DE1554264A1 - Verbindung von Platten mit Stuetzen,insbesondere fuer Sitzmoebel - Google Patents

Verbindung von Platten mit Stuetzen,insbesondere fuer Sitzmoebel

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DE1554264A1
DE1554264A1 DE19651554264 DE1554264A DE1554264A1 DE 1554264 A1 DE1554264 A1 DE 1554264A1 DE 19651554264 DE19651554264 DE 19651554264 DE 1554264 A DE1554264 A DE 1554264A DE 1554264 A1 DE1554264 A1 DE 1554264A1
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Willy Herold
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/52Metal leg connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Verbindung von Platten mit Stützen, insbesondere für Sitzmöbel Die Erfindung bezieht sich auf eine starre Verbindung Von Platten mit randständigen Stützen oder Säulen, die gelegentlich geneigt, im allgemeinen aber senkrecht zu den Platten stehen sollen. Sie löst die insbesondere für Sitzmöbel sehr wichtige Aufgabe, eine Art der Verbindung zwischen den Sitzen und Lehnen einerseits, den Beinen, Armstützen oder dergleichen andererseits herzustellen, deren Elemente und Funktionsflächen an den aneinander zu befestigenden Teilen leicht und sicher masshaltig hergestellt werden können. Dabei sollen diese Teile, also etwa Sitze und Beine von Stühlen raumsparend verpackt und befördert, schnell und sicher zusammengefügt und gegebenenfalls ohne Beschädigung wieder gelöst werden könnenö Die Erfindung ist aber nicht auf Sitzmöbel beschränkt, sondern sie kann auch auf andre Möbel und dergleichen, z. B. Tische, Regale, Vitrinengestelle, Spielzeug angewandt werden.
  • Das an dem Sitz eines Hockers, also an der Ecke einer Plat-te,1 gegebenenfalls auch an der laufenden geradlinigen oder konkav oder konvex verlaufenden Kante - etwa bei runden Sesseln - anzubringende Befestigungselement besteht aus einem Schlitz parallel zur Plattenebene, dessen Breite nicht mehr als zwei Drittel der Plattendicke betragen sollte, und der durch Sägen, besser durch Fräsen mit einem umlaufenden Werkzeug hergestellt wird. An einer Ecke der Platte hat der Schlitz also beispielsweise eine viertelkreisförmige oder auc eine dreieckige Gestalt, längs einer geraden oder schwach ge-, krümmten Kante ist er halbkreisförmig oder kreisabschnittähnlich. Dem Schlitz entspricht an der anzubringenden Stütze,' also dem Bein, ein schräg oder senkrecht zu ihr stehender Lappen, dessen Dicke der Schlitzbreite etwa gleich ist, und der im allgemeinen so geformt ist, dass er den Schlitz wenn nicht völlig, so doch im Wesentlichen ausfüllt. Der Lappen kann nach aussen auch vorstehen, etwa zu Zierzwecken, oder auch grösser als ein Schlitz in der Platte sein, etwa, um mehrere Platten zu tragen und damit zu verbinden.
  • Der bevorzugt aus Metall, aber gegebenenfalls auch aus Kunststoff bestehende Lappen wird an der Säule durch Schweissen, Löten, Kleben oder ähnlich befestigt. Die Säule kann beliebigen Querschnitt haben, der also mehreckig, rund, oval, L- oder T- oder U-förmig sein kann. Sie kann voll oder hohl, also ein Rohr, sein. Zweckmässig ist der Lappen so gestaltet, dass er mit einem kleinen Teil seiner Fläche in einen Einschnitt der Säule eingreift. Handelt es sich beispielsweise um das Anbringen einer via kantigen Säule an einer rechtwinkeligen Ecke, wobei die Flächen der Säule unter 45 o zu den Rändern der Platte stehen sollen, dann wird der Schlitz in der Ecke rechtwinkelig-drei-eckige Form haben, der Lappen desgleichen; ist die Säule ein Vierkantrohr, dann- wird die Plattenecke unter 45 o abgeschnitten, das Säulenrohr wird an einer Fläche eingefräst und nimmt die rechtwinkelige Ecke des Lappens auf. Anstelle sie lose einzufügen, können Lappendicke und Säulenschlitzbreite so abgestimmt werden, dass Fest-oder Pressitz besteht; dadurch werden für das nachfolgende Schweissen usw. zusätzliche Haltevorrichtungen, also kostspielige Werkzeuge, gespart.
