DE1553538A1 - Magnetisches Tuerschloss - Google Patents

Magnetisches Tuerschloss

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Publication number
DE1553538A1
DE1553538A1 DE19661553538 DE1553538A DE1553538A1 DE 1553538 A1 DE1553538 A1 DE 1553538A1 DE 19661553538 DE19661553538 DE 19661553538 DE 1553538 A DE1553538 A DE 1553538A DE 1553538 A1 DE1553538 A1 DE 1553538A1
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DE
Germany
Prior art keywords
magnet
spindle
lock according
magnetic lock
magnetic
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Pending
Application number
DE19661553538
Other languages
English (en)
Inventor
Ament Max Moses
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMENT MAX MOSES
Original Assignee
AMENT MAX MOSES
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Magnetisches Türschloss Die Erfindung beziehtsich auf ein magnetisches Türsohloss, inabesondere für Schubladen, Kühlschränke, Kästchen und dgl., mit einem Magneten und einem mit diesem zusammenarbeitenden Anker, wobei der eine dieser beiden Schlossteile an dem beweglichen und der andere an dem unbeweglichen Teil des Schrankes, Kühlschrankes od. dgl., angebracht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches Schloss zu schaffen, welches leicht an Deformierungen an der Tür oder dem Türrahmen von Möbeln, Kühlschränken od. dgl., sich anpassen kann. Zu diesem Zwwck ist gemäss der Erfindung der Abstand zwischen dem Magnet und dem metallisohen Anker einstellbar. Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Magnet zur Binstellung des Ankers gegenüber dem Magneten auf einer Schraubspindel montiert.
  • Gemäss einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist der Anker auf einer Spindel befestigt und in senkrechter Richtung gegenEber dem Teil beweglich, auf welchem der Anker montiert ist.
  • Gemäss einem weiteren AusfUhrungsbeispiel sitzt der Anker starr auf der Spindel und arbeitet mit einer Rolle zusammen, so dass die Spindel zusammen mit dem Anker in senkrechter Richtung gegenüber dem Gehäuseteil verschieblich ist, auf welchem sie montiert ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von AusfUhrungsbeispielen anhand der Zeichnung. Die gezeichneten und beschriebenen AusfUhrungsbeispiele dienen nur zur Erläuterung der Erfindung, ohne den Schutzbereich einzuschränken.
  • Fig. 1 ist eine Draufai¢ht auf das einstellbare Element eines magnetischen Türschlosses gemäss der Erfindung, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Bauteiles des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 und 2, Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch ein weiteres abgewandeltes Ausführungabeispiel, Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines magnetischen Schlosses gemäss eines dritten Ausfhrungsbeiepieles der Erfindung, Fig. 7 ist eine Seitenansiaht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung in grosserem Masstab, Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Das magnetische Schloss gemmes den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem an der Tür und einem am Urrnhmen des Kühlschrankes, der Schublade od. dgl., befestigten Teil. Die Fig. 1 bis 4 beziehen sich im wesentlichen auf einen dieser beiden Teile, insbesondere auf den einstellbaren. Dieses Element kann an der Tür oder am Türrahmen befestigt sein. Der Magnet oder das den Magnet tragende Element ist mit M (Fig. 2 und 4) angedeutet.
  • Das einstellbare Element besteht im wesentlichen aus einer Führung 1, die mittels zweier seitlicher Arme 2 an der Tür bzw. dem Türrahmen des Kühlschrankes od.dgl., befestigt werden kann. In dieser P6hrung mit rechteckigem Umriss sitzt ein metallischer Anker 3. Die Stellung des Ankers innerhalb dieser Führung gegenEber der offenen Sexte 4 ist einstellbar, da der Anker starr auf einer Spindel 5 befestigt ist. Die Spindel 5 trägt ein Aussengewinde und arbeitet mit einer Gewindemutter, insbesondere einer Randelmutter 6 zusammen.
  • Durch Verdrehen der Rändelmutter 6 kann der Anker in seinem Abstand gegenAber dem Magneten eingestellt werden. Die Rändelmutter 6 ragt durch Schlitze 16 (Fig. 3) leicht nach aussen durch das GehEuse hindurch. Wenn das Magnetsohloss seine grösste Haftkraft entfalten soll, wird der Anker 3 soweit ale möglich in Richtung auf den Magneten verstellt. Der Magnet ist durch das Bezugszeichen M in den Fig. 2 und 4 angedeutet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 besitzt eine drehbare FUhrung 8, in welcher ein Anker 9 auf und ab beweglich ist. Zu diesem Zweck ist der Anker 9 starr an einer Spindel 10 befestigt.
  • Die Spindel 10 hat ein Aussengewinde und arbeitet mit dem Innengewinde eines rohrformigen Gehäueee 11 zusammen, welches unbeweglich gegenUber einer Befestigungaplatte 12 ist, mittels welcher das Element an dem beweglichenoder unbeweglichenTeil der Schublade od. dgl., befestigt ist. Ein Ring 13 ist ein Teil der Konstruktion, die ein Drehender Führung 8 gegenUber der Platte 12 gestattet. Beim Drehen der Pdhrung 8 dreht sich die Spindel 10 in dem rohrformigen GehOuse 11. Dies bewirkt eine Versohiebung der aktiven Oberseite des Ankers 9 gegenUber einer durch die Oberkanten der Führung 8 bestimmten Ebene. Der Anker 9 kann an beiden Enden mit Vorsprüngen 9@ verschen sein, die seine Verschiebung nach aussen begrenzen. Um die Stellung der drehbaren Fhrung 8 gegenUber der Befestigungsplatte 12 einzustellen, ist ein Voreprung 15 vorgesehen ; der mit einer enteprechenden Einkerbung zusammenarbeitet.
  • Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 5 weist ein Winkelstück 17', 17 mit einer Bohrung 18 und einem Kurvenschlitz 19 zum einstellbaren Befestigen an der Tür oder dem Türrahmen eines Schrankes auf. Das Winkelstück trägt eine Buchse 20 mit Innengewinde. Die Spindel 21 kann in der Buchse 20 rotieren. Das freie Ende der Spindel 21 trägt einen Magneten 22.
  • Ein ringförmiges Widerlager 23 ist auf die Spindel 21 aufgeschraubt. Der Anker 24 ist am anderen Teil des Schrankes befestigt. Durch Verdrehen der Spindel 21 kann der Abstand zwischen der wirksamen Oberfläche des Magneten 22 und dem Anker 24 einestellt werden. Ferner kann die wirksame Hraft des Magneten 22 durch Einstellung des ein Widerl@ger bildenden Ringes 23 auf den gewünschten Abstand variiert werden.
  • Dieser Ring kann auf dieselbe Höhe wie der Magnet oder jenseits des Magneten in Richtung auf den Anker eingestellt werden.
  • Das magnetische Schloss nach Fig. 6 besteht aus einem Magneten 25, der in einem rechteckigen Gehäuse 26 befestigt ist. Das Gehäuse 26 hat zwei Seitenarme 27 mit Schlitzen 28 zur Befestigung des Schlosses.
  • Die Spindel 28 ist starr an dem Magneten befestigt und die Schraubmutter 29 ragt leieht aus dem Gehäuse 26 heraus, so dass die Drehung der Mutter eine Verstellung des Magneten bewirkt.
  • Der Abstand zwischen dem Magneten 25 und dem Anker 30 kann entsprechend reguliert werden.
  • Der Anker nach den Fig. 6, 7 und 8 besteht aus dem Ankerstück 30, welches mittels Führung 31 und Feder 32 nachgiebig auf einer Platte 33 befestigt ist, die an einem KUhlschrank, Schrank od. dgl., anbringbar ist.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 besteht aus einem ähnlichen Gehduse 26 mit Voraprüngen 27 und Schlitzen 28.
  • Der Anker 30 ist ahnlich dem in Fig. 6 gezeigten. Der in dem Gehäuse 26 montierteMagnat 54 hat eine Spindel 35, die durch einen Sohlitz 36 im Gehäuse hindurchragt. Dieser Schlitz erstreckt sich in der Richtung, in welcher der Magnet sich innerhalb des Gehäuses bewegt. Die Spindel 36 tritt auch durch einen Schlitz 37 hindurch, der schräg bezüglich des ersteren angeordnet ist. Der Schlitz 37 ist in einem Hebel 38 votgesehen, der um die kleine, im GehEuse 36 angeordnete Spindel 39 rotiert. An seinem anderen Ende ist der Hebel 38 um 90° umgebogen, so dass dieses Ende aus dem Gehäuse herausragt.
  • Ein Kurvenschlitz 40 ist aus dem Gehäuse ausgeschnitten, so dass das äussere Ende 38'des Hebels 38 verstellbar ist.
  • Eine Verstellung des Hebels 38 in der Fig. 7 nach rechts bewirkt eine Bewegung des Magneten 34 in Richtung auf dßn nker 30, wshrend eine Bewegung des Hebels 38 nach links die Bewegung des Magneten von dem Anker fort bewirkt.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann eine metallische Verbindung zwischen den Polen der Magnete vorgesehen sein, sofern Hufeisenmagnete verwendet werden. Hierdurch wird ein Nachlassen der magnetischen Haftkraft bei längerer Offenstellung der ur verhindert.

Claims (11)

  1. Patent- (Sohutz-) AnsprUche (ij) Magnetschloss für Türen, insbesondere an Schränken, Kühlschränken, kleinen Kästen und dgl., mit einem Magneten und einem mit diesem zusammenarbeitenden Anker, wobei der eine dieser beiden Elemente an der TUr und der andere am TUrrahmen od. dgl., befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Magneten und dem Anker einstellbar ist.
  2. 2. Magnetschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet auf einerSchraubspindel montiert ist.
  3. 3. Magnetschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker auf dieser Spindel befestigt ist und in senkrechter Richtung gegenüber dem Teil beweglich ist, auf welchem es montiert ist.
  4. 4. Magnetschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker starr auf der Spindel montiert ist und mit einer Schraubmutter zusammenarbeitet, so dass die Spindel zusammen mit dem Anker in senkrechter Richtung gegentiber dem Teil beweglich ist, auf dem er befestigt ist.
  5. 5. Magnetschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankr in einer Fuhrung montiert ist, die nicht in senkrechter Richtung gegenUber dem Teil beweglich ist, auf der sie befestigt ist.
  6. 6. Magnetschloss naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet auf einer Spindel montiert ist, die axialbeweglich gegenüber dem Teil ist, an dem sie montiert ist, wobei die Spindel mit einem Aussengewinde versehen ist.
  7. 7. Ma. gnetschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring mit Innengewinde auf der Spindel montiert ist, der einen Anschlag bildet, der bezüglich der wirksamen Magnetfläohe versehieblich ist.
  8. 8. Magnetschloss nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Fläche des Ankers gegendber der wirksamen Fläche des Magneten einstellbar ist.
  9. 9. Magnetschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnet in einem Gehäuse auf einer Shraubspindel montiert ist, wobei eine mit der Schraubspindel zusammenarbeitende Rändelmutter aus dem Gehäuse herausragt, um zwecks Einstellung des Abstandes zwischen Magnet und Anker manuell rotiert zu werden.
  10. 1Q. Magnetschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem Gehäuse untergebrachter Magnet mit einer Schraubspindel versehen ist, die sich senkrecht zu der Flache erstreckt, in welcher der Magnet beweglich ist wobei diese Spindel einerseits in einem Schlitz am Gehäuse geführt ist, der sich in der Bewegungsrichtung des Magneten erstreckt und andererseits in einem zu ersterem schrägen Schlitz gefUhrt ist, der mit einem Hebel versehen ist, der gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar Bt, wobei eine Verschwenkung des Hebels eine Vor-oder Zurückbewegung des Magneten bewirkt.
  11. 11. Magnetsohloss nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Hufeisenmagneten, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer Verminderung der magnetischen Haftkraft durch längeres Offenstehen der Tür eine metallische Verbindung zwischen den Magnetpolen vorgesehen ist.
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