DE1779026C - Zerlegbarer, als Möbel oder Teil eines Möbels verwendeter Kasten - Google Patents

Zerlegbarer, als Möbel oder Teil eines Möbels verwendeter Kasten

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DE1779026C
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English (en)
Inventor
Manfred Dr. 7570 Baden-Baden; Weidt Carl-Adolf 5900 Siegen; Schäfer Manfred 5907 Salchendorf Schnell
Original Assignee
Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen
Publication date

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Description

den oberen Korpus eingesetzt ist. 60 platte bzw. Deckplatte befestigt sind. Bei dieser S-
kannten Konstruktion können Boden- und Deckplatte
nur wenig zur Fixierung der Wände derart beitragen, daß diese nicht nach innen fallen. Diese Fixierung
RüSi„7'u„"f SC„SdB CnChüiema'i ϊϊ*?*""· r "" ™"^* «° A-W- -gründe, ei„c„ wandten LänKlSS"m SÄ?«Ti r'"^ K"? ά" einganss 8="»™'™ Art so auszubilden, unfcsKantcn im Qnmchnill hakenförmige daß die hakenförmig ineinandergreifenden At>bies»n-
gen die Wände nur am Ausweichen na -κ ο hindern müssen und daß dennoch ?1 ? Zusammenhalt der lüuto^SSoSdÄ
Diese Aufgabe wird nach der PrfinH i J, u gelost, daß die Wände und der Rahme 8 κ Ϊ unten ins Kasteninnere wltde S '
schlagflächen für die Boden-^d dfe weisen und daß die Boden- und1 die mindest einem Teil ihrer Höhe 'un^to^ dJX sclilagwinkel bildenden Eckbereich™ η γ Korpus umfaßt, in diesen die Wände „nd H v"~ " derrahmen nach außen verspannet eil Λ λ
und dabei an den waagerechtenTnschlSf h * liegen. gerecnten Anschlagflachen an-
?v'i einem so ausgebildeten vr^ct
ΒοΛ-η- ui?DeckZte die SrSS V<!rSpa"nen die l* d\.' c„ein wackelfreie zisa^meh ??? ^?6"' WO- - ',a HlI^ ist Dkserve«™n E,nzelte.Ie
e. h-ilten daß Deck- und ßXT«8 Π ^* v'· tcl nach außenf drückt , P ' d!e An?chlag-I müen Abbiegungen fes? Z F^? die.haken- " hallen Diese AbW^?Lr8r'mitemander
ehe.?" l )*SSÄ
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ί I S und UnierLnr H l
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erf0r" meinandergreifende Abbiegungen befestigt werden. ??, *"* entsPrechenden Ausführungsfonn der Erfindung weise" der Vorderrahmen und die Rückwand aUfrCChte Halteleisten m" ™ Querschnitt hakenför-Ä AbbieW um etwa 180° zur Befestigung f' ?Wlsch,enwand auf- und die Zwischenwand ist ?2? Wie die Seitenwände ausgebildet und mit ihren
te« ^Z t ^ Abbiegunge* an den Halte" leisten einschiebbar.
, ^ erfindungsgemäße Kasten eignet sich auch'gut £S Bestandteil eine' Kastenanordnung aus mehreren ^T' bd der mindeslens ™* ™ Querschnitt gleiche Kästen übereinander angeordnet sind. Eine solche Anordnung ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte des Jeweils untere" Kastens nur zu einem Teil ihrer Höhe in dessen Kastenkorpus und der Boden ^ darÜber a"geordneten Kastens um den den unte-™n Kastenkoφus überragenden Teil der Höhe der Deckplatte tiefer in den oberen Korpus eingesetzt ist. Eine Solche Kastenanordnung ist beispielsweise für ,^8**" geeign^' di^ *· B- in Se.bstbedienungsladen aufgeste!lt werden können.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen Sind in den Ansprüchen 2 bis 5 definiert. Diese An-
die
taK". wi"l
abbiegen lassen, ist der Hemellugsauf„,n(i „Ich.
