DE1552272A1 - Vorrichtung zum Gewindeschneiden - Google Patents

Description

II. ERITAULT-SOOJA, 169, rue d'Alesia, Paris 14 ime, Frankreich

Vorrichtung zum Gewindeschneiden

Die Erfindung besieht eich auf eine Vorrichtung zum (Jev/indeschneiden, welche zur Ausrüatun-; einer Drehbank bestimmt; int·

Die bekannten Gewindeschneidvorrichtungen haben im allgemeinen einen Schlitten für den Längsvorschub, der auf dem Bettschlitten montiert ist und der mib Hilfe einer Nockenscheibe gesteuert v/ird, deren Drehgeschwindigkeit von der der Hauptspindel, in einem bestimmten, von der Steigung des zu schneidenden Gewindes abhängigen Verhältnis, abgeleitet ist· Auf diesem Iiängsschlitten ist ein Schlitten für den QjierVorschub geführt, der das Schneidwerkzeug trggt und iUr unter d*r Wirkung einer elastischen Zugkraft in Richtung des Werkzeugrücksugs steht» Die Quervorschubbewegungen sind hierbei von einer Einrichtung steuerbar, die

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R¹VfJr i^fü dir· "lu·.';-:·!1.^: vv j.r · ]■· · ." >rl:r. ^λπ ·. ''" r "·:.-· ·'·"■ "n "=r*.i.;;i.".' und dio '--V"■.·'·· η I^rPol T:d< /· "urtr-H:----- - ; .: ;·τ Γ"·· ?!·■■ "ufoL»Tjn.iorfol::o»rJc:r. '"-nilbo i;pl ϊ Le i»tferor *y *■ 'lie ""?:su:-- bc".ve^iin^ön a^cr Jeden 'Jc i Irr/i ι ? ■.'; :irul ::ch1. in.?"' i "·' I^r, Λα.~ i -r-'u /'irrbrin-on de;: '. ·;■!-":τχ · ;-.ch fie·:.- leb-fce " -i lüchi i t tr bevrrkt.

der Erfr'ndunj i.r.t ar , di.» 7erkniiprunr ;.■-.-.l.-.chen dei:. '.jjjv- ::chlitten und der nto'iereir ^'. ch¹ uxic f"r de: jr. B --.veijunc ^-i-t einfacheren Mitteln zu ormörlic? -:?n.

Die Erfindung; ber;t;ehfc :lnrin, .da 3 rieh der C>u^:_-r?;chli tten un'nr der V.^rirkunG seiner nlar,¹-! jc^r ·:^T; üücknurjsmittel ~-?r^!,·· ein-:m b^- vi-^lichen, in «/uerrich^unt· ου" dem Bettschlitten j-führteri Stößel legt, dessen Steuereinrichtung von einem Hebel gebildet i:-.t, der auf einem exzentrischen Teil r.chv/enkbar gelagert ist und auf den eine erste Nockenscheibo vor jedem Teilcchnitt die gleiche Schwenkbewegung im Sinne einer ICinwärtsbewegun^ des Stößels aunübt, daß der exzentrische Teil von einer zweiten ifockenscheibe gesteurt ißt, die ihm nach jedom Teilschnitt eine ./inkelbev/egung gleicher Amplitude in Hichtrunc auf eine neue och-.enklage des Steuerhebels aufdrückt und daß die Anzahl dieser Winkelschritte einstellbar ist.

Ein Außführungebeispiel einer Gewindeschneidvorrichtung nach der ist nachstehend anhand de* beillegenden Zeichnungen

BADORlGiNAL

Ε/ρ 4899 tf/We 15.12.66

beschrieben.

Die Zeichnuneen zeigen:

Fig. 1 eine^ Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 2,

Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie II- II der Fig. 1,

Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1,

Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 2,

Fig. 5 eine Frontansicht, aus der die Steuereinrichtung mit der exzentrischen Achse für den Quervorschub ersichtlich ist,

Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5.

