DE1555555B2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/053—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
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- B60J10/80—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
- B60J10/82—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs
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Description
Die Erfindung betrifft einen starren Schiebedeckel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der in eine Dachöffnung
einsetzbar und längs seiner Ränder mit Abkantungen von 90° versehen ist.
Bei starren Schiebedeckeln für Kraftfahrzeuge ist es nach der britischen Patentschrift 927 805
bekannt, den Schiebedeckel an seinen Rändern mit Abkantungen um 90° zu versehen. Bei dieser
bekannten Ausführung ist der Deckel sowohl an der Vorderkante als auch an beiden Seitenkanten in
dieser Weise abgekantet. Längs der Hinterkante des Schiebedeckels liegen jedoch andere Bedingungen
vor, weil hier, anders als an dem vorderen und den seitlichen Rändern des Dachausschnitts, keine
ίο Regenrinne am festen Fahrzeugdach vorgesehen
werden darf, weil diese das Zurückschieben des Schiebedeckels in die Offenstellung behindern
würde. Ein Ersatz für die hier fehlende Regenrinne muß daher an der Hinterkante des Deckels selbst
vorgesehen werden, und hierfür ist es, beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 1 182 082, bekannt,
die Hinterkante des Schiebedeckels mit einem Fortsatz in Form einer flachen Mulde auszubilden,
welche den angrenzenden Teil des festen Fahrzeugdachs untergreift und hier eindringende Feuchtigkeit
abfängt und nach den Seiten ableitet. Dies ist der Grund dafür, daß bisher die Deckelhinterkante
grundsätzlich anders geformt wurde als die übrigen Kanten des Schiebedeckels.
Weiter ist es erforderlich, den Spalt zwischen festem Fahrzeugdach und Schiebedeckel durch ein
Dichtungsprofil zu schließen, um Windgeräusche zu verhindern und das Eindringen von Regenwasser auf
ein Minimum zu beschränken. Ein solches Dichtungsprofil kann entweder am Dachausschnitt oder
am Schiebedeckel angebracht werden. In beiden Fällen ist jedoch in der Regel eine zwei- oder mehrteilige
Ausführung mit unterschiedlicher Profilierung zur Anpassung an die Vorderkanten, an denen die
Befestigung des Dichtungsprofils erfolgt, erforderlich. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung am
Schiebedeckel, weil an diesem Einzelteil die Montage einfacher ist und sich beim Öffnen infolge des
Absenkens des Deckels geringere Reibung ergibt als bei Befestigung am Dachausschnitt. Auch hierbei ist
jedoch das Befestigen aufwendig, weil die einzelnen Abschnitte des Dichtungsprofils genau abgelängt und
insbesondere hinsichtlich der Höhenlage sorgfältig angebracht werden müssen. Trotzdem besteht insbesondere
bei Massenfertigung die Gefahr, daß sich an den Stoßstellen, wo ein Wechsel des Dichtungsprofils erforderlich ist, ein unerwünschter Spalt oder
Stau ergibt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schiebedeckel so
auszubilden, daß das aufwendige Ablängen und sorgfältige Anpassen beim Anbringen des Dichtungsprofils am Schiebedeckel vereinfacht und dadurch
zugleich Arbeitszeit eingespart und Fehlerquellen ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schiebedeckel auf allen vier Seiten
mit einer solchen Abkantung gleicher Bordhöhe versehen ist und längs der hinteren Abkantung eine
sich unterhalb derselben erstreckende Klemmschiene mit nach oben offenem Kanalprofil trägt. Hierdurch
wird mit der sich gleichförmig über alle vier Seiten des Schiebedeckels erstreckenden Abkantung eine
die Lage sowie den Verlauf des Dichtungsprofils eindeutig bestimmende Unterlage geschaffen und zugleich
die Herstellung des Schiebedeckels selbst wesentlich vereinfacht. Weiter kann das Ablängen
unterschiedlicher Dichtungsprofile zur Anpassung an
unterschiedliche Abkantungsprofile der Deckelseiten vermieden werden, weil nur ein einstückig über den
ganzen Deckelumfang sich erstreckendes Dichtungsprofil erforderlich ist. Es entfallen daher die schwierigen
Stoßstellen zwischen unterschiedlichen Profilen, und es ist sogar möglich, beispielsweise für Großserienfertigung,
auch die verbleibenden Enden des einzigen Dichtungsprofils schon vor der Montage zu
verbinden.
Insbesondere bietet die Erfindung den Vorteil, daß durch maßliche Abstimmung der Bordhöhe und
der Höhe des Dichtungsprofils dieses ohne Vorrichtungen und Hilfsmittel genau montiert werden kann,
und zwar ohne daß auf besonders sorgfältig eingearbeitete Fachkräfte Wert gelegt werden müßte.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Schiebedeckels
nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß an der Unterseite des Schiebedeckels
zur Verstärkung und/oder Aufnahme von Beschlägen od. dgl. angebrachte Blechteile über parallel zur
Abkantung abwärts gerichtete Flansche mit dieser verbunden sind. Diese Ausführung hat den Vorteil,
daß das einheitliche Profil der Deckelabkantung durch die Anbringung solcher Blechteile nicht oder
jedenfalls nicht wesentlich beeinflußt wird.