F' «· '*ÄH Ansich, eine, Ka5Kn- »»Ordnung, bei de, mehrere als Schließfächer ete Kästen hi
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eine» Kastens
ηΓ
erfor-' da
ohne _-
Schweißarbeiten ;
derlich und können in
sie im Verhältnis zum D vlluj^m geling, ugig
sind. Die Vermeidung von SchweiGarbeiten hat den Vorteil, daß z. B. schwer schweißbare Edelstahlbleche oder kunststoffbeschichtete Bleche verwendet werden können, so daß z. B. Labormöbel gemäß der Erfindung hergestellt werden können. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung auf Blechkonstruktionen beschränkt. Bei einer Holzkonstruktion könnten die ineinandergreifenden Teile und eventuell auch die
Metallbeschläge
Bei einer voi ,,uu,..mip
findung sind die die Anschlagwinkel bildenden Eckbereiche als senkrechte, rechtwinklige Abkantungen an den einander gegenüber angeordneten Seitenwänden oder an der Rückwand und dem Vorderrahmen ' Idet. Bei dieser Ausführungsform sind be-Einzclteile zur Bildung der Anschlagwinkel erforderlich, wodurch man eine besonders einfache Konstruktion erhält.
Die Wände und der Vorderrahmen können oben und unten gleich und so ausgebildet sein, daß sie auch umgedreht verwendet werden können. Man erhält dadurch eine weitere Vereinfachunt? beim Zusammen-
^ESSKft,», Kasten ,„rdem Aufsetzen der Decke,
F'8" 4 d"e PersP<*tivische Ansicht einer unteren Ecke eines Türrahmens mit Mittelpfosten, FiS" 5 eine Seitenansicht der Kastenanordnung
"^ F'β" J m Richtun8 des Pfeiles V in F i g. 1 und F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Stelle, an
der ein aufgesetzter Ka^en auf einem unteren Kasten auf'iegt (Ausschnitt im Bereich des gestrichelten
Kreises Vi in Fig 5)
Die Kastenano?dnung nach F i g. 1 hat zwei gleiche ^^ältnismäßig große Unterkästen 1«, 16, an die seitlich kleinere Kästen la bis Id anschließen. Auf den Kasten l a sind Käste" 3 «"d 4 aufgesetzt, wobei
der Kasten 3 zwei Fächer und der kasten 4 drei Fächer aufweist· die Jeweils durch Türen abgeschlos-
Sen si"d- Der KaSten 3 hat eine etWdS größere Höhe als der Kasten 4. Auf den Kasten 16 sind kleine Kästen Sa, Sb aufgesetzt. Diese Kästen enthalten Schubladen. Eine Schublade ist in herausgezogenem Zustand dargestellt. Auf den Kasten 5a fet ein Kastcn 6 aufgestapelt, der die gleiche Größe hat wie die Kästen la bis Id. Alle diese Kästen sind unabhängig von ihrer Größe nach dem in den F i g. 2 bis 6 dar-
geStelIten PrinziP aufgeba"t. da^ nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Jeder Kasten hat eine Bodenplatte 7 (vergleiche
F 1 2)' eine Rückwand 8- einÄ V^rderrahm η 9 und Seitenwände 10, wobei in F i g. 2 nur eine solche
„„e„ durch hake„rmig
5 6
Blechplatte durch zweimaliges rechtwinkliges Abkan- bildet sind, die Ecken der Deckplatte 11, wie aus
ten der Ränder hergestellt, wie dies aus dem Quer- F i g. 6 ersichtlich.
schnitt nach Fig. 5 zu ersehen ist. Im Bedarfsfalle Im übrigen umgreifen die unteren Anschlagwinkel können im Boden auch noch Versteifungen angeord- in gleicher Weise die Ecken der Bodenplatte 7. Aus net sein. Die Rückwand 8 hat die aus den F i g. 2 5 der Zeichnung ist leicht zu erkennen, daß die Boden- und 3 ersichtliche Form. Sie besteht im wesentlichen platte 7 und die Deckplatte 11 die Wände derart ausaus der eigentlichen Wandfläche 12, die unten eine einanderhalten, daß diese nicht nach innen fallen könals Anschlagfläche dienende Abkantung 13 und oben nen. Auch bewirken Bodenplatte 7 und Deckplatte 11, eine ebenfalls als Anschlagfläche dienende Abkan- daß die ineinandergreifenden 180n-Abbiegungen 16, tung 14 aufweist. Die senkrechten Ränder sind so wie io 28 (siehe F i g. 3) nicht auseinandergezogen werden in F i g. 3 dargestellt abgekantet, nämlich einmal (bei können. Die Maße können leicht so gewählt werden, 15) um 90° und zum anderen (bei 16) um 180°. Wie daß nach dem Eindrücken der Deckplatte 11 eine geaus F i g. 2 deutlich zu erkennen ist, sind die An- wisse Spannung entsteht, die gewährleistet, daß alle schlagflächen 13 und 14 gegenüber den oberen Enden Teile des Kastens wackelfrei zusammengehalten sind. 17 und den unteren Enden 18 der Randbereiche zu- 15 An der Innenseite der Rahmenprofile des Vorderrückgesetzt, rahmens können kleine Führungswinkel 30 vorge-