Die dargestellte Zug- oder Leitspindeldrehbank weist einen Bettschlitten 1 geführt in einem Bett 2 auf, der einen Längsschlitten 3 trägt, welcher seinerseits in einer Gleitbahn 4 (Fig. 2) geführt ist und auf dem ein in einer Gleitbahn 5 (Fig. 5)

909886/0116 original inspected

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geführter Querschii tte'i G montiert ist. Das üchrieidwerkzeun: 7 ir,!; auf einen Werkr.eugtrc' ;or 8 montiert, der auf dem Quercchlitten 6 befestigt ist. Der Bettschlitten 1 knnn auf dem Bett 2 '.vührend drs Sc¹ ■·:■=.·:■ d ·:·.-.;; ·.:'t Hilfe el υ j Kehlleisten 9 festgesetzt

Die .Einwärtsbewegung dec Läujsschlittens 3 v/ird von einer Lockenr.choibe 10 {5^eELeuer"t· Difr.;e ißt auf eine vVclle 11 gekeilt, die iu einem auf dem Bettschlitten fest montierten Schemel 12 gelagert ist und die über einen Zahnräderc^;;.tζ 13, 14 von einer geriffelten Längsv/elle 15 angetrieben wird, welche ihrerseits über eine Transmission (nicht dargestellt) mit der Hauptspindel 16 verbunden ist. Das Verhältnis der Drehujeschw.indiGkeitmkann entsprechend der Steigung des zu schneidenden Gewindes eingestellt werden, z.B. mit Hilfe ein^s nicht dargestellten SpindelübeT-Getzun-^sgetriebe:. Tie nockenscheibe 10 wirkt auf eine Holle ein, die vom Län^arjc"· 1' ^f.ten 3 getragen ist, derart, daß sie diesen gegen die V/irJ'.un^ einer Feder 18, die am Bettschlitten befestigt ist, verschiebt (Fig. 1).

Der Querschiitton 6 v/ird von einer bei P1 am Irngsschlitten 3 (Fig. 2) befestigton !!Oder 20 ständig in Richtung seiner Stellung "Werkzeug außer Eingriff" gezogen.

Die Steuerung der periodischen Vorschubbewegungen des Q,uerschlittens 6 erfolgt erfindungsgemäß auf die nachstehend erläuterte Weise:

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:·7ρ 4899 V//.Ve 13.12.Ou

Untor der 7/irkunj der jj'eder 20 stützt sich ler '^uer.^chlin,en 6 mit Hilfe einus Führunp;slineal3 22 {jujen υ Ine Holle 23 ab, die von einem Stößel PA getragen ist, welcher neim.-rseits drehfest j η einer Gleitf ührunj 25 in einem am Be'^rschlitten 1 bof -icti'jtuii Kasten 26 (Fio"· 2) geführt ist. Das Lineal 22 irt auf einer vom Querschlitten 6 getragenen Achse 2? montier-t. .'Vroi Gehrauben 29 (Fig. 4) gestatten das Einstellen des Linoalc 22 in seine Arboitcstellimg, parallel oder schräg zur Achse des zu bearbeitenden Werkstücks, zur Hers.ellung zylindrischer bzw. konischer Gewinde. Die axLale Stellung des Stößels 24 in der Gleitführung 25 iat mit Hilfe einer Spindel JO einstellbar, welche mit einem Handgriff 31» versehen mit einer Skala 32, betlitigbar ist.

Ein Hebel ;53, dessen eine^ Ende in eine Ausnehmung 3^/f eingreift, die in die Gleitführung 25 eingebracht ist, träft an seinem andere! Ende eine Rolle 35» die sich gegen eine auf der Y/elle 11 verkeilte Nockenscheibe 36 abstützt. Der Hebel 33 ist in der Mitte an einen Halter 37 angelenkt, der exzentrisch zu einer Achse 38 (Fig. 1) liegt. Die Achse steht unter der Wirkung einer Drehfeder 39 (Pig· 3), welche bei 40 am Schemel 12 befeat%tißt, und mit einem Kabel 41 am Umfang einer auf der Achse 38 verkeilten Holle 42 befeäti-gt ist. Auf der Achse 38 sind eine Skalenscheibe 43 und ein Sektor 44 mit einer Verklingungsverzahnung aufgekeilt. Der Sektor ist am geriffelten Ende der Achse 38 montiert, derart daß er verschiedene Winkelstellungen einnehmen kann und sich unter der Wirkung der Feder 39 gegen einen Anschlag 45 abstützt, der am Bettschlitten 1 (Fig. 5) angebracht 1st.

