DE1553549A1 - Zentralverschluss an einem Schubladenmoebel mit mehreren Schubladen - Google Patents

Zentralverschluss an einem Schubladenmoebel mit mehreren Schubladen

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DE1553549A1
DE1553549A1 DE19651553549 DE1553549A DE1553549A1 DE 1553549 A1 DE1553549 A1 DE 1553549A1 DE 19651553549 DE19651553549 DE 19651553549 DE 1553549 A DE1553549 A DE 1553549A DE 1553549 A1 DE1553549 A1 DE 1553549A1
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locking
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DE19651553549
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Paul Erismann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/468Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers using rotary locking bars

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Zentralverschluss an einem Schubladenmöbel mit mehreren Schubladen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zentralverschluss an einem Schubladenmöbel, das mehrere Schubladen mit je einem Riegelhaken sowie ein für mehrere Schubladen gemeinsames, stabförmiges Sperrglied aufweist, das zwecks Verriegelung der Schubladen eine zur Verschieberichtung der Schubladen rechtwinklig abstehende Nase jedes Riegelhakens untergreifen-kann und zwecks Freigabe der Schubladen um eine zur Längsrichtung des Sperrgliedes parallele Achse aus der Bewegungsbahn der Riegelhaken herausschwenkbar ist.
  • Zentralverschlüsse der beschriebenen Art sind bekannt. Damit bei Schubladenmöbeln mit solchen Zentralverschlüssen die Schubladen auch dann zugeschoben werden können, wenn sich das stabförmige Sperrglied in seiner Verriegelungslage befindet, waren bisher die Riegelhakken an den Schubladen je entgegen dem Einfluss einer zugeordneten Feder schwenkbar gelagert und je mit einer schrägen Auflauffläche versehen, die beim Zuschieben der betreffenden Schublade am Sperrglied auflief und dabei den Riegelhaken vom Sperrglied zurückdrängte, bis die Nase hinter dem Sperrglied einfallen konnte. Diese Ausbildung war verhältnismässig teuer und hatte zudem den Nachteil, in der Tiefenrichtung der. Schubladen verhältnismässig viel Plc.tz im Schubladenmöbel zu beanspruchen, welcher Platz als Nutzraum für das Unterbringen von Gegenständen in den Schubladen verloren war.
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liesende Hufgabe besteht darin, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. segenüber bekannten Zentralverschlüssen der eingangs erwähnten Art unterscheidet sich jener gemäss der Brfindung dadurch, dass die Riegelhaken an den Schubladen starr befestigt sind und das stabförmige Sperrglied ausser drehbar auch in einer zur Schieberichtung der Schubladen wenigstens annähernd rechtwinklig verlaufenden Querrichtung entgegen von Federn verschiebbar ist, und dass an jedem Riegelhaken eine schräge Auflauffläche derart angeordnet ist, dass sie beim Zuschieben der betreffenden Schublade das in Verriegelungslage befindliche Sperrglied entgegen dem Einfluss der Federn.beiseite drängt, bis die Nase des Riegelhakens hinter dem Sperrglied liegt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der nachfolgendenBeschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus der zugehörigen Zeichnung, auf welche die Beschreibung Bezug nimmt.
  • Fig. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch ein Schubladenmöbel mit einem gemäss der Erfindung ausgebildeten Zentralverschluss; Fig. 2 ist ein horizontaler Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 stellt einen analogen Schnitt nach der Linie III-III in. Fig. 1 dar; Fig. 4 zeigt einen vertikalen Schnitt nach der Linie IV-IV bei herausgezogenen Schubladen; Fig. 5 ist ein vertikaler Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2.
  • Das Schubladenmöbel weist ein aus Metallblech gebildetes Gehäuse 10 auf, in welchem mehrere Schubladen 11 übereinander angeordnet sind. Die Schubladen, von denen lediglich zwei dargestellt sind, sind in waagrechter Richtung verschiebbar . auf Führungen 12 abgestützt, zweckmässig unter Zuhilfenahme von Kugellagern, die, weil sie nicht zur vorliegenden Erfindung gehören, nicht gezeichnet und beschrieben sind.