Der Vorderrahmen 9 hat die aus den F i g. 2 bis 4 sehen werden, die den Zusammenbau des Kastens ersichtliche Form. Der untere Rahmenholm ist ein deshalb erleichtern, weil das Nachinnenfallen der Winkelprofil 19 und der obere Rahmenholm ein Wände schon vor dem Einsetzen der Deckplatte 11 gleiches Winkelprofil 19'. Die obere Seite des waage- 20 verhindert wird. An den Anschlagwinkeln können rechten Schenkels des Winkelprofils 19' und die auch Schraubenlöcher 31 vorgesehen werden, die es untere Seite des waagerechten Schenkels des Winkel- gestatten, die zusammengefügten Kastenteile noch profils 19 dienen als Anschlagflächen, die den durch mittels Durchsteckschrauben zu verbinden,
die Abkantungen 13 und 14 gebildeten Anschlag- Zur Befestigung von Zwischenwänden 65 (vgl. flächen an der Rückwand 8 entsprechen. Die senk- »5 Fig. 3) kann an der Rückwand 8 eine Halteleiste 64 rechten Holme sind durch gleiche Profile 20, 20' ge- angeordnet sein, die den Abbiegungen 16, 22 entbildet, deren Form aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen sprechende Abbiegungen aufweist, so daß die ist. F i g. 3 zeigt, daß diese Rahmenprofile 20, 20' Zwischenwände gleich wie die Seiienwände ausgebileine der Abkantung 15 der Wand 8 entsprechende det sein können.
Abkantung 21 von 90° und eine der Abbiegung 16 30 Die F i g. 5 und 6 zeigen eine aus mehreren Kästen entsprechende Abbiegung22 von 180° aufweist. bestehende Anordnung, wobei die in Fig. 5 im Ferner ist (vergleiche F i g. 4) ein Schenkel so vor- Schnitt gezeigten Kästen die Kästen 3 und 4 aus gesehen, daß die senkrechten Profile 20, 20' insge- F i g. 1 sind. Aus den F i g. 5 und 6 ist zu erkennen, samt einen U-förmigen Querschnitt mit ungleichen daß die Höhe h der Deckplatte 11 größer ist als der Schenkellängen haben. Die Vorderrahmen 9 können, 35 Abstand α (vergleiche Fig. 2), um den die Anschlagwie in F i g. 4 dargestellt, auch einen Mittelpfosten 23 fläche 14 tiefer liegt als die oberen Enden 17 der aufweisen, der das gleiche Profil hat wie die Rand- Anschlagwinkel. Hierdurch ergibt sich, daß die Deckprofile 20, 20', wobei jedoch der Steg 24 zur Bildung platte 11 etwa um die Höhe A/2 über die oberen eines Anschweißlappens 25 verlängert ist. Enden 17 vorragt. Der aufgesetzte Kasten 3 nun ist
Die Seitenwände 10 haben eine untere waagerechte 40 so ausgebildet, daß seine unteren Anschlagwinkel
als Anschlagfläche dienende Abkantung 26 (ver- 29' über die Unterseite des Kastenbodens vorragen,
gleiche F i g. 2) und eine obere waagerechte ebenfalls so daß die vorderen Anschlagwinkel 29' des aufge-
als Anschlagfläche dienende Abkantung 27. Die setzten Kastens 3 die Deckplatte 11 des Kastens la
Ausbildung der senkrechten Ränder ist wieder aus an den Ecken umgreifen, was auch aus der perspek-
Fig. 3 zu ersehen. Fig. 3 zeigt, daß die senkrechten 45 tivischen Ansicht nach Fig. 1 zu erkennen ist.
Ränder bei 28 um 180° abgekantet sind. Da die Tiefe f, des Kastens la größer ist als die
Der erfindungsgemäße Kasten wird wie folgt zu- Tiefe r2 des Kastens 3, liegt die Rückwand des Ka-
sammengesetzt. Zunächst werden die Rückwand 8 stens 3 nicht in der gleichen Ebene wie die Rückwand
und der Vorderrahmen 9 auf die Bodenplatte? auf- des Kastens la. Deshalb sind in der Deckplatte 11
gesetzt. Sodann werden die beiden Seitenwände 10 5° Schlitze 31' vorgesehen, in die die hinteren Anschlag-
von oben her so eingeschoben, daß die 180°-Abkan- winkel des Kastens 3 eingreifen können. Der Kasten 4
tungen an Rückwand und Vorderrahmen einerseits hingegen hat ebenfalls die Tiefe i2 und kann deshalb
und an den Seitenwänden andererseits so ineinander- den unteren Kasten 3 an allen vier Ecken mit seinen
greifen, wie dies aus Fi g. 3 zu ersehen ist. Bei diesem unteren Anschlagwinkeln umfassen.
