DE1554106A1 - Bettstuetze - Google Patents

Bettstuetze

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Publication number
DE1554106A1
DE1554106A1 DE19661554106 DE1554106A DE1554106A1 DE 1554106 A1 DE1554106 A1 DE 1554106A1 DE 19661554106 DE19661554106 DE 19661554106 DE 1554106 A DE1554106 A DE 1554106A DE 1554106 A1 DE1554106 A1 DE 1554106A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bed
standard element
handle
side frame
bed support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661554106
Other languages
English (en)
Inventor
Smith Edward J
Fahrni Brock M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAHRNI BROCK M
SMITH EDWARD J
Original Assignee
FAHRNI BROCK M
SMITH EDWARD J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAHRNI BROCK M, SMITH EDWARD J filed Critical FAHRNI BROCK M
Publication of DE1554106A1 publication Critical patent/DE1554106A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/053Aids for getting into, or out of, bed, e.g. steps, chairs, cane-like supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Bsttstütze Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bettstütze, mit der sich invalide oder andere durch Alter oder sonstwie geschwächte personen abstützen können, wenn sie aus dem Bett heraus- oder ins Bett hineinsteigen oder ihre Stellung im Bett verändern sollen.
  • Es sind verschiedene Formen von Bettstützen bekannt, von denen einige in der einen oder anderen Weise mit dem Bettrahmen verbunden werden rden können, währand andere das Bett anschlisB-bar sind. Einige dieser Bettstiützen sind mit Griffen versehen, an denen sich der Patient selbst abstützen kann, wenn er versucht, {31ch , c : . t : '. , ag t de. : Be u : u3. eh-n. Dia Ko.-struktion dieser Griffe ist normalerweise nicht ausreichend füri. x vt. ca : tr. iru. , e : gtge. d s't iri 3. e. Hden hr um diese Griffe dasu zu @erwenden, sich aus einer Liegestellung aufzurichten. Um derartigen Patienten die Benützung einer Bettstutze tze zu ermöglichen, @u# diese mit Mitteln versehen sein, bei danen der Invalide sein Gelenk, seinen Ellbogen oder Unterarm verwenden kann, um sich aus einer liegenden Stellung hoohzuziehen.
  • Daa er. den Erfindung ist dah. er die Schaffung einer Bettstütze mit Griffen, mit denen sich eine schwer versehrte P@rson sus einer Liegestellung hochziehen, sich auf die Seite, q ; t. r ? f : ~ tbe c'ss 3rt ien : xnn u, d d. . ran auBrdn wenn nn ei@mal sit@t, hilft, aufzustehen oder einen Stuhl zu erreichen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Bettstütze zu konstruieren, die über die Höhe über dem Invaliden in seiner Liegestellung verstellbar ist, so da# sie für Invalide verschiedener Graben verwendbar ist, Ein wu : . 2 : . . : f : E' v. iv e : a. : '3 : tt 2m ech&cffenp e : l ta- : ;.. ~ ; c°4 . v. a :'. atry ! : n Kranb. d. u-. , i : 3s : jn t- : . :. ci : Yd cm e e : ; 3 : Lt ur. dren son-i e vorliegende Erfindung weist ein längliches Standardelement mit einez sich über das Bett an einer Seite hinaus erstreckenden oberen Teil auf, ferner das Standardelement mit dem Seitenrahmenteil starr verbindende Mittel, einen ringförnigen Handgriff, der das Standerdelement benachbart dessen oberem Ende im Abstand umgibt sowie Verbindungam@ttel, die den Handgriff starr mit dem Standardelemen@ verh mden.
  • Weitere Merkms@e, Vc@teile und Anwendurg@mögldchkeiten der neuen Erfindung ergeban si@h au# dsn Darstellnag@@ eines Auaführungsbeispiels sowie aue der dasu gehörigen Beachreibung.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Endansicht der Bettstütze, die an den bettrahmen angeschlossen ißt ; Fig. 2 eine Ansicht enslang der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 eine perspektiv2sche Ansicht eines Teils der Bettstütse mit der @xlffvorrichtung im Detail; Fig. 4 eine weitere pe@spal@tivische Ansicht eines Teils ld a Li% 11f r. L i4 . L^n. 4. 1. 3t4l. s,. (. L, t&6. if. N m5. , r 1.' dor Träger an einer Seite des Bettes befestigt werden IcsBtn ; Fig. 5 eine weitare perspektivische Teila@sicht einer anderen Verbindungaoinbeit, und Fig. 6 eine weitere perspektivische Teilansicht einer dritten Verbindungneinheit.
