DE1552550B2 - Schalteinrichtung für ein Zweigang-Planetengetriebe - Google Patents

Schalteinrichtung für ein Zweigang-Planetengetriebe

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DE1552550B2 DE19661552550 DE1552550A DE1552550B2 DE 1552550 B2 DE1552550 B2 DE 1552550B2 DE 19661552550 DE19661552550 DE 19661552550 DE 1552550 A DE1552550 A DE 1552550A DE 1552550 B2 DE1552550 B2 DE 1552550B2
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

digkeitsstufe hydraulisch und die Umschaltung 25 häuse in Form einer Kappe auf, das mit Hilfe von auf die niedrige Geschwindigkeitsstufe mecha- Laschen an dem Tisch der Werkzeugmaschine benisch vorgenommen wird, wobei die Federn (54 a) an einer gemeinsamen Platte (60) anliegen,
die über eine zentrale Schraube (62) axial einstellbar ist.
festigt ist. Außerdem hat dieses Getriebe eine Abtriebswelle 27, die an die Welle gekoppelt wird, die die Spindel verlängert, sowie einen Flansch 28, der das offene Ende des Gehäuses schließt und als Lager für die Abtriebswelle 27 dient, sowie ein Getriebeteil 29, das lose auf der Ausgangswelle 27 sitzt und ein Außenrad 30 mit Innenverzahnung trägt, sowie einen Planetenträger 31, der fest mit der Abtriebswelle 27 verbunden ist und in dem sich eine Welle 32 dreht, auf der zwei Zahnräder 33 und 34 und eine Schaltvorrichtung sitzen. Das Planetenrad 33 kämmt mit dem Außenrad 30, während das Zahnrad 34 in das auf der Eingangswelle 23 angeordnete Innenrad 24 eingreift. Die Zahnräder 24, 34, 33 und 30 bilden auf diese Weise ein Planetengetriebe.
Die doppelte Schaltung wird durch zwei Gruppen runder Scheiben 35, 37 und 36, 38 gebildet, wobei jede Gruppe zwei Scheibensätze aufweist, die in
Beim Antrieb von Werkzeugmaschinen sind für die Drehung der Betätigungsspindel für die Bewegung des Werkzeugmaschinentisches in der Regel eine höhere und eine niedrige Geschwindigkeitsstufe erforderlich. Ein bekanntes Planetenradgetriebe für die Bewegung des Tisches einer Werkzeugmaschine (USA.-Patentschrift 2 893 269) weist einen mit der
Abtriebswelle verbundenen Planetenradträger, ein 45 Reibverbindung miteinander treten und so die gedie Drehbewegung der Eingangswelle auf die Plane- wünschte Schaltung bewirken, tenräder übertragendes Innenrad und ein innenverzahntes, mit den Planetenrädern in Eingriff stehendes Außenrad auf, das zwecks Umschaltung auf die niedrige Geschwindigkeitsstufe mittels einer durch einen 50 mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Kolben betätigten Lamellenbremse bremsbar ist. Ferner besitzt das Planetenradgetriebe eine hydraulisch betätigte Lamellenkupplung, durch welche der Planetenrad-
55
träger mit der Eingangswelle kuppelbar ist.
Bei einer Schalteinrichtung nach dem Ausgangspunkt der Erfindung (britische Patentschrift 829 854) wird eine vereinfachte Steuerung durch die hydraulische Schaltung der niederen Geschwindigkeitsstufe und durch die selbsttätige mechanische Schaltung der höheren Geschwindigkeitsstufe nach Abbau des Flüssigkeitsdruckes erzielt. Diese Maßnahmen haben bei Anwendung in Kraftfahrzeugen gewisse Vorteile, eignen sich aber nicht für Antriebe von Werkzeugmaschinen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Begrenzung des Drehmoments in der niederen Getriebestufe vorzusehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese beiden Gruppen zu beiden Seiten des losen Getriebeteils 29 angeordnet.
In jeder Gruppe ist ein Satz Scheiben 35 und 36 fest mit dem losen Getriebeteil 29 verbunden, während der andere Scheibensatz 38 sich an dem Flansch 28 des Gehäuses befindet bzw. der Scheibensatz 37 fest mit der Abtriebswelle 27 verbunden ist.
In den Flansch 28 ist eine Ringnut 28 a eingearbeitet, in der ein Kolben 41b aus Kunststoff (beispielsweise Tetrafluoräthylen) von ringförmiger bzw. torusförmiger Gestalt mit elastischen Lippen gleitet, die eine Abdichtung bilden. Der Kolben 41 b ist an einem Kranz 41a befestigt. Ringnut, Kolben und Kranz bilden eine ringförmige hydraulische Einrichtung mit einfacher Wirkung, die unter Zwischenschaltung eines Nadelanschlages bzw. einer Stützknagge 56 das lose Getriebeteil 29 und infolgedessen die Scheibensätze 35 und 36 bewegen kann, wenn ein Druckmittel durch die Leitung 28 c zugeleitet wird. Durch die Wirksamkeit dieser hydraulischen Einrichtung werden die Scheiben 35 und 37 aneinanderge-
preßt und so die Eingangswelle 23 unmittelbar mit der Abtriebswelle 27 gekoppelt (hohe Geschwindigkeit).
