DE1552358A1 - Senkwerkzeug - Google Patents

Senkwerkzeug

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Publication number
DE1552358A1
DE1552358A1 DE19661552358 DE1552358A DE1552358A1 DE 1552358 A1 DE1552358 A1 DE 1552358A1 DE 19661552358 DE19661552358 DE 19661552358 DE 1552358 A DE1552358 A DE 1552358A DE 1552358 A1 DE1552358 A1 DE 1552358A1
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DE
Germany
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support body
adjusting member
cutting jaws
countersinking tool
cutting
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661552358
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English (en)
Inventor
Hermann Krieg
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Individual
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Publication of DE1552358A1 publication Critical patent/DE1552358A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Senkwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Senkwerkzeug.
  • Bei denn: bekannten Senkwerkzeugen liegt der Frei- und Spanwinkel der Schneiden unveränderlich fest, da die Schneiden am .konischen Werkzeugkörper durch Schleifen aasgeformt sind. Es ist deshalb stets eine Vielzahl solcher Senkwerkzeuge mit unterschiedlichem Frei- und. Spanwinkel auf Lager zu halten, um bei den verschiedensten zur Verarbeitung gelangenden Materialien stets die richtigen Schnittbedingungen zu gewährleisten bzw. zu vermeiden, d.aß das Senkwerkzeug am Werkstück rattert öder drückt. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Senkwerkzeug zu schaffen, das zur Durchführung von Senkarbeiten an verschiedenen Materialien geeignet ist. Ein solches Senkwerkzeug zeichnet sich erfindungsgemäß durch mindestens zwei an einem Tragkörper angeordnete, eine Schneidkante aufweisende, Schneid.backen aus, die mit Hilfe eines gemeinsamen Verstellgliedes um eine Schwenkachse verstellbar und am Tragkörper feststellbar sind. Die Verstellbarkeit der Schneidbacken ermöglicht eine Veränderung des Frei- und_Spanwinkels. Bei einer bevorzugten Konstruktion liegen die Schneidbacke.n in Bezug auf die Rotationsachse des Tragkörpers einander diammetral gegenüber und. sind mit ihrer Schwenkachse drehfest verbunden und als Verstellglied dient ein im Tragkörper gelagertes Schraubglied., das im Eingriff mit einer an den im Tragkörper drehbar gelagerten Schwenkächsen vorgesehenen Verzahnung ist. Vorteilhaft ist es hierbei, die $chneidbacken an der sie aufnehmenden Schwenkachse auswechselbar anzuordnen, so d.aß sich der Senkwinkel durch Verwendung anderer Schneidbacken verändern läßt. Die Länge der Schneidbacken läßt sich bei einem solchen Senkwerkzeug verhältnismäßig kurz halten"wenn die Schwenkachsen in'Richtung der Schneidbacken konvergieren.. Eine weitere vorteilhafte Konstruktion ist erfindungsgemäß dadurch erhältlich, daß der Tragkörper im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet ist, in welchem das Verstellgliedkoaxial angeordnet und in axialer Richtung verstellbar ist, daß- in gleichen radialen Abständen vom Vbrstellglied die Schwenkachsen achsparallel am Tragkörper befestigt 'sind', auf dienen die Schneidbacken schwenkbar angeordnet sind; und- däß für sämtliche Schneidbacken eixe6emei.nsames Feststellglied vorgesehen, ist, -mit dessen Hilfe die Schneid-backen -relativ zum Verstellglied fixierbar sind. Diese Konstruktion ermöglicht es, drei odermehr Schneidbäcken am Tragkörper vorzusehen. Eine -günst3Lge Anordnung ergibt sich -hierbei, -wenn als' Verstellgl-ied ein Schreubglied dient, das ein sich in Richtung der Schneidbacken verjüngendes, konisches Verstellorgan aufweist und, wenn die Schneidbacken über einen auf die zugeordnete Schwenkachse aufsteckbaren, im Querschnitt im wesentlichen sektorförmigen Schaft verfügen, zwischen welche Schäfte das Verstellorgan axial verstellbar eingreift. Bei dieser Ausführungsform lassen sich die Schneidbacken entsprechend, der relativen Lage von Verstellorgan und. deren Schaft zur Einstellung des gewünschten Frei- und Spanwinkels mehr oder weniger frei verschwenken und anschließend. feststellen. Die Fixierung sämtlicher Schneidbacken läßt sich auf einfache Weise bewerkstelligen, wenn die Schäfte an ihrer dem Verstellglied abgekehrten Seite einen Teil der Mantelfläche eines sich in Richtung der Schneidbacke.nspitze verjüngenden Kegels bilden, dessen Achse exzentrisch zur Achse des Verstellgliedes ist und wenn als Feststellglied. eine auf den Tragkörper auf s chraubbare Gewindehülse dient, die mit einem .konischen Innenumfangsteil formschlüssig mit den Schäften der Schneidbacken zusammenwirkt. Ist das Verstellorgan eingestellt und, wird. die Hülse angezogen, so werden die Schneidbacken beim Zusammenwirken mit der Hülse zwangsläufig soweit verschwenkt, bis sie am Verstellorgan fest anliegen und. damit fixiert sind.
