DE1553298C - Sperrvorrichtung fur Schlosser mit Zuhaltungs Sicherungsschiebern - Google Patents
Sperrvorrichtung fur Schlosser mit Zuhaltungs SicherungsschiebernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für die waagerecht bewegbaren Zuhaltungs-Sicherungsschieber
mit zugehörigen senkrecht steigenden Schiebezuhaltungen eines Schlosses, wpbei eine, durch
Schlüsselbetätigung verschiebbare Sperrzuhaltung vorgesehen ist.
Bei dieser bekannten Sperrvorrichtung besitzt die unmittelbar durch den Schlüssel auszulösende Sperrzuhaltung
eine breite Zunge, welcher Zunge die Einschnitte in den waagerecht bewegbaren Zuhaltungs-Sicherungsschiebcrn
zugeordnet sind. Werden die Zuhaltungs-Sicherungsschieber über die senkrecht steigenden Schiebezuhaltungen vom Schlüssel so
geordnet, daß die Einschnitte der Zuhaltungs-Sicherungsschieber eine geradlinige durchgehende Nut bilden,
die der breiten Zunge gegenüberliegt, so kann diese in die Nut eintreten. Das Schloß ist somit
schließbar. Derartige ausgestaltete Schlösser erschweren zwar ein unbefugtes Öffnen, doch besitzen sie
den Nachteil, daß nur geringe Permutationsmöglichkeiten vorliegen und ein öffnen im Abtast verfahren
durchführbar ist. Auch ist keine Bauform für Haupt- und/oder Schlüsselanlagen gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schloß mit einer gattungsgemäßen Sperrvorrichtung, unter Erzielung
einer höheren Permutationsmöglichkeit sowie einer größeren Erschwernis gegen das Aufschließen mit
ίο speziellen Werkzeugen und das Aufsperren nach dem
Hobbschen Öffnungsverfahren, zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Sperrzuhaltung an ihrer den Zuhaltungs-Sicherungsschiebern
zugewandten Seite mit einer diesen entsprechenden Anzahl von Sperrplatten versehen ist, die entsprechend
der zugehörigen Bartstufe des Schlüssels zugeordnete, eigene Eintrittsschlitze für an den Zuhaltungs-Sicherungsschiebern
vorgesehene Sperrzähne aufweisen.
Hierbei ist es von Vorteil, daß die Sperrplatten mittels eines Gehäuses zu einem Block zusammengefaßt
sind.
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß das Gehäuse mit den Sperrplatten durch ein von einer
abnehmbaren Verschlußplatte abgedecktes Fenster in der Schloßdecke auswechselbar ist.
Ferner ist es günstig, daß das Gehäuse mit den Sperrplatten nur unter Mitwirkung des zugehörigen
Schlüssels auswechselbar ist.
Sodann ist es vorteilhaft, daß die Sperrplatten
mehrere Eintrittsschlitze für Hauptschlüssel-Funktion
,aufweisen.
Schließlich erweist es sich noch von Vorteil, daß die Verschiebebewegung der Sperrzuhaltung und des
Riegels durch einen Mitnehmer einer Schlüsselbüchse erfolgt.· .
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schloß mit einer gattungsgemäßen Sperrvorrichtung geschaffen,
welche eine erhöhte Erschwernis gegen das Aufschließen mittels spezieller Werkzeuge und das Aufsperren
nach dem Hobbschen Öffnungsverfahren aufweist. Da jedem am Zuhaltungs-Sicherungsschieber
sitzenden Sperrzahn ein eigener Eintrittsschlitz in den an der Sperrzuhaltung vorgesehenen Sperrplatten
zugeordnet ist, ergibt sich eine große Permutationsmöglichkeit.
Die Eintrittsschlitze der Sperrplatten für die Sperrzähne der Zuhaltungs-Sicherungsschieber entsprechen
der Schließpermutation des Schlüsselhartes.
