DE1553137C - Zahnradmaschine, wie beispielsweise Hydraulikpumpe oder Hydraulikmotor - Google Patents
Zahnradmaschine, wie beispielsweise Hydraulikpumpe oder HydraulikmotorInfo
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Description
und daß diese Dichtungsplatte die Dichtungen trägt, die die Rückseite der Verschleißplatte unterteilen und
daß die Dichtungsplatte Bohrungen aufweist, die einen kleineren Durchmesser haben als die Lager und
durch die sich die Wellen erstrecken. In vorteilhafter Weise wird dadurch die Flächenausdehnung der
Reaktionsoberfläche auf der Hinterseite der Verschleißplatte erhöht, die für Zwecke des Druckausgleichs
zur Verfügung steht. Die Lager besetzen hier keinen Flächenbereich auf der Rückseite der Verschleißplatte,
und demzufolge kann die ganze Rückseite der Verschleißplatte für Ausgleichszwecke verwendet
werden, und zwar unabhängig von der Größe der Lager. Bei den bekannten Zahnradmaschinen erstrecken
sich ganz im Gegensatz hierzu die Lager in die Bohrungen der Verschleißplatte hinein und deshalb
steht die gesamte Fläche, die die beiden Lager einnehmen, für Ausgleichszwecke nicht zur Verfügung.
Hierbei handelt es sich um Lager mit großen Durchmessern, da es zumeist Wälzlager sind, die für
einen Betrieb mit hohem Druck erforderlich sind.
In vorteilhafter Weise kann die Dichtungsplatte in einer Ebene parallel zu den Seitenflächen der Zahnräder
relativ zum Gehäuse frei verschiebbar sein, und die Bohrungen in der Dichtungsplatte können mit
den Wellen abdichtende Laufsitze bilden. Hierdurch ist es möglich, einen dichten Laufsitz vorzusehen,
ohne daß befürchtet werden muß, daß eine fehlende Ausfluchtung der Gehäuseabschnitte während des
Zusammenbaus zu einem Festfressen der Wellen führt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung soll im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf
die Figuren der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Axialschnittansicht einer hydraulischen Zahnradmaschine, die gemäß der Erfindung aufgebaut
ist,
F i g. 2 eine Schnittansicht im verminderten Maßstab, genommen längs der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht im verringerten Maßstab, genommen längs der Linie 3-3 der F i g. 1 und
F i g. 4 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab, genommen längs der Linie 4-4 der F i g. 2.
Die Zahnradmaschine weist ein dreiteiliges Gehäuse auf, welches einen mittleren Gehäuseabschnitt
11 umfaßt, einen Ansatz 12 und einen Deckel 13. Diese Abschnitte werden mittels Schraubenbolzen 14
zusammengehalten. Ein Paar elastische O-Ringe 15, die in flachen Einsenkungen im Gehäuse 11 sitzen,
dichten die Verbindungsstellen zwischen den Gehäuseabschnitten ab. Das Gehäuse 11 weist eine
Arbeitskammer 16 auf, die mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen 17 und 18 verbunden ist. Die Arbeitskammer
nimmt zwei miteinander kämmende Zahnräder 19 und 21 auf. Die Zahnräder 19 und 21 sind
in einem Stück mit den Wellen 22 und 23 gefertigt. Die Wellen sind drehbar in Wälzlagern 24 gelagert,
die vom Ansatz 12 und vom Deckel 13 getragen werden. Die Antriebswelle 22 erstreckt sich vom Gehäuse
durch den Ansatz 12 hindurch und ist mit einer Niederdruckdichtung 25 versehen.
Die Endwandungen der Arbeitskammer 16 werden von zwei gleichen kreisförmigen Verschleißplatten 26
gebildet, die in Einsenkungen sitzen, welche im Gehäuse 11 ausgebildet sind. Die Verschleißplatten 26
sind um ihren äußeren Umfang herum zwischen Schulter 27 und Distanzringen 28 eingespannt, wenn
die Gehäuseabschnitte zusammengesetzt sind. Die Verschleißplatten 26 weisen einen schichtförmigen
Aufbau auf und bestehen aus einer Bronzeoberfläche 29, die mit einer Stahlrückseite 31 verbunden ist.
Jede Verschleißplatte weist zwei Bohrungen 32 auf, durch die hindurch sich die Wellen 22 und 23 erstrecken.
Diese Bohrungen sind groß genug, um ein Fressen zwischen den Wellen und den Verschleißplatten
zu verhindern.
Der innere Umfang eines jeden Distanzringes 28 umschließt eine im allgemeinen ovale öffnung, in der
eine ähnlich geformte Dichtungsplatte 33 angeordnet ist. Die Dichtungsplatten 33 sind etwas dünner (in
der Größenordnung von etwa 0,0013 bis zu 0,0025 cm dünner) als die Distanzringe 28, und deren
äußere Umfange sind im Abstand nach innen gegenüber den inneren Umfangen der Distanz angeordnet.
