DE1556049A1 - Rollpalette mit zwei an gegenueberliegenden Seiten aufragenden Wandteilen - Google Patents
Rollpalette mit zwei an gegenueberliegenden Seiten aufragenden WandteilenInfo
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- DE1556049A1 DE1556049A1 DE19671556049 DE1556049A DE1556049A1 DE 1556049 A1 DE1556049 A1 DE 1556049A1 DE 19671556049 DE19671556049 DE 19671556049 DE 1556049 A DE1556049 A DE 1556049A DE 1556049 A1 DE1556049 A1 DE 1556049A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/002—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
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- Pallets (AREA)
Description
- t'Rollpalette mit zwei an gegenüberliegenden Seiten aufragenden Wandteilen" Es sind Rollpaletten bekanntg bei denen die-an zwei gegenüberliegenden Seiten lösbar angebrachten Wgndteile derart befestigt eindv daß sie gegeneinander geneigt werden können. Von dieser Möglichkeit wird gern Gebrauch genachtl, wenn der Laderaum nicht voll ausgenutzt ist, Die Wand-teile worden dann bis zu dem Ladegut herangeaohwenkt und durch elastische Zugmittel gegen- einander verspannt.-Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Ausbildung der, Rollpalette, bzw. der Wandteile, die sich durch eine besondere Einfachheit und Zweckmäßigkeit auszeichnet und damit noch den weiteren Vorteil verbindet, daß beim Lösen der genannten elastischen Zugmittei die Wandteile selbsttätig in ihre senkrechte Ausgangsstellung zurückk-ehren. Die neueartige Ausbildung gestattet es ferner, die genaTiten Wandteile ggfls. auch sogar# Über ihre senkrechte Stellung hinaus nach außen zu verschwenken', falls das wegen der Form und Größe-des Packgutes gelegentlich erforderlich oder zweckmäßig sein sollte.
- Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin, daß die seitlichen Holme der Wandteile wenig oberhalb der Palette durch Einschaltung einer Feder biegsam ausgebildet sind. Besonders -zweckmäßig ist es, die Wandteile mit Schuhen zu verseehen, die auf die Palette aufsteckbar sind, wobei dann jeder Schuh'ein kurzes Auf- ragendes RohrstÜck trägt, in welches eine Schraubenfeder eingesetzt istt die mit ihrem zweiten Ende in den unten offenen eigentlichen Holm hineingreift. Dabei empfiehlt es sich, den Holm mit einer etwa angeschweißten Hülse zu versehen, die mit einem ausreichenden Spiel das durch die Feder gebildete Gelenk übergreifti Die genannten Federgelede am unteren Ende der Holz* schaffen ohne weiteres die MÖglichkeit, die Wandteilt mehr oder minder weit zur Falettenmitte oder aber auch nach außen hin zu verschwenken. Durch die Feder werden die Wandteile wieder in ihre Stellung senkrecht zur Palette zurück'ägwegt, sobaidIder Druck zur einen oder anderen Seite aufhört.-Um dieses Rückfedern der Wandteile noch zu verstärken,--wird,gemäß der,-Erfindung weiterhin vorgeschlageng die Wandteile durch aenkr echte und waagerechte Stäbe gitterförmig zu unterteilen und dabei die senkrechten Gitterstäbe auch mit dem unteren Rohn zu verschweißen, welches die be-iden'-aufachibbbaren Schuhe miteinander verbindet. Alsdann mUssen bei der.Versehwenkung der Wandteile die senkrechten Gitterstäbe nahe ihreu;änteren Ende zur einen oder anderen Seite hin ausgebogen werden. Die dazu erforderliche Kraft unterstützt als Rückstellkraft das Zurückschwenken der Wandtei-le in ihre senkrechte Ausgangestellung.
- En scheint angebrachtg die aufgestaokten Wandteile in ihrer Lage zur Palette zu sichern, um ein ungewolltes Trennen der Aufstaokaohuhe von dem Palettenboden zu verhindern. Diese Sicherung kann an sich in beliebiger Weise bewirkt werden. So kann jeder Schuh für sich durch eine Einschnappfeder gesichert sein. Noch zweckmäßiger dftfte essein, etwa in der Mitte unten
- In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel der Erfindung dargesällt, Es zeigen Fig. 1 die Rollpalette mit den aufgesetzten Wandtellen in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 -ein Wandteil für sich, Fig. 3 in größerem Wetab einen aufschiebbaren Sehuh mit den unteren Ende den Hol-Mefi 6 Die Rollpalette 10 weist die Übliche Bauform auf. Um den-Laderaum wenigstens an zwei Seiten zu begrenzeng sind die beiden Wandteile 11 aufgesteckt. Zu diesem Zweck sind an den unteren Ecken der Wandteile aufschiebbar@ Schthe 12 angeordnet. Jeder dieser Schuhe besteht aus einer Schiene 13) die senkrecht zur Wandfläohe 11 steht und derart profiliert und in ihrer lichten Weite so bemessen ist, das sie von der Ecke her über den Boden der Palette geschoben worden kann. Am äußeren Ende ist die Schiene 13 durch eine aufges-chweißte Ansohlagplatte 14 verschlosseng die sich beim Aufschieben der Schiene 13 an die quer verlaufende Kante den Palettenbodenn anlegt. Die beiden Schuhe 13 einen Wandteils 11 sind durch ein Rohr 15 mite inander verbunden. Auf der Oberäeite eines jeden Schuhen 12 ragt ein kurzen Rohrstück 16 auf. In diesen RohrstUck ist eine Sohraubeafeder 17 mit ihrem unteren Ende eingeschoben. Über das obere Ende der Federn 17 sind schließlich die senkrechten Seitenholme 18 eespa den Wandteihn aeuchoben. Die Feder 17 ist so bemeaveni da£ sie sich
- Na werden lediglich die Holme 18 gegenüber dem Rohrstutzen 16 zur einen oder anderen Seite hin versehwenkt. Dabei sorgt die Rückstellkraft der Federn 17 dafürg daß die Wandteile 11 selbsttätig wieder in ihre Stellung senkrecht zur Palette lo zurlackkehren, sobald der Druck oder Zug zur einen odär anderen Seite hin aufhört.