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Vp 48?9 »V-.'ö 15.1«^.'■·■'■

Die 7oiv"i>ir:uri.· -:"on Sektorr -';'; arbeitet" e:.i- rrseits mit oiner

no

Gpet.Tkl inko -'i-G, die um eino for» tu Ach.'o /c.hwenlcbar iot, zusarimen und anderer::o-i t;; ::.il" jln>:v 'Jch-ilt.'.link?·- '^!' , ·"!"''-· auf einer A. cha β 49 an j-. 1 ei. ¹^ ir L, v.ülci..· auf jinjrn lin- uikI hor^cheadun Arm ^O jitzt, -lc-i.· ji.'i }Λ ".0''...Or]CuI!..!' join ;o.;'t i:;:.. ]) r Arm 50 -¹OhL ur.f:ur 'i.or "..*:!"' ;;:i j oi^r:^r Pod'.:· r 5·^ > ■i.-'r'.-.rt -.Ip ί; i ch eine auf Ίογ Ar::: bofsaticto Polle ^rfj _u'o ;ot» i;Lne ..'· clc'cn; ■;: iibe 5^ T-ßjt, 31e uuf d r Welle Tl (Fig. 5) verkeilt irt.

Ein Hetel ^5» fJer ^. <·■ > f·"; .sohvenhb· r ^.1 ;i joi't Iv,'κ. und unber ^r!er V/irkunj einer Foier 57 -^oht, v.'ird in meiner oberen, in Fi.;. 5 dyr3ostellt;en Lage j-y-ilton ^r\\ ^ch e'.non Außlöserie^el 5ß» ^'-^ tei 59 'inr .'lenkt io¹ und i-.:^on e:Lne:j jlnio 60 rr.it öinor auf 1 oxn jj;e7,ahn^L:3n °oktor ^Mt n:i jebracl· t"o:. '.ektor locke &Ί zusamiier-o.rbei ^en soll. 7/enn der Hobel 55 v.,n dem Riegel 53 freigegeben ist wirkt er Guf die freien Vorlfin^orunden äer Kliiikfin 46 und 48 ein und zv;ar im Si me eines Ausklinkens aus dem gezahnten Sektor 44.

Die Sektornocke ist mit einem Zahn 61a (Fig. 6) versehen, der in die Verzahnung des Sektors 44 eingreift und mit einem Ansatz Gib, der sich zur Zentrierung in den Zahnkranz dieses Sektors Ie^t. Die Sektornocke 61 ist mit einer Schraube 62 festgesetzt, die ir einem Jer im Zahnsektor 44 eingebrachten Durchgangslöcher 63, durch eine in die Sektornocke 61 eingebrachte öffnung 61c hindurch verschraubt ist.

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τν->·· fiiliT].":« lttor '!'I if⁴; T⁵I" ο"π·^%.γ '"oiliu) ' '--'* vorre'ie!!, ο .^! π νχί ' ΐ]ΐ'Τ I-HT*]-"'Ot¹UTi" ' 4L , 'lie Γ'ϊ 1; ¹SiI]OT ^⁴ '¹I*^r>1 ' '.'ΐ Iu?"¹ ■ 'f^ci nu"^{0 r}1("'^'^>

Pin ''Vilini'" ^'-ΐΠ o^tr]"T'iclit flf,T .'Johr' I: ·π^λ Vor: ^1*.ηι^2^Λί" ^r~i": '.".^]\n— rehtoro -¹V und jede dor i^Tprken de:.·¹ 'Jtri eh^J;ei 3un^rj /ij-'i le_: f: oj'ne '.Vii'kr"¹:"^; oMuii-: "l< r '.ohce 5P> und demrin'd^o de:: exzentri.■ oho:. HnI tors 37 di 0'..T' Ach..·^ f";-" eine co.-'' ■> .π ;.'χ] Gtellm. ■ lcr ^nhn.-.ektor: ^/:/4 auf dor .."eile 3? ^oir. Λ;-Vie /on ro/i'"¹ deii Ar Tc¹Il ar:; 4 T- fent.