Aus diesem Grund sind diese Dichtungsplatten, wenn die Zahnradmaschine zusammengebaut ist, nicht eingespannt,
sondern haben die Freiheit, sich in einer Ebene parallel zu den Seitenflächen der Zahnräder
zu verschieben. Die Dichtungsplatten 33 weisen Bohrungen 34 auf, durch die hindurch sich die Wellen
22 und 23 erstrecken. Das radiale Spiel zwischen den Bohrungen 34 und den Wellen 22 und 25 ist gering
(in der Größenordnung von 0,0025 cm), so daß die Strömungsquerschnittsverengung für eine Flüssigkeit
durch ein Spiel sehr hoch ist. Dieser Laufpaßsitz zwischen jeder Welle und der entsprechenden Bohrung
bildet deshalb eine Dichtung, die für alle praktischen Zwecke ein Durchlecken aus der Arbeitskammer 16
entlang den Wellen verhindert. Da sich die Dichtungsplatten 33 verschieben können, nehmen diese
Stellungen ein, die durch die Wellen 22 und 23 bestimmt werden, wenn die Zahnradmaschine zusammengebaut
ist, und dadurch wird ein Hängenbleiben oder ein Fressen verhindert.
Die Vorderseite einer jeden Dichtungsplatte 33 weist zwei kreisförmige Nuten 35 auf, von denen je
eine koaxial zu jeder Bohrung 34 angeordnet ist und eine irregulär geformte Nute 36, die über der Arbeitskammer
16 auf der Hochdruckseite liegt, d. h. auf der Seite, die mit der Austrittsöffnung 18 in Verbindung
steht. Jeder der Nuten 35 nimmt einen elastischen Dichtungsring 37 auf, und ein elastischer Dichtungsring
38 ist in der Nute 36 angeordnet. Diese Dichtungsringe 37 und 38 sind zwischen der Verschleißplatte
26 und der Dichtungsplatte 33 zusammengepreßt, wenn die Zahnradmaschine zusammengebaut
ist, und diese Dichtungsringe begrenzen die Hochdruck- und Niederdruckbereiche A und B
zwischen der Verschleißplatte 26 und der Dichtungsplatte 33. Der Hochdruckbereich A ist mit der Austrittsseite
des Gehäuses über eine ovale Öffnung 39 verbunden, die in der Verschleißplatte 26 ausgebildet ist. Eine Öffnung 41, die in der Verschleißplatte
ausgebildet ist, verbindet den Niederdruckbereich B mit der Einlaßseite des Gehäuses. In bekannter Weise
ist die Größe des Bereiches A so gewählt, daß die Druckkraft, die auf der Rückseite der Verschleißplatte
entwickelt wird, etwas größer ist als die Kraft, die auf der Vorderseite der Verschleißplatte durch
den Druckgradienten im Gehäuse entwickelt wird. Aus diesem Grund wird die Verschleißplatte nach innen
in eine Dichtungsanlage gegen die Seitenflächen der Zahnräder durchgebogen, wenn die Zahnradmaschine
läuft.
Der Niederdruckbereich B ist (s. F i g. 4) durch
eine Bohrung 43 in der Dichtungsplatte 33 und einen Kanal 44 im Deckel 13 mit der Kammer 42 im Deckel
13 verbunden, so daß das rechte Ende der Antriebswelle 22, zum Pumpeneinlaß 17 hin, entlüftet ist. Ein
nicht dargestellter, dem Kanal 44 entsprechender Kanal, der im Ansatz 12 ausgebildet ist, verbindet die
Kammer45 mit dem Niederdruckbereichs an der
Rückseite der linken Verschleißplatte 26 (Fig. 1), so daß das linke Ende der Welle 23 und der Raum rechts
von der Dichtung 25 ebenfalls zum Einlaßkanal 17 hin entlüftet sind. Ein flacher Durchgang 43' ist in
der Rückseite einer jeden Dichtungsplatte 33 ausgebildet und erstreckt sich vom äußeren Umfang nach
innen, und dieser Durchlaß dient als Abfluß oder zum Entleeren des Spiels zwischen der Dichtungsplatte
und dem inneren Umfang des Distanzrings 28.
