DE1555555B2 - - Google Patents

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DE1555555B2
DE1555555B2 DE1555555A DEG0046288A DE1555555B2 DE 1555555 B2 DE1555555 B2 DE 1555555B2 DE 1555555 A DE1555555 A DE 1555555A DE G0046288 A DEG0046288 A DE G0046288A DE 1555555 B2 DE1555555 B2 DE 1555555B2
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DE
Germany
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sliding cover
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fold
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sealing profile
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DE1555555A
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Herbert 6451 Bischofsheim Kouth
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Ht Golde 6000 Frankfurt GmbH
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Ht Golde 6000 Frankfurt GmbH
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Publication of DE1555555B2 publication Critical patent/DE1555555B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/053Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen starren Schiebedeckel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der in eine Dachöffnung einsetzbar und längs seiner Ränder mit Abkantungen von 90° versehen ist.
Bei starren Schiebedeckeln für Kraftfahrzeuge ist es nach der britischen Patentschrift 927 805 bekannt, den Schiebedeckel an seinen Rändern mit Abkantungen um 90° zu versehen. Bei dieser bekannten Ausführung ist der Deckel sowohl an der Vorderkante als auch an beiden Seitenkanten in dieser Weise abgekantet. Längs der Hinterkante des Schiebedeckels liegen jedoch andere Bedingungen vor, weil hier, anders als an dem vorderen und den seitlichen Rändern des Dachausschnitts, keine
ίο Regenrinne am festen Fahrzeugdach vorgesehen werden darf, weil diese das Zurückschieben des Schiebedeckels in die Offenstellung behindern würde. Ein Ersatz für die hier fehlende Regenrinne muß daher an der Hinterkante des Deckels selbst vorgesehen werden, und hierfür ist es, beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 1 182 082, bekannt, die Hinterkante des Schiebedeckels mit einem Fortsatz in Form einer flachen Mulde auszubilden, welche den angrenzenden Teil des festen Fahrzeugdachs untergreift und hier eindringende Feuchtigkeit abfängt und nach den Seiten ableitet. Dies ist der Grund dafür, daß bisher die Deckelhinterkante grundsätzlich anders geformt wurde als die übrigen Kanten des Schiebedeckels.
Weiter ist es erforderlich, den Spalt zwischen festem Fahrzeugdach und Schiebedeckel durch ein Dichtungsprofil zu schließen, um Windgeräusche zu verhindern und das Eindringen von Regenwasser auf ein Minimum zu beschränken. Ein solches Dichtungsprofil kann entweder am Dachausschnitt oder am Schiebedeckel angebracht werden. In beiden Fällen ist jedoch in der Regel eine zwei- oder mehrteilige Ausführung mit unterschiedlicher Profilierung zur Anpassung an die Vorderkanten, an denen die Befestigung des Dichtungsprofils erfolgt, erforderlich. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung am Schiebedeckel, weil an diesem Einzelteil die Montage einfacher ist und sich beim Öffnen infolge des Absenkens des Deckels geringere Reibung ergibt als bei Befestigung am Dachausschnitt. Auch hierbei ist jedoch das Befestigen aufwendig, weil die einzelnen Abschnitte des Dichtungsprofils genau abgelängt und insbesondere hinsichtlich der Höhenlage sorgfältig angebracht werden müssen. Trotzdem besteht insbesondere bei Massenfertigung die Gefahr, daß sich an den Stoßstellen, wo ein Wechsel des Dichtungsprofils erforderlich ist, ein unerwünschter Spalt oder Stau ergibt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schiebedeckel so auszubilden, daß das aufwendige Ablängen und sorgfältige Anpassen beim Anbringen des Dichtungsprofils am Schiebedeckel vereinfacht und dadurch zugleich Arbeitszeit eingespart und Fehlerquellen ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schiebedeckel auf allen vier Seiten mit einer solchen Abkantung gleicher Bordhöhe versehen ist und längs der hinteren Abkantung eine sich unterhalb derselben erstreckende Klemmschiene mit nach oben offenem Kanalprofil trägt. Hierdurch wird mit der sich gleichförmig über alle vier Seiten des Schiebedeckels erstreckenden Abkantung eine die Lage sowie den Verlauf des Dichtungsprofils eindeutig bestimmende Unterlage geschaffen und zugleich die Herstellung des Schiebedeckels selbst wesentlich vereinfacht. Weiter kann das Ablängen unterschiedlicher Dichtungsprofile zur Anpassung an
unterschiedliche Abkantungsprofile der Deckelseiten vermieden werden, weil nur ein einstückig über den ganzen Deckelumfang sich erstreckendes Dichtungsprofil erforderlich ist. Es entfallen daher die schwierigen Stoßstellen zwischen unterschiedlichen Profilen, und es ist sogar möglich, beispielsweise für Großserienfertigung, auch die verbleibenden Enden des einzigen Dichtungsprofils schon vor der Montage zu verbinden.
