DE1554448A1 - Zerlegbarer Vorratsschrank - Google Patents

Zerlegbarer Vorratsschrank

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DE1554448A1
DE1554448A1 DE19661554448 DE1554448A DE1554448A1 DE 1554448 A1 DE1554448 A1 DE 1554448A1 DE 19661554448 DE19661554448 DE 19661554448 DE 1554448 A DE1554448 A DE 1554448A DE 1554448 A1 DE1554448 A1 DE 1554448A1
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DE
Germany
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cover plate
side walls
cabinet
rear wall
cabinet door
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Pending
Application number
DE19661554448
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Heinemann
Waldemar Heinemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIEG HERD FABRIK GmbH
Original Assignee
SIEG HERD FABRIK GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • A47B73/008Bottle cupboards; Bottle racks with attachment means for fixing in another cupboard or rack
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Zerlegbarer Vorratsschrank Die Erfindung bezieht sich auf zerlegbare Vorratsschränke, insbesondere für Lebens- und Genußmittel,, mit zwei Seitenwänden, einem Boden, einer Deckplatte, einer Rückwand und einer Schranktür.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Vorratsschrank zu schaffen, der in zerlegtem Zustand und in flachen Kartons verpackt gelagert und verschickt werden kann und der ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge und ohne Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel leicht und in kürzester Zeit am Aufstellungsort montiert werden kann Dies wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß die beiden Seitenwände, der Boden und die Deckplatte an den jeweils angrenzenden waagerechten Kanten in waagerechter Richtung zusammenschiebbar ausgebildet werden und daß die Rückwand sowie ein sich gegen Innen-Umbördelungen an den Vorderkanten der Seitenwände, des Bodens und der Deckplatte anlegender Versteifungsrahmen durch eingelegte Schrankzwischenböden in ihrer Zage fixiert werden. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung weist die Rückwand an ihren senkrechten Kanten je einen durch Falzung nach innen versetzten Flansch auf, der sich hei eingesetzten Schrankzwisehenböden gegen eine U-förmige Umbördelung an der Hinterkante jeder Seitenwand abstützt und in regelmäßigen Abständen mit Einhängelöchern zur Aufnahme von Auflagebolzen für die Schrankzwischenböden versehen ist, wobei die senkrechten Teilstücke des Versteifungsrahmens ebenfalls Einhängelöcher aufweisen., die den jeweiligen Einhängelöchern an der Rückwand in gleicher Höhe gegenüberliegen.. Für an sich bekannte wabenförmige Flaschenhalter sind erfindungsgemäß Einhängeleisten vorgesehen, die am oberen Rand entsprechend dem Durchmesser der Auflagebolzen etwa halbzylindrisch umgebogen sind und in ihren herabhängenden Teilstücken Aussparungen zur Aufnahme von hakenförmigen Ansätzen des Flaschenhalters aufweisen. Zum Zusammenschieben von Deckplatte, Boden und Seitenwänden werden zweckmäßig am Boden und an der Deckplatte Blechstreifen befestigt, die in Iängsrichtung etwa über die Hälfte ihrer Breitenabmessung aus ihrer Ebene heraus verkröpft sind und mit ihren von der Innenfläche des Bodens bzw. der Deckplatte abstehenden hängsstreifenteilstücken entsprechende Abwinkelungen an den. angrenzenden. Kanten der Seitenwande übergreifen. Es können auch mehrere, beispielsweise zwei,, Vonntsschränke nach der Erfindung aufeinandergesetzt werden. Zu diesem 'Zweck-Werden in der Nähe der Ecken des Bodens lächer zur einrastenden Aufnahme von Füßen aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen, die an ihrer Unterseite je eine Ausbuchtung aufweisen, welche bei aufeinandergestapelten Vorratsschränken entsprechende Ausdrüchungen der Deckplatte des nächstunteren Vorrats-Schrankes übergreifen: Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Vorratsschrankes besteht darin, daß die Schranktür sowohl links- als auch-rechtsöffnend angebracht werden kann. Zu diesem Zweck sind in den Innen-Umbördelungen des Bodens und der Deckplatte auf beiden Seiten der Schranktüröffnung Bohrungen zur Aufnahme von Scharnerzapfen der Scnranktür vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise. Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Vorratsschrankes in noch nicht fertig montiertem Zustand, wobei einige Stellen ausgebrochen dargestellt sind und die Schranktür noch nicht eingesetzt ist# Fig. 2 einen unterbrochenen und zusammengedrängten Teilschnitt in der senkrechten Ebene II-II der Fig. 1, Fig.. 3 einen waagerechten Schnitt in der Ebene III-III der Fig., 5, Fig. 4 in Perspektive einen Teil der Vorderseite des Vorratsschrankes mit teilweise eingesetzter Schranktür, Fig. 5 eine perspektivische Teilansght von innen auf die lirie Seitenwand des Vorratsschrankes, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von innen auf einen Teil des Vorratsschrankes mit einem Flaschenhalter und einer zugehörigen Einhängeleiste in gesprengter Darstellung, während Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch je einen Teil eines Bodens und einer Deckplatte von zwei aufeinandergesetzten Vorratsschränken wiedergibt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Vorratssenrank besteht aus zwei Seitenwänden.l, einem Boden 2, einer Deckplatte 3, einer Rückwand ¢ und einer Schranktür 5 (s. Fig. 4). Die beiden Seitenwände 1, der Boden 2 und die Deckplatte 3 sind an den jeweils angrenzenden waagerechten Kanten 6 in waagerechter Richtung-zusammenschiebbar ausgebildet. Zu diesem Zweck sind am Boden 2 und an der Deckplatte 3 jeweils auf der Innenfläche Blechstreifen 7 befestigt, die in Längsrichtung etwa über die Hälfte ihrer Breitenabmessung aus: ihrer Ebene heraus verkröpft sind- (s. auch Fig. 2). Diese Blechstreifen 7 übergreifen mit ihren von der Innenfläche des Bodens 2 bzwo der Deckplatte 3 abstehenden Wngsstreifenteilst"ücken 8 entsprechende Äbwinkelungen 9 an den angrenzenden Kanten 6 der Seitenwände 1. Boden 2 und Deckplatte 3 übergreifen an. den Kanten 6 mit rechtwinkligen Abbiegungen 10 teilweise die Seitenwände 1.
  • Die Rückwand 4 weist an ihren senkrechten Kanten: je einen durch Falzung nach innen versetzten Flansch: 11 auf (s.
  • Figo 5),: der sich bei zusammengebautem Vorratsschrank gegen eine U-förmige Umbördelung 12 an der Hinterkante jeder Seitenwand 1 abstützt.: Die Flansche 11 der Rückwand 4 weisen in regelmäßigen Abständen Einhängelöcher 13 zur Aufnahme von Auflagebolzen 14 (.Fign. 5 und 6) für Schrankzwischenböden -15 (Fig o 5) auf.
  • An den Vorderkanten der Seitenwände 1 sind Innen-Umbördelungen 16 vorgesehen, die ebenfalls U-förmig ausgebildet sind und den Umbördelungen 12 an den Hinterkanten der Seitenwände 1 entsprechen, so daß die Seitenwände 1 untereinander ohne weiteres vertauschbar sind, was den Zusammenbau ebenfalls erleichtert. Auch der Boden 2 und die Deckplatte 3 weisen an ihren Vorderkanten U-förmige Umbördelungen 17 bzw. 18 auf, und gegen die Umbördelungen 16, 17 und 18 legt sich bei, eingesetzten Schrankzwischenböden 15 ein ringsum geschlossener Versteifungsrahmen 19 an, der aus einem I-Profil besteht, und in seinen senkrechten Teilstücken 20 ebenfalls Einhängelöcher 13 für die Auflagebolzen 14 aufweist. Bei montiertem Vorratsschrank liegen sich die Einhängelöcher 13 an der Rückwand 4 und dem Versteifungsrahmen 19 in gleicher Höhe gegenüber. In den Innen-Umbördelungen 17, 18 des Bodens 2 und der DEz, kr?atte 3 sind auf beiden Seiten der Schranktüröffnung Bohrungen 21 vorgesehen, die zur Aufnahme von Scharnierzapfen 22 (in Fig. 4 einer sichtbar) der Schranktür 5 dienen. Die Schranktür 5 kann daher entweder linksöffnend oder rechtsöffnend eingesetzt werden. Einer der Scharnierzapfen 22 (beispielsweise der in Fig. 4 sichtbare untere) weist eine befestigte Distanzbuchse (nicht sichtbar) oder ein Teilstück mit vergrößertem Durchmesser auf, während der andere Scharnierzapfen 22 (in Fig. 4 oben) einen gleichmäßigen Durchmesser hat. Nach Einsetzen der Schranktür 5 wird um das freie Umfangsteilstück des: mit gleichmäßigem Durchmesser versehenen Scna rnierzapfens 22 zwischen Deckplatte 3 und Schrankäür 5 ein das freie Umfangsteilstück des Se harnerzapfens 22 rastend uu-grjifender Steckwinkel 23 (Fis, 4) aufgesetzt, so daß sich die Schranktür 5 nicht unbeabsichtigt aus ihren Scharnierlagern (Bohrungen 21) lösen kann. In Fg. 4 ist die Schranktür 5 in teilweise eingesetztem Zustand linksöffnend dargestellt. In diesem Falle wird der Steckwinkel 2> oben eingesetzt, Wird die Schranktür 5 auf der rechten Seite der-Türöffnung gelagert, -dann wird. der Steckwiriel 23 unten, d.h. zwischen Schranktür 5 und der Umbördelung 17 des Hodens 2-eingesetzt.
  • Die Schranktür 5 weist auf ihrer Innenseite mehrere, beispielsweise zwei, Verstärkungsprofile 24 sowie ein `SchloB 25 zum Abschließen auf. Ferner sind sowohl.die Schranktür 5 als auch die Rückwand 4 oben und unten in der üblichen Weise mit hüftung,söffnungen.26 (Fign: 1 und 4) versehen, die vorzug'sweise von>nnnen mit einem Drahtgewebe 27, Streckmetall o:dgl. abgedeckt sind.
  • Wie -@ii"ig: 6 zeigt, sind für einen oder mthrere wabenförurige Flaschenhalter 2$ je zwei Einhängeleis-cen 29 (nur die linke ist dargestellt) vorgesehen, die am oberen Hand 30 ent-:sprcchend dem Durchmesser der Auflagebolzen 14 etwa halbzylindrisch umgebogen sind. In ihren herabhängenden Teilstücken 31 weisen die Einh.ingeleisten 29 Aussparungen 32 auf, die zur Aufnahme von hakenförmigen Ansätzen 33 am Flaschenhalter 28 dienen. Durch die symmetrische Anordnung der Aussparungen 32 können die Einhängeleisten 29 untereinander ausgetauscht werden, d.h. es ist gleich, ob sie links oder rechts eingehängt werden. Es ist hier also bei der Montage des Vorratsschrankes keine besondere Vorschrift zu beachten.
  • Fig. 7 zeigt in vereinfachter Teilcwstellung die verschiebefeste Aufeinanderstapelbarkeit zweier Vorratsschränke. Im Boden 2 sind in der Nähe der vier Ecken Löcher 34 zur Aufnahme von Füßen 35 vorgesehen. Der Rand der Löcher 34 ist etwas nach innen bzw. oben gebogen, und die Füße 35 weisen einen Rastrand 36 auf, der hinter den Rand der Löcher 34 einrastet. Die Füße 35 bestehen beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff. An der Unterseite weisen die Füße 35 je eine Ausbuchtung 37 auf, welche bei aufeinandergestapelten Vorratsscnränken entsprechend geformte Ausdrückungen 38 der Deckplatte 3 des nächstunteren Vorratsschrankes übergreifen, so daß die aifeinandergesetzten Vorratssohränke gegen Verrutschen gesichrt sind: Wie sich aus der Darstellung und Beschreibung des erfindungsgemäßen Vorratsachrankes ergibt, kann dieser ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges und ohne Schrauben oder sonstige Befestigungselemente leicht-und schnell zusammengesetzt werden. Ferner können alle Einzelteile des Vorratsschrankes raumsparend (in einem flachen Karton verpackt) gelagert und transportiert werden. Anhand einer kurzen und einfachen Montageanleitung mit entsprechenden Abbildungen (ähnlich einem Teil der Figuren der Anmeldungszeichnung) sind -- wie Versuche gezeigt haben -- selbst Hausfrauen in der nage, diesen Vorratsschrank in sehr kurzer Zeit zusammenzubauen.
  • Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale,-de im einzelnen -- oder in Kombination --- in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche # Zerlegbarer Vorratsschrank, insbesondere für Lebens-und Genußmittel, mit zwei Seitenwänden, einem Hoden, einer Deckplatte, einer Rückwand und einer Schranktür, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (1), der Hoden (2) und die Deckplatte (3) an den jeweils angrenzenden waagerechten Kanten (6) in waagerechter Richtung zusammenschiebbar ausgebildet sind und daß die Rückwand (4) sowie ein sich gegen -Innen-Umbördelungen (16, 17, 18) an den Vorderkanten der Seitenwände (1), des Bodens (2) und der Deckplatte (3) anlegender Versteifungsrahmen (19) durch eingelegte Sch-ra nkzwischenböden (15) in ihrer Zage fixierbar sind.
  2. 2. Vorratsschrank nach Anspruch 1.s dadurch gekennzeichnet» daß die Rückwand (4) an ihren senkrechten Kanten je einen durch Falzung nach innen versetzten Flansch (11) aufweist, der sich bei eingesetzten Schrankzwischenböden (15-) gegen eine U-förmige Umbördelung-=(12)-an der Hinterkante jeder Seitenwand (1) abstützt und in regelmäßigen Abständen mit Einhängelöchern (13) zur Aufnahme von Auflagebolzen (14) für die Schrankzwschen# böden (15) versehen ist, und daß die senkrechten Teilstücke (20) des Versteifungsrahmens (19) ebenfalls Einhängelöcher (13) aufweisen, die den jeweiligen Einhängelöchern (13) an der Rückwand (4) in gleicher Höhe gegenüberliegen. 3Yorratssehranknach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für an sich bekannte wabenförmige Flaschenhalter (2:8) Einhängeleisten (29) vorgesehen sind, die am oberen hand (30)-entsprechend dem Durchmesser der Auflagebolzen (14) etwa halbzylindrisch umgebogen sind und in Ihren herabhängenden' Teilstücken (31' Aussparungen (32) zur Aufnahme von haken-, förmigen Ansätzen (33) des Flaschenhalters (28) aufweisen. 4, Vorratsschrank nach Anspruch 1,: dadurch gekennzeichnet, ciaß-zum Zusammenschieben von Deckplatte (3),-Boden (2) und Seitenwänden (1) am Boden (2) und an der Deckplatte (3) Blechstreifen .(7) befestigt-sind, die in hängsrichtung etwa zber die Hälfte ihrer Breitenahmessung aus ihrer Ebene heraus verkröpft sind und mit ihren-von der Innenfläche des Bodens (2) bzw. der Deckplatte (3) abstehenden hängsatreifenteilstücken (8) entsprechende Kbwinklun_en (9) an den angrenzenden kanten (6) der :Seitenwände (1) übergreifen.. 5.,Yorratsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in derb Mähe der Ecken des Bodens (2) Löcher (34) zur einrastenden Aufnahme von Füßen (35) aus Gummi oder Kunststoff vörgesehen sind, die an ihrer Unterseite je eine Ausbuchtung (3'» aufweisen, welche.bei aufeinandergestapelten Vorratsschränken entsprechende Ausdrückungen (38) der Deckplatte (3) des nächstunteren Vorratsschrankes übergreifen. 6. Vorratsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innen-Umbördelungen (17, 18) des Bodens (2) und der Deckplatte (3) auf beiden Seiten der Schranktüröffnung Bohrungen (21) zur Aufnahme von Scharnierzapfen (22) der.Schranktür (5) vorgesehen sind.
DE19661554448 1966-12-14 1966-12-14 Zerlegbarer Vorratsschrank Pending DE1554448A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685618A1 (fr) * 1991-12-27 1993-07-02 Dutartre Daniel Dispositif d'empilement de bouteilles pour stockage ou transport.
FR2822035A1 (fr) * 2001-03-19 2002-09-20 Jmc Inox Meuble metallique notamment pour collectivites et procede d'assemblage correspondant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685618A1 (fr) * 1991-12-27 1993-07-02 Dutartre Daniel Dispositif d'empilement de bouteilles pour stockage ou transport.
FR2822035A1 (fr) * 2001-03-19 2002-09-20 Jmc Inox Meuble metallique notamment pour collectivites et procede d'assemblage correspondant

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