  • Die mit 10 bezeichnete Bettstütze gemä# Fig. 1 der Zeichnung weist in allgemeinen ein länglich auegebildetee S@andardelement 12 auf, das an einer Seite eines Bettes 14 befentigt und mit einem Handgriff 16 versahen zist, der seinerseite mit Aem Standardeloment in der Ndhe seines oberen Endes 18 verbunden ist.
  • Das StandardeLement 12 ist zweiteilig auage@ildet und hat einen oberen länglichen Schaft 20, der gleitbar i t einer unteren, länglichen Hülse 22 au@genomnen wird. Der Schaf : 20 besteht vorzugsweise aus relativ starke @ Material, wie z.B. Aluminium oder Stahl. und weist einen quadratischen Querschnitt derselben Art wie der Schaft 20 auf, us diesen gleitbar aufzuneh@ an. Die Schafthülse ist vorzugsweise quadratisch, obgleich si3 a. uch dreieckig oder anders ausgebildet sein kann, solange ihre Form derart ist, daß der Schaft in die Hülse hinein-oder aus doser herausgezogen werden kann, sich jedoch mit Bezug auf die Hülse nicht dreht.
  • Der Handgriff 16 weist eine Mehrzahl von z2mindest drei (vier sind veranschaulicht) länglichen Stangen 25 Ruf, die sich nach au#en und obcrball des Schaftes 20 benachbart dam oberen Ende diodes Schafta@ er@treakan. Ein Greifring 76 ist an den oberen Enden 25 der Stan@ in angebracht und umgibt den 3chat 20. Sowohl die Stangen 24 als auch der Greifring 26 haben vorzugsweise einen ringförmigen Querachuitt mit einem Durch@e@ser, der ausreicht, um dem Invaliden @inen oequemen Griff zu e @möglichen. Die Verbindung der Stanger 24 mit dem Griffring 25 und dem Schaft 20 kann durch Schwei@ung hergestellt werden, @ods# der gesamte Handgriff 16 ausreichend starr ist, us das Sewicht des Invaliden ohne nachzugeben zu tragen. Der Ring 26 ist ebenfalls unterhalb des oberen Endes18dosHtandardelementeaangeordnet,aodaß ein Teil 28 diesel Standardelements sich nach oben erstreokt oberhalb b des Rings, um einen Extragriff für den Invalide zu bilden und auch die Zubehörteile der Vorrichtung abzustützen. Das obere Ende 30 der Hülse ist durch Verschwei#ung oder eine andere Befestigung mit einem Verbindungsglied 32 verbunden, so dal die Hülse mit dem Bett verbunden werden kann. In Fig. 1 ist das Bett mit einer Matratze 34 veranschaulicht, die auf Federn 35 abgestützt ist, wobei die Federn zwischen einem Paar sich longs erstreckender im Abstand voneinander befindlicher Seitenrahmen 36, mit denen das Bett ausgerüstet ist, abgestützt sind. In dem veranschaulichten Bett gemmes Fig. 1 besteht jeder der Seitenrahmen 36 aus einem in n Längsrichtung verlaufenden Kanalteil 37, dessen Seitensohenkel 38 sich nach innen erstrecken, wobei der untere Schenkel an einem horizontalen Schenkel 40 eines sich längs erstreckenden Winkeleisens 42 befeetigt ist. Der andere Schenkel 44 des Wtakeleleene 42 verläuft vertikal abwärts praktisch in Ausrichtung mit dem Basisteil 45 dee Kanalteile 37.
  • Das Verbindungsglied 32 weist die Form eines Winkeleisens mit einem vertikalen Schenkel 47 auf, der so angeordnet ist, daß er bündig an der Basis 45 des Kanalteils und dem vertikalen Schenkel 44 des Y/inkeleisens 42 anliegt und einen horizontalen Schenkel 43 : je aufweist, deseen Ende 49 nach innen und rüclwärts über sich selbst gebogen ist, um einen Haken 50 su bilden, der auf die freie Kante des obersten der SeStenschenkel 38 des Kanalteils 37 paßt. Zwei mit Schraubengewinde versehene Wellen 51, die sich an einem Ende 53 unterhalb der freien Kante 55 des vertikalen Schenkels 47 erorstrecken, sind mit dem vertikalen Schenkel 47 des Verbindungsgliedes verbunden. Das Verbindungsglied 32 ist fest gegen einen Seitenrahmen 36 vermittels einer Klemmplatte 57 gehalten, wobei letstere eine Basis 58 mit entsprechenden Öffnungen nahe einer Längakante 60 in ausreichendem Abstand aufweist, so da# jede die Enden 53 der Welle 51 aufninmt, sowie an der entgegengesetzten Kante 62 ein in n Längsrichtung sich aufwärts erstreckendes U-förmig ausgebildetes Glied 64 aufwoiat, das die untere oder freie Kante 66 des anderen oder vertikalen Sehenkels 44 eines der Winkeleiaen gleitbar aufnimmt. Das Verbindungselement 32 wird auf einen der Seitearahmen 36 gemä# Fig. 1 aufgebracht, indem man zunächat den lIaken 50-der Kante 49 des horizontalen Schenkels 48 auf die freie Kanta der oberen Ssite sinee der Sanalteile 37 aufsetzt, die Klemmplatte 57 auf die Wellen 51 aufsetzt und sie nach oben gegen die freins Kante des vertikalen Schenkels 44 des Winkeleisens vermittels Flügelmuttern 68 zieht, deren Gewinde auf die Wellen 51 passez.
