DE1915472U - Stapelwand fuer mit fuessen oder laufrollen versehene ladeplatten. - Google Patents

Stapelwand fuer mit fuessen oder laufrollen versehene ladeplatten.

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DE1915472U
DE1915472U DEV16686U DEV0016686U DE1915472U DE 1915472 U DE1915472 U DE 1915472U DE V16686 U DEV16686 U DE V16686U DE V0016686 U DEV0016686 U DE V0016686U DE 1915472 U DE1915472 U DE 1915472U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2519/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D2519/00004Details relating to pallets
    • B65D2519/00258Overall construction
    • B65D2519/00283Overall construction of the load supporting surface
    • B65D2519/00293Overall construction of the load supporting surface made of more than one piece

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  • Pallets (AREA)

Description

Bremen, den 28. Aug. 1964
Vereinigte Flugtechnische Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung* früher "Weser" Flugzeugbau / Faeke-Wulf, Bremen-Flughafen
Ausbildung von Stapelwänden für mit Füßen oder laufrollen versehene ladeplatten
Die Neuerung bezieht sich auf abnehmbare Stapelrahmen oder Stapelwände, die auf die Sander von ladeplatten oder laderoste aufgesetzt wer^- den, um auf den Laderosten ruhendes stapelfähiges Ladegut seitlich abzustützen.
Solche Stapelrahmen sind in Verbindung mit ladeplatten in.verschiedenen Ausführungen bereits bekannt.
Is besteht die Forderung, daß die leicht lösbaren Befestigungsglieder-der Stapelrahmen zur guten Ausnutzung der verfügbaren ladefläche unmittelbar am Hand der ladeplatte, vorzugsweise an zwei einander gegenüber befindlichen ladeplattenrändern, aufgesetzt und dann an diesen Rändern einfach und bequem festgelegt und ebenso wieder abgenommen werden können. Dabei soll die Verbindung möglichst winkelsteif sein, ohne besondere Verbindungsglieder zwischen.den einander gegenüberstehenden Stapelrahmen in deren Wirkstellung zu erfordern. _ _-__.. :;
Die meisten bekannten Iiade-platterrbestehen auseinem rechteckigen an den: "Längsrändern, zwei längsbohlen und darauf eine Jäizahl- Querbohlen aus starken Hölzern aufweisenden Eahmenkörpern.
Die mit lüßen oder Laufrollen versehenen Ladeplatten gestatten ein Unterfahren derselben mit den Aufnahmearmen eines sogenannten Gabelstaplers. Die meisten Ladeplatten besitzen Laufrollen, die ein Verschieben der mit ladegut versehenen Ladeplatte ermöglichen.
Bei solchen mit Laufrollen versehenen hölzernen Ladeplatten ist es bekannt, als Stapelrahmen Stahlrohrrahmen zu verwenden. Die bekannten Stahlrohrrahmen bestehen in der Regel aus zwei oben verbundenen Kahmenhälften, die an ihrem der Ladeplatte zugekehrten Rand Halteglieder aufweisen, die in der Ladeplattenebene bewegbar sind. Eine bekannte Ausführung besitzt als Halteglieder sogenannte Hohlecken, welche mit ihren beiden im rechten Winkel sich erstreckenden Schenkeln die Ecken der Ladeplatte umfassen. Die Festlegung der Hohleeken und damit der Stapelrahmen geschieht in der Weise, daß Jeweils die beiden Hälften der Rohrrahmen mittels besonderer Spannglieder nach der Mitte zu in horizontaler Sichtung verspannt werden. Als Spannglieder werden von außen zugängige Schiebeglieder verwendet, die auf Schrägflachen der Eahmenhälften aufgeschoben werden.
Bei der Verwendung von aus Hohleoken ausgebildeten Haltegliedern läßt es sich nicht vermeiden, daß sich in diesen Ecken Verunreinigungen oder auch z. B. aus einer schadhaften Verpackung austretendes Ladegut festsetzen. Beim Verladen von Lebensmitteln ist diese Möglichkeit des Festsetzens von Verunreinigungen am Transportgerät sehr unerwünscht. Es ist außerdem zu fordern, daß möglichst: ohne Anwendung von oft störenden Sicherungs- oder Zuggliedern zwischen zwei aufgestellten das Lädegut zwischen sich fassenden Stapelwänden auszukommen ist. Die Stäpelwände müssen des-~ halb ausreichend winkelsteif an den Rändern der Ladeplatte festlegbar, d. h. also entsprechend ausgebildet sein. Die Aufteilung jeder Stapelwand in zwei nur
_ 3 —
an den oberen Enden nachgiebig miteinander verbundene Wand- bzw. Rahmenhälften wird beim Entladen als störend empfunden, weil beim Abnehmen der Stapelwände nach iösen der Verriegelung oftmals unzulässig starke bleibende Formänderungen der die beiden Wandungshälften verbindenden Bauteile eintreten, die das erneute Ansetzen der Stapelwand erschweren. Die Stapelwand soll möglichst nur einstückig ausgeführt sein und bei Nichtgebrauch raumsparend abstellbar sein. Sie soll keine verlierbaren oder störanfälligen Halte- oder Verbindungsglieder aufweisen.
Hier will die Neuerung helfend eingreifen.
Neuerungsgemäß besteht jede aufsetzbare Stapelwand aus nur einem in sich starren wandförmigen Bauteil. Eine Aufteilung in zwei Hälften, die in der Ladeplafe— tenebene relativ zueinander federnd nachgiebig sind, ist nicht vorgesehen.
Es werden aus geraden U-Eisenstücken bestehende mit der Stapelwand an den unteren Ecken fest verbundene Halteelemente in paarweiser Anordnung verwendet, die in ihrer Längsrichtung auf zwei einander gegenüberliegende Ränder der Ladeplatte passend aufgeschoben werden. Die Π-Eisenstücke sind an ihren beiden Enden offen, so daß sich keine Verunreinigungen festsetzen können. Sie sind winkelsteif mit dem unteren Rand der Stapelwand verbunden. Bei Verwendung eines mit Sprossen versehenen Stahlrohrrahmens werden die beiden senkrechten Ständer des Rahmens mit den U-Eisenstücken verschweißt, so daß die Verbindung dadurch winkelsteif ist. Die Stapelwand ist somit freistehend ausgebildet. :
Um nun die U-Ei sens tücke quer zur Stapelrahmenebene nicht zu weit auf die Ränder der ladeplatte aufschieben zu können, besitzt derιStapelrahmen an seinem unteren in der Wirklage\ außen, befindlichen Längsrand nach unten vorstehende flache Anschläge, die sich gegen den relativ breiten Rand der Ladeplattform von der Seite her anlegen und zugleich die Sta-
pelwand "oder den Stapelrahmen bei seitlicher von innen nach, außen wirkender Druckb el astung abstützen in Wirkungsverbindung mit mindestens einem den Stapelrahmen in der Wirkstellung haltenden klappbaren hakenförmigen Riegelglied, welches in.eine Ausnehmung im Boden der Ladeplatte oder hinter den Rand einer Längsbohle einer rostartig ausgebildeten Ladeplatte eingreift. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß ein hakenförmiges Eiegelglied, welches dann mittig an den Stapelrahmen um eine horizontale Achse klappbar angelenkt ist und in der Yerriegelungslage sich unterhalb der die Ladeguter aufnehmenden Ladeplattenebene erstreckt, nur gelöst werden kann, wenn die Ladeplatte wenigstens teilweise vom Stapelgut geräumt ist.
Die Ausführung der in bekannter Weise aus einem Stahlrohrrahmen mit eingeschweißten Sprossen bestehenden im wesentlichen rechteckigen Stapelwand ist gekennzeichnet durch zwei an ihren in der Wirklage unten befindlichen Ecken winkelsteif angeschweißte . parallel zueinander sich erstreckende geradlinige IX-Eisenstücke, die mit ihren offenen Seiten einender zugekehrt und so bemessen sind und solchen Abstand voneinander haben, daß sie beide gleichzeitig auf den Rand der Ladeplatte passend aufgeschoben werden können in Wirkungsverbindung mit ein oder mehreren in der Nähe der U-Eisenstücke an das horizontal verlaufende untere Rahmenrohr nach unten vorstehend angeschweißten flachen Anschlagstücken, die sich seitwärts gegen den relativ breiten Rand der Ladeplatte satt anlegen und in dieser Lage mittels mindestens eines um eine horizontale Achse klappbar am Stapelrahmen befestigten in die Ladeplatte eingreifenden hakenförmigen Riegels gehalten werden. In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, den klappbaren Riegel so anzuordnen und auszubilden, daß er sich in der "Verriegelungslage unterhalb der die Lasten aufnehmenden Ladeplattenebene erstreckt
und in der ITichtgebrauchslage unter Werkstoffeigenfederung am Stapelrahmen in der Stapelrahmenebene z. B. an einer Quersprosse Mcht lösbar festgelegt werden kann, wobei es gleichgültig ist, ob der hakenförmige Eiegel oder die Quersprosse Federeigenschaft besitzt.
Zur Erleichterung des Aufschiebens der beiden U-Eisenstücke auf den relativ dicken Ladeplattenrand sind die jeweils oben befindlichen dem zugeordneten Stapelrahmen abgekehrten Enden der U-Bisenkörper etwas langer gehalten als die unteren, z. B- abgeschrägt oder stufenweise abgesetzt. Dann kann man die oberen längeren Enden zunächst auf die Ecken der Ladeplatte lose aufsetzen und anschließend beide U-Eisenstücke parallel zum Paiettenrand passend bis zu den Anschlägen aufschieben. Fach Herumlegen des klappbaren hakenförmigen Riegels - wobei die Anordnung nur eines mittig angelenkten Riegels an jeder Stapelwand bzw. jedes Stapelrahmens im allgemeinen genügt - ist dann die Ladeplatte für stapelfähiges Stückgut aufnahmebereit, d. h. die Stapelwand ist sitzgesichert.
Die !Teuerung wird nachstehend anhand eines lusführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine im wesentlichen aus starken Holzbohlen gefertigte und mit Laufrollen versehene Ladeplatte mit zwei auf die Längsräder der Ladeplatte aufgesetzten Stapelrahmen, die das Ladegut zwischen sich fassen.
I1Ig. 2 zeigt eine bauliche Einzelheit in vergrößerter Darstellung in teilweisem Schnitt und Ansicht.
Fig. 3 zeigt die Anordnung und Wirkungsweise eines" klappbar am Stapelrahmen festgelegten hakenförmigen Riegelgliedes.
Jede Stapelwand besteht aus einem ungefähr rechteckigen Rahmen aus Stahlrohr mit einem in der Ebene des
6 -
Stahlrohrrahmens sieb, erstreckenden Gitterwerk. Zwischen den beiden in der Wirkstellung senkrechten Ständern 2 des Rahmens erstrecken sich parallel zu diesen eine Jnzahl Stäbe 3· Die Ständer 2 sind mit horizontal verlaufenden Querstäben 4· verbunden. Der in der Wirkstellung der Stapelwand parallel zum Rand der Ladeplatte sich erstreckende Rahmenteil 1 ist mit beiden Ständern 2 fest verbunden. In den unteren Enden der beiden Ständer 2 sind je ein geradlinig verlaufendes U-Bisenstück 5 oder ein entsprechend geformter Stahlblechkörper so angeschweißt, daß die offenen Seiten dieser U-Eisenstücke 5 einander zugekehrt sind und passend in Längsrichtung dieser U-Eisenstüeke beide gleichzeitig an die an den Schmalseiten der Ladeplatte befindlichen Bänder derselben aufgeschoben werden können. Die Bewegung des lufSchiebens ist durch an der Außenseite des Rahmenteils 1 angeschweißte nach unten vorstehende Inschlagkörper 8 begrenzt. Die U-Eisenkörper 5 bilden mit den Ständern 2 und dem unteren Rahmenteil 1 einen winkelsteifen Verband, wobei die U-Bisenstücke 5 über den Rand der Ladeplatte nicht vorstehen, wie es in Fig. 1 schaubildlich dargestellt ist. Das freie Ende 5 a der U-Eisenstücke 5 ist zur Erleichterung des Insetzens des Rahmens an den Rand der aus Holzbohlen bestehenden Ladeplatte oben etwas langer gehalten als unten. Dies kann durch entsprechende Abschrägung beim Zuschnitt der U-Eisenstücke auf einfachste Weise erreicht werden.
Der klappbar gelagerte Riegel 10 besteht aus Stahlblech. Ir ist am Rohr 1 mit Hilfe einer muffUnförmigen Einrollung 9 klappbar gelagert und besitzt an seinem anderen Ende eine hakenförmige Umbiegung 11, die in der Ferriegelungsstellung zwischen zwei Querbohlen 6 hiiidur ehr eicht, so. daß sieh das Riegelglied 10 unterhalb der Ladeplattenebene ELerstreckt und den jeweils innen befindlichen Rand der Längsbohle 7 hintergreift. Bei Fichtgebrauch ist die hakenförmige Umbiegung 11 an einem. Querglied 3 a des Gitterwerks
des Stapelrahmens unter Werkstoffeigenfederung fest legbar.
Die Länge ζ der !Tragplatte entspricht in etwa ihrer doppelten Breite x. Die Breite des Stapelrahmens
oder der Stapelwand ist der Länge ζ angepaßt. Die
Höhe j der Stapelwand kann belieMg gewählt werden.
- 8 Schutzansprüehe

