DE1552040B2 - Tragbare magnetische metallbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
Tragbare magnetische metallbearbeitungsvorrichtungInfo
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- H01F7/20—Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures
- H01F7/202—Electromagnets for high magnetic field strength
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/14—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces applying magnetic forces
Description
60
Die Erfindung betrifft eine tragbare magnetische Metallbearbeitungsvorrichtung, insbesondere für
Blech, mit einer zu einer ebenen Spirale gewickelten, isolierten, in einem Gehäuse angeordneten Spule, die
über in ihrer Mitte und an ihrem Außenende axial angeschlossene Kontaktmittel, Speiseleitungen und
Schaltmittel mit einer Hochspannungsquelle verbunden und mit elektrischen Stromimpulsen belastbar ist
(deutsche Patentschrift 1 267 650, USA.-Patentschrift 2 976 907).
Diese Metallbearbeitungsvorrichtung geht darauf zurück, daß durch eine elektrische Entladung, die sich
in einem Leiter bestimmter Gestalt abspielt, beispielsweise einer Spule, die in der Nähe eines metallischen
Werkstückes angeordnet wird, ein kräftiges Magnetfeld erzeugt wird. Auf diese Weise wird im Werkstück
ein elektrischer Strom induziert, der dem in der Spule fließenden Strom entgegengesetzt gerichtet ist.
Das diesem induzierten Strom zugeordnete Magnetfeld tritt mit dem Magnetfeld der Spule in Wechselwirkung,
wodurch starke Kräfte zwischen Spule und Werkstück hervorgerufen werden. Wenn die Spule
auf Grund ihres Aufbaus oder ihrer Trägheit eine größere Steifheit und Festigkeit als das Werkstück
besitzt, tritt unter dem Einfluß der magnetischen Kräfte ein Nachgeben des Werkstückes ein.
Von besonderer Bedeutung ist es, daß solche magnetischen Metallbearbeitungsvorrichtungen ohne
Schwierigkeiten an das zu bearbeitende Werkstück herangebracht werden können, da es häufig unpraktisch
oder gar unmöglich ist, das Werkstück zu der Verformungseinrichtung zu bringen, wenn beispielsweise
große Metallaufbauten bearbeitet werden müssen.
Ein besonders schwierig auszuführender Metallbearbeitungsvorgang ist z. B. das Beseitigen von Verformungen
an metallischen Bauteilen von Raketenfahrzeugen. Solche Verformungen können beim Bearbeiten
und Behändem der Bauteile auftreten und beruhen häufig auf der Notwendigkeit der Einschweißung
bestimmter Paßstücke, wodurch ein lokales Schrumpfen des Materials verursacht wird. Diese Art
der Verformung ist, wenn sie beseitigt werden soll, oft so schwerwiegend, daß ein unter hohen Kosten
hergestelltes Bauteil völlig unbrauchbar ist. Es hat sich dabei aber herausgestellt, daß in zahlreichen Fällen
die ungewollte Verformung eines Raketenbauteiles in befriedigender Weise schon dadurch rückgängig
gemacht werden kann, daß eine tragbare magnetische Metallbearbeitungsvorrichtung verwendet wird. Dabei
ist wichtig, daß diese kompakt gebaut und gut isoliert ist und auch bei starker Inanspruchnahme
äußerst widerstandsfähig ist, worauf es bei bekannten bzw. vorgeschlagenen Vorrichtungen noch nicht ankommt.
Wichtig ist auch, daß unter allen Umständen die Bildung elektrischer Lichtbogen vom Metallgehäuse_der
.Vorrichtung .zum .Werkstück j/ermieden
wird, um Beschädigungen an beiden zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Isolierung und Stromzuführung bei einer magnetischen
Metallbearbeitungsvorrichtung so auszubilden, daß sich eine kompakte und betriebssichere Bauweise
ergibt, die eine transportierbare und robuste Benutzung erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer magnetischen Metallbearbeitungsvorrichtung
der eingangs genannten Gattung und besteht darin, daß die Spule in einem Isolierblock fest eingebettet
in dem Gehäuse angeordnet ist, daß das Kontaktmittel für den Außenanschluß plattenförmig
mit einem Mittelloch ausgebildet ist und den Isolierblock abdeckt und daß der Mittelanschluß durch das
Mittelloch des plattenförmigen Kontaktmittels des
3 4
Außenanschlusses isoliert herausgeführt und als die wird, das hoch stabile, nichtleitende Stäbe 37 umfaßt.