Insbesondere bietet die Erfindung den Vorteil, daß durch maßliche Abstimmung der Bordhöhe und der Höhe des Dichtungsprofils dieses ohne Vorrichtungen und Hilfsmittel genau montiert werden kann, und zwar ohne daß auf besonders sorgfältig eingearbeitete Fachkräfte Wert gelegt werden müßte.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Schiebedeckels nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß an der Unterseite des Schiebedeckels zur Verstärkung und/oder Aufnahme von Beschlägen od. dgl. angebrachte Blechteile über parallel zur Abkantung abwärts gerichtete Flansche mit dieser verbunden sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß das einheitliche Profil der Deckelabkantung durch die Anbringung solcher Blechteile nicht oder jedenfalls nicht wesentlich beeinflußt wird.
Weiter wird eine Ausführungsform als besonders vorteilhaft angesehen, die sich dadurch kennzeichnet, daß das Dichtungsprofil als ein die Abkantung und gegebenenfalls Flansche von Einbauteilen unter Klemmwirkung aufnehmendes U-Profil ausgebildet ist. Das Dichtungsprofil kann hierbei einfach von unten auf die Abkantung des Deckels aufgeschoben werden, und es besteht die vorteilhafte Möglichkeit einer Befestigung ohne Verwendung irgendeines Klebers. Der Kleber ist von Nachteil insofern, als er eine gewisse Antrockenzeit nach dem Einstreichen benötigt und außerdem leicht zu dick aufgetragen wird, so daß sich Reste in unerwünschter Weise nach außen quetschen, die sich unter Umständen nach Wochen zusätzlich verfärben. Andererseits ist bei zu dünn aufgetragenem Kleber die Haltbarkeit der Klebeverbindung nicht gewährleistet.
Statt mit der bevorzugten U-Form kann das Dichtungsprofil jedoch auch in anderer Weise, beispielsweise in L-Form die Abkantung umgreifend, derart ausgebildet sein, daß bei der Montage eine zwangsläufige Führung durch die und längs der Abkantung erfolgt und Vertikalabweichungen vermieden werden. Diese Zwangsführung durch die Abkantung des Schiebedeckels ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, von dem auch dann vorteilhaft Gebrauch gemacht werden kann, wenn das Dichtungsprofil sich beispielsweise nur über drei Seiten des Deckels durchgehend erstreckt.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, daß das Dichtungsprofil in an sich bekannter Weise aus elastischem Material mit einer Einlage besteht und an der Außenseite einen an sich bekannten bürstenartigen Flor aufweist. Die Einlage kann aus Metall, beispielsweise einem Blechprofil, bestehen und ist von besonderem Vorteil für die einfache und rasche Montage des Dichtungsprofils, weil die Einlage unerwünschte Längenänderungen des im allgemeinen nachgiebigen Materials des Dichtungsprofils verhindert und damit Lücken oder Überlappungen an den Stoßstellen vermeiden hilft.
Die Erfindung ist jedoch nicht von der Art der Befestigung des Dichtungsprofils abhängig, die gegebenenfalls auch durch Kleben erfolgen kann. Die Zwangsführung längs der Abkantung des Schiebedeckels wirkt sich hierbei sogar besonders vorteilhaft aus, weil ohne Probieren und Messen sofort die richtige Lage erreicht und damit ein Verschmieren des Klebstoffs an falsche Stellen vermieden wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ίο ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt im Bereich der Vorderkante eines Schiebedachs,
F i g. 2 einen Längsschnitt im Bereich der Hinterkante des gleichen Schiebedachs und
F i g. 3 einen Querschnitt im Bereich einer Seitenkante.
Gemäß der Zeichnung ist bei einem um 90° abgekanteten Schiebedeckel 1 die Bordhöhe der Abkantung 2 an allen vier Seiten des Deckels gleich hoch. In den Schiebedeckel eingesetzt und mit der Abkantung 2 verbunden ist vorn ein Verstärkungsprofil 3, hinten quer ein Verstärkungsprofil 4 und seitlich ein Lagerblech 5 zur Aufnahme der Mechanik u. dgl. Wie ersichtlich, weisen die Teile 3, 4 und 5 abwärts gerichtete parallel zur Abkantung 2 liegende Flansche 3', 4' und 5' auf, die zur Befestigung dieser Teile am Schiebedeckel dienen, sich jedoch nicht über die ganze Länge der Abkantung 2 erstrecken, aber in ihrer Höhe auf diese abgestimmt sind.
Über den allseitig gleich hohen Bord der Abkantung 2 ist als Abdichtung ein U-förmiges Dichtungsprofil 6, welches außen einen bürstenartigen Flor 7 aufweist, von unten über den Bord gesteckt. Die außenliegende Schenkellänge ist mit der Bordhöhe abgestimmt, so daß sich die richtige Lage des Dichtungsprofils 6 bei völligem Aufdrücken des Profils gegen die freie untere Kante des Bords von selbst ergibt. An der Außenseite der Dichtung preßt sich der Flor 7 gegen die um 90° abgekantete Auflagefläche 8' der Dachhaut 8.
Beim Öffnen des Daches löst sich das Dichtungsprofil 6 von der Anlagefläche 8' bei gleichzeitiger leichter Vertikalbewegung des Deckels. Seitlich gleitet die Bürste der Dichtung an der seitlichen Dachabkantung 9 entlang (bei zeitweiliger Vertikalbewegung beim Öffnen bzw. Schließen). Hinten quer preßt sich das Dichtungsprofil 6 zwischen Schiebedeckel 1 und die Kante 10 der hier um 180° umso gelegten festen Dachhaut 8.
Insbesondere beim Schließen des Daches kann, für den Fall, daß der Deckel noch nicht in der äußersten Stellung vorn steht und vielleicht etwa 1 bis 1,5 mm Längsbewegung fehlt, das Dichtungsprofil 6 am Punkt A stark gedrückt werden, wobei die Gefahr besteht, daß das Dichtungsprofil 6 entgegen der Klemmwirkung etwas von der Abkantung 2 abgeschoben würde. Hiergegen ist eine Klemmschiene 11 vorgesehen, die mittels Schrauben 12 am Verstärkungsprofil 4 befestigt und so ausgebildet ist, daß die Klemmschiene 11 in Richtung B auf die Unterkante des Dichtungsprofils 6 einen ständigen Druck ausübt und damit das Abdichtprofil in dem Bereich besonders gegen Abschieben sichert. Die Klemmschiene 11 ist gleichzeitig im Bereich der Schrauben 12 mit einem weiteren Dichtungsstreifen 13 versehen, der eventuell eingesickertes Wasser abweist, so daß es im Kanalprofil 14 nach
den beiden seitlich verlaufenden Wasserrinnen des Rahmens abgeleitet wird.
Das Dichtungsprofil 6 besteht in an sich bekannter Weise an der Außenseite aus einem elastischen
Material 15 und ist an der nach außen stehenden 5 Widerhaken dienen.
Seite mit einem bürstenartigen Flor 7 versehen. Im Inneren kann es ein als Träger ausgebildetes Blechprofil 16 aufweisen, welches außerdem nach der Innenseite vorstehende Krallen 17 enthält, die als
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Starrer Schiebedeckel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der in eine Dachöffnung einsetzbar und längs seiner Ränder mit Abkantungen von 90° versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (1) auf allen vier Seiten mit einer solchen Abkantung gleicher Bordhöhe versehen ist und längs der hinteren Abkantung (2) eine sich unterhalb derselben erstreckende Klemmschiene (11) mit nach oben offenem Kanalprofil (14) trägt.
2. Schiebedeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (2) außen ein über alle vier Seiten durchgehend sich erstreckendes Dichtungsprofil (6) trägt, das, die freie Kante der Abkantung (2) umgreifend, an dieser gehalten ist.
3. Schiebedeckel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Schiebedeckels (1) zur Verstärkung und/oder Aufnahme von Beschlagen od. dgl. angebrachte Blechteile (Verstärkungsprofile 3 und 4 bzw. Lagerblech 5) über parallel zur Abkantung (2) abwärts gerichtete Flansche (3', 4' und 5') mit dieser verbunden sind.
4. Schiebedeckel nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (6) als ein die Abkantung (2) und gegebenenfalls Flansche (3', 4' und 5') von Einbauteilen unter Klemmwirkung aufnehmendes U-Profil ausgebildet ist.
5. Schiebedeckel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (6) in an sich bekannter Weise aus elastischem Material (15) mit einer Einlage (Blechprofil 16) besteht und an der Außenseite einen an sich bekannten bürstenartigen Flor (7) aufweist.
6. Schiebedeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (11) an einem Blechprofil (Verstärkungsprofil 4) befestigt ist, das über einen parallel zur hinteren Abkantung (2) des Schiebedeckels (1) verlaufenden Flansch (4') mit diesem verbunden ist.
7. Schiebedeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (11) einen das Kanalprofil (14) gegenüber dem festen Fahrzeugdach (Dachhaut 8) abschließenden Dichtungsstreifen (13) trägt.
DE1966G0046288 1966-03-12 1966-03-12 Starrer Schiebedeckel Granted DE1555555A1 (de)

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DE3739082C1 (de) * 1987-11-18 1989-03-16 Rockwell Golde Gmbh Starrer Deckel fuer ein Schiebedach oder Schiebehebedach eines Kraftfahrzeuges

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DE1555555A1 (de) 1970-08-27

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