Die Vo^·:·: c."- ' ^r; zv-n: Oovr! nder-chr. .-iä ' .-=rl .i⁴··,-¹' v.ie foi£·⁴::

Boi ^1'-"^M"! :;⁴"e}io"^or Prohl-ank tloiM- :lo:· _wu--rr^:c; ] i^J: en f '"!-..-c}-'cinc F' :1c :^Λ Γ("! "·).;<:π up ο Holle ?.J ü·:^ ^töfiol^ 2^l- fjoro^o." υι.·<ι :ι:!·:ΐη ·.-■' lic "Au!?'¹." "" ^{? :}i:T." ⁴'f"— S*'ol lun'5 G^-In₁ 15'- ^Ti.t οϊ.ί⁰!' At:"c*' 1-ί^γ"— C_:J> nn der Π1<-jtführung 25 ο:Ί'.^Γ·ί;^'! ¹I ■?" ist.

ird die X-< ^α:1>';η1. in Be-. egung geee^J:rt, pc c ' euert toi vder Um-.'.v:^Λΐϋ " (!■?■" *,.^r^ ¹O 1 ^ O.ie "ockenccroil"¹" "^ rl<?η Υί";ρ'·ο]"Ί3'" I· r I''iri/τ — •chl^rten? ;^;. A-aßor"'o:n ^'^euer⁴: ¹Ie Γοο1:οη :eheiVe 36 "ibn^ de:: ieb·.:]. 33 ^''''"Voil- ·-*'_· Vorschub- i:nd nUo^^v-hevrerfungen d^r- :^er- :-^}\1 '' '' ■■ ' . *'^:. '." -l·"!¹ Hobel 35 i^?1 -o^r.er xmte^T'o^ La^¹^ utoht, 3omit -^ο"" ^-η -ρ-'''¹^ ■■!.'■, no- ^ie^ol 58 ist, r^:'>v\ die Klinhori ^c und ^? iio/'. 'r V.'i rlni::-SV·-r"bτndring¹ mit den Zahrr-'■■>..tor 4Λ . Die .Tinwirkimr

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BAD

γ/ρ /r.<;9 .7'Ve . 15.12.66

Cw Nockenscheibe ^ nuf Vmi Hebel 50 bleibt ohne Folien, und der Hebel 33 schwenkt un? «Ίοη exzentrirrc""■;·, Teil 37» decken ";ii:ko] 3 nr;'j durch d?is Anliefen do ε Zah!:.-.;r-v tort; ^J\'i rrejon den An ::c''1fi[: 45 feet elo^t i;t. Die ".'erirzougspi tr,e beschreibt somit pine RechLockkurvo.

L'j f Hilfe dec IIprdi-T'i f fo.^f; 3^ kann nun dan '.'.'erkzeun; einwärts be-■,vefjt v/erden, bis es arr T'nde cJner jeden ^uervori5chubbev/e{;ung mit dem zu bearbeiten ic "f>rl;rtiick CA in Einrriff konmt. 7Jird der Ilobol ^35 durch Handbr: Mtif-ung in seine Kin^riff stei lung mit dem Päe ;el 58 gebracht, so greifen die Klinken 46 und 4-8 in die Verzalinun:; dec S_ektorc ^JU\ ein und die Ilockenncheibe 5^ verursacht bei jeder Umdrehun · dor· "..'el le 11 eine V.inkelbev/e^n^;, die einem Zahn dos Sektorr; -'^!/l der Achse 3B entspricht. Die Stellung der 'Tookenscheibe ^A ist dHb'-i so, daß diese Bewegung während der HücV.rou^cbev/egunr der /,uer.jchlitt"nc 6 erfcüpt, die durch die lioclienschedbe j36 <~vr-i-eu^rt wird.