Vorrichtung zusammenspannender Bolzen ausgebil- Diese Stäbe erstrecken sich radial in Winkelabständet
ist. den von 90° ausgehend von der Spulenmitte durch
Dadurch ergibt sich eine leichte, überall hin trans- die Spule hindurch und sind in Durchlässen 39 der
portierbare, magnetische Metallbearbeitungsvorrich- 5 Spulenwindungen angeordnet. Die Stäbe 37 verblok-
tung, die langlebig, zuverlässig, leistungsstark und ken die Spulenwindungen gegenseitig und bewahren
vielseitig verwendbar ist. Auch ist es möglich, eine die Windungen vor einer Verschiebung oder einem
solche Metallbearbeitungsvorrichtung ohne Schwie- »Ausschälen«.
rigkeiten in erheblicher Entfernung von ihrer Span- Die Spule 13 wird von einem zylindrischen, eleknungsquelle
einzusetzen und direkt an ein zu bear- ίο irisch leitenden Hohlkörper 41 als Außenanschluß
beitendes Werkstück anzulegen. Weiterhin weist die umschlossen, wobei die Unterseite der Spule im
erfindungsgemäße magnetische Metallbearbeitungs- wesentlichen mit dem unteren Rand des Hohlkörpers
vorrichtung in ihrem konstruktiven Aufbau eine be- 41 bündig liegt. Zwischen der äußeren Windung der
trächtliche Festigkeit und die erforderliche Steifheit Spule 13 und der Innenfläche des Hohlkörpers 41
auf und gewährleistet eine konstante und zuverlässige 15 wird eine elektrische Verbindung 43 hergestellt, beielektrische
Kontaktgabe zwischen Spule, den Strom- spielsweise durch Löten. Zur Verstärkung der Verzuleitungen
und der externen Spannungsquelle. bindung zwischen Spule 13 und dem Hohlkörper 41
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind erstrecken sich die Stäbe 37 durch Löcher 45 im
Gegenstand der Unteransprüche und in diesen nie- Hohlkörper 41 hindurch und enden bündig mit der
dergelegt. zo Außenfläche desselben.
An Hand der Figuren werden im folgenden Auf- In der Mitte der Spule 13 wird der elektrische
bau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels Kontakt über einen relativ dicken Bolzen 47 hergeder
Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei stellt, der sich axial durch den »Hammer« 11 hinzeigt:
durch erstreckt und ein mit Gewinde versehenes,
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer 25 oberes Ende 49 besitzt. Der Bolzen 47 weist unten
magnetischen Metallbearbeitungsvorrichtung gemäß einen Teil 51 auf, dessen verstärkter Durchmesser
der Erfindung mit einem Schaltbild der elektrischen etwa dem Innendurchmesser der innersten Windung
Energieversorgung; der Spule 13 entspricht. In diese innerste Windung
F i g. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung; der Spule ist der verstärkte Teil 51 eingeführt und mit
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung entlang 30 der Windung bei 53, beispielsweise durch Löten, elekder
Linie 3-3 in F i g. 2. trisch verbunden. Etwa in der Mitte zwischen den
. In F i g. 1 und 2 ist eine magnetische Metallbear- Enden des zylindrischen Hohlkörpers 41 endet der
beitungsvorrichtung dargestellt, die im folgenden als Teil 51 mit dem verstärkten Durchmesser des Bolzens
»Hammer« 11 bezeichnet werden soll. Ein Haupt- 47, wodurch eine Schulter 55 ensteht. Auf der Schulbestandteil
dieses »Hammers« ist eine flache, spiral- 35 ter 55 ruht ein Haltering 57 auf, der den Bolzen 47
förmige Spule 13 (Fig. 2). Ferner ist eine Schaltan- umgibt. Dieser Ring57 verhütet ein »Einziehen« der
Ordnung vorgesehen, mit deren Hilfe sich elektrische mittleren Spulenwindungen.