Es sei bemerkt, daß der Laufpaßsitz zwischen den Wellen 22 und 23 und den Bohrungen 34 in der Dichtungsplatte 33 eine Verminderung des Leckens aus der Arbeitskammer 16 entlang den äußeren Umfangen der Wellen bewirkt. Die geringe Flüssigkeitsmenge, die durch das Spiel hindurchgeht, sammelt sich in den Kammern 42 und 45, von wo aus diese Flüssigkeit zum Einlaßkanal 17 über den Kanal 44 und dessen Gegenstück im Ansatz 12, die Bohrungen 43 und die öffnungen 41 zurückgeführt wird. Da das
Es sei bemerkt, daß der Laufpaßsitz zwischen den Wellen 22 und 23 und den Bohrungen 34 in der Dichtungsplatte 33 eine Verminderung des Leckens aus der Arbeitskammer 16 entlang den äußeren Umfangen der Wellen bewirkt. Die geringe Flüssigkeitsmenge, die durch das Spiel hindurchgeht, sammelt sich in den Kammern 42 und 45, von wo aus diese Flüssigkeit zum Einlaßkanal 17 über den Kanal 44 und dessen Gegenstück im Ansatz 12, die Bohrungen 43 und die öffnungen 41 zurückgeführt wird. Da das
ίο rechte Ende der Antriebswelle 22 entlüftet ist, muß
kein Drucklager vorgesehen sein. Es ist ebenfalls zu erkennen, daß der Durchmesser einer jeden Bohrung
34 beträchtlich kleiner ist als der Außendurchmesser eines jeden Wälzlagers 24 und daß deshalb die Ringzone
an der Rückseite der Verschleißplatte zwischen diesen beiden Durchmessern für eine Einstellung oder
Steuerung der Durchbiegung zur Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zahnradmaschine, wie beispielsweise Hy- gesehen, die hinter den Druckplatten liegt und eine
draulikpumpe oder Hydraulikmotor mit einem zweite Platte, die gegen die innere Wandung einer
Gehäuse mit einer Arbeitskammer, die miteinan- 5 Deckelplatte anliegt und eine skelettartig ausgebilder
kämmende Zahnräder aufnimmt, die von WeI- dete Beilagscheibe, die zwischen den Platten angeordlen
getragen werden, deren Enden in Lagern ge- net ist. Die zweite Platte ist um ihren äußeren Umlagert
sind, die im Gehäuse angeordnet sind, wo- fang herum zwischen Abschnitten des Pumpengehäubei
wenigstens ein Ende der Arbeitskammer von ses eingespannt, und dieses Einspannen verhindert,
einer dünnen, verbiegbaren Verschleißplatte ab- io daß sich diese Platte in einer Ebene senkrecht zu den
geschlossen ist, die um ihrem Umfang herum im Drehachsen verschieben kann. Dies führt offensicht-Gehäuse
eingespannt ist und durch die hindurch lieh zu Schwierigkeiten beim Einbau.
sich die Wellen erstrecken und deren Rückseite · Der bekannte Aufbau ist für Niederdruckmaschi-
durch Dichtungen in Abschnitte unterteilt ist, nen geeignet, d. h. für Maschinen, die unterhalb
die unterschiedlichen Drücken ausgesetzt sind, um 15 eines Druckes von etwa 105 kg/cm2 betrieben wer-
einstellbare Kräfte zu entwickeln, die die Platte den. Bei derartigen Maschinen treten aber im Ar-
verbiegen und die deren Vorderseite in Dich- beitsdruckbereich von etwa 105 bis zu etwa
tungsanlage gegen die Seitenflächen der Zahn- 210 kg/cm2 erhebliche Schwierigkeiten auf. Mit
räder halten, dadurch gekennzeichnet, wachsendem Betriebsdruck wächst ebenfalls die ra-
daß eine Dichtungsplatte (33) vorgesehen ist, die ao diale Belastung der Zahnräder. Dadurch ist es er-
mit der Arbeitskammer (16) fluchtet und die zwi- forderlich, verhältnismäßig große Wellenlager oder
sehen der Verschleißplatte (26) und den Wellen- andere Antifriktionslager für die Wellen vorzusehen,
lagern (24) angeordnet ist, daß diese Dichtungs- die die Zahnräder aufnehmen. Da aber diese Lager
platte (33) die Dichtungen (37,38) trägt, die die unmittelbar hinter der Verschleißplatte angeordnet
Rückseite der Verschleißplatte (26) unterteilen 35 sind, vermindern diese die Oberfläche auf der Rück-
und daß die Dichtungsplatte (33) Bohrungen (34) seite der Verschleißplatte, die zur Beherrschung der
aufweist, die einen kleineren Durchmesser haben Durchbiegung und damit der Einstellung der Ab-
als die Lager (24)· und durch die sich die Wellen dichtung zur Verfügung steht. Dies macht es bei
(22, 23) erstrecken. Hochdruckmaschinen sehr schwierig, wenn nicht so-
2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch 30 gar unmöglich, die gewünschte Durchbiegung und dagekennzeichnet,
daß die Dichtungsplatte (33) in mit Abdichtung zu erzielen. Da bei den bekannten
einer Ebene parallel zu den Seitenflächen der Maschinen die Verschleißplatten zwischen abnehm-Zahnräder