- Die Wandteile 11 @lud durch eingeachweigte Gitteretäbe 21 und 22 fläoheüföemi4 unterteilt. Dabei sind die senkrechten Stäbe 21 auth mit doya Rah»nrohr 15 vereabweißtg welchen die zusammengehörigen Behuhe 13 einen Wandtelle 11 miteinander verbindet. Bei dieser Ausbildung worden bei einer Verzehwenkung einen Wandteile 11 die unteren Baden der senkrechten Gitterstabe 21 zur einen oder anderen Beite hin aungebogen. Dadurch wird eine zusätzliche Rückstellkraft zur Verschwenkung der Wandteile 11 in ihre Äusgangesitellung senkrecht zur Palette lo wneioht.
- In Fig. 2 der Zeichnung ist auf den mittleren Teil das Rahmenrohres 15 eine drehbare Hülse 23 angeordnett die einen Feder-bügel 24 trägt, der bei Nichtbenutzung an dem Querstab 25 ge- sichert ist. Mitteln diesen Federbügele 24 kann das Wandteil 11 in seiner Gebrauchelage so an der Palette lo gesichert werden, dag ein ungewolltes Trennen den Wandteils 11 von der Palette lo nicht möglich ist. Das hakanförmige Ende der Feder 24 hintergreift dann einen unteraohnittenen Nooken der Palette, der in der Zeichnung nicht darge$ellt ist. Diese Art der Sicherung ist aber, wie ausdrücklich betont seing nur einevon vielen Möglichkeiten, die sich im Bedarfsfall dem Fachmann ohne weiteren anbieten.
- Die federnde Gelenkverbindung, die bei dem beschriebenen Ausführungebeispiel durch die enggewundenden Schraubeafedern 17 erreicht wird, könnte auch durch andersartig ausgebildete Fe- dern erzielt werden.
Claims (2)
- -P a t e n t a a 9 p r ü o h e Rollpalette mit-Zwei an gegenüberliegenden Seiten aufragenden Wandteileng dadurch gekeanzeichnetp daß die seitlichen Holme (18) der Wandteile (11) wenig oberhalb der Palette (lo) durch Einschaltung eines federnden Gelenkes (17) biegsam sind.
- 2. Rollpalette nach Anspruch 1, gekeanzeichnet4durch auf die Palette (lo) aufsteckbare Schuhe (12), die ein'aufragenden kurzes Rohrstüak (16)' tragen, in welchen eine Schraubenfeder (17) eingesetzt istg die auch in das untere Ende des aufragenden Holmes (18) hineingreift. 3. Rollpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (18) nahe ihrem unteren Ende eine Hülse (2o) tragen, die mit ausreichendem Spiel das durch die Feder (17) gebildete Gelenk Übergreift. 4. Rollpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wandteile (11) durch senkrechte und waagerechte Stäbe (219 22) flächenförmig unterteilt sind,. wobei die senkrechten Gitterstäbe (21) auch mit dem unteren Rohr (15)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063488 | 1967-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556049A1 true DE1556049A1 (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=7231139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671556049 Pending DE1556049A1 (de) | 1967-09-29 | 1967-09-29 | Rollpalette mit zwei an gegenueberliegenden Seiten aufragenden Wandteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1556049A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5000468A (en) * | 1989-02-17 | 1991-03-19 | Burton Weinstein | Boat dolly |
EP3640115A1 (de) | 2018-10-19 | 2020-04-22 | FEIL GmbH | Rollpalette |
-
1967
- 1967-09-29 DE DE19671556049 patent/DE1556049A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5000468A (en) * | 1989-02-17 | 1991-03-19 | Burton Weinstein | Boat dolly |
EP3640115A1 (de) | 2018-10-19 | 2020-04-22 | FEIL GmbH | Rollpalette |
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