  • Eine weitere Art eines verbindungsteiles 70 kann für Betten verwendet werden, bei dem die Seitenrahmenelemente ein Paar nach innen zeigender Kanalglieder aufweisen. Dieses Verbindungsteil 70 ist klar in Fig. 5 an einem Seitenrahmenglied 72 des Bettes befetigt'dargestellt, wobei das Seitenrahmnglied ein Kanalteil ist mit einer vertikalen Basis 74 und horizontalen Seitenteilen 76. Die e Seitenteile 76 sind mit einer Mehrzahl von im Abstand befindlichen Öffnungen 78 versehen, so da# Plasmaflaschen und dergleichen auf Stangen abgestützt werden können, die durch diese Öffnungen gleiten. Das Verbindungsteil 70 ist ebenfalls als ein Kanalteil ausgebildet, das so angeordnet ist, da# es um die Au#enseite des Seitenrahmens 72 pa#t, wobei das Verbindungsteil eine vertikale basis 80 aufweist, an der die Hülse 22 der Bettstütze z,B. durch Schwei#ung befestigt ist, sowie ferner ein oberes Seitenelement 82 und ein unteres Seitenelement 84 aufweist, wobei die freie vante @ante 86 desselben auf sich selbst zurückgebogen ist, um einen Haken 87 zu bilden, der so angeordnet ist, da# er mit dar freien Kante des unteren Seitonelemonts 76 des Bettraha. ene in Eingriff tritt; das untere Seitenelement weist Öffnungen 89 auf, die so in Abstand angeordnet sind, da# sich jedes in Ausrichtung mit einem Paar der Öffnungen 78 befindet. Das Verbindungsteil 70 wird dann vermittele Schrauben 90 in Stellung gehalten, wobei alch these Schrauben durch die Öffnungen in dem Verbindungsteil und Seitenrahmen hindurch erstrecken und durch entsprechende Muttern befestigt sind, Beide Verbindungsteile 70 md 32 sind länglich ausgebildet und verlaufen in ngsrichtung zu den Seitenrahmen 36 um eine Stabilität in Längsrichtung des Bettes zu gewährleisten.
  • Seitliche Stabilltät der Bettstütze quer zum Bett wird vermittels einer Klammer 91 gewährleistet, die sich zwischen der Halles 22 und dem Seitenrahmen 36 au. der gegenüberliegenden Seite des Bettes erstreckt. Die Klammer 91 ist zweiteilig and teleskopzrtig ausgebildet mit einem Hülsenteil 93, das einen Verlängerungsteil 95 gleitbar aufnimmt. Ein Ende 97 des Hülsenteils 93 ist gelenkig auf einer Welle 98 befentigt, die sich zwischen den Vorsprüngen 99 einer Klammer 100 erstreekt, die die Hülse 22 nahe dem unteren Ende 101 umgibt. Die Klammso 100 ist auf der Vulve 22 gleitbar, sie kann jedoch auch gegen vertikale Bewegung vermittels einer Daumenschrauba 102 festgestellt werden, die sich durch die Klammer hindurch erstreckt muid gagez die Hülse 22 herabgeschraubt werden kaon. Der Hülsenteil 93 ist an seinem anderen Ende 103 als eine Klammer ausgebildet, die, mit einer Schraube und Flügelmutter versehen, ein Mittel darstellt, mit dem die baiden Abschnitte der Klammer starr festgestellt werden können gegen Längsbewegung mit Bezug aufeinander, nachdem die Klammer bezüglich ihrer Lage richtig eingestellt ist.