Bei jeder Umdrehung .dei' '..eile 11" nimmt dor exzentrische Teil der

33 Achse J8 eine neue Lgjo ein und der Hebel/kann no nach jedem

'i¹·-ο lrcViitt eine neue Vor: chub^r^vef-im'· ^<.r; .,uorschlittens 6 bevirken, bis zu dem Aiironbl i r\z, wo die 3_pktcrnocke 61 auf das

60
End ο/de r 'ierels 58 einwirkt. Diese [;ibt d'.'u Hebel 55 frei, der,

en von der l·¹* df.^ 5'⁷i die F^eic^be dnr Klinken 4-8 und 46 bewirkt. Die Achse J8 wird nun durch die Foder 39 in die Lage zurückgeführt, in dor der Sektor ^4 gegen den Anschlag 4-5 liegt und der exzentrische Teil 37 kehrt in r.eirvt Aus[~sngswinkellage,

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bei der das V.. rkzeur außer i^in;;riff ist, zurück. Für Jeden weiteren Teil-cLnü:·, ;en'.igt es, den -.iebel 55 "U betätigen, um ihn ir.it dem liiojel ^r>V- in 3inrriff zu brin en.

Die Anzahl dor iJoilnch,.!!' ^: ο hi'n.^t also ν ,η der \!i -lkello'je der Sektornocke 61 auf den Zahm:ektor 44 ab. Um dii.-r;e Anzahl ent-53prechend der Tiefe des su schneidenden Gewinder, festzulegen, bedient man .-.ich ein ?r Tabelle, die für jede mit Hilfe der Markierung ^i-b deü ofiktors ^l\^lv auf der Grricliteilun^ 43a der Scheibe 43 abgelesene Anfangswinkellage der Achse 38 die erforderliche V/inkell age der Sektornocke 61, ein/,us'eilen nut IiI'¹. fe der Mar'iieruri'j 61d der Ö3l:torn;jcko an üjr i>;^r\ el:;,·:llung ¹A a des Zahncekfcors 4-f, angibt. Auf diine V.'cioe i;;ü es jEÖglich,. die Anfangswiiiiiellafje der Achse 3B ^o zu wähle:- und einzusbellen, daß die Tiefe der aufeinanderfolgenden Teilachni , Le abnimmt, wenigsbenn für die letzen Teil schnitte und so den letzt η ^rpoilschnitt als Feinsclinitt bei aehr gerinseüi Vorschub auszuführen.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Gewindeschneiden ermöglicht es, dank der Sch.venkanordnunu der Steuerhebel für die Voraohubbewegungen auf einem exzentrischen Teil, einen Quervor^ci/ut von einstellbarer Amplitude zu erreichen, wozu lediglich Befehlsbewegungen konstanter Amplitude auszuführen sind, die von llocken_ scheiben mit konstantem Hub .^f;<">&:!;euert v/erden.

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Claims (1)