Impulse einleiten und steuern lassen, um auf diese Ausgehend von der Oberseite der Spule 13 bis zu
Weise in der Nähe der Spule ein variierendes Magnet-- -seinem mit Gewinde versehenen oberen Ende 49 ist
feld von hoher Intensität zu erzeugen. Diese Schalt- 40 der Bolzen 47 in einem Block aus Isoliermaterial 59,
anordnung umfaßt, vgl. Fig. 1, eineHochspannungs- beispielsweise Polytetrafluoräthylen, eingebettet,
quelle 15, über die eine Kondensatorbank 17 aufgela- Dieser Isolierblock ruht auf der Oberseite der Spule
den wird. In Reihe mit der Spannungsquelle 15 sind 13 auf und füllt im wesentlichen den Hohlkörper 41
ein Schalter 19 und ein Strombegrenzungswiderstand vollständig aus. Der Isolierblock 59 weist einen Ver-
21 geschaltet. Ein Schaltmittel 23, beispielsweise ein 45 längerungsteil 61 von geringerem Durchmesser auf,
Ignitron, ist in Reihe mit der Kondensatorbank 17 welcher sich über den Hohlkörper 41 hinaus erstreckt
verbunden. Die Schaltanordnung ist an dem »Ham- und in der Nähe des mit Gewinde versehenen oberen
mer« 11 über mehrere Leitungen 25 angeschlossen. Endes 49 des Bolzens 47 endigt. Obwohl der Isolier-
Diese Leitungen 25 sind als Koaxialkabel ausgebildet block 59 aus einzelnen Stücken hergestellt und auf
und mit der Schaltanordnung über einen Verbin- 50 den Bolzen 47 und den Haltering 57 aufgebracht wer-
dungskasten 27 verbunden. den kann, ist es doch vorzuziehen, den Block in einem
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, umfaßt der »Hammer« Stück um den Bolzen 47 und den Ring 57 herumzu-
11 zwei separate Teile, nämlich einen Spulenteil 31 gießen, weil auf diese Weise eine einstückige und
und einen Gehäuseteil 33, wobei der letztere auf der steifere Einheit entsteht.
Oberseite des ersteren befestigt ist. 55 Am oberen Ende des Hohlkörpers 41 befindet sich
Der Spulenteil 31 schließt die Spule 13 ein, die aus ein Innengewinde 63, in welches ein elektrisch leiteneinem
ziemlich dünnen und schmalen Band eines der Kontaktblock 65 eingeschraubt ist. Der Kontaktelektrisch leitenden Materials gewickelt ist. Die Spule block 65 besitzt eine konzentrisch angeordnete Probesteht
beispielsweise aus etwa 14 Windungen eines filrippe 67 sowie ein Mittelloch 69, welches auf den
Beryllium-Kupferstreifens mit den Abmessungen 60 Verlängerungsteil 61 des Isolierblocks 59 paßt.
0,48 X 3,8 X 530 cm. Um die elektrische Isolierung Zur Vervollständigung des Hammergehäuses bezwischen den Spulenwindungen zu gewährleisten, deckt eine isolierende Hülle 71 als Gehäuse die vorwird ein Streifen eines Isolationsmaterials 35 zwi- zugsweise aus Polytetrafluoräthylen besteht, die gesehen den einzelnen Windungen angeordnet. samte Außenfläche des zylindrischen Hohlkörpers 41.
0,48 X 3,8 X 530 cm. Um die elektrische Isolierung Zur Vervollständigung des Hammergehäuses bezwischen den Spulenwindungen zu gewährleisten, deckt eine isolierende Hülle 71 als Gehäuse die vorwird ein Streifen eines Isolationsmaterials 35 zwi- zugsweise aus Polytetrafluoräthylen besteht, die gesehen den einzelnen Windungen angeordnet. samte Außenfläche des zylindrischen Hohlkörpers 41.
