DE1555078A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Raedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Raedern

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DE1555078A1
DE1555078A1 DE19671555078 DE1555078A DE1555078A1 DE 1555078 A1 DE1555078 A1 DE 1555078A1 DE 19671555078 DE19671555078 DE 19671555078 DE 1555078 A DE1555078 A DE 1555078A DE 1555078 A1 DE1555078 A1 DE 1555078A1
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Andersen Dan Anders
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CHEM THERM Mfg CO Inc
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Sie vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Radwaschvorrichtung und genauer gesagt auf ein Verfahren und eine automatische Vorrichtung, mit der ein Radpaar an einem Ende eines Kraftfahrzeugs aufgenommen, arige ordne t, - in Umdrehung versetzt und gebürstet wird, während gleichzeitig dem Radpaar /asser und Reinigungsmittel zugeführt wird, um eine vollständige und schnelle Reinigung des Radpaares zu bewirken.
Vorrichtungen zum ,'/aschen von Rädern mit einem Paar von Stütz- und Antriebsrollen für jedes Rad an einem Ende eines Kraftfahrzeuges sind in der Technik bekannt. Es ist ferner bekannt, die Stütz- und Antriebsrollen auf einem
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adrenei LipaHi/MOnchen
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Oppenauer Büro! PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT _
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gemeinsamen Vagen anzuordnen, der nach vorn bewegbar ist, um das Kraftfahrzeug während des Vaschens der Räder vorzuschieben.
Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sieht jedoch vor, daß der den Vagen betätigende Zylinder und eine luftbetätigte Eingangsrolle vor Beginn des Betriebs unter Druck gesetzt werden, so daß, wenn das Badpaar auf die Antriebs- und Stützrollen gelangt, der Vagen sich sofort zu bewegen beginnt, ohne die gewünschte gleichmäßige Vorwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs zu unterbrechen. Die Yorriqjitung und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sehen ferner eine Ausgangs- Anhalterolle oder Aufprall— Vorrichtung vor, die am Ende der Bewegungsstrecke des Wagens automatisch abgesenkt wird, so daß die Räder des Kraftfahrzeugs zunächst bei Berührung mit einer Ausgangsrampe die Antriebs- und Stützrollen entfernen und danach bei Berührung einer Schaltstange ein Ventil betätigen, um den Vagen zu seiner Ausgangsstelle zurückzuführen. Es sei darauf hingewiesen, daß durch die erfindungsgemäße Schaffung der Eingangsrolle und der Ausgangs- Anhalterolle der seitliche Abstand der Antriebs— und Stützrollen voneinander gegenüber diesem Abstand der in der Technik bekannten Rollen weitgehend verringert werden kann, da ein genügend weiter Abstand zwischen den Antriebs- und Stützrollen, durch den dem Rad des Kraftfahrzeugs gestattet wird, weit genug zwischen den Rollen nach unten zu verlaufen, um zu verhindern, daß es bei seiner Drehung
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aus den Rollen herausgehoben wird, unnötig ist. Der enge Zwischenraum zwischen den Antriebs- und Stützrollen gemäß der vorliegenden Erfindung macht die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr viel anpassungsfähiger an einem großen Dereich von BadgröBen und erleichtert es außerordentlich, die Räder des Kraftfahrzeugs aus den Antriebs- und Stützrollen herauszubewegen, wenn dies erwünscht ist.
Die Ziele und Vorteile der Vorrichtung zum Waschen von Rädern gemäß der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsge-
raäOen Vorrichtung ist, bei der einige Abdeckplatten entfernt sind, um eine bessere Ansicht der Vorrichtung zu vermitteln, und
Pig· 2 eine TellaufriOansieht des Nockensteuerteils der in Fig« I gezeigten Vorrichtung ist.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Waschen von Rädern dargestellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Die Vorrichtung ist allgemein mit IO bezeichnet und besteht aus einen ie wesentlichen rechteckigen Winkeleisenrahmen 12, der in einer Grube 13 angeordnet ist, die in dem (für gewöhnlich aus
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Beton "bestehenden) Fußboden 14 einer .Tagenwaschanlage ausgebildet ist. ~~>qt Rahmen 12 umgibt, trägt und schützt diejenigen Teile der Radwaschvorrichtung ID, die sich unterhalb des Niveaus des Fußbodens 14 befinden Quer über den Boden der Grube 13 von rschts nach links in der Ansicht der Fig. 1 verläuft ein Paar von 'Vagentragschienen 16 (von denen nur eine gezeigt ist) , c.ie in seitlichen Abständen voneinander verlaufen und starr an dem Rühmen 12 befestigt sind, um einen Radv/aschwagen zu tragen, uer allgemein :;.it Id bezeichnet ist und aus einem im wesentlichen recht·.-cscigen Hahnicr. '-3 besteht, der aas in Längsrichtung verlaufenden '.'inkeieisenteilen 2^ besteht, die ourch mehrere Querteile 22 ?-tarr" !.'.iteinanier verbunden sind, ^°r Rahmen 19'ist auf vier rtcilen 24 an*.··:,bracht unj vir·; von diesen Rollen getrafCL, ...ie ·rehbar ir. -iir: en trägern r:.it -/rugekehrtera J'-Quer-."cii-i.itt aLrelreor.x "ΐ:^α, velcro, vor. aem Rancen 19 nach außen str:",e:. χ:Λ an 'ic:;. rt^.Lm-'-n 19 starr befestigt sind, nc oaß der !s-i^i. 1" q^f ..tr, ^cr-iei^en 16 vcrv/ärf; j.r.G rUckv/ärts (in der Anr-ici-t j.frr ^i.;. I r.ach links bzw, nach rechts) gegenüber dem Hannen 12 ar.'j. äec. ;-.c:en 14 bev/egbar angeordnet ist.
Vier --.οάβητ.^ΐτ6η 2i, '^ie auf dem Soden 14 aufliegen, starr an iot. HiL:;.^:. 12 befestigt sind u.r.d Über Teile der Grube 13 hir-aisster.er-, sir... ir. Abstand vor.einanler angeordnet,, um ein Ra-l-aar eii^s Ilraffager.3 ar. eii.er. Ende ces Fahrzeugs aufzunehmen jir.i ζ:., sti-tz^r., -ver.r. sich das Fahrzeug von rechts der '-'
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vorrichtung lü nähert und wenn es die Waschvorrichtung 10 ■ nach vorn und'in der Ansicht der Pig. 1 nach links verläßt. Vier Spurplatten 30» die in ähnlicher .'/eise angeordnet sind und nach außen, vorn TdZW*" hinten von dem Rahmen 19 verlaufen und von dem Rahmen 19 getragen -werden, sind gleitend unter den Bodenplatten 23 angeordnet., so daß bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Jagens 1.8, wie weiter unten beschrieben, die Teile -der Grube 13 in der Bewegungsbahn der Räder des Kraftwagens abgedeckt sind und keine Lücken in der Bewegungsbahn entstehen können.
Sine Welle 31 ist in lagern gelagert, die von den Querteilen 22 getragen werden, so daß sie sich um eine waagerechte Achse drehen kann, die parallel zu den Längsteilen 20 verläuft. Auf der 'Welle 31 und mit dieser drehbar sind zwei längliche, zylindrische Antriebsrollen 32 und 3.3 > die in axialer Richtung in einem - Abstand voneinander angeordnet sind, der wesentlich geringer'ist, als die Spurweite jeder bekannten »Tagenmarke, so daß die Rollen 32 und 33 die beiden Vorder- bzw. Hinterräder jedes beliebigen Kraftwagens ungeachtet verschiedener Spurweiten berühren können. Die Rollen 32 und 33 sind an ihren zylindrischen Außenflächen mit nach außen stehenden Mitteln wie z. B. in axialer Richtung verlaufenden. Stegen 36 versehen, um den Reibungskontakt mit den Radern des Kraftwagens zu erhöhen, um diese Räder in Drehung zu versetzen. Eine, zweite Welle 38 ist in ähnlicher 7/eise um ,eine parallel zu der Achse der Welle 31 in. einer gemeinsamen Ebene mit
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dieser verlaufende Achse drehbar gelagert. Auf der zweiten 7elle 38 sind zwei Rollen 40 und 42 angebracht, die ähnlich ausgebildet sind wie die Rollen 32 und' 33 und in ähnlicher .'/eise wie diese in Abstand voneinander angeordnet sind. Die Rolle 40 ist fluchtend mit und in Abstand nach hinten von der Rolle 32 angeordnet, so daß der Zwischenraum zwischen der Rolle 32 und der Rolle 40 ein aufrecht stehendes Kraftwagenrad abstützt, wobei die Achse des Rades im wesentlichen parallel zu den Achsen der //alzen 32 und 40 verläuft und nur ein sehr kleiner Betrag der Lauffläche des auf das Rad montierten Reifens in den Zwischenraum zwischen den Rollen 32 und 40 hinabragt. Lie Stellung der Rollen 33 αη^ 42 zueinander und ihr Abstand voneinander entspricht der zuvor für die Rollen 32 und 40 beschriebenen Anordnung. Zwischen den Rollen 33 und 42 steht jedoch eiie Schaltstange 45 von im wesentlichen umgekehrter U-Form nach oben, die schwenkbar in einer Stellung angebracht ist, in der sie immer dann nach unten gedrückt wird, wenn ein Kraftwagenrad von den Rollen 33 und 42 getragen wird« Die Schaltstange 45 ist mechanisch mit einem luftventil 43 und einem elektrischen Schalter 50 derart verbunden, daß bei Niederdrücken der Schaltstange das Ventil 48 geöffnet und der elektrische Schalter 50 geschlossen wird. Ein Elektromotor 44 ist am linken Ende des Vfegens 18 angebracht, wird von diesem getragen und ist mit diesem bewegbar. Der Elektromotor 44 ist in geeigneter Weise über den Schalter mit einer (nicht dargestellten) Stromquelle verbunden, die die für den Betrieb des Motors 44 erforderliche Energie liefert.
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Ein biegsames Antriebselement wie z.B. eine Kette 52 verläuft Über ein Kettenrad an dem Motor 44 und Kettenräder an den Wellen 31 und 38, so daß bei Betrieb des elektrischen Motors 44 die Wellen 3i und 38 durch die Kette 52 in Drehung versetzt werden.
Geeignete Radsäuberungsbürsten 54 sind über den äußeren Enden der vier Rollen 32, 40, 33 bzw. 42 in jeder beliebigen bekannten Weise angebracht, so daß sie die Reifen eines Fahrzeugs berühren. Beispielsweise können die Bürsten 54 in axialer Richtung gegenüber den Rollen durch druckmittelbetätigte Zylinder verschiebbar sein, die Bit dem Ventil 48 über Druckmittelleitungsrohre verbunden sind. Wasser und Reinigungslösung werden in jeder beliebigen bekannten Weise zugeführt, um mit den Bürsten 54 bei« Reinigen der Räder zusammenzuwirken·
Eine dritte Welle 56 ist ebenfalls drehbar auf dem Wagen 18 angeordnet. Die Welle 56 ist in Abstand nach hinten und parallel zu der Rolle 40 angeordnet und ist etwas kürzer als die Rolle 40» Die Welle 56 weist nach hinten verlaufende Hebel 58 an ihrem rechten Ende und 60 an ihrem linken Ende auf, die starr ■it der Welle verbunden sind. Der Hebel 58 ist in geeigneter Weise an der Kolbenstange eines druckmittelbetätigten Zylinders 62 angelenkt, der seinerseits in geeigneter Weise an einem von dem hinteren Längsteil 20 nach oben verlaufenden Träger angelenkt ist. Der Zylinder 62 ist mit dem Ventil 48 derart verbunden, daß bei Zufuhr von Druckmittel an seinem Trägerende bei Öffnung des Ven-
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tils 43 die Kolbenstange des Zylinders 62 den Hebel 58 nach unten bewegt, wodurch die Teile 56 im Uhrzeigersinn in der Ansicht der Pig. 1 gedreht wird, üs sei darauf hingewiesen, daß das Ventil 43 ein Ventil ist, aas, wenn es für den Lurchgang von Lruckir.ittel aas einer Iruckmittelquelle, mit der es verbunden ist, abgeschlossen vird, in geschlossenem Zustand den freien Abfluß des Uruckr.it te Ic aus den mit dem Ventil verbundenen Zylin·^ iern zu atmosphärischen Lruck gestattet. Alle mit dem Ventil 48 verbundenen Zylinder sind voxi einer geeigneten Art, bei der die Kolbens tauge, nachdet. sie durch die Zufuhr von Druckmittel ausgefahren worden ist, bei Abfluß des Druckmittels wieder in ihre ursprüngliche, eingesogene Stellung zurückkehrt.
Drr Hebel 6w an ie:r. linken 2r.ce der ./eile 56 ist mit einem Zapfen 64. versehen, der wahlweise in Eingriff mit einem hakenartigen I'Ilinkenteil 6^ gebracht werde η kann, das auf dem hinteren Lär.cTsteil 2L schwenkbar gelagert ist. Das Zlinkenteil 66 verläuft von aern. Zeil 2~ nach, hinten in einen Hakenteil 67 und weist eine Feder er-i^ α ie den nach hinten verlaufenden Hakenteil •57 nach eben vcrsr.annt. -jirch drehung ües Hebels 60 im Uhrzeigersi::r. in ier Ansicht der 7ig. 1 wird uer "lakenteil des Klinkengiiedes cc r.a^'r. jLnten cev.-ert. .bei Nachlassen des Druckes in dem Zylinder o2 v.iri ^ie .'eile 5ö i- jegenihrzeigersinn gedreht und gestaltet es lez. nake„t-;il £7, iurch. die Jeder 63 nach oben vorgespannt 2α werden. Auf der ..'eile ~i ist zwischen den Hebeln '58
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and 60 ein Paar nach vorn verlaufender Trägerteile 70 starr befestigt. Die Trägerteile 70 sind mit geeigneten Lagern versehen, in denen eine längliche zylindrische Eingangsrolle 72 drehbar gelagert ist, die in Abstand nach hinten und oben von der Rolle 40, jedoch parallel zu dieser angeordnet ist und durch Betätigung des Zylinders 62 so verstellt werden kann, daß sie sich auf im wesentlichen der gleichen Höhe wie die Rolle 40 befindet, wenn der Kolbenstangenteil des Zylinders 62 vollständig eingezogen ist. 7/erm die Kolbenstange des Zylinders 62 vollständig ausgefahren ist, befindet sich die Rolle 72 im wesentliehen über der Solle 40, um ein Kraftwagenrad auf den Rollen 40 und 32 zu halten, wenn die '.'Waschvorrichtung für das Rad in !Betrieb ist« -3s sei darauf hingewiesen, daß das Klinkenteil 66 so angeordnet ist, daß, wenn der lagen 19 sich in seiner hintersten .Stellung befindet, der Hakenteil 57 des Klinkengliedes 66 sich nach geringer Bewegung nach vorn des ./agans 19 unter dem unteren Rand 21 des hinteren Längsteils 74 des Rahmens 12 befindet und an diesem angreift. lurch die Betätigung des Zylinders 62 wird der Hakenteil des Klinkengliedes 66 von dem Längsteil 74 gelöst, wodurch der ;7agen 19 nach vorn bewegt v/erden kann, wie v/eiter unten beschrieben.
Die Grube 13 weist einen nach hinten verlaufenden Teil 13" mit einem nach hinten verlaufenden T^iI 12' des Rahmens 12 auf, der starr in dem Teil 13' der Grube 13 befestigt ist. Ein nach vorn und waagerecht verlaufender druckmittelbetätigter Zylinder 76 ist in geeigneter Nelse an dem Rahmenteil 12' angelenkt. Das
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(nicht dargestellte) otangenende des Zylinders- 76 ist in geeigneter .'/eise mit dem "Jagen 19 verbanden, so daß die Kolbenstange des Zylinders 76 den .Vagen 19 nach vorn "bewegt, wenn sie aasgefahren wird, während der '-/agen 19 nach hinten "bewegt wird, wenn die Kolbenstange des Zylinders 76 vollständig oder nahezu vollständig eingezogen wird, um den Eingriff des Klinkengliedes 76
mit dem längsteil 74 zu "bewirken, wie weiter oben erwähnt.
An der Vorderkante der hinteren rechten Bodenplatte 23
ist ein pedalartiges Teil J3C in geeigneter V/eise angebracht,
so daß ein Sraftwagenrad, das über die rechte hintere Bodenplatte 23 über aas pedalartige Teil 3C auf die zugehörige Spurplatte
30 rollt, das Öffnen eines Ventils 32 bewirkt, um den Durchfluß von !Druckmittel durch dieses Ventils zu gestatten, Las Ventil
32 ist an einer Seite durch geeignete Rohrleitungen mit einer
!•ruckmitte!quelle verbunden, 7/ahrend seine andere Seite mit
einem I-reiv/egeventil 34 verbunden ist, dessen eine Seite ebenfalls in geeigneter "Veise mit einer' I-ruckmittelquelle verbunden ist, während die beiden anderen lege des. Ventils mit 'dem Trägerende lazw. dem Kolbenstangenenae des Zylinders 76 verbunden sind. An der hinteren Kante der rechten vorderen Bodenplatte 23 ist
ein pedalartiges Teil 36 in geeigneter Y/eise angebracht, dieses
pedalartige Teil 36 ist mit einem Ventil 33 verbunden," das
ebenfalls in geeigneter '/eise mit Eruekmittel gespeist wird und mit dem Dreiwegeventil 84 so verbunden ist, daß, wenn das Ventil
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88 durch ein über das pedalartige Teil 86 rollendes Kraftwagen-"rad geöffnet wird, das Ventil 84 dahingehend betätigt wird, daß es in einen Zustand gelangt, indem es dem Stangenende des Zylinders 76 Druckmittel zuführt, wodurch die Kolbenstange des Zylinders 76 eingezogen wird, um den i7agen 19 nach hinten zu bewegen, während die Betätigung des pedalartigen Teils 80 den Zustand des Dreiwegeventils dahingehend ändert, daß das Ventil 84 dem Trägerende des Zylinders 76 Druckmittel zuführt, um damit zu bewirken, daß die Kolbenstange des Zylinders 76 ausgefahren wird.
Im Interesse einer klaren Veranschaulichung und aufgrund der Tatsache, daß Druckmittelleituneen und Ventile, die in der lage sind, die zuvor erwähnten Funktionen auszuüben, in der Technik bekannt sind, sind diese leitungen und die Einzelheiten dieser Ventile nicht veranschaulicht worden.
Sin kurzes Stück vor der Solle 32 ist auf dem -Tagen 19 ein um sein vorderes Ende drehbares Sparteil 9C angebracht, das an seiner Hinterkante eine Änhalterolle oder Prellvorrichtung aufweist, die durch ein -focken^aa 94 (siehe Pig. 2) in angehobener Stellung gehalten wird. Das iicckenrai 94 ist drehbar an einem Trägerteil 95 gelagert, das von der Unterseite des Spurteils 90 nach unten verläuft. Das ITockenraa läuft an einen: länglichen liockenteil 96 entlang, dessen hinterer Zeil im wsssnt-. V liehen waagerecht verläuft und dessen, vorderer Üeil nach anten
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abfällt, so daß die Anhalterolle 92 während der gesamten Bewegung des ".'/agens 19 von seiner hintersten Stellang zu einer 3tel- · Ie, die sich etwas vor der in Pig. I dargestellten Stelle "befindet, in angehobener Lage gehalten wird. Iranach läuft das Nocken- · rad 94 auf dem nach unten abfallenden Teil des ITockenteils 96 entlang und gestattet, daß die Anhalterolle 92 allmählich abgesenkt vird, bis das Spurteil 90 an einer 3telle, bevor der Y/agen 19 seine vorderste Stellung erreicht, in eine Ebene mit de.r angrenzenien Spurplatte 3~ gelangt, /enn die Anhalterolle 92 in dieser .'"iss abgesenkt worden ist und der Kraftwagen durch geeignete mittel wie z.B. durch seiner, eigenen Antrieb nach vorn bewegt wird, rollt das Had aas seiner .Stellung auf den Rollen und 40 hinaus und verläßt die iiadv/as ölvorrichtung 10 über das Aasgangspeaalteil 36 ara Snae des Had Waschvorganges.
Zer periodische Betrieb der jxa'.'.ms ölvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung· beginnt damit, daß sich der Vagen 19 i:. seiner hintersten Jteilung befin^ex. i'enn die Vorderräder . eines rlraftwagens auf die 3't;,e:-.platter. 25 an cer hinteren Oeite ler Ha-ivraschvcrrichtunr 1'- (in ί^-τ Ansicht der Pig. I rechts) relax.re;., leviirkt die Vcrwartsbev/egur.g der Räder aec Zraf t'.vagens, ■.vie cbe:. beschrieben, aaj; -as rechte 7cräerra5 über las Pedalteil I^ roll-, -"0---JIrCh ias Ver.til 52 gecffr.et v.'irc , un 'lern Ventil 34 Ir;.ckr.ittel zuzuführen., 5as iahinrehcni 7/iikt, dem Zrägerende des I-lir^ers "7C -rjickiattel zuzufihren, ler Ξ-linder 76 beginnt =eir_= IIclceiisTar.ge auszufahren, un:. :.^.zr. einer geringen Bewegung
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wird.der Muter dem Seil 74 befindliche Hakenteil 67 nach vorn bewegt, um an dem ALängsteil 74 anzugreifen und eine weitere; Vorwärtsbewegung des .7agens J-9 zm verhindern. Da das Ventil 4-8 geschlossen ist, ist der Zylinder 62 in einem Zustand, in dem seine Kolbenstange eingezogen ist, so daß die Eingangsrolle 72 sieh-ϊή ihrer abgesenkten Stellung befindet und das . Rad des Kraftwagens über die Rolle 72 in seine Stellung auf den Rollen 32-und 40 rollen kann. Da der .Vagen sich in seiner hintersten Stellung befindet, befindet sich das ITockenrad 94 auf dem waagerechten Teil des Hockenteils -96, wodurch die Anhalterolle 92 in ihrer angehobenen Stellung gehalten wird, um das rechte Rad daran zu hindern, über seine genaue. Anordnung auf den Rollen 32 und 40 hinauszurollen. 7enn das rechte Kraftwagenrad seine Stellung auf den Rollen 32 und 40 erreicht hat, befindet sich natürlich das linke Sad auf den Rollen 33 und 42 und drückt infolgedessen die Schaltstange 46 nach unten, wodurch das Ventil 43 geöffnet wird. Dadurch wird dem Trägerende des Zylinders 62 Druckmittel zugeführt, was dazu führt, daß die Kolbenstange des Zylinders 62 ausgefahren wird und infolgedessen der Hebel 58 und die «/eile 5-6 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Durch die Drehung der '/eile 56 wird dem Zapfen 64 eine Abwärtsbewegung verliehen, wodurch das Klinkenteil 66 von dem Längsteil 74 ausgehakt wird und der Kolbenstange des Zylinders 76 gestattet wird, die Vorwärtsbewegung des Jagens 19 fortzusetzen. Es"sei besonders darauf hingewiesen, daß dadurch, daß das rechte Rad über das pedalartige Teil 30 rollt, das Trägerende des Zylinders 76 be-
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reits unter Druck gesetzt wird, so daß, sobald die Schaltstange 46 nach unten gedrückt wird, nur eine geringe "Bewegung des Hebels 58 erforderlich ist, um die Bewegung des Yagens 19 "beginnen zu lassen, ohne das es nötig wäre, darauf zu v/arten, daß der Zylinder 76 erst dann unterdruck gesetzt wird.
Sobald durch das Niederdrücken der Schaltstange 46 das Ventil 48 geöffnet wird, "bringen die die Bürsten betätigenden Zylinder die Bürsten in ihre Arbeitsstellung an ihren Hadern, und der L'Iotor 44 wird aurch die Schließung des Schalters 50 durch das niederdrücken der Schaltstange 46 betätigt, um die Rollen 32, 40, 33 und 42 in drehung zu versetzen, so daß die Räder an den Bürsten gedreht v/erden, die, wie zuvor erwähnt, mit■-Tasser -. und Reinigungsmittel gespeist werden, um das gewünschte Vaschen der Räder zu bewirken. Ils der Zylinder 62 durch aas Öffnen des Ventils 43 betätigt wurde, wurde durch das Ausfahren der Kolbenstange des Zylinders 62 nicht nur das Elinkenteil 66 nach unten gedruckt, sondern die Eingangsrolle 72 wurde auch in eine Stellung über der Rolle 40 angehoben, um zu verhindern, daß das Rad; von den Rollen 32 und 4ΰ nach hinten abrollt, wenn der .7agen 19 seine Vorwärtsbewegung beginnt.
I-er -V/agen 19 setzt seine Vorwärtsbewegung unter dem Einfluß des Ausfahrens der Kolbenstange des Zylinders 76 fort, bis das Nockenrad 94 den nach unten abfallenden Teil des Hockenteils 96 hinunterläuft und die Anhalterolle 92 auf eine Höhe absenkt,
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an der sie gestattet, daß das auf den Rollen 32 and 40 befindliche Had über die Anhalterolle 92 hinweg and über die Pedalplatte 86 hinausrollen kann, wodurch das Ventil 3S geöffnet wird, das das Ventil 84 in einen Zustand versetzt, indem es den Druck an dem Srägerende des Zvlinders 76 abläßt and dem Kolbenstangenende des Zylinders 76 .Druckmittel zuführt, um das Einziehen der Kolbenstange in den Zylinder 76 zu beginnen und dadurch den 'iagen 19 in seine Ausgangsstellung zu bringen, in der sich das hintere Längsteil 20 des 7/agens 19 unter dem 3ingangspedalteil 80 befindet. Wenn das Rad an der linken Seite dea Wagens die Rollen 33 unc* 42 verläßt, wird die Schalt stange 46 aus ihrer nach unten gedrückten Stellung gelöst und schließt dadurch das Ventil 48 und schaltet den elektrischen Schalter 50 ab, so daß der Motor 44 anhält, die Bürstenzylinder die Bürsten aus ihrer Berührung mit den Hadern zurückziehen und der Zylinder 62 seifte Kolbenstange einzieht, wodurch die Eingangsrolle 72 gesenkt .wird und der Feder 68 gestattet wird, den Eakenteil 67 des Klinkengliedes 66 in eine Stellung vorzuspannen, so daß der Halcenteil 67 an dem Längsteil 74 angreifen kann und dadurch die Radwaschvorrichtung 10 in den Zustand der Betriebsbereitschaft für den Beginn der nächsten Betriebsperiode "zurückgebracht; wira.
Bei einem automatischen Wageir-vascheetrieb, /.vie er in der deutschen Patentanmeldung, Aktenzeichen C 39?23 Xl/Sle vom 26. Juli I9O6 der Aranelderin offenbart ist, ist die Vorwärtsbewegung
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des .'/agens mit der Geschwindigkeit der Fördervorrichtung synchronisiert, während seine Rückwärtsbewegung sehr viel schneller erfolgt, so dais selbst bei Wagen mit kurzem Hadstand der V/afen 19 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, bevor die Hinterräder des Wagens das Singangspedalteil 80 berühren.
'Jährend in der vorstehenden Beschreibung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben und veranschaulicht werden ist, sei darauf hingewiesen, daß Abwandlungen und Änderungen der Vorrichtung vorgenommen v/erden können, ohne dabei die grundlegenden Gedanken der vorliegend-en Erfindung zu verlassen. Laher sind die nachfolgenden Ansprüche so weit -.vie πα glich und durch den bekannten Stand der Technik begrenzt zu verstehen.
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Claims (3)

P A ΤΕΝΤΑ N W Ä L T E DipL-lng. MARTI N LICHT Mönchen 2 THERESIENSTRASSE 33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN . Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN CEEM-THSSM MPG.. Cü. , IxTC. \ ■ Monrovia, Kalifornien München,den 3. Februar 1967 Jiaat Evergreen 624 . •V. St, A. : Ihr Zeichen Unser Zeichen /,. Patentanmeldung; "Verfahren und Vorrichtung zum .Taschen von Bädern" A T a IJ T A IT 5 P R Ü C H B
1.1 Verfahren zum gleichzeitigen '-Taschen gegenüberliegender Räder eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß ein Jagen (19) dadurch in Bewegung versetzt wird, daß mindestens eines von zwei sich gegenüberliegenden Bädern eines, Fahrzeugs, über einen an dem Jagen (19) angrenzenden -Jingangsbereich rollt, daß die untersten 'feile der sich gegenüberliegenden Bädern zwischen je zwei auseinanderliegende Rollen (32, 4-0 bzw. 33 j 42) gebracht und von diesen Rollen getragen werden, daß man mindestens eine dieser Rollen jedes Rollenpaars antreibt, um die Drehung jedes der sich gegenüberliegenden Räder zu bewirken, während gleichzeitig der Vagen (19) von seiner Ausgangsstellung in Richtung auf einen Ausgangsbereich bewegt wird, wobei die nach außen weisenden Flächen der sich gegenüberliegenden Räder während der Bewegung des Wagens gereinigt werden, daß man vor und hinter
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mindestens einem der sich gegenüberliegenden Räder während der Bewegung des Tagens Vorrichtungen anbringt, durch dia die Kerausbewegung der3 Bäder aus ihrer Stellung zwischen den- Rollen verhindert wird, daß man die vor den Rädern angebrachte Vorrichtung entfernt, wenn sich die Tagen (19) seinem Au3gangsbereich nähert, daß die sich gegenüberliegenden Räder des Fahrzeugs nach vorn aus ihrer Stellung aus den Rollen (32, 40 bzv/. 33» 42) auf und über den Ausgangsbereich hinwegbewegt werden, un eine Einrichtung zur Rückführung des 7agens in seine Ausgangsstellung zu betätigen, und -daß der /Zagen in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den 7agen (19) ^bereits eine Antriebskraft ausgeübt wird, bevor seine !Bewegung beginnt.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Rädern angebrachte Vorrichtung allmählich in eine Stellung abgesenkt wird, in der die sich gegenüberliegenden Räder des !Fahrzeugs leicht aus ihrer Stellung zwischen den Rollen hinausrollen können«,
4· Vorrichtung zum ".7a se he η der Räder eines Kraftwagens, gekennzeichnet durch einen- beweglich angebrachten '.'lagen (19), eine Betätigungseinrichtung (76) für die Hin- und Herbewegung
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des Wagens (19) zwischen den in Abständen voneinander befindlichen Eingangs- und Ausgangsbereichen der Vorrichtung, von dem Wagen (19) in seitlichen Abständen gegenüber der Bewegungsbahn des Wagens getragenen Reinigungseinrichtungen (54)* die in einen) Abstand voneinander angeordnet sind, der es gestattet, die Räder eines Fahrzeugs dazwischen anzuordnen, innen neben den Reinigungseinrichtungen (54) angeordnete Rollen (32, 40 bzw· 33» 42), die dazu dienen, die auseinanderliegenden Räder eines Fahrzeugradpaars zu tragen, und Steuereinrichtungen, von denen ein Teil in Nähe der Rollen (33? 42) angeordnet ist und dazu dient, die Detätigungseinrichtung dahingehend zu betätigen, daß der Wagen-von einer Ausgangsstellung nach vorn bewegt wird, und ein zweiter Teil in Abstand nach vorn von dem einen Teil angebracht ist und dazu dient, die Betätigungseinrichtung dahingehend zu betätigen, daß der Wagen (19) in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird,
5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Steuereinrichtung mit dem Wagen (19) mitläuft, während der zweite Teil im Ausgangsbereich der Vorrichtung angeordnet ist·.
ö.Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Steuereinrichtung in dem Eingangsbereich der Vorrichtung angebracht ist, um die erstgenannten Steuereinrichtungen zu betätigen, daß ein feststehendes .Teil (74) vorgesehen ist Und an dem Wagen eine Haltevorrichtung
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(66) angebracht' ist, die in Eingriff mit dem feststehenden l'eil (74) gebracht werden kann, wenn die zusätzliche Steuerein- · richtung betätigt wird, um die Vorwärtsbewegung des .Yagens zu verhindern und daß der Jagen (19) mit einer Einrichtung versehen ist, mittels derer die Haltevorrichtung (66) aus ihrem Eingriff mit dem feststehenden Teil (74) gelöst werden kann, um die Vorwärtsbewegung des 7/agens bei Betätigung des einen Teils der Steuereinrichtung zu gestatten.
7. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß cie Rollen von je einem Paar länglicher Rollen (32, 4C bzw. 33, 42) gebildet werden, die quer zu der Bewegungsbahn des 7agens verlaufen and in Abständen voneinander in Hi cn tang der rewegungsbahn angeordnet sind, und dasB der Ab-. stand zwischen den nebeneinander angeordneten Hellen (32, 40 bzw. 33, 42) so besessen ist, ua:3 die Helfen des Fahrzeugs zwischen :er. Hellen getragen werden, ohne daß die Fahrzeugsräder ir. einem wesentlichen /"aß unter die Oberfläche des Eingangsbereiches der Verrichtung abgesenkt -erden.
5. Verrichtung nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, da.; die Heller. (32, 4-0, 33, 42) einen Lurchmesser zwischen IC und 15 os haben ar.d die Drehachser, der Hellen parallel zueinander verlaufen and sich in der gleicher/waagerechten Ebene, befinden ur-ά in einen Abstand zwischen 15 and 21,5 cm voneinander an-
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche h bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Wagen (19) vor und hinter mindestens einem der Rollenpaare (32, W bzw. 33, Λ2) zusätzliche Vorrichtungen (72, 92) getragen werden, die quer zu der Bewegungsbahn des ¥agens (19) bewegt werden können, um zu verhindern, daß die Räder eines Fahrzeugs während mindestens des größten Teils der Vorwärtsbewegung des Wagens (19) aus ihrer Stellung auf mindestens einem der Rollenpaare herausbewegt werden.
10. Vorrichtung η ich Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der zusätzlichen Vorrichtungen (72, 92) durch eine Nockenanordnung (9^, 95> 96) gesteuert wird und daß dies normalerweise die vor dem Wagen (19) angeordnete zusätzliche Vorrichtung (92) ist.
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