DE1556018A1 - Austragvorrichtung fuer einen Silo - Google Patents

Austragvorrichtung fuer einen Silo

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DE1556018A1
DE1556018A1 DE19671556018 DE1556018A DE1556018A1 DE 1556018 A1 DE1556018 A1 DE 1556018A1 DE 19671556018 DE19671556018 DE 19671556018 DE 1556018 A DE1556018 A DE 1556018A DE 1556018 A1 DE1556018 A1 DE 1556018A1
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Germany
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screw conveyor
conveyor
screw
silo
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DE19671556018
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English (en)
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Weibull Claes Martin
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Nils Weibull AB
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Nils Weibull AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/36Devices for emptying from the top
    • B65G65/38Mechanical devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für einen Silo zur Schüttlagerung von pulverförmigem Gut, wie Starke, Kunstdünger, Zement o.dgl., mit einem auf der Schüttgutoberfläche angeordneten Schnecken- oder Kratzförderer zur Förderung des Gutes zu einer Übergabestelle und mit pneumatischem Austrag aus dem Silo.
Zur Entleerung von Silos, die pulverförmiges Gut beinhalten, werden üblicherweise mechanische Fördermittel benutzt, die das Gut vom Abgabebereich des Schnefcen- oder Kratzförderers durch eine im Silo angeordnete Mittelsäule aus diesem hinausbewegen. Die mechanischen
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Fördermittel "bestehen dabei meistens au3 Schnecken-, Becher- oder Bandförderern. Diese Art von Entleerungsvorrichtung für Silos weist jedoch den entscheidenden Nachteil auf, daß das Gut nur längs einer bestimmten, konstruktiv festgelegten Bahn aus dem Silo bewegt werden kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird daher bei einer anderen bekannten Entleerungsvorrichtung für Silos das darin enthaltene Gut mittels Saugwirkung durch einen Schlauch oder eine Rohrleitung aus dem Silo gefördert. Nun läßt sich zwar die Entleerung von cilos mittels Saugwirkung flexibler gestalten, als mit mechanischen Fördermitteln, da das Gut praktisch längs jeder beliebigen Bahn gefördert werden kann. Jedoch hat sich auch bei dieser bekannten Entleerungsvorrichtung ein entscheidender Nachteil gezeigt. Denn soll der Kostenaufwand für die Anlage in angemessenen Grenzen gehalten werden, so ergibt sich, daß das Leistungsvermögen der Saugvorrichtung sehr gering ist und nicht befriedigt.
Ein weiterer entscheidender Nachteil dieser mittels .Saugwirkung arbeitenden Entleerungsvorrichtung äußert sich dahingehend, daß die Luftverhältnisse im Silo während des Förderns in unbeeinflußbarer Weise verändert
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werden. Es ist aber vielfach notwendig, in dem Silo eine stillstehende, nach Temperatur und Feuchtigkeit genau geregelte Luftmasse aufrechtzuerhalten. Dies ist jedoch bei Verwendung der bekannten Absaugeförderung nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die .aufgäbe zugrunde, eine Austragvorrichtung für einen Silo zur Schüttlagerung von pulverförmigem Gut zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und darüberhinaus bei unveränderten Anlagekosten eine erhöhte Förderleistung bietet.
Erfindungsgemäß ist die Austragvorrichtung für einen Silo zur Schüttlagerung von pulverförmigem Jut, wie Stärke, Kunstdünger, Zement o.dgl. mit einem auf der cSchüttgutoberfläche angeordneten Schnecken- oder Kratzförderer zur Förderung des Gutes zu einer Übergabesteile und mit pneumatischem Austrag aus dem Silo derart vorgesehen, daß im Förderweg des Gutes auf dem Schnecken- oder Kratzförderer ein in Fora err Ich tun.,· ansteigender ummantelter Schneckenförderer folgt, der in ein kastenförmiges Gehäuse austrägt, das an eine Druckluftquelle angeschlossen ist und eine Ausströmöffnung für das druckluftgeförderte Gut aufweist.
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Die Abförderung des Gutes mit Druckluft ist, wie sich herausgestellt hat, außerordentlich leistungsfähig. Die Maßnahme, das Gut mittels einee Druckluftstromes zu fördern, wurde zwar schon im Zusammenhang mit Vorrats- und Transportbehältern kleineren Formats benutzt, jedoch noch nicht bej. Silos, da das Problem, das Einströmen der zur Beförderung des Gutes benutzten Druckluft in den Silo zu verhindern, noch nicht in befriedigender Weise gelöst werden konnte.
Mit der erfindunösgemäß angegebenen Austragsvorrichtung ist jedoch gewährleistet, daß das Eindringen der Druckluft in das Fördersystem verhindert wird, da das Fördersystem vollständig geschlossen ist.
Das Eindringen von Druckluft in das Fördersystem wird außerdem dadurch vermieden, daß, wie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, an der Austragöffnung des Mantels des Schneckenförderers in das kastenförmige Gehäuse ein Rückschlagventil angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist die Förderschnecke des Schneckenförderers am Aufgabeende freitragend gelagert.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß zwischen dem Schnecken- oder Kratzförderer und dem Schneckenförderer
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ein.weiterer Schneckenförderer im Förderweg des G-utes angeordnet ist, der in Förderrichtung ansteigt und das Gut von oben in den Mantel des anschließenden Schneckenförderers austrägt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Pig. 1 schematisch einen senkrechten Schnitt durch einen Silo mit der Austragvorrichtung;
Pig. 2 eine Draufsicht auf die zwischen Druckluftleitung und Schnecken- oder Kratzförderer vorge- - sehene Schneckenfördervorrichtungj
Pig. 3 einen Schnitt durch die an den Schnecken- oder Kratzförderer angeschlossene Förderschnecke und
Pig, 4 durch die direkt mit der Druckluftleitung in Verbindung stehende Förderschnecke.
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Der aus Fig. 1 ersichtliche Silo besteht aus einem zylindrischen .daukörper 10 mit Boden, Mantelwandung und Dach. Zentral im Silo befindet sich eine Säule 11, die eine oben im Silo angeordnete, radiale Brücke 12 nahe deren einem Ende stützt. Das äußere Ende der Brücke 12 läuft mit Laufrädern 13 auf einer rund um die" Innenseite des Silos vorgesehenen Schiene H, wobei zumindest ein Laufrad durch einen Elektromotor zum Schwenken der Brücke 12 um die Mittelsäule 11 antreibbar ist.
Zum Entleeren des Silos ist ein an der Mittelsäule 11 geführter heb- und senkbarer Schneckenförderer an der Brücke 12 mittels Seilen 15 aufgehängt. Der Schneckenförderer 16 befördert das Gut vom Umfang des Silos zur Mittelsäule 11 hin, indem er das Gut schichtweise gegen die Mittelsäule 11 schiebt, während die Brücke 12, und somit der Förderer 16, um die Mittelsäule 11 geschwenkt werden. Zur Weiterbeförderung des beim Entleeren des Silos der Mittelsäule 11 zugeführten Gutes zu einem Bereich außerhalb des Silos ist an das radial innere Ende des Förderers 16 eine Schneckenförderervorrichtung mit zwei hauptsächlich senkrecht zueinander angeordneten Förderechnecken 17i 22 angeschlossen. Die Förderschnecke 17 ist an ihrem einen Ende im rechten Winkel
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an das Austragsende des Förderers 16 angeschlossen und von einem Gehäuse 18 umgeben, das mit dem in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Gestell 16· des Förderers 16 starr "verbunden ist. Die Förderschnecke 17 ist an beiden Enden im Gehäuse 18 bzw. .im Gestell 16· bei 19 gelagert und weist ein Kettenrad 20 auf, durch das sie von einem gesonderten Elektromotor treibbar ist. Die Förderschnecke 17 verläuft, in Förderrichtung gesehen, ansteigend, um das Gut während dessen Bewegung im rechten Winkel aus dem Austragende des Förderers '16 gleichzeitig zu einer Stelle oberhalb der Oberfläche des im Silo gelagerten Gutes zu heben. Im Austragende der Fördörslh'tiecke 17 ist an die Unterseite des Gehäuses 18 ein Gehäuse 21 einer zweiten Förderschnecke 22 angeschlossen. JDie Förderschnecke 22 erstreckt sich im rechten Winkeχ zur Förderschnecke 17 und ist an ihrem einen Ende im Gehäuse 21 bei 23 freitragend ^lagert sowie dort mit einem Kettenrad 24 versehen, durch das sie von einem gesonderten Elektromotor äntreibbar ist.. Die Förderschnecke 17 führt das Gut von oben her in das Gehäuse 21 ein, in dem des Gut mittels der Schnecke 22 weiterbefördert und ebenfalls auf ein höheres Niveau gehoben wird. Das Gehäuse 21 ist an seinem der Lagerung 23 entgegengesetzten Ende mit einem kastenförmigen Gehäuse 25 verbunden, dessen unteres Ende mit
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einer JJruckluftleitung 26 kommuniziert. Die Druckluftleitung 26 wird in Pfeilrichtung 27 mit Druckluft versorgt. Nachdem die Druckluft das kastenförmige Gehäuse 25 durchlaufen hat, wird sie in Pfeilrichtung 28 abgegeben. Zwischen dem Gehäuse 21 und dem kastenförmigen Gehäuse 25 ist ein Rückschlagventil in Gestalt einer Klappe 29 aus elastischem Material vorgesehen. Die Klappe 29 gestattet zwar den Durchlauf des Gutes vom Gehäuse 21 zum Gehäuse 25, hindert jedoch sowohl Gut wie Luft daran, in entgegengesetzter Richtung zu strömen.
i.ie Durckluftleitung 26 führt auf der Austragseite aus de:a Silo hinaus, wobei der zwischen dein Gehäuse 25 und der Brücke 12 verlegte Teil der Druckluftleitung als Gelenkrohr oder Schlauch auf einer Leitungsleiter 30 angeordnet sein kann. Dabei erstreckt sich die Leitungsleixer 30 zwi^cr.en der Brücke 12 und dem Förderer 16 unu ist in der Mitte gelenkig angebildet, um ein Heben una Senken des Förderers 16 nach dem Stand des Gutes im Silo zu gestatten. An der Leitungsleiter 30 kann auch ein bei 27 an die Eintrittsseite der Druckluftleitung 26 angeschlossenes unä mit einem nicht gezeigten Kompressor außerhalb des Silos in Verbindung stehendes Gelenkrohr oder Schlauch angebracht sein.
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Ferner können an der Leitungsleiter 30 auch die elektrischen Leitungen zum Betrieb der mit den Förderschnecken gekuppelten Motoren und ggf. für die Steueranlage erforderliche Leitungen verlegt sein.
Das durch den Förderer 16 an die Mittelsäule 11 herangeschobene Gut wird durch die Förderschnecke 17 zur Förderschnecke 22 weiterbefördert, die ihrerseits das Gut zum Gehäuse 25 transportiert. Von dem dort herrsehenden Luftstrom wird das Gut dann in die Druckluftleitung 26 gerissen und durch die Leitung 26 aus dem Silo heraus zu einer Entleerungsstelle geleitet. Damit die Druckluft im Gehäuse 25 nicht durch den Schneckengang der Förderschnecke 22 in das Siloinnere.strömt und dabei ggf. in diesem Schnekkengang vorhandenes Gut mitreißt, muß die Förderschnecke 22 möglichst mit 100$-iger Füllung arbeiten, so daß das Gut nicht die Luftsrömung verstopft. Dies kann durch aweek Anpassen der Förderleistung der Schnecke 22 an die Leistungen der Schnecken 16 und 17 erreicht werden. Die Schnecke 22 arbeitet zweckmäßigerweise mit höherer Drehzahl als die Förderschnecke 17,hat jedoch dafür einen kleineren Durchmesser als diese, wodurch das Leistungsvermögen der beiden Schnecken 17 und 22 etwa gleich groß ist. Wenn der Schnekkengang im Förderer 22 leer oder fast leer ist, hindert das Rückschlagventil 29 die Luft daran, über den Sohnecken-
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gang in den Silo einzutreten. Der Antrieb sämtlicher Förderschnecken kann derart ausgebildet sein, daß eine Förderschnecke automatisch vorübergehend stillgesetzt wird, wenn in ihrem Schneckengang Gut steckenbleibt.
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Claims (4)

-11-Pateniansprücae.
1. Aüstragvorrichtung für einen Silo zur Schüttlagerung von piilverför.iii^em Gut, wie Stärke, Kunstdünger, Zement o.dgl., mit einem auf der Schüttgutoberfläche angeordneten Schnecke .- ouer'Kratzförderer zur Förderung des Gutes zu einer Übergabesteile und mit pneumati schein Auftrag aus dem Silo, dadurch gekenn-■ zeichnet, daß ira Förderweg, des Gutes auf den. Schnecken- oder Kratzförderer (16) ein in Förderrichtung ansteigender ummante-ter Schneckenförderer (22) folgt, der in ein kastenförmiges Ghäuse (25) austrägt, das an eine Druckluftquelle angeschlossen ist und eine Ausströmöffnung (26) für das druckluftgeförderte Gut aufweist.
2. Austragvorriphtunt; nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daj3 an der Austragöffnung des I-lantels (21) des Schneckenförderers (22) in das kastenförmige Gehäuse (25) ein Rückschlagventil (29) angeordnet ist.
3. Austragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke des Schneckenförderers (22)am Aufgabeende (23) freitragend gelagert ist .
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4. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 'gekennzeichnet, daß zwischen dem Schneckenoder Kratzförderer (16) und dem Schneckenförderer (22) ein weiterer Schneckenförderer (17) im Förderweg des Gutes angeordnet ist, der in Pörderrichtung ansteigt und das Gut von oben in den Mantel (21) des anschließenden Schneckenförderers (22) austrägt.
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le e rse ife
DE19671556018 1966-09-01 1967-08-30 Austragvorrichtung fuer einen Silo Pending DE1556018A1 (de)

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NL6711946A (de) 1968-03-04
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