  • Weitere Merkmale und. Einzelheiten der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen e.ntrommen werden. Es zeigen:
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes
    Ausführungsbeispiel eines Senkwerkzeuges,
    das lediglich zwei Schneidbacken aufweist,
    Fig. 2 einen Schnitt nach- Linie 2-2 der Fig. 1,
    um 1800 gedreht,
    Fig. 3 eine Draufsicht auf das Senkwerkzeug gem.
    Fig. 1,
    Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht
    eines zweiten Ausführungsbeispiels eines
    Senkwerkzeuges, mit insgesamt drei Schneid-
    backen, wobei lediglich zwei gezeigt sind,
    Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4,
    Fig. 6 eine Darstellung gem. Fig. 5 jedoch mit
    veränderter Stellung der Schneidbacken-
    schäfte zur Veränderung des Frei.- und. Span-
    wink e1 s,
    Fg. 7 eine Draufsicht auf das Senkwerkzeug gem.
    Figo 4.
    Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Senkwerkzeug verfügt über einen mit 10 bezeichneten Tragkörper, der eine zentrale Bohrung 12 besitzt, in dem ein Aufnahmeschaft 14 mit einem Konus 16 vorzugsweise auswechselbar befestigt ist. An der dem Schaft 14 gegenüberliegenden Stirnseite des Tragkörpers ist ein Paar Schneidbacken 18, 20 angeordnet. Diese Schneidbacken sind, vorzugsweise auswechselbar auf jeweils einer im Tragkörper drehbar gelagerten Schwenkachse 22 bzw. 24 befestigt. Die Halterung erfolgt beispielsweise über je eine Madenschraube 26. Die Schwenkachsen 22, 24 sind in Bezug auf die Achse des Tragkörpers gem. Fig. 2, einander r diametral gegenüberliegend im Tragkörper 10 so vorgesehen, daß sie in entgegengesetzter Richtung zum Aufnahmeschaft 14 konvergieren. Dies macht es erforderlich, d.aß der Tragkörper an seiner die Schneidbacken 18, 20 aufweisenden Stirnseite je Schneidbacke eine Schrägfläche 28 bzw. 30 aufweist. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die beiden Schneid.-backen am Tragkörper 10 verstellbar und. feststellbar angeordnet sind.. Es läßt sich dadurch deren Schneide 32 verstellen und. so der Frei- und. Spanwinkel verändern. Durch die strichpunktiertenLinien 34 bzw. 34' sind mögliche Stellungen der Schneidbackenschneiden angezeigt. Eine Veränderung des Frei- und. Spanwinkels läßt sich erfindungsgemäß mit Hilfe eines als Ganzes mit 36 bezeichneten Schraubgliedes bewerkstelligen, das im Tragkörper senkrecht zu dessen Längsachse angeordnet ist. Es ist drehbar jedoch axial verschiebbar gelagert. Als Schraubglied dient eine mit einem Schlüsselkopf 38 ausgestattete Schnecke 40, die sich mit einer entsprechenden Verzahnung 42 der beiden Schwenkachsen 22, 24 im Eingriff befindet. Die Schwenkachsen sind durch Hülsen gebildet. Um sie gegen eine Axialbewegung im Tragkörper zu sichern, sind in diese Halteschrauben 39 eingeschraubt, die auf ihrem Schaft zwischen Tragkörper und. Schraubenkopf 41 eine Druckfeder 43 tragen. Heim Ausführungsbeispiel gem. den Fig. 4 bis 7 weist der mit 50 bezeichnete, an seinem einen Ende einen Konus 52 aufweisende Tragkörper an seiner freien Stirnseite mehrere, beispielsweise drei Schneidbacken 54, 56 und 58 auf, die zur Veränderung von Frei- und Spanwinkel relativ zum Tragkörper verschwenkbar und feststellbar sind. Zu diesem Zweck weisen die Schneidbacken jeweils einen Schaft 60@auf, der auf einem im Tragkörper 50 stationär angeordneten Schwenkzapfen 62 schwenkbar gelagert ist. Die Schnedbacken sind. in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet. Außerdem haben sämtliche Schwenkzapfen den gleichen RadIalabsta.nd von der Tragkörperachse. Zur Verstellung der einzelnen Schneid.backen dient ein im Tragkörper koaxial angeordnetes Schraubglied. 64, das mit Hilfe eines Gewindeschaftes 66 im Tragkörper 50 verstellbar ist. An seinem aus der Stirnseite des Tragkörpers herausragenden Endstück weist es ein sich nach außen konisch verjüngendes Verstellorga.n 68 auf, das zur Verstellung der Schneidbacken dient. Erfindungsgemäß weisen die Schäfte 60 der einzelnen Schneidbacken an ihrer dem Verstellorgan zugekehrten Seite einen konkaven Flächehteil 70 auf, der einen Ausschnitt der Mantelfläche einer konischen Ausnehmung bildet. Aufgrund dieser Ausbildung der Schäfte kann. das Verstellorgan 68 zwischen dieselben eingreifen. Zur Verstellung des Schraubgliedes 64 weist der Tragkörper 50 beispielsweise eine schlitzförmige Ausnehmung 72 auf, so daß z. H. mit Hilfe eines Gabelschlüssele die Schraubgliedverstellung vorgenommen werden