Weiter wird eine Ausführungsform als besonders vorteilhaft angesehen, die sich dadurch kennzeichnet,
daß das Dichtungsprofil als ein die Abkantung und gegebenenfalls Flansche von Einbauteilen unter
Klemmwirkung aufnehmendes U-Profil ausgebildet ist. Das Dichtungsprofil kann hierbei einfach von
unten auf die Abkantung des Deckels aufgeschoben werden, und es besteht die vorteilhafte Möglichkeit
einer Befestigung ohne Verwendung irgendeines Klebers. Der Kleber ist von Nachteil insofern, als
er eine gewisse Antrockenzeit nach dem Einstreichen benötigt und außerdem leicht zu dick aufgetragen
wird, so daß sich Reste in unerwünschter Weise nach außen quetschen, die sich unter Umständen
nach Wochen zusätzlich verfärben. Andererseits ist bei zu dünn aufgetragenem Kleber die Haltbarkeit
der Klebeverbindung nicht gewährleistet.
Statt mit der bevorzugten U-Form kann das Dichtungsprofil jedoch auch in anderer Weise, beispielsweise
in L-Form die Abkantung umgreifend, derart ausgebildet sein, daß bei der Montage eine zwangsläufige
Führung durch die und längs der Abkantung erfolgt und Vertikalabweichungen vermieden werden.
Diese Zwangsführung durch die Abkantung des Schiebedeckels ist ein besonderes Merkmal der Erfindung,
von dem auch dann vorteilhaft Gebrauch gemacht werden kann, wenn das Dichtungsprofil
sich beispielsweise nur über drei Seiten des Deckels durchgehend erstreckt.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, daß das Dichtungsprofil in an
sich bekannter Weise aus elastischem Material mit einer Einlage besteht und an der Außenseite einen
an sich bekannten bürstenartigen Flor aufweist. Die Einlage kann aus Metall, beispielsweise einem Blechprofil,
bestehen und ist von besonderem Vorteil für die einfache und rasche Montage des Dichtungsprofils, weil die Einlage unerwünschte Längenänderungen
des im allgemeinen nachgiebigen Materials des Dichtungsprofils verhindert und damit
Lücken oder Überlappungen an den Stoßstellen vermeiden hilft.
Die Erfindung ist jedoch nicht von der Art der Befestigung des Dichtungsprofils abhängig, die gegebenenfalls
auch durch Kleben erfolgen kann. Die Zwangsführung längs der Abkantung des Schiebedeckels
wirkt sich hierbei sogar besonders vorteilhaft aus, weil ohne Probieren und Messen sofort
die richtige Lage erreicht und damit ein Verschmieren des Klebstoffs an falsche Stellen vermieden
wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ίο ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt im Bereich der Vorderkante eines Schiebedachs,
F i g. 2 einen Längsschnitt im Bereich der Hinterkante des gleichen Schiebedachs und
F i g. 3 einen Querschnitt im Bereich einer Seitenkante.
Gemäß der Zeichnung ist bei einem um 90° abgekanteten Schiebedeckel 1 die Bordhöhe der Abkantung
2 an allen vier Seiten des Deckels gleich hoch. In den Schiebedeckel eingesetzt und mit der
Abkantung 2 verbunden ist vorn ein Verstärkungsprofil 3, hinten quer ein Verstärkungsprofil 4 und
seitlich ein Lagerblech 5 zur Aufnahme der Mechanik u. dgl. Wie ersichtlich, weisen die Teile 3, 4 und 5
abwärts gerichtete parallel zur Abkantung 2 liegende Flansche 3', 4' und 5' auf, die zur Befestigung dieser
Teile am Schiebedeckel dienen, sich jedoch nicht über die ganze Länge der Abkantung 2 erstrecken,
aber in ihrer Höhe auf diese abgestimmt sind.
Über den allseitig gleich hohen Bord der Abkantung 2 ist als Abdichtung ein U-förmiges Dichtungsprofil
6, welches außen einen bürstenartigen Flor 7 aufweist, von unten über den Bord gesteckt.
Die außenliegende Schenkellänge ist mit der Bordhöhe abgestimmt, so daß sich die richtige Lage des
Dichtungsprofils 6 bei völligem Aufdrücken des Profils gegen die freie untere Kante des Bords von
selbst ergibt. An der Außenseite der Dichtung preßt sich der Flor 7 gegen die um 90° abgekantete Auflagefläche
8' der Dachhaut 8.