  • Der Verlängerungsarm 95 ist gelenktg an seine auagezogenen oder freien Ende 106 zwischen einem Paar von Voraprüngen 107 befestigt, die eich aus einer @örmigen Klammer 108 herausbewegen, wobei letztere auf eine frets Kante des vertikalen Schenkels des Winkeleisens des Seitenrahmenteils pa#t, die der freien Kante des vertikalen Schenkels 44 des Winkeleisens 42 des Seitenteils entspricht während die e Klammer 108 starr gegen Bewegung vermittels eines Paares Dauaensohrauben 110 festgestellt ist, die eich durch sie hindureh rature und gegen den vertikalen Schenkel heruntergedreht werden können. lot die Bettetützo an dem Seitenrahmen 36 des Bettes, aise oben beschrieben, befestigt, kann der Schaft 20 des Standardelementes 12 nach oben ausgeaogen werden, um den greifring 26 in einer Hohe einzustellen, die fUr den Gebrauch durch den Patienten geeignety ist, und kann relativ zur Hülse vermittels einer Spaltringklammer 11 festgestellt werden. Die Klammer 111 kann um den Schaft herus angeordnet sein und kann auf das obere Ende 112 der Hisse auftreffen, und dann vermittels einer Schraube oder Flügelmutter 113 auf de@ Schaft befestigt werden, die sich durch die Vorsprunge 114 14 der Klammer 111 hindurch erstrecken.
  • In einigen Krankenhausbetten ist als Dauerbefestigung eine vertikale HU vorgenehen, die üblicherweise mit dem Bettrahmen trohwetßt ist, um verschiedene Arten von Standardatütselementen und dergleichen abzustützen, woduroh Geräte und Vorrichtungen für die Behandlung von Patienten über dem Bett aufgehängt werden kBnnen. Die vorliegende Erfindung kann daher ein Bett dieser Art ausnutzen, indemdieHülseaurAbstützungdesStandardelementa der Bettstütee verwendet wird. In Fig. 6 iet ein Bett dieeer Konstruktion veranschaulicht, das eine Hülse 15 aufweiet, die mit einer Seite des Rah@ens 117 verschwei#t oder sonstwie befestigt ist. Das Betistützenstandardelement 119, dos des Schaft 20 des Standardelements 12 entspricht, ist so angeordnet, da# es gleitbar durch die Hülse 115 pa#t und höhenmä#ig über das Bett hinaus vermittels einer Klammer 120 eingestellt ist, die eine ähnliche Konstruktion wie die Sp@ltringklammer 111 aufweist und die dem gleichen Zweck wie diese dient.
  • Die hier beschriebene BettatUtse int aufgrund der Einstellbarkeit ihrer Einzelteile ausreichend flexibel, um ihre Verwendung an den meisten Betten zu gestattan. Es ist such ersichtlich, da#, da der Schaft 20 und das Standardelement 119 Ton den Hülse 22 bzw. 1 117 de Standardelements 12 entfernbar sind, indem erstere von letzteren einfach abgezogen werden, das Bett mit einer Reihe terschiedener Handgriffe unterschiedlicher GraDe verschen sein suß, ohne dt8 die Hülse von don Seitenrahmen des Bette abgenommen werden mu#.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Bettstütze zur Verwendung an einem Bett mit Seitenrahmenteilen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein längliches Standardelement, Mittel zum Verbladen des Standardelementes in einer senkrechten Stellung mit einem Seitenrahmenteil, so da# ein oberer Teil des Standardelementes sich über das Bett eratreckt, einen Handgriff, der das Standardelement benachbart dem oberen Ende desselben umgibt, aoie durch den Handgriff und dse Standardelement £est verbindende Verbindungsmittel.
  2. 2. Bettstütze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n s e i c hn e t, da# das Standardelement aus einem Paar oberer und unterer, teleskopartig verbungener, ausziehbarer Teile besteht, um eine vertikale Einstellung des Handgriffes relativ zum Bett zu dermöglichen.
  3. 3. Bettatütze mach Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h a a t, da# der handgriff ringförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Bettstütze nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, d a d u r c h g g e k e n n z e i c h n e t, daß der Handriff mit dem Standardelement vermittels einer Mehrzahl von sich zwischen dem Handgriff und dem Standardelement erstreckenden Stangen verbunden ist.
  5. 5. Bettstütze nach Anspruch 4, d a. d u r c h g e k e n n s a i a hn e t, daB d-le e Stangen vom Standardelement aus schräg nach oben verlaufen.
  6. 6. Bettstütze nach Anspruch 2, g e k e n n z a i c h n e t d u r c h aine in Längsrichtung einstellbare Klammer zum Verbinden des untersten teleskopartigen Teiles mit einem Seitenrahmenteil der gegenüberliegenden Seite des Bettes an diesem Seitenrahmenteil.
    L e e r s e i t e
DE19661554106 1966-09-15 1966-09-15 Bettstuetze Pending DE1554106A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4360936A (en) * 1980-08-28 1982-11-30 Keller Halbert J Pivoting bed
EP0569872A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 SAPSA BEDDING S.p.A. Ruhebett das mit Zubehör versehen sein kann

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4360936A (en) * 1980-08-28 1982-11-30 Keller Halbert J Pivoting bed
EP0569872A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 SAPSA BEDDING S.p.A. Ruhebett das mit Zubehör versehen sein kann

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