(19, 21) relativ zum Gehäuse (11 bis baren Abschnitten des Gehäuses eingespannt sind,
13) frei verschiebbar ist und daß die Bohrungen ist es, um einen leichten Zusammenbau sicherzustel-(34)
in der Dichtungsplatte (33) mit den Wellen 35 len und um ein Fressen zu verhindern, notwendig,
(22, 23) abdichtende Laufsitze bilden. daß die Bohrungen, durch die hindurch sich die
Zahnradwellen erstrecken, einen verhältnismäßig lo-
• sen Sitz mit diesen Wellen bilden. Dies führt dazu,
daß ein verhältnismäßig großes Spiel zwischen den
40 Bohrungen und Wellen einen verhältnismäßig großen
Die Erfindung betrifft eine Zahnradmaschine, wie Leckweg bildet, durch den Hydraulikflüssigkeit aus
beispielsweise Hydraulikpumpe oder Hydraulikmotor ' der Arbeitskammer austreten kann. Dieses Lecken
mit einem Gehäuse mit einer Arbeitskammer, die mit- vermindert nicht nur die Leistung der Maschine, soneinander
kämmende Zahnräder aufnimmt, die von . dem kann auch die für die Verschleißplatte bestimmte
Wellen getragen werden, deren Enden in Lagern ge- 45 Einstellung nachteilig beeinflussen. Wenn der Hochlagert
sind, die im Gehäuse angeordnet sind, wobei druckbereich auf der Rückseite der Verschleißplatte
wenigstens ein Ende der Arbeitskammer von einer von einer elastischen Dichtung eingeschlossen ist und
dünnen, verbiegbaren Verschleißplatte abgeschlossen wenn der Niederdruckbereich mit dem Spiel zwischen
ist, die um ihren Umfang herum im Gehäuse ein- den Wellen und den Bohrungen in der Verschleißgespannt ist und durch die hindurch sich die Wellen 50 platte in Verbindung steht, wird, da der Niederdruckerstrecken
und deren Rückseite durch Dichtungen bereich unmittelbar mit der Niederdruckseite der Main
Abschnitte unterteilt ist, die unterschiedlichen schine verbunden ist, ein direkter Nebenflußweg zwi-Drücken
ausgesetzt sind, um einstellbare Kräfte zu sehen der Hochdruckseite und der Niederdruckseite
entwickeln, die die Platte verbiegen und die deren der Maschine gebildet und deshalb fällt die Leistung
Vorderseite in Dichtungsanlage gegen die Seiten- 55 der Maschine beträchtlich ab. Wenn andererseits der
flächen der Zahnräder halten. Niederdruckbereich abgedichtet ist und wenn der
Es ist bei derartigen Pumpen bereits bekannt, Hochdruckbereich mit dem Spiel verbunden ist, so
neben der Verschleißplatte eine skelettartig ausgebil- wird zwar die Leistung der Maschine verbessert, jedete
Scheibe vorzusehen, die zwischen der Rückseite doch ist es schwierig, eine richtige Einstellung der
der Verschleißplatte und dem Gehäuse eingesetzt ist, 60 Durchbiegung der Verschleißplatte zu erhalten,
wobei diese skelettartige Scheibe ebenfalls um ihren Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuäußeren Umfang herum eingespannt ist. Die Wellen- gründe, eine Zahnradmaschine der beschriebenen Art öffnungen in der skelettartigen Scheibe nehmen aber zu schaffen, bei der durch einen einfachen Aufbau die Wellenlager auf und diese öffnungen haben des- diese Probleme ausgeschaltet werden,
halb notwendigerweise einen Durchmesser, der grö- 65 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ßer ist als der Außendurchmesser dieser Lager. Fer- eine Dichtungsplatte vorgesehen ist, die mit der ner ist eine Pumpe bekannt, bei der die Druckbela- Arbeitskammer fluchtet und die zwischen der Verstungscinrichtung für die Zahnräder ein Paar Druck- schleißplatte und den Wellenlagern angeordnet ist
wobei diese skelettartige Scheibe ebenfalls um ihren Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuäußeren Umfang herum eingespannt ist. Die Wellen- gründe, eine Zahnradmaschine der beschriebenen Art öffnungen in der skelettartigen Scheibe nehmen aber zu schaffen, bei der durch einen einfachen Aufbau die Wellenlager auf und diese öffnungen haben des- diese Probleme ausgeschaltet werden,
halb notwendigerweise einen Durchmesser, der grö- 65 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ßer ist als der Außendurchmesser dieser Lager. Fer- eine Dichtungsplatte vorgesehen ist, die mit der ner ist eine Pumpe bekannt, bei der die Druckbela- Arbeitskammer fluchtet und die zwischen der Verstungscinrichtung für die Zahnräder ein Paar Druck- schleißplatte und den Wellenlagern angeordnet ist
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