DE1552640A1 - Hobelstahlhalter - Google Patents

Description

• @1 o ä als -; ahlhalt er Bei der Vbrv%enriunC, von Hartmetallschneidplatten fier 1@obelwerkzeuge .ist in_ Betracht zu zielten, daß das verhältnismäßig spröde Hartmetall unter der bei je..lem Hub @=i,tytretenden scjili:ig- und stoßartigen Beanspruchung; leicht Schaden erleiden kann. Bei der Auswahl von geeigneten iiartraetall,;orteri f?ir iobelvverkzeuge muß man deshalb der Zähigkeit Vorrang vor einer hohen Härte und Verschleill,-festigkeit geben. iLus diesem Grund kann bei Hobel,-:erkzeu.en nicht immer eine so lange Standz-:it erzielt werden9 wie in anderen Fällen der Einsatz von t=artmetall zulc#i_ 13t. -:i)ie r@rfindun.g weist einen -:eg, wie riartmetallplatten für <io,:el@:@-r@kzeuge vor den beim Anschneiden auftretenden schla.- und stoßartigen B.earisnruchun@;en weitgehend -@;e:caittzt werden können. Sie betrifft einen Hobelstahlhalter, insbesondere für jjerkzeuge mit Hartmetallschnexen, uci dem er!'iizdiir"s;enidh das Jer kzeug so gehal t ert ist, aai.; .eine ucxineide unter gleichzeitiger ibervrtndunsr von =.ai,stiochen Kräften :ind keibun;,skrätten nachgeben kann. auf niese `:ieioe ist die Schneide in-der Zage, -schlag-und stol",#irti""e Kräfte @aeitgehend abzufai:Gen, ohne Schaden zu leiden. für die n,-Zcligiebib ausgebildete Werkzeugeins.pannung wird zweckmäßig ein Endanschlag vorgesehen, durch den die Laffe der Schneide während des Schneidvorganges fixiert wird. .i@nti@zrici eines Ausführunsbeispieles wird die Erfindung noch näher erläutert. Die Fio 1 L=12 zeihen einen erfinur_#ee;.r# :4us_@erilaeten z-,ovelstanlr-.i-ter in Grund und u.ufriß. A4.s 2iL)o 3 ist zu entnet.men, :1c1 der Gleitteil 2 und die Blattfeder 5-einsteilen, wenn der ,5chnittdruck auf nie Schneide des `,er@@zeues y'1to ri-o 4 @e @@t Einzelheilten über die Einspanr@LL_nC; aer @@ erkzeugschne ide. Der @o@: EIL ta lh::ater besteht im wesentlichen aus dem Stahlschaft 1, der mit einer zy linäri--chen Pusnehmung versehen i -,t, in der sich der Gleit teil 2 bei-je,_er, tann, wobei er um eine auljer halb des _ r-@e@äes befindliche Wichse eine DrE:;;,n.v a @_#@#führto Mittel- : :###r St.arnpratze ` 4 ist die;cr@nei cplatte 3 mit dem Gleitteil 2 -'e~t verbunden. Beim Einsatz aes 'w-rkzeu,es @.@rird aL_rch 5en -.uf die Hartmetallsc'_-r.eia.ensi:itze wirkenden bc%inittdruck Gier Gleitteil 2 etwas eJ'cr=`@ e@ik t v ;iEF ;.chi, e@kr e@@; eg@;r@v wird j c-zoch durch die B1a Itf ed er 5 , die der --r:=cKe ö -Ef'in^et ! und durch aie sereTI c@e:r tte_1 % @@M1 cIe@. Schaft 1 -i#-ehezjt, J r? ei-.; L eil 2:r':c;i ; c,1 e B-1 a -utfeder 5 soAeit zuri#ck, bi:. eis äe## an der hrt=cke 6 -",#Esehenen xnschh.g berui3..to Die ##uf c.ie .@chr_.eläJY=e@.itz@ rirkenden stoß- und sc::lLgarti:en 5eanspruchun--en können s.uf diese Weise abgelan-en werden. ,penn @wue dem Schnitt der auf die ü-chneider_~pi tze bringt die Blattfeder 5 Gen Gleit jeyl 2 v.leC.er in .eine ursprüngliche Lage. Än t-:eiteren Einzelhei -#en sind in der ZeichnL;n- noch zu. erkennen, Die BefestidunJsschrauben 7 für die Schneidplatte, die mit dem Gleitteil 2 verbundene bchraLibe #s, die durch einen Schlitz in der Wandung des @,chaftes öeführt wird,

Claims (2)

1. fatentansprizche
2. 2. Hor ei stahlhalter nach .Anspruch 9, dadurch gekennzni,clinet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der die Zage des Werkzeugen während des Schneidvorganges . fixiert.