DE1553790A1 - Scherkopf - Google Patents
ScherkopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
Anmelder: Ludwigshaf en/Hh. , 8.5.1970
Payer-Lux Ρ 4^54 Α1
Eduard Payer -η 4- λ -η ί π π* πηη *
Graz / Österreich Pat.Anm. P 15 53 790.3
Gartengasse 19
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
67 Ludwigshafen / Rhein
Eichard-Wagner-Straße 22
67 Ludwigshafen / Rhein
Eichard-Wagner-Straße 22
"Scherkopf"
Die Erfindung betrifft einen Scherkopf für Trockenrasierapparate
mit wenigstens einem perforierten Obermesser und zwei im
1 -
109851/0262 . ν
Aba. % Nr. 1 Satz 3 <M>
Äwi'^^AL fNSPECTED
wesentlichen parallel zueinander angeordneten hin- und herbewegbaren,
federnd gegen das zugeordnete Obermesser gedrückten Untermessern, die abgefedert und unabhängig voneinander auf einem in
der Längsrichtung des Untermessers bewegbaren, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden gemeinsamen Tragkörper kippbar gelagert
sind, der durch einen Mitnehmer antreibbar ist.
Bei einer bekannten derartigen Ausführung sind drei Scherelemente vorgesehen, die aus je einem starren Obermesser mit etwa
rechteckformigem Querschnitt und einem darin geführten Untermesser bestehen. Dabei ist jedes Untermesser an seiner Unterseite mit
einer Blattfeder versehen, die mit ihren Enden an den Enden des Untermessers befestigt ist und in ihrem Mittelteil einen nach oben
durchgebogenen Zentrierteil aufweist, in den ein Treibarm eingreift. Jeder Treibarm ist auf der dem Untermesser zugekehrten Seite
des Tragkörpers angeordnet und durchsetzt eine Öffnung in einer Montageplatte, auf welcher das mit dem Untermesser zusammenwirkende
Obermesser mittels Schrauben starr befestigt ist. Der Tragkörper ist bei dieser Ausführung als Schwingbrücke ausgebildet,
deren elastische Schenkel von den Enden des die Treibarme tragenden Mittelstückes etwa senkrecht zu diesem nach unten ragen und
in Lagern unverschieblich abgestützt sind, die an einem Rahmen für den Antriebsmotor befestigt sind. Diese bekannte Ausführung
hat die Nachteile, daß die Schenkel der Schwingbrücke dauernd auf Biegung und Knickung beansprucht sind, daß sich die starr gehalterten
starren Obermesser während der Rasur nicht den Unebenheiten der Hautfläche anpassen können, wodurch die Schneidleistung herabgesetzt
wird, und daß Herstellung und Montage sowie Reinigung der einzelnen Scherelemente aufwendig sind.
Bei einer ähnlichen bekannten Ausführung sind unter einem gemeinsamen
starren Obermesser da?ei Untermesser vorgesehen, die auf
einer gemeinsamen Tragplatte starr befestigt sind, welche auf abgefederten Kugeln läuft. Auch bei dieser bekannten Ausführung ist
eine Anpassung des Obermessers an die Hautfläche unmöglich.
Weiters sind Trockenrasierapparate mit zwei oder mehreren voll-
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ständigen Einzelscherköpfen bekannt, die unabhängig voneinander
beweglich gelagert und abgefedert sind und deren jeder ein starres
Obermesser aufweist, in welchem das Untermesser gelagert ist. Dieser aufwendige und komplizierte Aufbau erschwert die Ausbildung
der Antriebsglieder und erhöht den Leistungsbedarf. Auch die bekannte Kupplung derartiger Einzelscherköpfe durch Zahnstangentriebe
oder Gelenkverbindungen behebt diese Nachteile nicht.
Weiters ist ein Scherkopf für Trockenrasierapparate bekannt, der mit einer am Scherkopfgehäuse bewegbar gehalterten flexiblen
und perforierten Scherfolie und einem einzigen hin- und herbewegbaren,
gegen die Scherfolie gedrückten Untermesser versehen ist, das auf einem lösbar mit dem Scherkopfgehäuse verbundenen Tragrahmen
od.dgl. über wenigstens eine Schraubenfeder abgestützt ist. Obwohl die Scherfolie z.B. mittels Langlöcher bewegbar gehaltert
ist und sich dadurch der Hautfläche anpaßt, ist zufolge der Verwendbarkeit eines einzigen Untermessers die Schneidleistung dieser
Ausführung gleichfalls gering.
Eine Erhöhung der Schneidleistung wird bei einem Scherkopf der eingangs genannten Art unter Vermeidung der oben genannten
Nachteile erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Tragkörper als Schlitten ausgebildet ist, auf dem die Untermesser unmittelbar gelagert
sind und der mittels Tragarmen auf einem lösbar mit dem Scherkopfgehäuse verbundenen Tragrahmen od.dgl. verschiebbar abgestützt
ist, und jedes Obermesser in an sich bekannter Weise als flexible Scherfolie ausgebildet ist, wobei die Scherfolien bzw.
Scherfolienabschnitte am Scherkopfgehäuse unabhängig voneinander, insbesondere an einer Längsseite, in an sich bekannter Weise nur
quer zur Bewegungsrichtung der Untermesser bewegbar gelagert sind und die Tragarme elastisch ausgebildet sind, derart, daß sie den
Abfederungsweg bei der Verschiebung der Scherfolie senkrecht zur Bewegungsrichtung der Untermesser übernehmen.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung bestehen darin, daß die beiden abgefederten Untermesser infolge ih-
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rer einfachen, zuverlässigen und nachgiebigen Lagerung in Verbindung
mit den flexiblen und beweglich gehalterten Scherfolien eine besonders gute Schneidleistung ergeben, daß Reinigung und Austausch
des vollständigen Scherkopfes erleichtert sind und daß die Herstellung und Montage des Scherkopfes zufolge der geringen Zahl von einfachen
Bauteilen sehr wenig Aufwand*erfordern.
Bei einer·bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Scherfolien bzw. Scherfolienabschnitte an einem Mittelsteg des Scherkopfgehäuses starr und, wie an sich bekannt, an den Seitenwänden
des Scherkopfgehäuses mittels Langlöchern bewegbar gehaltert.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen derselben werden im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert,
das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
Fig.l, Fig.2 und Fig.3 Querschnitt, Längsschnitt und Draufsicht
eines erfindungsgemäßen Scherkopfes,
Fig.4, 5 und 6 Untersicht, Längsschnitt und Draufsicht eines
Bauteiles dieses Scherkopfes,
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie AB in Fig.6,
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie BC in Fig.6 und
Fig.9 schaubildlich eine geringfügig abweichende Ausführungsvariante dieses Bauteiles.
Der in Fig.l bis 3 gezeigte Scherkopf ist als Doppelscherkopf
ausgebildet und weist ein Gehäuse 1 mit zwei Seitenwänden 2, zwei Querwänden 3 und einem Mittelsteg 4 auf. An diesem Gehäuse
sind zwei flexible Scherfolien 5 unabhängig voneinander bewegbar gehaltert. Jede Scherfolie 5 ist am Mittelsteg 4 starr und an einer
der Seitenwände 2 verschieblich befestigt. Zur verschieblichen Befestigung ist in einfacher Weise jede Scherfolie 5 in ihrem der
Seitenwand 2 benachbarten Teil mit zwei Aussparungen 6 versehen, die je eine Haltenase 7 mit Spiel umschließen, welche an den Seitenwänden
2 angeordnet sind und überdies zur Halterung eines Tragrahmens 8 dienen. Unter jeder Scherfolie 5 ist ein Untermesser 9
hin- und herbewegbar, das mit Gummi- oder Schraubenfedern 10 abge-
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federt und auf einem Schlitten 11 kippbar gelagert ist. Beide Untermesser 9 können angenähert halbzylindrische Schneidflächen aufweisen.
Gegebenenfalls könnte auch eine einzige Scherfolie am Mittelsteg 4 befestigt werden, deren beiden seitlichen Abschnitte analog den Scherfolien 5 den Untermessern 9 anliegen und an den Seitenwänden
2 des Scherkopfgehauses 1 befestigt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Schlittens 11 wird im folgenden
an Hand der Fig.4 bis 8 erläutert. Der Schlitten 11 besitzt
zwei Seitenwände 12, die an ihren Enden durch Querwände 13 verbunden sind. Letztere sind an ihren einander zugekehrten Innenseiten
mit Ansätzen 14 versehen, zwischen welchen ein Mitnehmer zum Antrieb der Untermesser eingreift, sobald der Scherkopf auf den die Antriebsorgane aufnehmenden Teil des Trockenrasierapparates aufgesetzt it.
Der Schlitten 11 weist vier Tragarme 15 auf, die paarweise im wesentlichen
von den Querwänden 13 ausgehen und elastisch sind. Die Tragarme 15 sind vorzugsweise mit je einem abgerundeten Gleitstück
16 versehen, das zur verschieblichen Abstützung auf dem Tragrahmen 8 dient. Jeder Tragarm 15 weist auf seiner dem Untermesser 9 zugewandten
Seite vorteilhaft eine Halterung 17, z.B. einen Zapfen, für eine der Federn 10 auf, wobei die Halterung vorzugsweise dem Gleitstück
16 gegenüberliegt.
In jeder Seitenwand 12 des Schlittens 11 ist ein Träger 18 für eines der Untermesser 9 kippbar gelagert. Hierzu besitzt jede
Seitenwand 12 eine zylindrische, messerseitig geschlitzte Aussparung 19, während der Träger 18 des Untermessers 9 einen quer zur
Bewegungsrichtung des Untermessers an einem Steg 20 angeordneten zylindrischen Gelenkteil 21 aufweist. Die Kippbarkeit des Steges
20 und damit auch die des Untermessers 9 ist durch die Flanken 22'
des Schlitzes 23 der Aussparung 19 begrenzt.
Der Schlitten 11 besteht vorteilhaft aus elastischem Kunststoff,
insbesondere Acetalharz, so daß jedes Untermesser 9 und die diesem anliegende Scherfolie 5 senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Untermessers sowie zu dessen Kippachse nachgeben können und sich somit eine ausreichende Anpassung an die Schneidbahn ergibt.
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Fig.9 zeigt eine ähnliche Ausführung des Schlittens 11, bei
dem jedoch die Tragarme 15 gegenüber den Außenflächen der Seitenwände 12 nicht versetzt sind. Eine Scherfolie 5 und ein Untermesser
9sind in dieser Darstellung angedeutet, ebenso eine Ausführungsvariante des Tragrahmens 8, der aus Stahlblech bestehen kann.
9 Figuren
8 Patentansprüche
- 6 -109851/026 2
Claims (8)
1. Scherkopf für Trockenrasierapparate mit wenigstens einem perforierten Obermesser und zwei im wesentlichen parallel zueinander
angeordneten hin- und herbewegbaren, federnd gegen das zugeordnete Obermesser gedrückten Untermessern, die abgefedert und unabhängig
voneinander auf einem in der Längsrichtung des Untermessers bewegbaren, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden gemeinsamen
Tragkörper kippbar gelagert sind, der durch einen Mitnehmer antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper als Schlitten
(11) ausgebildet ist, auf dem die Untermesser (9) unmittelbar gelagert
sind und der mittels Tragarmen (15) auf einem lösbar mit dem
Scherkopfgehäuse (1) verbundenen Tragrahmen (8) od.dgl. verschiebbar
abgestützt ist, und jedes Obermesser in an sich bekannter Weise als flexible Scherfolie (5) ausgebildet ist, wobei die Scherfolien
(5) bzw. Scherfolienabschnitte am Scherkopfgehäuse (l) unabhängig
voneinander, insbesondere an einer Längsseite, in an sich bekannter
Weise nur quer zur Bewegungsrichtung der Untermesser bewegbar
gelagert sind und die Tragarme (15) elastisch ausgebildet sind, derart, daß sie den Abfederungsweg bei der Verschiebung der Scherfolie
senkrecht zur Bewegungsrichtung der .Untermesser übernehmen.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (11) zwei Seitenwände (12) besitzt, in welchen je ein Träger (18) für eines der Untermesser (9) kippbar gelagert ist, wobei
die Seitenwände durch Querwände (13) verbunden sind, die an ihren einander zugekehrten Innenseiten mit Ansätzen (14) für den Mitnehmer
versehen sind.
3. Scherkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (15) paarweise im wesentlichen von den Querwänden (13)
des Schlittens (11) ausgehen.
4. Scherkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb jedes Untermessers (9) zwei Tragarme (15) angeordnet sind und jedes Untermesser auf jedem der beiden zugeordneten Tragarme
federnd abgestützt ist.
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υ.ιίΘΠδ.,^ϊϊ (Art/SI AU·. :» Nr. 1 ü;.',z .i fl«i AtuU»tUiiuMJ«J8. K. 4. y.
5. Scherkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (15) auf seiner dem Untermesser (9) zugewandten Seite
eine Halterung (17)» z.B. einen Zapfen, für eine Feder (10) und auf seiner dem Untermesser abgewandten Seite ein Gleitstück (16)
aufweist.
6. Scherkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seitenwand (12) des Schlittens (11) eine zylindrische, messerseitig geschlitzte Aussparung (19) besitzt und der
Träger (18) des Untermessers (9) einen quer zur Bewegungsrichtung des Untermessers an einem Steg (20) angeordneten zylindrischen Gelenkteil
(21) aufweist, wobei die Verschwenkbarkeit des Steges durch die Flanken (22) des Schlitzes (23) der Aussparung (19) begrenzt
ist.
7. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scherfolien (5) bzw. Scherfolienabschnitte an einem Mittelsteg (4) des Scherkopfgehäuses (l) starr und, wie an
sich bekannt, an den Seitenwänden (2) des Scherkopfgehäuses mittels
Langlöchern (6) bewegbar gehaltert sind.
8. Scherkopf nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
an den Seitenwänden (2) des Scherkopfgehäuses (1) gehalterten Scherfolienteile in an sich bekannter Weise Aussparungen (6) aufweisen,
die je eine Haltenase (7) mit Spiel umschließen, welche zur Halterung des Tragrahmens (8) am Scherkopfgehäuse (l)dient.
- 8 109851/0262
Leersei t.e
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT751066 | 1966-08-05 | ||
AT751066A AT272890B (de) | 1966-08-05 | 1966-08-05 | Scherkopf |
DEP0042550 | 1967-07-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1553790A1 true DE1553790A1 (de) | 1971-12-16 |
DE1553790B2 DE1553790B2 (de) | 1975-07-24 |
DE1553790C3 DE1553790C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003578C1 (en) * | 1990-02-07 | 1991-07-18 | Braun Ag, 6000 Frankfurt, De | Dry shaver with spring-loaded blade assembly - comprising two blocks in parallel with intermediate and edge support webs |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003578C1 (en) * | 1990-02-07 | 1991-07-18 | Braun Ag, 6000 Frankfurt, De | Dry shaver with spring-loaded blade assembly - comprising two blocks in parallel with intermediate and edge support webs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1171322A (en) | 1969-11-19 |
DE1553790B2 (de) | 1975-07-24 |
SE332580B (de) | 1971-02-08 |
US3423826A (en) | 1969-01-28 |
ES343825A1 (es) | 1968-10-01 |
CH459805A (de) | 1968-07-15 |
NL131678C (de) | |
AT272890B (de) | 1969-07-25 |
NL6710660A (de) | 1968-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |