aus einer Bodenleiste mit rechtechigem Vollprofil und einer darauf befestigten U-Schiene mit nach oben gewendeten Schenkeln gebildet ist. Für die Bodenleiste kann man dabei Holz verwenden, was nicht nur den Vorteil der geringen Kosten, sondern auch den Vorteil einer einfachen Befestigung am Rinnenboden hat.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erlautert. Es zeigen : Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemä-Ben Förderorgans in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 das Förderorgan gemäß Fig. 1 im Schnitt senkrecht zur Förderrinne, und Fig. 3 eine gegenüber der AusfUhrung nach Fig. 2 abgowandelte weitere Ausführungsform, ebenfalls im Querschnitt senkrecht zur Förderrinne.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Förderorgan 1 arbeitet, wie bei SchubklappenfUrdervorrichtungen üblich, in einer Förderrinne 2. Es ist mit einer im Abstand mit mit schwenkbarenSchubklappen 3 besetzten, seitlich in'der Förderrinne 2 angeordneten und in deren Längsrichtung e'ine hin-und hergehende Hubbewegung ausführenden Schubstange 4 ausgestattet.DieSchubstange 4 hat die-Forni'einer-U-Sclia. ene, deren Schenkel 4a in der Gebrauchsstellung nach unten weisen.
  • Zu demForderorgantgehört des weiteren einevonunten in die Schubstange 4 eingreifende FUhrungsvorrichtung 5, die im Zusammenwirken mit den Profilschenkeln 4a die Schubstange 4 seitlich fuhrt. Diese Führungsvorrichtung hat die Form einer zweiteiligen Leiste. die mit Laufspiel zwischen die Schenkel 4a der Schubstange 4 paßt und sich durchgehend über deren Länge-erstreckt. Die-zweiteilige Leiste besteht aus einer Bodenleiste 5a mit rechteckigem Vollprofil, vorzugsweise aus Holz, und einer darauf befestigten U-Schiene 5b mit nach oben gewendeten Schenkeln.
  • Die. Hohe. der. Führungsleiste 5 ist grdßer als die Länge der Profilschenkel 4a dermit dem obenliegenden Quersteg 4b auf der Führungsleiste 5 entlang gleitenden Schubstange4.Dadurchhabendieunt&renEnden der Profilschenkel 4a der Schubstange 4 überall vom Boden der der Rinne 2 einen gewollten merklichen Abstand. Trotzdem kann sich das von den Schubklappen 3 geförderte Fördergut nicht unter die frei auf der FUhrungsleiste 5 aufliegende Schubstange 4 schieben, weil die Führungsleiste 5 zu beiden Seiten hin bis zur Bodenfläche 5c hinunter vollflächig abgeschlossen ist. Es kommt somit nicht mehr darauf an, daß, wie bei den bekannten Förderorganen, die unteren Enden der Schubstangenschenkel 4a spaltfrei auf dem Rinnenboden laufen, der Rinnenboden also keine Unebenheiten aufweist. Solche Unebenheiten können wegen des gewollten Abstandes zwischen den Enden der Profilschenkel der Schubstange 4 und dem Rinnenboden ohne weiteres vorhanden sein, denn es kommt nicht darauf an, daB dieser Abstand überall die gleiche Größe hat. Das Fördergut kann nun wohl unter den unteren Enden der Profilschenkel 4a hindurch nach innen dringen, aber nur bis zu der unmittelbar hinter dem Spalt befindlichen Führungsleiste 5, an der es sich, weil diese zu den Seiten hin vollflächig abgeschlossen ist, nicht stauen und damit zu einem Klemmen führen kann.
  • Die auf die Bodenleiste 5 a aufgesetzte U-Schiene 5b mit nach oben gewendeten Schenkeln schafft eine sich über die Länge der Führungsleiste 5 erstreckende Längsnut nut 6, in der. die-. Kopfe 7a von Schloßschrauben 7 bei der Hubbewegung der Schubstange 4. laufen können, ohne. an der Führungsleiste 5 zu reiben.
  • Die SchloJBschrauben7dienenderBefestigungder Schubklappen 3 an der Schubstange. 4. Die. Schubklappen 3 sind auf Hohlzapfen 8 um eine zum Rinnenboden 2 senkrecht stehende Achse verschwenkbar gelagert, und diese Hohlzapfen 8 sind mittels der Schloßschrauben 7 und darauf aufgeschraubter Muttern 9 jeweils über eine Beilagscheibe 10 gegen. die Schubstange 4 festgezogen.
  • Die vorstehend erläuterte Art der Schubklappenbefestigung-ermöglicht ein einfaches Auswechseln der im Betrieb hohen Verkantungsbeanspruchungen ausgesetzten Schwenkzapfen 8 und Schwenkzapfenlager.
  • Im Hinblick auf das VermeNden allzu hoher Verkantungsbeanspruchungen an den Schubklappbnzapfen ist die in.
  • Fig. 3 dargestellte Ausführungsform besonders günst. ig.
  • Diese unterscheidet sich von der in Fig.-2 dargestelltendadurchdaBanstelledeszylindrischenHohlzap-, fens 8, der bei der Ausführung gemäß Fig. 2 vorgesehen ist,JhiereinHohlzapfen8'zurAnwendunggelangte der eine kugelige Au#enfläche aufweist, dis in das dazu dazu passend geformte Zapfenlager der Schubklappe 3' paßt. Dadurch ist die Schubklappe 3' gemä# dem Pfeil 11 in Fig. 3auchetwasinvertikalerRichtungverschwenkbar. Diese Verschwenkung wird nach-unten natiirlich vom Rinnenboden begrenzt, während sie nach oben zu durch-das Anschlagen der Schubklappe 3'an die Beilagscheibe 10 und die Oberseite des Schubstangenquersteges 4b ihre Begrenzung erfährt. Eine Begrenzung der Schwenkbewegung der Schubklappe 3'nach oben ist nötig, damit diese nicht über das Fordergut, das sie in der Förderrinne vorwärts zu bewegen hat, hinwegtreten kann. Die kleine Verschwenkbarkeit in vertikaler Richtung gibt der Schubklappe 3 aber immerhin soviel Spiel, daß sie Unebenheiten im Rinnenboden 2 ausweichen kann und dadurch hohen Verkantungsbeanspruchungen an den Zapfen und Zapfenlagern vermieden werden.
  • Ansonsten stimmt die in Fig. 3 dargestellte AusfWhrungsform des erfindungsgemäßen FUrderorgans mit der Ausführung gemaß Fig. 2 überein. Aus diesem Grunde Wurden für die iibereinstimmenden Teile dieser beiden Ausführungsformen gleiche Bezugszeichwn in die Zeichnung eingesetzt.
  • Die Die Stellung des Förderorgans 1in der Förderrinne2 ist bei beiden Ausführungsformen mittels Schrauben fixiert, die in gegenseitigem Abstand in Längsrichtung der Führungsleiste 5 von oben her durch deren beide Teile 5a und 5b nach unten in den Rinnenboden hindurchgehen und die Führungsleiste 5 am Boden der Rinne 2 befestigen. Die Schubstange 4 liegt frei auf der im Betrieb ortsfest bleibenden Führungsleiste 5 auf und wird von der letzteren lediglich seitlich geführt.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 11. Ftirderorgan für Sclubklappen-Fordervorrichtungen mit einer im Abstand mit schwenkbaren Schubklappen besetzton, seitlich in der Forderrinne angeordneten und in n deren Längsrichtung eine hin-und hergehende-Hubbewegung ausführenden Schubstange in Form einer U-Schiene, deren Profilschenkel in der Gebrauchsstellung nach unten weisen, und mit einer von unten in die Schubstange eingreifenden Führungsvorrichtung, die im Zusammenwirken mit den Profilschenkeln die Schubstange seitlich führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (5) die Form einer mit Laufspiel zwischen die Schenkel (4a) der Schubstange (4) passenden, sich durchgehend über deren Länge erstreckenden, zu beiden Seiten hin bis zur Bodenfläche (5c) hinunter vollflächig abgeschlossenen Leiste (5a, 5b) hat, deren Hoche grö#er ist als die Länge der Profilschenkel (4a) der mit dem oben liegenden Quersteg (4b) auf ihr entlang gleitenden Schubstange (4).
  2. 2. Förderorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubklappen (3, 3') mittels im wesentlichen senkrecht senkrecht zum rinnenboden von der Schubstange (4) abstehender Schloßschrauben (7) an der Schubstange (4) angebracht sind, wob. ei die Schloßschrauben (7) von der, Innenseite des Schubstangenprofils her die Schubstange durchsetzen und die mit einer durchgehendenSohloßschraubendurchführunsbohrungversehenen Schwenkzapfen.(8,8')fürdieSchubklappen(3, 3') an der. Schubstange (4). befestigen,
  3. 3. Förderorgan nach Anspruch 2,-dadurch-gekennzeichnet,, da# die Schwenkzapfen (8§) zur beschränkt kugelbeweglichen Halterung der Schubklappen (3'yeine kugelige Lagerflache aufwaisen.
  4. 4. Forderorgan nach-Anspru-ch 2 oder 3,. dadurch gekennzeichnet, da# die Führungsleiste (5a, 5b) in ihrer oben liegenden Fläche eine vorzugsweise zur LeistenlängsachsesymmetrischeLängsnut(6)zur!Aufnahme der SchlcßBchraubenköpfe(7a)aufweist<
  5. 5. Förderorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste aus einer Bodenleiste (5a) mit t rechteckigem Vollprofil und einer daraufbefev. t, igtten U-Schiene (5b) mit nachQben.gewendet-ei.,;Sc!henkeln besteht.
  6. 6. 6. Förderorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenleiste (5a) aus Holz besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385620A1 (fr) * 1977-03-28 1978-10-27 Si Handling Systems Appareil de manipulation de marchandises

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2385620A1 (fr) * 1977-03-28 1978-10-27 Si Handling Systems Appareil de manipulation de marchandises

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