Um den Forderungen der konstruktiven Steifheit 65 Diese Hülle ist extrem wichtig, da sie einer Bogenwie
auch der Kompaktheit der Spule zu genügen, bildung zum Werkstück auf Grund induzierter Spanwird
ein relativ dünner und schmaler Leiter verwen- nungen vorbeugt. Die Hülle 71 und der Hohlkörper
det, dem jedoch ein Verfestigungssystem zugeordnet 41 sind bei 73 miteinander verschraubt, An ihrem
oberen Ende weist die Hülle 71 einen seitlich vorspringenden
Umfangsflansch 75 auf. Zur weiteren Verfestigung und Versteifung des »Hammers« im Bereich
der Spule ist ein Klemmband 77 aus rostfreiem Stahl und ein Klemmbolzen 79 vorgesehen. Das
Klemmband 77 wird in Höhe der Spule 13 um die Hülle 71 herumgelegt. Die Induktionsverluste sind in
rostfreiem Stahl geringer als in guten elektrischen Leitern.
Alle Flächen jeder Windung der Spule 13, ausgenommen die elektrisch mit dem Bolzen 47 und dem
zylindrischen Hohlkörper 41 verbundenen Flächen, sind mit einer isolierenden Gießmasse 81 abgedeckt.
Der Gehäuseteil 33 wird auf dem Spulenteil 31 befestigt.
Der Gehäuseteil 33 umfaßt ein Isolierstück 83 mit einer Aussparung 85, die eine »heiße« Kontaktplatte
87 aufnimmt. Die Verbindung zwischen dem Isolierstück 83 und der Kontaktplatte 87 erfolgt
durch Schrauben 89. Der Umfang des Isolierstücks 83 koinzidiert mit dem Umfang des Flansches 75 der
isolierenden Hülle 71. Schrauben 91 erstrecken sich durch den Flansch 75 hindurch in das Isolierstück 83
hinein. Die Kontaktplatte 87 hat die gleiche Ausdehnung wie der Kontaktblock 65 und ist mit einer ringförmigen
Nut 93 ausgestattet, in die die Profilrippe 67 des Kontaktblocks 65 paßt. Miteinander ausgefluchtete
Löcher 95 und 97 in der Kontaktplatte 87 und im Isolierstück 83 werden von dem Verlängerungsteil
61 des Isolierblocks 59 ausgefüllt.
Die Oberseite des Isolierstücks 83 deckt eine metallische, geerdete Abdeckplatte 101 ab, die durch
Schrauben 99 am Isolierstück 83 gehalten ist. Die Platte 101 besitzt z, B. aus einem Stück mit ihr bestehende,
als Vorsprünge ausgebildete Anschlußorgane 103, deren Enden jeweils mit Gewinde versehen
sind. Auf diese Enden sind Verbindungshülsen 105 der Koaxialkabel 25 aufgeschraubt. Jedes Anschlußorgan
103 ist axial mit einem Durchlaß 106 im Isolierstück 83 und mit einer öffnung 107 in der Kontaktplatte
87 ausgefluchtet, so daß jeweils ein Innenleiter 109 eines Koaxialkabels 25 hindurch verläuft
und mittels einer Stellschraube 111 an der Kontaktplatte 87 angeklemmt werden kann. :
Der axiale Bolzen 47 verläuft durch ein Loch 113 in der Mitte der Abdeckplatte 101 und ist mit einer
ίο Mutter 115 versehen, die auf der Abdeckplatte 101
aufliegt. Die Mutter 115 wird entsprechend festgedreht, um den Spulenteil 31 mit dem Gehäuseteil 33
zu verbinden und zusammenzuspannen. Auf diese Weise sind alle Teile des »Hammers« fest aneinander
gebunden und zu einer sehr starren und kompakten Einheit zusammengeklemmt.