Aufsetzen kommen die Anschlagflächen 13 der Rück- 55 Zu der in F i g. 1 dargestellten Anwendung ist noch
waüd 8 und 26 der Seitenwände auf die Oberseite zu bemerken, daß es sich um eine Schließfachanord-
der Bodenplatte zu liegen, während das untere Win- nung handelt, wobei in die großen Kästen 1 a,
kelprofiU9 die vordere Bodenkante umgreift. Da- lft Selbstbedienungswagen 62 eingefahren werden
nach wird die Deckplatte 11 aufgesetzt, die im können.
übrigen ähnlich wie die Bodenplatte 7 ausgebildet ist, 6° Um dieses Einfahren zu erleichtern, ist an diesen
d. h. aus einer ebenen Blechplatte hergestellt ist. Kästen eine kleine Auffahrrampe 63 angeordnet. Die
deren Ränder zweimal rechtwinklig abgekantet sind. kleineren Fächer können zur Aufbewahrung von
Nach diesem Aufsetzen der Deckplatte 11 umgreifen Koffern, Einkaufstaschen oder kleinen Gegenständen
die über die Anschlagflächen 14 emporragenden An- (siehe Schirm 64 im Kasten 5 6) dienen. Solche
schlagwinkel 29, die durch die oberen Enden der 65 Schließfächer können z. B. in Kaufhäusern oder in
Rückwandabkantungen bzw. der Profile 20, 20' ge- Selbstbedienungsladen aufgestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Abbiegungen von etwa 180° aufweisen und durcl
    , 7 , , Ineinanderschieben jeweils benachbarter, sich dabe
    Mrth ι gDare^> ^ Möbel oder Teil eines verhakender Abbiegungen miteinander verbundei
    RWh Yt eej\üetel Kasten, vorzugsweise aus sind, und mit an allen Seiten Abkantungen aufwei
    «Κ«"!!· Vorderrahmen> Rückwand und Seiten- 5 senden, mit den den Kastenkorpus bildenden Wan
    wanden, die an einander zugewandten Längskan- den und Vorderrahmen verbundenen Boden- unc
    von ^ ilno f hakenförmige Abbiegungen Deckplatte, welche Abkantungen Anlageflächen füi
    ZZX · .™™£ι und durch Ineinander- Teile der Wände und des Vorderrahmens bilden,
    schieben jeweils benachbarter, sich dabei ver- Solche Kästen sind für vielerlei Zwecke verwendiidxenaer ADDiegungen miteinander verbunden io bar. Ihr besonderer Vorteil besteht darin, daß di»
    weisenden"!!!^ T f™ Abkantungen auf- Kästen in zerlegtem Zustand zum Verwendungsort
    WänJl ' ?l\ de,n de° Kastenkorpus bildenden transportiert werden können und erst dort zusam-
    vyanden und Vorderrahmen verbundenen Boden- · mengesetzt zu werden brauchen. Hierdurch lassen
    flächen Ä!?' 7 S" *bkantUTi&n Anlage- sich sehr erhebliche Einsparungen an Transporter^ hin f ?Γ f^ U"d deS Vorde"ah- .5 kosten erzielen, da der sehr große Raumbedarf im
    dafl Hie Srf?fin"J^h g e k f™ Z e'c h n e l' Vergleich zum Gewicht, wie er bei Hohlkörpern be-
    unrt „nt^ ( i' ] U"d der Rahmen (9) oben steht> nicht mehr vorhanden ist. Damit ist auch ein
    "lp n'e" .!.ns 3a,Slen'n!?crc eisende waage- wirtschaftlicher Transport über grobe Strecken, ζ. Β
    In gS "^3' 14; 26' 27; 19' 19') auch nach übersee, "Möglich geworden.