Claims (1)

  1. Vtr. Winter
    Patentingenieur
    (23) Bremen 1, Emil-Trmkler-Ste B
    Telefon: 44-4246
    VFW 3095 Bremen, den 28.Aug. 1964
    Schutzansprüche
    Ausbildung von abnehmbar und aufrecht stehend auf die Bänder von mit Füßen oder Laufrollen- versehenen Ladeplatten oder.ähnlicher Transportmittel aufsetzbarer z. B. aus Gitterwerk bestehender Stapelwände mit Haltegliedern, welche die Ränder der Ladeplatte umfassen und mit Biegelgliedern zur Lagesicherung der Stapelwände in der Wirkstellung versehen sind, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander und mit den offenen Seiten in horizontaler Richtung einander zugekehrten an dem in Wirkstellung unteren Rand der Stapelwand winkelsteif angeschlossenen U-Eisenstücken (5)» die auf zwei einander gegenüberliegende Ladeplattenränder passend aufschiebbar sind in "Verbindung mit ein oder mehreren am unteren Rand der Stapelwand vorgesehenen in der Wirkstellung der Stapelwand gegen den seitlichen Rand der Ladeplatte anliegenden flachen Anschlagkörpern (8) und mindestens einem am unteren Rand der Stapelwand um eine horizontale Achse klappbar befestigten in eine Ausnehmung in der Ladeplatte oder hinter den Band einer Ladeplattenbohle greifenden hakenförmigen Riegelglied (10, 11) zur Sitzsicherung der Stapelwand, y :V ."'__.
    Abnehmbare Stapelwand für Ladeplatten nach Anspruch; 1, dadurch gekennzeiehnetV daß die S-fÖrmigen auf einander gegenüberliegenden Ränder des Ladeplattenbodens in Längsrichtung dieser Ränder in paarweiser Anordnung aufschiebbaren U-Sisenstücke (5)* die mit der vorzugsweise aus einem Rahmenkörper mit Gitterwerk bestehenden Stapelwand winkelsteif verschweißt sind und an ihren auf die Ladeplatte aufzuschiebenden
    - — Q —
    - 9 -■■ - - . ^fi*
    Baden derart abgeschrägt oder abgesetzt sind, daß das in Wirklage oben befindliche Ende der U-Eisen langer ist als das untere, und daß die äußeren Enden dieser U-Eisen in Wirklage mit den" seitlichen Rändern des Ladeplattenbodens abschneiden.
    3· Abnehmbare Stapelwand für Ladeplatten oder dergl. nach Anspruch i, wobei die Ladeplatte aus zwei kräftigen hölzernen Längsbohlen und darauf mit Abstand voneinander befestigten hölzernen Querbohlen besteht, auf die als Bohrrahmen hergestellte Stapelwände aufgesetzt sind, gekennzeichnet durch ein ungefähr mittig am unteren horizontalen Rohr des Rohrrahmens verschwenkbar gelagertes hakenförmiges Riegelglied, welches zwischen zwei ^uerbohlen der Ladeplatte hindurchgreift und mit seinem hakenförmigen Teil den innen befindlichen Rand einer Längsbohle umfaßt.
    4. Abnehmbare Stapelwand für Ladeplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise aus Gitterwerk bestehende Rohrrahmen der ' Stapelwand im Schwenkbereich Jedes hakenförmigen Riegelgliedes eine horizontale Sprosse (3 a) zur Festlegung des Hakens (11) in der Stapelrahmenebene bei Nichtgebrauch aufweist.
DEV16686U 1964-09-07 1964-09-07 Stapelwand fuer mit fuessen oder laufrollen versehene ladeplatten. Expired DE1915472U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117159A1 (de) * 1991-05-25 1992-11-26 Sotralentz Sa Transport- und/oder lagerbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4117159A1 (de) * 1991-05-25 1992-11-26 Sotralentz Sa Transport- und/oder lagerbehaelter

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