  • In dem Schlitz der Platte kann der Lappen ebenfalls stramm gepasst sitzen, so daß das Möbel bereits in zusammengestecktem Zustand stehen kann; die Federung der Platte kann dadurch unterstützt werden, dass der für den Lappen bestimmte Schlitz durch einen weiterreichenden schmalen, etwa durch Sägen erzeugten Spalt erweitert wird.
  • Zur Erfindung gehört es, dass Platte und Lappen durch Befestigungsmittel wie Schrauben, Stifte, Riete zusammengehalten werden, die senkrecht zur Platte in Bohrungen eingefügt werden. Dabei kann das Muttergewinde für,Schraubenbolzen aller Art sowohl im Lappen als dem im allgemeinen härteren TeiL.als auch in der Platte auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Schlitzes vorgesehen seit. Platte und Lappen können auch durch Löten oder durch Kleben verbunden werden; hierzu trägt mindestens einer der Teile an den au.fenanderliegenden Flächen Vertiefungen für das Bindemittel.
  • Die Ecken oder Kanten der Platte und. der Querschnitt der Stütze können'in beliebiger Form gestaltet u:nd beide Teile in ebenso. mannigfacher Weise zueinander angeordnet werden. Es wurde bereits beschrieben, die Stütze mit einer'Fläche an einem schrägen Eckenabschnitt der Platte anliegen zu lassen; sie kann auch teilweise oder ganz in die Platte eingefügt werden, wobei die Platte ausser dem parallel zu ihrer Fläche verlaufenden Schlitz einen An- oder Einschnitt aufweist,; der dem Querschnitt der Stütze entspricht. Ebenso kann die Stütze, wenn sie eine konkave Flächenform hat, die Ecke der Platte mehr oder minder umfassen, beispielsweise , wenn die Stütze L- oder U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Es gehört weiter zur Erfindung, anstelle langer Säulen, etwa von der Beinlänge eines Stuhles, nur kurze ein- oder beidseitig vorstehende Stummel anzubringen, auf die Verlängerungen, insbesondere Rohre, aufgesteckt und, wenn notwendig, lösbar oder dauernd mit bekannten Mitteln befestigt werden. Dies kommt-in Frage, wenn verschieden lange Säulen je nach den Raumbedingungen zu benutzen sind, etw a. verschieden lange Beine für Tische, insbesondere aber für Sitzmöbel, die je nach Bedarf für Kinder oder für Erwachsene bengutzt werden sollen. Dasselbe gilt für Regale oder für die Gestelle von Vitrinen.
  • Ein wesentlicher Teil der Erfindung besteht darin, anstelle von Platten Rahmen vorzusehen,. die in beschriebener Weise an den Ecken ebenso` wie Platten gestaltet sind.
  • Anstelle Platten oder Rahmen an den Ecken einzuschlitzen, können sie auch zweischichtig sein, Wobei beide Schichtteile durch Schrauben oder dergl. mit den dazwischen geklemmten Lappen der Säulen verbunden werden. Natürlich kann auch ein plattenartiger Schichtteil mit einem Rahmen-Schichtteil verbunden werden. Die Schichtteile, platten- wie rahmenartig, können aus verschiedenen Werkstoffen bestdnen, von unterschiedlicher Farbe sein oder .anderweitig unterschiedliche Eigenschaften hagert. Insbesondere können sie verschiedenen Funk-tionen dienen; ein Rahmenschichtteil kann beispielsweise als Sitzfläche mit Gurten, Rohrgeflecht oder dergl. bespannt sein und der andre, darunter gefügte die Verknotungen und anderweiten Befestigungen dieser Bespannung verdecken. Zwischen beide Schichtteile können Platten eingelegt werden, etwa aus Glas bei Vitrinen.