Beim Öffnen des Daches löst sich das Dichtungsprofil 6 von der Anlagefläche 8' bei gleichzeitiger
leichter Vertikalbewegung des Deckels. Seitlich gleitet die Bürste der Dichtung an der seitlichen Dachabkantung
9 entlang (bei zeitweiliger Vertikalbewegung beim Öffnen bzw. Schließen). Hinten quer
preßt sich das Dichtungsprofil 6 zwischen Schiebedeckel 1 und die Kante 10 der hier um 180° umso
gelegten festen Dachhaut 8.
Insbesondere beim Schließen des Daches kann, für den Fall, daß der Deckel noch nicht in der
äußersten Stellung vorn steht und vielleicht etwa 1 bis 1,5 mm Längsbewegung fehlt, das Dichtungsprofil
6 am Punkt A stark gedrückt werden, wobei die Gefahr besteht, daß das Dichtungsprofil 6 entgegen
der Klemmwirkung etwas von der Abkantung 2 abgeschoben würde. Hiergegen ist eine
Klemmschiene 11 vorgesehen, die mittels Schrauben 12 am Verstärkungsprofil 4 befestigt und so ausgebildet
ist, daß die Klemmschiene 11 in Richtung B auf die Unterkante des Dichtungsprofils 6 einen
ständigen Druck ausübt und damit das Abdichtprofil in dem Bereich besonders gegen Abschieben
sichert. Die Klemmschiene 11 ist gleichzeitig im Bereich der Schrauben 12 mit einem weiteren Dichtungsstreifen
13 versehen, der eventuell eingesickertes Wasser abweist, so daß es im Kanalprofil 14 nach
den beiden seitlich verlaufenden Wasserrinnen des Rahmens abgeleitet wird.
Das Dichtungsprofil 6 besteht in an sich bekannter Weise an der Außenseite aus einem elastischen
Material 15 und ist an der nach außen stehenden 5 Widerhaken dienen.
Seite mit einem bürstenartigen Flor 7 versehen. Im Inneren kann es ein als Träger ausgebildetes Blechprofil
16 aufweisen, welches außerdem nach der Innenseite vorstehende Krallen 17 enthält, die als
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Starrer Schiebedeckel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der in eine Dachöffnung einsetzbar
und längs seiner Ränder mit Abkantungen von 90° versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebedeckel (1) auf allen vier Seiten mit einer solchen Abkantung gleicher
Bordhöhe versehen ist und längs der hinteren Abkantung (2) eine sich unterhalb derselben erstreckende
Klemmschiene (11) mit nach oben offenem Kanalprofil (14) trägt.
2. Schiebedeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (2) außen
ein über alle vier Seiten durchgehend sich erstreckendes Dichtungsprofil (6) trägt, das, die
freie Kante der Abkantung (2) umgreifend, an dieser gehalten ist.
3. Schiebedeckel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Unterseite des Schiebedeckels (1) zur Verstärkung und/oder Aufnahme von Beschlagen
od. dgl. angebrachte Blechteile (Verstärkungsprofile 3 und 4 bzw. Lagerblech 5) über parallel
zur Abkantung (2) abwärts gerichtete Flansche (3', 4' und 5') mit dieser verbunden sind.
4. Schiebedeckel nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil
(6) als ein die Abkantung (2) und gegebenenfalls Flansche (3', 4' und 5') von Einbauteilen
unter Klemmwirkung aufnehmendes U-Profil ausgebildet ist.
5. Schiebedeckel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil
(6) in an sich bekannter Weise aus elastischem Material (15) mit einer Einlage (Blechprofil 16) besteht und an der Außenseite
einen an sich bekannten bürstenartigen Flor (7) aufweist.
6. Schiebedeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmschiene (11) an einem Blechprofil (Verstärkungsprofil 4) befestigt ist, das über
einen parallel zur hinteren Abkantung (2) des Schiebedeckels (1) verlaufenden Flansch (4') mit
diesem verbunden ist.
7. Schiebedeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmschiene (11) einen das Kanalprofil (14) gegenüber dem festen Fahrzeugdach (Dachhaut 8)
abschließenden Dichtungsstreifen (13) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966G0046288 DE1555555A1 (de) | 1966-03-12 | 1966-03-12 | Starrer Schiebedeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966G0046288 DE1555555A1 (de) | 1966-03-12 | 1966-03-12 | Starrer Schiebedeckel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1555555A1 DE1555555A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1555555B2 true DE1555555B2 (de) | 1973-09-27 |
Family
ID=7127988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966G0046288 Granted DE1555555A1 (de) | 1966-03-12 | 1966-03-12 | Starrer Schiebedeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1555555A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020675C2 (de) * | 1980-05-30 | 1987-01-02 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt | Schiebe-Hebe-Dach für Kraftfahrzeuge |
DE3535126C1 (de) * | 1985-10-02 | 1986-12-04 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt | Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge |
DE3739082C1 (de) * | 1987-11-18 | 1989-03-16 | Rockwell Golde Gmbh | Starrer Deckel fuer ein Schiebedach oder Schiebehebedach eines Kraftfahrzeuges |
-
1966
- 1966-03-12 DE DE1966G0046288 patent/DE1555555A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1555555A1 (de) | 1970-08-27 |
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