  • An jeder Schublade 11 ist hinten ein starrer Riegelhaken 14 z.B. durch Schweissung befestigt. Die Haken 14 befinden sich alle in einer Flucht übereinander und weisen je eine waagrecht Bund zur Schieberichtung der Schubladen rechtwinklig abstehende Nase 15 auf, wobei die Nasen aller Riegelhaken nach der gleichen Seite gerichtet sind. Nahe bei der Rückwand des Gehäuses 10 und parallel zur Innenseite der genannten Rückwand verläuft ein stabförmiges Sperrglied 16, das durch einen im Querschnitt T-förmigen Profilstab gebildet ist: Die Längsachse des Sperrgliedes 16 ist senkrecht und damit rechtwinklig zur Schieberichtung der Schubladen 11 angeordnet. An den beiden Enden des Sperrgliedes 16 sind zwei Achsschenkel 17 in zueinander gleichachsiger Zage angeschweisst. Die Achsschenkel 17 dienen zur drehbaren Lagerung des Sperrgliedes 16 und greifen je durch eine Lagerausnehmung 18 eines bügelförmigen FLihrungsteiles 19 bzw. 20 hindurch. Die Führungsteile sind unten und oben im Gehäuse 10 befestigt. Die beiden lagerausnehmungen 18 sind als Schlitze ausgebildet, deren Längsrichtung wenigstens annähernd rechtwinklig zur Schieberichtung der Schubladen 11 verläuft. Das stabförmige Sperrglied 16 ist somit nicht nur drehbar, sondern auch in einer Querrichtung verschiebbar.
    ;LA
    An jedem der beiden Führungsteile 19 und 20 ist eine Hülee
    befestigt, die eine Schraubendruckfeder 22 und einen axial verschiebbaren Bolzen 23 enthält. Diese Bolzen werden unter dem Einfluss der Federn 22 gegen die Achsschenkel 17 gepresst, die dabei ihrerseits gegen das eine Ende des zugeordneten Lager-Schlitzes 18 gedrängt werden.
  • Das untere Ende des Sperrgliedes 16 ist unter Zwischen-Schaltung einer Unterlegscheibe 24, welche den betreffenden Achsschenkel 17 umgibt, auf dem Führungsteil 19 abgestützt. Am oberen Ende des Sperrgliedes 16 ist ein Arm 25 starr befestigt, der mittels eines Gelenkzapfens 26 mit einer Schub-und Zugstange 27 verbunden ist. Letztere steht mit einem längsverschiebbaren Gewindebolzen 28 eines Zylinderschlosses 29 in Verbindung, welches mit Hilfe eines Tragwinkels 30 an der Vorderseite des Gehäuses 10 nahe bei dessen Oberkante befestigt ist. In bekannter Weise enthält das Schloss 29 eine Feder, die bestrebt ist, den Gewindebolzen 28 und damit die Stange 27 gegen die Vorderseite des Gehäuses 10, d.h. in Fig. 1 nach rechts und in Fig. 3 nach unten, zu schieben. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das Schloss 29 mittels des zugehörigen Schlüssels geöffnet ist. Durch Einschieben des-Schlosszylinders wird das Schloss gesperrt, wobei der Gewindebolzen 28 und die Stange 27 in einer nach hinten geschobenen Zage, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, gesichert werden. Ist die Schub- und Zugstange 27 in der zuletzt erwähnten, nach hinten geschobenen Lage gesichert, so nimmt das Sperrglied 16 die in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigte Drehlage ein. Dann untergreift der eine Schenkel des im Querschnitt T-förmigen Sperrgliedes 16 die Fasen 15 sämtlicher vollständig zugeschobener Schubladen 11. Dadurch werden die Schubladen in ihrer Schliess-Lage verriegelt (vergl. Fig. 1 und 2). Will man die Schubladen 11 öffnen, betätigt man mit Hilfe des Schlüssels das Schloss 29; wobei der Gewindebolzen 28 samt der Stange@27 durch die im Schloss eingebaute Feder nach vorn, d.h. in der Fig. 1 nach rechts und in Fig. 3 nach unten bewegt wird. Dadurch wird der Arm 25 geschwenkt und das Sperrglied 16 in die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete .Lage gedreht. Infolge dieser Drehung gelangt das Sperrglied vollständig aus dem Bereich der Riegelhaken 14, so dass die Schubladen 11 frei werden und durch Herausziehen geöffnet werden können.
  • Trotzdem die Riegelhaken an den Schubladen starr angeordnet sind, lassen sich die Schubladen einzeln, gruppenweise oder gesamthaft auch dann vollständig einschieben, wenn das Sperrglied 16 seine in Fig. 2 dargestellte Verriegelungslage einnimmt. Jeder Riegelhaken 14 weist nämlich eine schräge Auflauffläche 14a auf, die beim Zuschieben der betreffenden Schublade*am Sperrglied 16 aufläuft und dadurch das Sperrglied beisehe schiebt, wobei die Achsschenkel 17 entgegen dem Einfluss der Federn 22 in den Lagerschlitzen 18 verschoben werden. Diese Querverschiebung wird durch die Schub- und Zugstange 27 praktisoh nicht behindert. Wird das Sperrglied 16 nur durch den Riegelhaken einer oberen oder einer unteren Schublade beiseite gedrängt, so stellt sie sich dabei gegebenenfalls schräg und bleibt mit den Nasen 15 der übrigen Riegelhaken 14 in Eingriff. Ist die Schublade, deren Riegelhaken die Querverschiebung des Sperrgliedes 16 hervorgerufen hat, ganz eingeschoben, so befindet sich die betreffende Nase 15 hinter dem Sperrgliedschenkel, und das Sperrglied kann unter dem Einfluss der Federn 22 in seine Ausgangslage zurückkehren und dabei die eingeschobene Schublade verriegeln.
  • Da das stabförmige Sperrglied 16 für alle übereinander angeordneten Schubladen 11 gemeinsam ist und von Ende zu Ende gleiche Ausbildung aufweist, spielt es für das Funktionieren des Zentralverschlusses keine Rolle, auf welchen Höhenlagen die Schubladen 11 und ihre Riegelhaken 14 sich befinden. Es ist daher möglich, in dem mit dem beschriebenen Zentralverschluss versehenen Schubladenmöbel die Schubladen in der Höhe stufenlos verstellbar anzuordnen. Zu diesem Zweck sind die waagrecht verlaufenden Schulzladenführungen 12 mit Hilfe von auswechselbaren Abstandhaltern 32 (Fig. 2 und 5) abgestützt, die zwischen den Endpartien 12a der Schubladenführungen 12 angeordnet sind, wie Fig. 3 zeigt. Gemäss Fig. 2 befinden sich die Abstandhalter 32 in einem vertikal verlaufenden Falz 33 bei jeder senkrechten gante des Gehäuses 10. Die Endpartien 12a der greifen ebenfalls in den erwähnten Falz 33 ein.. Ein Herausfallen der Abstandhalter 32 aus dem zugeordneten Falz 33 ist durch Schultern 34 der Führungen 12 verhütet.
  • Wünscht man'eine Schublade 11 in der Höhenlage zu verstellen, so brauchen nur die an die betreffenden Schubladenführungen 12 angrenzenden Abstandhalter 32 herausgenommen uncr gegensolche von anderer Länge ausgetauscht zu werden, Die Verbindung der Schub- und Zugstange 27 mit dem Gewindebolzen 28 ist mit Hilfe von zwei: Schraubenmuttern 35 bewerkstelligt, zwischen denen ein abgewinkelter Endteil der Stange 27 festgeklemmt :ist. Diese Art der Verbindung bringt den Vorteil, .dass eine genaue Einstellung der relativen Lage zwischen der Stange 27 und dem Bolzen 28 möglich ist, zum Zwecke, das Spiel zwischen den Nasen 15 der Riegelhaken und dem die Nasen 15 untergreifenden Schenkel des Sperrgliedes 16 auf ein vorteilhaftes Mass einzustellen, wenn das Schloss 29 eingeschoben und geschlossen ist. Auf diese einfache Weise lassen sich Fabrikationstoleranzen in der Länge der Schubladen 11, in der Ausbildung der Riegelhaken 14, des Sperrgliedes 16, der Führungsteile 19 und 20 usw.-überwinden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Zentralverschluss an einem Schubladenmöbel, das mehrere Schubladen mit je einem Riegelhaken sowie ein für mehrere Schubladen gemeinsames, stabförmiges Sperrglied aufweist, das zwecks Verriegelung der Schubladen eine zur Schieberichtung der Schub- . laden rechtwinklig abstehende Nase jedes Riegelhakens*untergreifen kann und zwecks Freigabe der Schubladen um eine zur Längsrichtung des Sperrgliedes parallele Achse aus der Bewegungsbahn der Riegelhaken herausechwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelhaken (14) an den Schubladen (11) starr befestigt sind und das stabförmige Sperrglied (16) ausser drehbar auch in einer zur Schieberichtung der Schubladen wenigstens annähernd rechtwinklig verlaufenden Richtung entgegen von Federn (22) quer verschiebbar ist, und dass an jedem Riegelhaken (14) eine schräge Auflauffläche (14a) derart angeordnet ist, dags sie beim Zuschieben der betreffenden Schublade (11) das in Verriegelungslage befindliche Sperrglied (16) entgegen dem Einfluss der Federn (22) beiseite drängt=, bis die Nase (15) des Riegelhakens hinter dem Sperrglied (16) liegt.
  2. 2. Zentralverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekenn.zeichnet, dass das stabförmige Sperrglied (16) mittels an beiden Enden vorhandener Achsschenkel (17) in Schlitzen (18) von festen Führungsteilen (19 und 20) gelagert ist, wobei die Längsrichtung der Schlitze (18) wenigstens annähernd rechtwinklig zur Schieberichtung der Schubladen (11) verläuft und die Achsschenkel (17) je unter dem Einfluss einer zugeordneten Feder (22) stehen, die bestrebt ist, das Sperrglied (16) in der Bewegungsbahn der Riegelhaken (14) zu halten.
  3. 3. Zentralverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Sperrglied (16) ein im Querschnitt T-förmiger Profilstab ist, dessen einer Schenkel zum Untergreifen der Nase (15) der Riegelhaken (14) dient.
  4. 4. Zentralverschluss nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Ende des stabhrmigen Sperrgliedes (16) ein Betätigungsarm (25) befestigt ist, der durch ein Gelenk (26) mit einer Schub- und Zugstange (27) in Verbindung steht, welche ihrerseits durch ein Schloss (29) verriegelbar und bei gelöstem Schloss zwecks Drehung des Sperrgliedes (16) längsverschiebbar ist.
  5. 5. Zentralverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladenführungen (12) parallel zur Längsrichtung des stabförmigen Sperrgliedes (16) stufenlos verstellbar sind durch Auswechseln von Abstandhaltern (32), die zwischen den aufeinanderfolgenden Schubladenführungen (12) angeordnet sind.
DE19651553549 1965-02-09 1965-02-09 Zentralverschluss an einem Schubladenmoebel mit mehreren Schubladen Pending DE1553549A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595289A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-04 FAMI S.p.A. Zentrale Absperrvorrichtung für Schubladenschränke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595289A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-04 FAMI S.p.A. Zentrale Absperrvorrichtung für Schubladenschränke

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