Daher können die Sperrzuhaltung, Schiebezuhaltungen und Zuhaltungs-Sicherungsschieber stets dekkungsgleich
angefertigt werden. Die Gestehungskosten eines derart ausgestalteten Schlosses lassen sich
demzufolge verringern. Es ergibt sich ferner hierdurch eine vereinfachte Lagerhaltung. Die endgültige
Schließpermutation wird durch den Einbau der Sperrplatten bestimmt. Auch ist es daher nicht auf-
- wendig, das Schloß auf eine andere Schließpermutation umzustellen. Da die Sperrplatten mittels eines
.Gehäuses zu einem Block zusammengefaßt sind, lassen
sich die Sperrplatten einfach einsetzen. Die Sperrplatten können zudem untereinander ausgewechselt
werden, so daß nur eine gewisse Anzahl von Sperrplatten mit entsprechenden Eintrittsschlitzen zu
fertigen ist. """Insbesondere bei Verwendung des
Schlosses im Baugewerbe ist das nachträgliche Einsetzen des Blockes bedeutend. Solange der aus den
Sperrplatten gebildete Block nicht im Schloß ist, kann das Schloß beispielsweise mittels eines sogenannten
Bauschlüssels geschlossen werden, unabhängig von dessen Schließpermutation. Der Bauherr
braucht also selbst bei eingebautem Schloß zunächst den Schlüssel nicht zur Verfügung zu stellen. Er behält
den Schlüssel und den Block zurück. Erst wenn der Bau fertig ist, wird der Block durch ein Fenster
der Schloßdecke des hierzu aus der Tür herausgenommenen Schlosses eingesetzt und das Fenster
durch eine abnehmbare Verschlußplatte abgedeckt. Diese Verschlußplatte kann aus mechanischer Bearbeitung
hohen Widerstand leistendem Material ausgeführt sein, um ein gewaltsames unbefugtes öffnen
des in der Tür eingebauten Schlosses zu erschweren. Mittels eines Winkelstückes kann zudem noch gewährleistet
werden, daß das Gehäuse mit den Sperrplatten hur unter Mitwirkung des zugehörigen
Schlüssels, der ein am Riegel angebrachtes Winkelstück aus einer öffnung des Gehäuses herauszieht,
auswechselbar ist. Es ergibt sich weiterhin die Möglichkeit, derartige gattungsgemäße Sperrvorrichtungen
einfach auf eine Hauptschlüssel-Funktion umzustellen, wobei es lediglich erforderlich ist, jede Sperrplatte anstatt mit einer mit mehreren Eintrittsschlitzen
zu versehen. Um die Permutationsmöglichkeit noch zu erhöhen, kann die Verschiebebewegung der
Sperrzuhaltung und des Riegels über eine vom Schlüsselbart betätigte Schlüsselbüchse mit an ihr sitzendem
Mitnehmer erfolgen. Den hierdurch frei werdenden Bartstufen des Schlüssels sind daher weitere
Schließplatten mit Zuhaltungs-Steherungsschiebern zuordenbar.
An Hand von Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform
nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansacht auf das ,Schloß mit vorgeschlossenem
Riegel bei abgenommener Schloßdecke,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine einzelne Sperrplatte' in Vorderansicht,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Sperrplatte gemäß Fig. 3,
F i g. 5 in Vorderansicht die mittels eines Gehäuses zu einem Block zusammengefaßten Sperrplatten,
Fig. 6 die Draufsicht auf den Block gemäß Fig. 5,
F i g. 7 eine beispielsweise Ausführungsform des Schlüssels,
F i g. 8 den Schlüssel ohne Einschnitte, der als sogenannter Bauschlüssel verwendbar ist,
F i g. 9 die Anordnung des Fensters in der Schloßdecke und
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X der
Fig. 9.
In einem Schloßkasten, von dem Boden 1 und Stülp 2 dargestellt sind, wird der Riegel 3 über
einen Mitnehmer 4' einer Schlüsselbüchse 4 betätigt. Der gleiche Mitnehmer 4' betätigt auch die Sperrzuhaltung
5, deren Sperrnase 5' in entsprechende Ausnehmungen 3' des Riegels 3 eingreift und so den Riegel
3 blockiert.
Über der Sperrzuhaltung 5 sind mehrere Schiebezuhaltungen 6 gelagert, die durch die Bartstufen 7'
des Schlüssels 7 parallel zur Sperrzuhaltung 5 verschoben werden können. Sperrzuhaltung 5 und
Schiebezuhaltungen 6 sind auf Stehbolzen 8 gelagert und auch von diesen geführt. Die Sperrzuhaltung 5
ist mittels der Blattfeder 9 und die Schiebezuhaltungen 6 sind gemeinsam mittels der Blattfeder 10 abgefedert.
Die durch die Bartstufen T zu verschiebenden Schiebezuhaltungen 6 laufen in eine Schräge 11 aus.
Über diese Schräge 11 werden entsprechend dem Anhub die Zuhaltungs-Sicherungsschieber 12 in Richtung
auf den Stülp 2 hin verschoben. Die ZuhaltungSrSicherungsschieber
12 besitzen an ihrer Unterseite je einen Sperrzahn 13. Gelagert und geführt werden die Zuhaltungs-Sicherungsschieber 12 mittels
der Bolzen 14 und sind einzeln abgefedert durch die Blattfedern 15.
Auf der Sperrzuhaltung 5 sind durch zwei Schrauben 16 die Sperrplatten 17 befestigt, die mittels des
Gehäuses 18 zu einem Block vereinigt sind. Die ' Sperrplatten 17 weisen an ihrer Oberkante die Ein-
ao trittsschlitze 19 auf, deren Anordnung durch die Tiefe der Bartstufen T bestimmt ist. Die Eintrittsschlitze
19 dienen dazu, die Sperrzähne 13 der Zuhaltungs-Sicherungsschieber 12 während des Schließvorganges
aufzunehmen. Ferner können die Sperrplatten 17 an ihrer Oberkante mit einer Verzahnung 20 versehen
sein. Diese Verzahnung 20 dient zur Erschwernis des Hobbschen Öffnungsverfahrens. Durch die Bohrungen
21 der Sperrplatten 17 werden die Schrauben 16 gesteckt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wird in das dargestellte Schloß der Schlüssel 7 in die Schlüsselbüchse
4 eingesteckt und gedreht, so werden vorerst über die Bartstufen 7' die Schiebezuhaltungen 6 angehoben
und damit die Zuhaltungs-Sicherungsschieber 12 auf den Stülp 2 hin verschoben. Nach dieser Einordnung
der Zuhaltungs-Sicherungsschieber steuert der Mitnehmer der Schlüsselbüchse die Sperrzuhaltung 5
und die damit verbundenen Sperrplatten 17 in Hochstellung, so daß die Sperrzähne in die ihnen zugeordneten
Eintrittsschlitze 19 der Sperrplatten 17 eintreten können. Die Sperrnase 5' der Sperrzuhaltung 5
tritt dabei aus einer Ausnehmung 3' des Riegels, so daß dieser durch den Mitnehmer 4' der Schlüsselbüchse
4 verschoben werden kann.
Voraussetzung für das Ineinandergreifen von Sperrzähnen 13 und Sperrplatten 17 ist, daß die Eintrittsschlitze
19 entsprechend den Bartstufen 7' des Schlüssels 7 angebracht sind. Für die Funktion des
Hauptschlüssels bei Schließanlagen können die Sperrplatten 17 anstatt mit einer mit mehreren Eintrittsschlitzen 19 versehen sein, entsprechend den
Funktionen des Hauptschlüssels. Dadurch, daß die Schiebezuhaltungen 6 nach dem Schließvorgang wieder
in ihre Ruhestellung zurückfallen und am Schlüsseiangriff 6' deckungsgleich sind, kann auch das
Schließsystem nicht abgetastet werden.
Der Satz von Sperrplatten 17 kann infolge seines Sitzes in einem separaten Gehäuse 18 durch ein abdeckbares
Fenster 25 in der Schloßdecke 24 des nicht eingesetzten Schlosses ein- und ausgebaut werden.
Die Schloßdecke 24 ist dabei ohne Zerstörung des ganzen Schlosses nicht abnehmbar, beispielsweise
dadurch, daß die Stehbolzen 8 und Bolzen 14 durch die Schloßdecke 24 geführt und vernietet werden.
Das Fenster 25 wird durch eine Verschlußplatte 26 abgedeckt, die beispielsweise mittels Schrauben 27
befestigt ist. Diese Verschlußplatte 26 kann auch größer und aus besonderem, vorzugsweise gchärte-
tem Material ausgeführt werden, um das Schloßeingerichte
des in einer Tür eingesetzten Schlosses gegen mechanische Beschädigung zu schützen.
Eine Möglichkeit, zu gewährleisten, daß das Gehäuse 18 nur vom Besitzer des Schlüssels 7 ausgewechselt
werden kann, ist durch ein auf dem Riegel 3 aufgebrachtes Winkelstück 22 erzielt, dessen mit dem
Riegel 3 parallel verlaufender Schenkel im aufgeschlossenen Zustand eines aus der Tür herausgenommenen
Schlosses in eine Öffnung 23 des Gehäuses 18 eingreift. Erst nach Betätigung von mindestens einer
Tour gibt das Winkelstück 22 das Gehäuse 18 zur Entnahme aus dem Schloßkasten frei. Letzteres ist
insbesondere bei Schließanlagen von Vorteil.
Es ist auch ein anderes Ausführungsbeispiel zum Zwecke dieser Blockierung möglich: z. .B kann das
Fenster 25 in der Schloßdecke 24 so angebracht sein,
daß die Schrauben 16 erst erreichbar und somit lösbar sind, wenn die Sperrzuhaltung 5 so weit angehoben
ist, daß das Gehäuse 18 und Sperrplatten 17 mit dem Fenster 25 in Deckung stehen. Der Schlüssel 7
muß dabei die Sperrzuhallung 5 in geeignete Stellung bringen und diese für die Zeit des Auswechselns fixieren.
Es besteht die Möglichkeit, das Gehäuse 18 erst
ίο nach Inbetriebnahme der Tür durch den rechtmäßigen
Besitzer einzubauen. Soll die Tür aber z. B. während der Fertigstellung des Baues trotzdem verschlossen
werden, so ist eine Betätigung des Riegels mit einem sogenannten Bauschlüssel 28 gemäß F i g. 8
möglich, ohne daß ein Gehäuse 18 mit Sperrplatten 17 eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sperrvorrichtung für die waagerecht bewegbaren Zuhaltungs-Sicherungsschieber mit zugehörigen
senkrecht steigenden Schiebezuhaltungen
eines Schlosses, wobei eine durch Schlüsselbetätigung verschiebbare Sperrzuhaltung vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzuhaltung (5) an ihrer den. Zuhaltungs-Sicherungsschiebern
(12) zugewandten Seite mit einer diesen entsprechenden Anzahl von Sperrplatten (17) versehen ist, die entsprechend der
zugehörigen Bartstufe (7') des Schlüssels (7) zugeordnete, eigene Eintrittsschlitze (19) für an den
Zuhaltungs-Sicherungsschiebern (12) vorgesehene Sperrzähne (13) aufweisen.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (17) mittels
eines Gehäuses (18) zu einem Block zusammengefaßt sind.
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18)
mit den Sperrplatten (17) durch ein von einer abnehmbaren Verschlußplatte (26) abgedecktes
Fenster (25) in der Schloßdecke (24) auswechselbar ist.
4. Sperrvorrichtung nach Anspruch^ oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) mit den Sperrplatten (17) nur unter Mitwirkung
des zugehörigen Schlüssels (7), der ein am Riegel (3) angebrachtes Winkelstück (22) aus einer öffnung
(23) des.Gehäuses (18) herauszieht oder die Schrauben (IiS) durch das Fenster zugänglich
macht, auswechselbar ist.
5. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrplatten (17) mehrere Eintrittsschlitze (19) für Hauptschlüssel-Funktion aufweisen.
6. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung der
Sperrzuhaltung (5) und des Riegels (3) über eine vom Schlüsselbart betätigte Schlüsselbüchse (4)
mit an ihr sitzendem Mitnehmer (4') erfolgt.
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