    " x„°AAaJ v- die Deckp:a«e (11) auf- 20 Bei einem bekannten zerlegbaren Regal aus Blech
    ill?zu71 ! d'eBode"-φ «"ddieDeckplatte (deutsche Patentschriften 1 198506, 1 248252) sind
    den An^w ■ uTui, i1 ^ HÖhe U"d von die sen^echten Kante.i der Seitenwände zur Bildung
    Kastenkornn8W1 f R den,den Eckbereichen tes einer zum Regalinneren hin offenen U-förmigen Auf
    12 Z* Z ν ""Jaßtt Γ die^n' die Wände ^10' na!ime d°PPe't rechtwinklig abgekantet, und die die
    spannend einoe te?hmHn 0V^ auße" Ver" a5 ^gehörigen Rasten aufweisenden Eingreifteile
    raTerechten AnS S'.nd und ,dabei*™ Verbindungsteile entsprechen der lichten Abmessung
    75 n Anschlagflachen anliegen. der U-förmigen Aufnahmen, in die sie vorzugsweise^
    zeichner Sß rft ^Ύ J' ^,"T* gekenn- mit Reibungsschluß senkrecht zur Längserstreckung Eckbere'ichf.k 1! Anschlagw.nkel bildenden der U-förmigen Aufnahmen einschiebbar sind. Um bei tunwn /Α 2ί· J" 1^f ' ^chtwinkligeAbkan- 3o einem solchen Regal oder Schrank die Eingreifteile über ",nopn^n^ Il ™ ■ Ί einander öege"- an die lichte Weite der U-förmigen Aufnahmen an-Rückwand„nH H Se'tenwanden ode' an der passen zu können, lassen sich umfangreichereSchweiß-Ruckwand und dem Vorderrahmen ausgebildet arbeiten nicht vermeiden. Diese Notwendigkeit ο VaKt-n „„ u ■ j . schränkt die Materialauswahl stark ein. So können
    SDrüch^i dlS^T"1 αεΓ,,νθΓΗ^εηεη^π An- 35 ζ. B. nur bei erheblichem Arbeitsaufwand schwer ^ Sf' SS ^? «ekennzeichnet, daB die Wände schweißbare Edelstahlbleche verwendet werden ten Plrirh,, η Vorde^ahmen W °ben und Kunststoffbeschichtete Bleche können überhaupt
    ßedS? verwende^Ä I"1"'' daß lie 3UCh "icht Verwendet werden' da die KunststoffschS gedreht verwendet werden können. beim Schweißen zerstört würde.
    sDriiche bneinaH5mineni der t vorhergehenden An- 4o Bei einem weiteren bekannten zerlegbaren Möbel
    ZwSenwind tenT» ^ T* aufrechte (französische Patentschrift 922 596) haben die Wände
    «Tenne? daß de? νί ? Ά %? 8^'""" ebe"S° wie bei dnem Kasten der einSanSs genannten
    ΚΜ»^Μ^^Ί^?%υϊίώ? Art hakenförm'ge Abbiegungen, die ineinander-
    \m^ Querschnitt haSS™Sn S( ' 4) mit greifen· DieSC Abbie8ungen sind «> ausgebildet, daß
    Za. 180™ΐ ΒΑΧ«* h^T«S " dne FixierU"g "ach aIIe" Richtungen ^" erreicht
    Zn rl 1? 7 der,Zwisch 4T"d <65) wird- Um bei einer solchen Konstruktion einen
    wie dTe SeitenwHnH Zw'??Jen.wand (65 gleich wackelfreien Zusammenhalt der Seitenwände zu er-
    fT t ZT ^ "* ""^ "^ ihren hIt ü di Eili
    wie dTe SeitenwHnH Zw'??Jen.wand (65 gleich wackelfreien Zusammenhalt der Seitenwände zu er-AbbfeounaenTn dt ZT ^ "* ""^ "^ ihren haIten' müssen die Einzelteile mit großer Genauigkeit iSS t gUnßen "" ** "8^ herßeSteIlt d d i Sil ih^
    ' müssen die Einzelteile mit großer Genauigkeit
    SScniebba ist her-ßeSteIlt Werden' da nur weniß Spiel zwische^den
    5^ Änördn, ! „„ h v- ■ 5° ineinandergreifenden Teilen vorhanden sein darf,
    der Ansprücne8! 2 oderTh "T naC" einem . Bei einem Kasten der eingangs genannten Art (bri-
    zwei im Ouerschnitt SVl der mindestens tische Patentschrift 843016) liegen die Abkantungen,
    Sidnrt rind Lnπ ΐ I n ubtremander die an der Bodenplatte und an der Deckplatte ange-
    eDeckna m f gekennzeichnet, daß ordnet sind, an den Außenseiten der Kastenwände an.
    nur zu einem Te £rE f· T"" ^516"5 " S™ daS Ei"beuIen der Wände zu verhindern, werden kö du, und der ή'ίη , η ΐ f "~ ^ V°" der Bodenp!atte und der Deckplatte da-

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