1. W⁷P 4-399 -.//.Ve ' Λϊ.νΐ.ΖΪ

   Patentansprüche

   1. Vorrichtung zun Gev/indenc!.neiden für ei no D-enbank viit Zu^j- und Lfiitnpiniel, die einen ,auf ;J^fMi Bo'. ':.;ο::1 i t;'.t;n :;:onL iort^n, von ■ einer Nockenscheibe ^s tellurion Liin^Ywr^cnubscLl:; :;t;en und einon auf diesem auf;;jeba\i1;oa ^uervrr.'.cl'.iiL.ci.Li ' '.on ?iuf· .o:i r: t, d^;ir:.;on Vorcchubbov/eicurif-on von uino." Anordnen.: "Oil :'Vir .:ir!i, _:·(ΐ_έ,^-οη !.Lo dJfjrer Vorrolv.ibsohli ti:tii. ur.·:■> · .'·:;·r .Vir·"·:?-·;· ^1·5ί;';;ί.Γ':;^.Γ ^:iüor- :',ii:';3mi t.tel anlieft, d=j lurci. jokenn:^ Lcriio^, -i-iß ;:ich dor ^:-uorcchlitien (6) unlor der '.':) rVun-j roinor el·...·:.;.:.:'. _r.-n ?.;ici:zui;si:ij ^-Λο1 (20) ^e.^n einen bu've jLir:ii'jr, in „u-. rri?h':i-.r-; auf der:, i-i¹:- r-clillLton (1) ^fflhrton Stoi.ol (PA) loj⁴:, ;io.j.;₍in 3⁴;öUOT>oJ.i..'icl.tnn. von einer, Hebel (;>3) jjebil · j i:;:, I:-:¹ auf oino.:- ox^ontri-ciion Teil (3?) c--;h-;eni'-bar ^la,.·^!·-;; i3t; und aaf u.r :ino ΐ::".:ι-·. ..ochenaoheibe (36) vor jfed.-.-::i Teil schnitt dlo jleicr.e --:h-;^fin>bov/e^uriE im Sinne einer liimvärfcsbeweguns des Stößels (Γ'-Ό ?.uu;äbt, daß der exzentrische Teil (37) von einer zv/eiten Kocl^.iH.rcheibe ü'üeuerbar ist, die ihm nach federn Teil'jchnifc oiru-i V/ir.ko jleichor Amplitude in Richtung auf eino neue .>:h.veiU.l-^" dor. Steuerhebels aufdrückt und daß die Anzahl ϋο:.ίίΐ· ,vinkel.schritte da exzentrischen Teils einstellbor ist;.

   Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ^e-kennzeichnet, dai2 :ich der ^uerschlitten (6) über ein Führungsliueal (22), da ε r. en nxisle Lage im Vergleich zur ilaupfcspindelachse einstellbar ist, an einer

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   copy

   • Γ/ρ 48?? V.'/.Ve 15.12.6G

   Rolle (2J) anlegt, die von deia beweglichen Stößel (24) getragen int, \να] c]:o.'.¹ :";⁽.ίχ'· c ⁷T-. ·-.·:: ⁴τ Tit Jen Steuerhebel (31) f".r die Vorcchubbe-,'e;_;unr;(^:!. verbünde¹"¹ int.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ["ekennseichnet, daß der exsentrlcche Teil (Jv) , an dem e'er Steuerhebel (53) f'¹^ den >iervorsc^ul-ctößel (2·Ί) οοΙγλόγΪ'^-τ!? -ela^.or.'t iüt, von dem exsentrieclien Teil ei^or Achcj (JB) 2^e^il⁽1^et ist, auf den die zugehörige l'ockeiu'c" eib'j (i;^) ontjn__en der .7J rkun-j' olaüti.Tcher HückEUGS-nitte] (5?) o:ii;e eir;.; -"llharo AiifisOi] von V.'irkelcchritten mit T^ilf e cinex· Sc^?ltk3 ii">ke (^Ζ'Π) \v\d eine-ρ Zahnoektors (-'''⁷O -"borträ^t, der mif die Aol·-o (38) dofj exzentrischen Teils (37) in eijiex· ei:?"i;cl 1.^:τ·^:ϊ V.^; ink ο 11.-¹^c, die- die Ausyan^swinkellage de.^r3 exsentri.-ohen To:üü (37) fo..-lle[;t, aufcekenlt ist.

   . Vorriclii-u'ir; ii-ich Anr^^uci· 1, da^u^ch 3ekennzeichixet, rlpfi die iiockrnrcheibe (10) f'.'r die oteuorun^r; der Längsvorichübe, die llockenoc^:eibe (3β) fi^:r die Stoiierun^· der Schv/enkbev;erunn· des Steuerhebels f«ir den "iuervorsclmlvtoSel (24) und die nockenscheibe· (?4) für den exzentrischer Teil (37) auf den der Hebel ·^: (33) 3n]r.venkb-:r g'j'! r- ->rb ist, c.uf cdfier geTieirfiamen V.'elle (11) ^nI μ j ort cind, deren Drc^^fehvu^di "!celt von der der Hauptspindel abgeleitet ist.

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   BAD ORIGINAL

   Leerseite

   ORIGINAL INSPECTED