Die Druckkraft der hydraulischen Einrichtung wird durch einen Nadelanschlag 67 abgestützt, der am Boden des Gehäuses die Abtriebswelle 27 und den fest damit verbundenen Planetenradträger abstützt. Federn 54 α wirken über ein anderes Nadellager auf die eine Seite des losen Getriebeteils 29, wobei sie sich an einer inneren Platte 60 abstützen, die in Richtung der Hauptachse des Planetengetriebes gleiten kann, jedoch drehfest an dem Planetenträger 31 durch einen Stift 61, der durch ein Loch in der Platte 60 hindurchgeht, festgehalten wird. Infolge der Wirkung dieser Feder 54 α drückt der Zahnradhalter 31 ständig auf das Nadellager 67.
Eine Schraube 62, deren Kopf innerhalb des Gehäuses zugänglich ist, nimmt das Ende der Tischspindel auf, wenn sie in die Platte 60 geschraubt wird, die für sie eine ortsfeste Mutter bildet. Die Platte 60 verändert ihre Lage in bezug auf das lose Getriebeteil 29, wenn die Federn 54 α mehr oder weniger zusammengedrückt werden.
Wenn kein Druck mehr in der einzigen Steuerlei-
S tung vorhanden ist, wird das lose Getriebeteil 29 durch die Kraft der Feder 54 α verschoben, der eine Lamellenkupplung bildende Plattensatz 35-37 gelöst und der eine Lamellenbremse bildenden Plattensatz 36-38 gekoppelt, wodurch eine Verbindung
ίο des losen Getriebeteils 29 mit dem Gehäuse geschaffen wird (Schaltung der Kraftübertragung, die die Arbeitsgeschwindigkeit bewirkt). Das übertragbare Drehmoment dieser Schaltung ist daher eine Funktion der Einstellung der Federn 54 a (Ausgangsabgleichung oder Regulierungsabgleichung). Wenn das Widerstandsmoment der Spindel des Tisches, das auf die Abtriebswelle 27 übertragen wird, einen sehr hohen Wert erreicht, so tritt ein Gleiten der Scheiben 36-38 und eine Drehung des Außenrades 30 auf, wodurch jede Überlastung vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß das mit dem Außenrad verbundene Getriebeteil auf der Abtriebswelle drehbar angeordnet ist und die Umschaltung auf die höhere Geschwindigkeitsstufe hydraulisch und die Umschaltung auf die niedere Geschwindigkeitsstufe mechanisch vorgenommen wird, wobei die Federn an einer gemeinsamen Platte anliegen, die über eine zentrale Schraube axial einstellbar ist.
    Es ist bei einer Doppelanordnung von Lamellen-
    Schalteinrichtung für ein Zweigang-Planetengetriebe mit einem mit der Abtriebswelle verbundenen Planetenträger, einem die Drehbewegung der Eingangswelle auf die Planetenräder übertragenden Innenrad und einem innenverzahnten, mit den Planetenrädern in Eingriff stehenden Außenrad, das zur Umschaltung auf die niedrige Ge- io bremsen bekannt (britische Patentschrift 897 432), schwindigkeitsstufe mittels einer Lamellenbremse die beiden Schaltelemente mit einem Minimum von mit dem Gehäuse und zur Umschaltung auf die Teilen gemeinsam zu betätigen und getrennt zu behöhere Geschwindigkeitsstufe über eine Lamel
    lenkupplung mit dem Planetenträger verbindbar ist, wobei die Betätigung der Schaltelemente durch einen mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Kolben bzw. mechanisch über Federn erfolgt und ein mit dem Außenrad verbundenes Getriebeteil zwischen der. Lamellenkupplung und der Lamellenbremse axial verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Außenrad verbundene Getriebeteil (29) auf der Abtriebswelle (27) drehbar angeordnet ist und die Umschaltung auf die höhere Geschwinaufschlagen, wobei die Größe des Kraftschlusses über Federn einstellbar ist.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die das Planetengetriebe in der Schaltung für die niedere Geschwindigkeit darstellt.
    Der Antriebsblock M wird auf der Spindel für den Längsantrieb' des Tisches einer Werkzeugmaschine angebracht, um den Tisch hin- und herzubewegen. Es handelt sich also um eine Vorrichtung, die an Stelle des üblichen bisherigen Handrades tritt.
    Das Zweigeschwindigkeitsgetriebe B weist ein Ge-
DE19661552550 1965-12-31 1966-03-10 Schalteinrichtung für ein Zweigang-PIanetengetriebe Expired DE1552550C3 (de)

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FR44505A FR1505349A (fr) 1965-12-31 1965-12-31 Bloc additionnel de motorisation pour table de machine-outils

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DE1552550A1 DE1552550A1 (de) 1970-01-08
DE1552550B2 true DE1552550B2 (de) 1974-01-10
DE1552550C3 DE1552550C3 (de) 1974-08-01

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DE19661552550 Expired DE1552550C3 (de) 1965-12-31 1966-03-10 Schalteinrichtung für ein Zweigang-PIanetengetriebe

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CH (1) CH463910A (de)
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FR (1) FR1505349A (de)
GB (1) GB1104250A (de)
NL (1) NL6618239A (de)

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