  • Wie bereits angedeutet, braucht ein an einer Säule befestigter Lappen nicht streng für den Schlitz einer einzigen Platte be-messen zu sein; vielmehr kann er auch mehrere Platten, Rahmen oder geschichtete Kombinationen vereinigen, etwa, um aus mehreren einzelnen Sitzen eine Bank zusammenzufügen. Der dreiteilige Lappen einer Säule kann drei Platten für eine Eckbank verbinden. Dreieckige Einzelplatten können zu einer sternarti-gen Fläche, etwa als Tisch, zusammengesetzt werden. Ebenso können an Einzelsitzen oder Bänken die Säulen oder Säulen-- atummel zum Ansetzen von Arm- und Rückenlehnen ausgestaltet Werden.
  • Der an der Säule bzw. einem Stummel angebrachte Lappen braucht nicht dreieckig zu sein, sondern kann rechteckig, halb- oder viertelkreisförmig oder Winkelartig sein, so daß er sich ein- . schließlich der Erfüllung einer Zier- oder anderen Funktion dem Randder platte und der Querschnitt der Säule so anpasst, dnas hinreichende Festigkeit und wirtschaftliche Herstellung gesichert sind. Er kann auch aus mehreren Stücken bestehen, die - ebenso wie ein einteiliger Lappen von rechteckiger oder dreieckiger Gestalt - von bandförmigem Halbzeug durch wechsel-. weise schräge Schnitte abgetrennt Urerden. Auch müssen die Lappen durchaus nicht den Schlitz in der Platte voll ausfüllen. In den bis 6 sind Beispiele des Erfindungsgedankens wiedergegeben worden.
  • In Figur 1 ist in die Platte 1 ein Sahlitz_ 2 singefrästf der zur Erhöhung das--elastischen Verbiegungsbereichs eine Vor, längärung durch den Sägeschnitt 3 aufweist. In den Schlitz passt streng der Lappen 4, der mit der rechtwinkeligen Ecke 41 in eine Öffnung des vierkantigen Säulenrohres 5 singefügt und verschweisst ist. Nach dem Einschiefen des Lappens 4 in den Schlitz 2 werden durch die Löcher 6 mit den Erweiterungen 61- Imbusschtauben eingedreht. Figur 2 zeigt in den Teilfiguren e: bis k eine Reihe von abgebrochen gezeichneten Plattenecken 1, an die in verschiedener Weise Säulen unterschiedlichen Querschnittes 5 mit Lappen 4 ®ingesetzt sind. Löcher für Befestigungsschrauben sind angedeutet. Die in der Platte verlaufenden Kontvmen der Lappen sind gestrichelt, desgleichen die Grenzen der Schlitze, falls sie anders verlaufen als die Lappenkontur.-In Figur,2,c sind, mit 41 , 42 die beiden Teile eines aus zwei Stücken bestehenden Lappens bezeichnet. In Figur 3 ist eine Platte 1 mit ausgesparter Ecke gezeichnet, in deren Schlitz 2 ein Lappen 4 passt, der an einem vierkantigen Säul-enstummelt 5 so angebracht ist, dass dessen Flächen bündig an die Ränder der Platte 1 -anschliessen. Auf die leicht konischen Enden 51 des Stummels können Rohre 7 zur Verlängerung aufgesetzt werden; ebenso können konisch zulaufende Verlängerungen 8 in einen rohrförmigen Stummel 5 eingesetzt werden.
  • Figur 4 zeigt zwei Rahmen 11 und 12 , von denen einer mit einem Beflecht oder dergl. bespannt zu denken ist. Diese Rahmen sind als Schichtteile so übereinandergelegt! dass sie den Lappen 4 der Säule 5 zwischen sich einklemmen können; mit 6 sind Schraubenlöcher bezeichnet, in die nicht gezeichnete Schrauben zum Zusammenfügen der Teile passen.
  • Weiterhin zeigt Figur 5 eine gemäss der Erfindung aus vier Sitzflächen zusammengesetzte Eckbank, wobei die sich in einer Richtung lang ausdehnenden Säulen 52 als Beine dienen; die
    Lappen 43 verbinden zwei, dar Lappen 44 drei platten
    bzm. Sitzflächen.
    Figur 6 zeigt schliesslich eine in gleicher Weisg zusammen-
    g®fÜgta Rank mit Arm- und Rückenlehnen....

Claims (5)

  1. -P A T E N T A N S P R ü c H E 1) Verbindung einer glatte mit einer Stützt oder Säule, ins- . besondere für Sitzmöbel, dadurch gek®nnzeichnstg, dass die Platte am Rande oder an einer Ecke einen zu ihrer Fläche parallelen Schlitz aufweist, in den ein Lappen lösbar-oder' dauernd eingefügt ist, der seinerseits senkrecht oder ge- neigt an der Stütze oder Säule befestigt ist, und der in dem Schlitz durch senkrecht zur Plattenfläche geführte verstiftende Elemente (Schrauben, Niets) gesichert ist.
  2. 2) Verbindung nach A. 1, d.g.,d.die Schlitzbreite bis zu zwei Dritteln der Plattendicke beträgt.
  3. 3) Verbindung nach A. 1, d.g..,d. der Lappen mit Reibung im Schlitz sitzt.
  4. 4) V. n. Ä. 1, d.g"d, der Schlitz durch einen Sägeschnitt in seiner Fläche vergrössert ist.
  5. 5) V. n. A. 1, d.g.,d. die Platte durch einen Rahmen ersetzt ist. - -6) V. n. A. 1, d.g.,d. Platte oder Rahmen aus mehreren ge- schichteten Teilen bestehen, wobei Platten- und Rahmenschichtteile kombiniert sein können, sowie dadurch, dass zwischen den Schichtteilen die Lappen der Säule eingeklemmt sind. ?) V. n. A. i und 6, d.g., d. eine tafelartige Zwischenlage vorhanden ist. 8) V. n.A. I, S und 6, d. g., d. ein Schichtteil mit flächen-Dder .bandartigem Werkstoff bespannt ist, dessen Befestigung vom anderen Schichtteil verdeckt wird. 9) V. nach A. 1, d. g., d. die Säule ein ein- oder zweiseitiger Stummel ist, auf dem Verlängerungsteils angebracht werden können. 10) V. n. A. 1, d. g., d. die Säule oder der Stummel zum Einfügen des Lappens eingeschlitzt ist. 11) V. n. A. 19 d. g., d. die Säule hohl ist. 12) V. n. A. 1, d. g., d. die einander berührenden' Flächen von Schlitz und Lappen Vertiefungen zur Aufnahme eines Bindemittels haben. 13) V. n. A. 1, d. g., d. der Lappen über die Kontur der Platte hinausragt. 14) V. n. A. 1 und 13, d. g., d. der Lappen einer Säule oder eines Stummels mehrere nebeneinander angeordnete Platten oder Rahmen trägt. 15) V. n. A. 1, d. g., d. die Platte An- oder Einschnitte senkrecht zum Schlitz aufweist, deren Kontur mindestens einem Teil des Umfanges der Säule entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998016750A1 (en) * 1996-10-11 1998-04-23 Inredningsform Gunnar Ottosson Ab Fitting as well as table and table system with such fitting
EP1110486A1 (de) * 1999-12-21 2001-06-27 Martin Rüthers Bausatz zur Erzeugung einer Sitzbank, insbesondere zum Einsatz im Freien

Cited By (3)

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WO1998016750A1 (en) * 1996-10-11 1998-04-23 Inredningsform Gunnar Ottosson Ab Fitting as well as table and table system with such fitting
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EP1110486A1 (de) * 1999-12-21 2001-06-27 Martin Rüthers Bausatz zur Erzeugung einer Sitzbank, insbesondere zum Einsatz im Freien

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