kann. Es ist naheliegend, daß die relative Stellung des Verstellorganes 68 zum Tragkörper 50 die Stellung der einzelnen Schneidbacken relativ zum Tragkörper bestimmt und. dadurch der gewünschte Frei-und Spanwinkel einstellbar ist. Die Fig. 5 und. 6 machen dies deutlich. Aus Fig. 6 ist zu erkennen, daß die Schneidbackenschäfte weiter nach innen geschwenkt sind, als in Fig. 5, was dadurch möglich wurde, daß das Verstellorga.n in Richtung des Tragkörpers verstellt worden ist. Hieraus ergibt sich, daß der Frelwinkel umso größer wird., je weiter das Verstellorgan 68 in Richtung der Schneidbacken verstellt wird. Erfindungsgemäß dient zur Fixierung sämtlicher Schneid.backen ein gemeinsames Feststellglied 74, das durch eine Hülse gebildet ist, die auf ein Außengewinde 76 des Tragkörpers 50 aufschraubbar ist. Diese Hülse wirkt mit einem sich .nach außen verjüngenden konischen Innenumfangsteil 78 mit den einzelnen Schäften der Schneidbacken formschlüssig zusammen, die zu diesem Zweck an ihrer vom Versteilorgan abgekehrten Seite einen Misschnitt der Mantelfläche eines sich in Richtung der Schneidbackenspitze zu verjüngenden Kegels bilden. Durch Festziehen der Gewindehülse 71+ lassen sich demgemäß die Schäfte der Schneidbacke.n an das Verstellorgan 68 anlegen, und so in einer gewünschten Stellung fixieren.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Senkwerkzeug, gekennzeichnet durch mindestens zwei an einem Tragkörper angeordnete, eine Schneidkante aufweisende Schneid.backen, die mit Hilfe eines gemeinsamen Verstellglied.es um eine Schwenkachse verstellbar und. am Tragkörper feststellbar sind.
  2. 2. Senkwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid.backen in Bezug auf die Rotationsachse des Tragkörpers einander diametral gegenüberliegen und. mit ihrer Schwenkachse drehfest verbunden sind, und d.aß als Verstellglied ein im Tragkörper gelagertes Schraubglied dient, das im Eingriff mit einer an den im Tragkörper drehbar gelagerten Schwenkachsen vorgesehenen Verzahnung ist.
  3. 3. Senkwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbacken an der sie aufnehmenden Schwenkachse auswechselbar angeordnet sind.
  4. 4. Senkwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Schwenkachsen konvergieren. .
  5. Senkwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen durch dein: Tragkörper durchdringende Hülsan gebildet sind, in welchen eine Halteschraube einschraubbar ist, die auf ihrem Schaft zwischen Tragkörper und Schraubenkopf eine Druckfeder trägt.
  6. 6. Senkwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper im wesentlichen kreiszylindrisch ist, in welchem das Veratellglied koaxial angeordnet und in axialer Richtung verstellbar ist, d.aß in gleichen radialen Abständen vom Veratellglied die Schwenkachsen achsparallel am Tragkörper befestigt sind.. auf denen die Schneidbacken schwenkbar angeordnet sind und daß für sämtliche Schneidbacken ein gemeinsames Feststellglied. vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Schneidbacken relativ zum Verstellglied fixierbar sind.
  7. 7. Senkwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellglied ein Schraubglied dient, das ein sich in Richtung der Schneidbacken verjüngendes konisches Verstellorgan aufweist, d.aß die Schneid.backen über einen auf die zugeordnete Schwenkachse aufsteckbaren Schaft verfügen, zwischen welche Schäfte das Verstellorgan axial verstellbar eingreift, und ds.ß d.ie -Schäfte an ihrer d.em Verstellorgan zugekehrten Seite einen Ausschnitt der Mantelfläche einer konischen Ausnehmung aufweisen. B. Senkwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Schäfte an ihrer vom Verstellorgan abgekehrten Seite einen Ausschnitt der Mantelfläche eines sich in Richtung der Schneidbackenspitze verjüngenden Kegels aufweisen, dessen Achse exzentrisch zur Achse des Verstellgliedes ist und d.aß als Feststellglied. eine auf den Tragkörper aufschraubbare Gewindehülse dient, die mit einem konischen Innenumfangsteil formschlüssig mit den Schäften der Schneidbacken zusammenwirkt.
DE19661552358 1966-09-22 1966-09-22 Senkwerkzeug Pending DE1552358A1 (de)

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DE19661552358 Pending DE1552358A1 (de) 1966-09-22 1966-09-22 Senkwerkzeug

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992017304A1 (en) * 1991-03-28 1992-10-15 Innovationsteknik Ab Tube deburring device for inner and outer diameter end portions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992017304A1 (en) * 1991-03-28 1992-10-15 Innovationsteknik Ab Tube deburring device for inner and outer diameter end portions

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