Der elektrische Stromfluß im »Hammer« 11 erfolgt durch die Innenleiter 109, die Kontaktplatte 87, den
Kontaktblock 65, den Hohlkörper 41, die Spule 13, den Bolzen 47, die Mutter 115, die Abdeckplatte 101,
die Anschlußorgane 103 und die Hülsen 105. Die Abdeckplatte 101, die Kontaktplatte 87, der Kontaktblock
65 und der zylindische Hohlkörper 41 sind vorzugsweise aus weichem Metall, beispielsweise Messing,
hergestellt. Der Kontakt erfolgt über die breiten Bereiche des Kontaktblocks 65 und der Profilrippe
67 sowie über die Kontaktplatte 87 mit der Nut 93. Ein zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen diesen
Elementen wird dadurch gewährleistet, daß durch den axialen Bolzen 47 und den Haltering 57 eine
Druckkraft ausgeübt wird. Der unter Druck stehende Paßsitz der Profilrippe 67 in der Nut 93 verbessert
die Steifheit der Verbindung zwischen dem Gehäuseteil 33 und dem Spulenteil 31 sowie weiterhin den
elektrischen Kontakt zwischen Kontaktblock 65 und Kontaktplatte 87.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Tragbare magnetische Metallbearbeitungsvorrichtung, insbesondere für Blech, mit einer zu
einer ebenen Spirale gewickelten, isolierten, in einem Gehäuse angeordneten Spule, die über in
ihrer Mitte und an ihrem Außenende axial angeschlossene Kontaktmittel, Speiseleitungen und
Schaltmittel mit einer Hochspannungsquelle verbunden und mit elektrischen Stromimpulsen belastbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (13) in einem Isolierblock (59) fest
eingebettet in dem Gehäuse (31, 33, 71) angeordnet ist, daß das Kontaktmittel (65, 87) für den
Außenanschluß (41, 43) plattenförmig mit einem Mittelloch (69) ausgebildet ist und den Isqlierblock
(59) abdeckt' und daß der Mittelanschlüß (51, 53) durch das Mittelloch (69) des plattenförmigen
Kontaktmittels (65, 87) des Außenan-Schlusses (41, 43) isoliert herausgeführt und als
die Vorrichtung (13, 59, 65, 87) zusammenspannender Bolzen (47) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Kontaktmittel
des Außenanschlusses (41, 43) aus einem auf dem Isolierblock (59) aufsitzenden Kontaktblock (65) und einer mit diesem elektrisch ver- ,
bundenen Kontaktplatte (87) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktblock (65) mittels
einer Rippe (67) in eine Nut (93) der Kontaktplatte (87) formschlüssig eingreift. ·
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenanschluß
(41, 43) der Spule (13) durch ein in das isolierende Gehäuse (31, 71) eingesetzten, den
Isolierblock (59) umschließenden Hohlkörper (41) mit dem Kontaktblock (65) elektrisch leitend
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche .1 ■'
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberseite: durch eine mit dem Bolzen (47) elektrisch leitend
verbundene und mit mehreren parallelgeschalteten elektrischen Anschlußorganen (103) für dje
Speiseleitungen (25) versehene Platte (101) abgedeckt ist. ......■>. , ■.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitungen (25) mehrere
zwischen Spannungsquelle und Abdeckplatte (101) angeordnete koaxiale Kabel (25) umfassen.
.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche .1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (13)
durch radial verlaufende, in den Mittelbolzen · (47) gehaltene Stäbe (37) versteift ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US453225A US3360972A (en) | 1965-05-04 | 1965-05-04 | Magnetomotive metal working device |
US45322565 | 1965-05-04 | ||
DEN0028477 | 1966-05-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1552040A1 DE1552040A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1552040B2 true DE1552040B2 (de) | 1972-12-14 |
DE1552040C DE1552040C (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3360972A (en) | 1968-01-02 |
GB1146055A (en) | 1969-03-19 |
SE303079B (de) | 1968-08-12 |
DE1552040A1 (de) | 1969-04-10 |
FR1478170A (fr) | 1967-04-21 |
BE680337A (de) | 1966-10-31 |
NL6605900A (de) | 1966-11-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |