DE1552040A1 - Magnetomotorische Metallbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
Magnetomotorische MetallbearbeitungsvorrichtungInfo
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- DE1552040A1 DE1552040A1 DE19661552040 DE1552040A DE1552040A1 DE 1552040 A1 DE1552040 A1 DE 1552040A1 DE 19661552040 DE19661552040 DE 19661552040 DE 1552040 A DE1552040 A DE 1552040A DE 1552040 A1 DE1552040 A1 DE 1552040A1
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- H01F7/20—Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures
- H01F7/202—Electromagnets for high magnetic field strength
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/14—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces applying magnetic forces
Description
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AERONAUTICS ABB SPAGS ABHXHSTEAffXOB
Washington ,B.C. 20546
Die ErfitjSimg tiosiebt eich allgeiieiu auf daß
gebiet &βτ Jfcteilbeerbeitutig. Insbesoudere betrifft die
BrfiTidung eMß forrüslitutig suis Bearbeite» isötalliecfcer
Werkstoff© trniw YüweiaüKng eines i?iteB8iTetif
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In jüngster Zeit wurden betr Sitliebe Anstrengungen unter*
nornmen, um bessere Werkzeuge und Arbeitsweisen zum Bearbeiten,
insbesondere Verformen-, von Blechen und Metallplatten
ssu finden. Die Verarbeitung eines Metalles asu beet
item ten Formen, Krümmungen und Konturen umfaßt eine Vielfalt
von Arbeitsvorgängen, beispielsweise Schlichten' (sizing),
Stanzen (blanking) 9 Auswalzen (flaring), Spannungsbeseitigung
und andere» an sich bekannte Operationen. Zu den neuerdings
entwickelten Werkzeugen und Arbeitsweisen gehören diejenigen, die auf der elektromagnetischen oder magnetomoibrusohen Verformung
(MDQ1) beruhen. Biese Behandlungsart von Metall geht
darauf zurück, daß durch eine elektrische Entladung, die sich in einem Leiter bestimmter Gestalt abspielt, beispielsweise einer Spule, die in der Nähe eines metallischen Werkstückes angeordnet wird, ein kräftiges Magnetfeld erzeugt
wird. Auf diese Weise wird im Werkstück ein elektrischer Strom induziert, der dem in der Spule fließenden Strom entgegengesetzt
gerichtet ist. Bas diesem induziertem Strom zugeordnete
Magnetfeld tritt mit dem Magnetfeld der Spule in Wechselwirkung, wodurch starke Kräfte zwischen Spule und
Werkstück hervorgerufen werden. Wenn die Spule aufgrund ihres Aufbaue oder ihrer Srögheit eine größer© Steifheit und
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UM; ,v.
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.tlgfceit als das Werkstück besitst,* tritt trater dein SisfluS -.
ier magnetischen Kräfte ein Nachgab©» äea Werkstückes ein*
Bie Metellbearbeitung mittels elektroipagnetlaofier Sräfte
bringt wee entließe ?ort@il© mit sieb.· BIe isoststiscbea
Kräfte binS relativ gleickfönsig durch das bebatid'eltd 33at@riel
MBdvroii -'verteilt* so ^aB sieh'eine "siattlrlich©" Verfonasitsg
ergibt, ©to© da'B tebsi in der-Kozti&truktür des* Materials'
merkliebe laderiatig^ii eiatreteii. Auf diese Weise läßt sieb ein
Yerformttiigegr&d ©rsielen, der durch. Anvefidutig bisher'aar Verfugung
stehender Mittel bei gehärteten Hatgrisi^Q nioM- ©rreichbar
-war·' Bei der magnetooiotorischen VeFforsausg kam aiss
Terderben der Werkstückoberfläche,, ims bei andere» t>@kaimt@a
Arbeitsweieeß häufig unvermeidlich iet, völlig ausgeschaltet
werden. Die ganze Operation ist darüberhinaus sauber, trocken
und leicht auszuführen. Außerdem läßt sie sich mit Hilfe einer
Vorrichtung ausführen, die im wesentlichen keine beweglichen
Teile besitzt.
Obwohl bereits die bisher benuteten Vorrichtungen und Verfahren zum ieagnetofflotorischen Verformen gewisse Vorteile ge^·
gegenüber anderen Arbeitsweisen besitzen, sina^doöh noefe:>r%la-tiv
wenig Werkzeuge entwickelt worden, die für besondere Si-
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tuationen und Anwendungsfälle geeignet wären. Häufig; ist es
unpraktisch oder gar unmöglich, das Werkstück an dielverformungeanlage heranzubringen. So sind beispielsweise beft der
Herstellung großer Metallaufbauten, beispielsweise Rakjjbtenfahrzeuge, Schlicht«·, Stanz- und Spannungebeseitigungs<§upera-
tlonen erforderlich, wobei jedoch die GrSBe und das Ge*
der betreffenden "Werkstücke" ein Heranbringen untf
eine
Jht
besteht ein Bedarf nach einem tragbaren Gerät, das
in die Nähe des Werkstückes gebracht, sondern auch das zu behandelnde Werkstück angelegt werden kann.
nicht nur
rekt an
Bin besondere schwierig auszuführender Metallbearbei
Vorgang ist das Beseitigen von Verformungen an metallischen
Bauteilen von Raketenfahrzeugen. Solche Verformungen können
beim Bearbeiten und Behandeln der Bauteile auftreten und beruhen häufig auf der Notwendigkeit der Sinschweißulk bestimmter
Paßstücke, wodurch ein lokales Schrumpfen des Materials ver
ursacht wird. Diese Art der Verformung isty wenn sie beseitigt
ί wird, oft so schwerwiegend, daß ein unter ungeheueren Kosten
hersgestelltes Bauteil völlig unbrauchbar wird.
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Unter Berücksichtigung dieser umstände wurde gefunden, daß
in sablreieben Fällen die Verformung eines Baketenbauteils
in befriedigender Weise lediglich dadurch rückgängig gemacht werden kann, daS ein tragbarer, ©agnetoaotorischer "
"Hammer" gemäß der Erfindung eingesetzt wird. Es ist jedoch
offensichtlich, daß sich die Erfindung auch auf andere Pälle
der Metallbearbeitung ohne weiteres anwenden läßt.
Die bekannten magnetoinotorischen Vorrichtungen w®isen eine
Ansah! erheblicher Mängel auf. Sie Magnet epu-ltrn dieser Se«
rate werden sehr rasch verstört, und swar bereits naoh relativ
wenigen Anwendungen. Die von den bekannten Geräten
gelieferte Leistung ist ungenügend, inkonstant und von einer
zur anderen Entladung nicht voratts&agbar. Die Bildung eines
elektrischen Bogena -worn Metallgehäuse des Gerätes zum Werk-*
zeugstück kann trotz der damit verbundenen Gefahr und Beschädigung
des Werkstückes oft nicht vermieden werden.. Es wurde gefunden, daß diese Mängel der bekannten Geräte im weiten Masse
auf gewisse Schwächen des konstruktiven Aufbaues sowie
auf die Auswahl und Anordnung der verwendeten Materialien
sowie auf die Ausbildung der inneren elektrischen Kontakte zurückgehen.
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Se ist in erster Linie Aufgabe dar Erfindung, eine kompakte,
leichte und überall hin transportable magnetomotorische Metallbearbeitungsvorrichtung
ssu schaffen, die langlebig, zuverlässig, leistungsstark und vielseitig verwendbar ist; insbesondere soll gemäß der Erfindung eine elektromagnetische Metallbearbeitungsvorrichtung
geschaffen werden, die ohne Schwierigkeiten in erheblicher Entfernung von ihrer Spannungsquelle
eingesetzt und direkt an ein ssu bearbeitendes Werkstück angelegt werden kann; dabei soll insbesondere keine Notwendigkeit
einer zusätzlichen Verwendung von Matrizen oder ähnlicher Werkzeuge bestehen, obwohl, falls erforderlich^ auch solche
Abstützwerkseuge Anwendung finden können .
Ein Vorteil eines raagnetomotorischen "Hammers" gemäß der Erfindung
liegt in seinem konstruktiven Aufbau, welcher der elektromagnetischen Spule des Gerätes die erforderliche Steifheit und Festigkeit verleiht sowie einen konstanten und zuverlässigen elektrischen Kontakt zwischen der Spute und den
zwischen dem Gerät und der Spannungequelle verlaufenden Leitungen gewährleistet. Weiterhin liefert der magnetoaotorisehe
"Hammer" gemäB der Erfindung in beliebiger Wiederholung eine
ausreichende und genau voraueeagbare Energiemenge.
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Gemäß der Erfindung wird eine aegnetonsotorieche Metallbearbeitungsvorrichtung
vorgeschlagen, die über xäativ lange
Zuleitungen alt einer elektrischenKraftquelle verbindbar ist.
Sie Torrichtung umfaßt eine Spule nit mehreren Windungen, die
am einen Ende eines Gehäuses angeordnet ist. Die Einzelwindungen
der Spule sind durch IsoLiermaterial von einander getrennt.
VPerner ist die Spule durch den Einschluß eines die
Windungen verblockenden Mediums verstärkt. Der elektrische
Kontakt von der mittleren Windung der Spule wird über einen kräftigen Bolzen hergestellt, der axial durch den "Hammer*1
ausgehend vom Spulenmittelpunkt hindurch verläuft. Zur Herstellung
des elektrischen Kontaktes mit der äußeren Windung der Spule dient ein mit dieser Windung verbundenes Metallelement,
dessen anderes Ende mit einem Kontaktblock aus Metall verbunden ist .
Der Raum ewischen Spule und Kontaktblock wird, soweit er nicht
von dem axial verlaufenden, bereits erwähnten Bolzen erfüllt
wird, mit einem Isoliermaterial, beispielsweise Teflon, angefüllt.
Auf dem ersten Kontaktblock liegt ein «weites Kontaktelement
auf, das mit dem einen Leiter jeweils einer jsur
Spannungsquelle führenden Lei- bung verbunden ist . Der ssweite
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Leiter der Leitung ist, beispielsweise durch Verbinden mit einem Stift, an eine Metallplatte angeschlossen, die die Oberseite
des "Hammers11 bildet, wobei Isoliermaterial diese an der
Oberseite angeordnete Platte von dem zweiten Kontaktelement trennt. Alle Teile des "Hammers" sind durch den axialen Bolzen
fest zusammengeklemmt, wobei der Bolzen an seinem oberen Ende eiie Mutter aufweist, die sich an der oberen Platte abstützt.
Dieser konstruktive Aufbau gewährleistet die Steifheit der Spule sowie einen konstanten und zuverlässigen elektrischen Kontakt zwischen Spule und Zuleitungen.
Um die Ausbildung eines elektrischen Bogens zwischen dem "Hammer"
und dem Werkstück auszuschließen, ist die Vorrichtung in einem
Gehäuse aus Isoliermaterial eingeschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der "Hammer" mit einer Einrichtung versehen, mit deren Hilfe der
"Hammer"am Werkstück festgeklemmt werden kann, so daß die Notwendigkeit eines manuellen Anhaltens der Vorrichtung an das
Werkstück entfällt.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführung^formen
von Vorrichtungen gemäß der Erfindung dient im Zusammenhang
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mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es
Beigen:
Pig. 1 eine schematisch© Darstellung einer raagne«.
tofflotorisohen Metallbearbeitungsvorricb~
tung gemäß der Erfindung mit einem Schaltbild der elektrischen Energieversorgung;
Pig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung?
Pig. 3 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung entlang der Jiinie 3-3 in Pig. 2 und
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zusammen mit einer Klemmvorrichtung.
In den Pig. 1 und 2 ist ein magnetomotorischer Metallbearbeitungs-"Hammer"
11 dargestellt. Ein Hauptbestandteil dieses
"Hammers" ist eine flache, spiralförmige Spule 13 (Pig. 2). Perner 1st eine Schaltanordnung vorgesehen, mit deren Hilfe
,sich elektrische Impulse einleiten und steuern lassen, um auf diese Weise in der Habe der Spule ein variierendes Magnetfeld
von hoher Intensität zu erzeugen. Diese Schaltanordnung um-
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faßt, vergl Hg. 1, eine Hochspannungsquelle 15» über die
eine Kondensat or bank 17 aufgeladen wird * In Reihe mit der
Spannungsquelle 15 sind ein Schalter 19 und ein Strombegrenzungswiderstand 21 geschaltet. Bin Spaltmittel 23* beispielsweise ein Ignitron, ist in Reihe mit der Kondenaatorbank 17
verbunden. Die Schaltanordnung ist an dem "Hammer19 11 über
mehrere leitungen 25 angeschlossen. Diese Leitungen 25 sind
vorzugsweise als Koaxialkabel ausgebildet und mit der Schaltanordnung über einen Verbindungskasten 27 verbunden. Die Leitungen 25 sind vorzugsweise ziemlich lang, beispielsweise
ca. 15m, so daß der "Hammer", der von geringem Gewicht und
sehr leicht zu führen ist, in beträchtlicher Entfernung von seiner Spannungsquelle unmittelbar am Ort des Werkstücks eingesetzt werden kann. Um bei der Verwendung langer Leitungen
die Leistung der elektrischen Schaltung nicht zu beeinträchtigen, ist es wichtig, daß zwischen der Spuleninduktanz und der
Induktanz der außerhalb der Spule gelegene Schaltung ein h nahezu optimales Verhältnis besteht. Dies bedeutet, daß die
Spule eine möglichst große Anzahl von Windungen und relativ zur äußeren Schaltung eine mäßig hohe Induktanz besitzen soll.
Daneben ist anzustreben, daß die elektrischen Impulse über
eine relativ lange Zeitperiode erzeugt werden, falls lange Leitungen 25 verwendet werden, Tim die Induktanz der Leitungen
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auf ein Minimum herabzusetzen, werden besonders aufgebaute
Koaxialkabel benutzt, bei denen der Innenleiter einer Metallschicht umfaßt, die einen Polyäthylen-Iaolationskern umgibt,
während der Außenleiter aus einer Metallschicht besteht, die
einen Polyäthylen-Isolator umgibt, welcher seinerseits die
beiden leitenden Elemente voneinander trennt.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich, umfaßt der "Hammer" 11 zwei separate Teile, nämlich einen Spulenteil 31 und einen ßehäus&eil33»
wobei der letztere auf der Oberseite des ©rsteren befestigt ist.
Der Spübnteil 31 schließt die Spule 13 ein, die aus einem ssieal·-
lieh dünnen und schmalen Band eines elektrisch leitenden Materials ^ beispielsweise Berylliuro^Kupfer gewickelt ist. Bei
einer bevorzugten Aüeführungsform der Erfindung beeteht die
Spule aus etwa H Windungen eines Streifens von " Berylco 25"
mit den Abmessungen 3/16" χ 1 1/2 " χ 210". Um die elektrische
Isolierung ewisehen den Spulenwindungen zu gewährleisten, wird
ein Streifen eines speziellen.Isolationsmaterials 35, beiepielsweise
Mylar zwischen den einzelnen Windungen angeordnet.
Beim Aufbau der Spule 13 müssen gegensätzliche Pordorungen er-,
füllt werden. Zunächst ist es wichtig, daß-die.Spule starr und
steif ist, um den starken magnetischen Drücken stanisuhalten, „<
die zwischen ihr und dem Werkstück ausgeübt werden. Bi e Drücke verursachen offensichtlich eine gewisse Verschiebung oder ein
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"Ausschälen" der Spulenwindungen aus ihrer koplanaren Anordnung. Infolgedessen wäre its Hinblick auf die Steifheit der
Spule und einen möglichst geringen Spulenwiderstand die Anwendung eines Leiters mit relativ großem Querschnitt angezeigt.
Xn anderer Hinsicht ist es jedoch wieder günstig, einen leiter von verhältnismäßig kleine» Querschnitt zu verwenden, um
der fertigen Spule die erforderliche Kompaktheit und Dicke zu erteilen und gleichzeitig eine ausreichende Anzahl von Win«·
düngen zu verwenden, mit deren Hilfe eine angemessene magnet!-
der
sehe Felddichte erzeugt wird. Uo diesen Forderungen/konstruktiven Steifheit wie auch der Kompaktheit der Spule zu gentigen,
wird ein relativ dünner und schmaler Leiter verwendet, dem jedoch ein Verfeetigungssyetem zugeordnet wird, das z.B. hoch
stabile, nichtleitende Stäbe 37 umfaßt. Biese Stäbe erstrecken
sich radial in Winkelabständen von 90° ausgehend von der Spulenmitte durch die Spule hindurch und sind in Durchlässen 39 der
Spulenwindungen angeordnet. Die Stäbe 37 verblocken die Spulenwindungen gegenseitig und bewahren die Windungen vor einer Verschiebung oder einem "Ausschälen".
Die Versteifung der Spule läßt sich auch durch zwei andere Lösungen verwirklichen. Der Leiter der Spule kann gefräste
oder gerändelte Schlitze aufweisen, die, obwohl sie zunächst in gleichen Abständen vorliegen, in der fertigen Spule re-
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gellos verteilt sind. Im Verlauf eines Vakuumvergießens füllt
die verwendete Gießmasse diese Schlitze, so daß auf der Lei«
ter eine starke Pesthaltekraft auegeübt wird. Alternativ kann
zum Erzeugen einer Pesthaltekraft auch eine Polyurethan-Gießmassevorgesehen
werden, die die Leiter der Spule sowie das lüylar-lsoiiermaterial an der Spulenfläche überdeckt. Dabei
wird das Mylar-Isoliermaterial absichtlich etwas knapp bemessen, um die Ausbildung einer Art "Stirnplatte" aus Polyurethan
au ermöglichen.
Die Spule 13 wird von einem zylindrischen* elektrisch leitenden
Element 41 umschlossen, wobei die Unterseite der Spule
im wesentlichen mit dem unteren Hand des Elementes 41 bündig
liegt. Zwischen der äußeren Windung der Spule 13 und der
Innenfläche des leitenden Elements 41 wird eine elektrische
Verbindung 43 hergestellt, beispielsweise durch Löten. Zur
Verstärkung der Verbindung zwischen Spule 13 und Element 41 erstrecken sich die Stäbe 37 durch Löcher 45 im Element 41 hindurch
und enden bündig mit der Außenfläche desselben.
In der Kitte der Sgule 13 wird der elektrische Kontakt über
einen relativ dicken Bolzen 47 hergestellt, der sich axial durch den "Hammer11 11. hindurch erstreckt und ein mit Ga-
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winde versehenes, oberes Ende 49 besitzt. Der Bolzen 47 weist
unten einen Teil 51 auf, dessen Durchmesser etwa dem Innendurchmesser der innersten Windung der Spule 13 entspricht.
In diese innerste Windung der Spule ist der Teil 51 eingeführt und mit der Windung bei 53, beispielsweise durch Löten,
elektrisch verbunden. Etwa in der Mitte zwischen den Enden des zylindrischen Elementes 41 ändert sich der Durchmesser
des Bolzens 57, wodurch eine Schulter 55 entsteht. Auf der Schulter 55 ruht ein Haltering 57 auf, der den Bolzen 47
umgibt. Dieser Sing 57 verhütet ein "Einziehen" der mittleren
Spulenwindungen.
Ausgehend von der Oberseite der Spule 13 bis zu seinem osit
Gewinde versehenen Ende 49 ist der Bolzen 47 in einem Block
aus Isoliermaterial 59, beispielsweise Teflon, eingebettet. Dieser Isolierblock ruht auf der Oberseite der Spule 13
auf und füllt im wesentlichen das zylindrische Element 41 vollständig aus. Der Block 59 weist weiterhin einen Teil 61
von geringerem Durchmesser auf, welcher sich über das zylindrische Element 41 hinaus erstreckt und in der Habe des
mit Gewinde versehenen Endes 49 des Bolzens 47 endigt. Obwohl der Isolierblock 59 aus einzelnen Stücken hergestellt
und auf den Bolzen 47 und den Ring 57 aufgebracht werden
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katin» ist es doch vorzuziehen, den Block in einem Stück um
den Bolzen 47 und dem Ring 57 herumzugießen, weil auf diese
Weise eine einstückige und steifere Einheit entsteht.
Am oberen Ende des zylindrischen Elementes 4-1 befindet sich
ein Innengewinde 65, in welches ein elektrisch leitender
Eontaktblock 65 eingeschraubt ist. Der Kontaktblock 65 besitzt eine konzentrisch angeordnete Profilrippe 67 sowie
ein Mittelloch 69, welches auf den Teil 61 des Xsolierblocks 59 paßt.
Zur Vervollständigung des Hammergehäuses bedeckt eine isolierende
Hülle 71, die vorzugsweise aus Teflon besteht, die gesamte
Außenfläche des zylindrischen Elements 41* Diese Hülle ist extrem wichtig, da sie einer Bogenbildung zum Werkstück
aufgrund induzierter Spannungen vorbeugt. Die Hülle 71 und das zylindrische Element 41 sind bei 73 miteinander verschraubte
An ihrem oberen Ende weist die Hülle 71 einen seitlich vorspringendenürofangsffeisch
75 auf. Zur weiteren '. Verfestigung und Versteifung des "Hammers" im Bereich der Spule ist ein
Klemmband 77 aus rostfreiem Stahl und ein Klemmbolaen 79 vorgesehen.
Das Klemmband 77 wird in Höhe der Spule 13 um die Hülle 71 herumgelegt. Die InduktionsVerluste sind in rostfreiem
Stahl geringer als in guten elektrischen Leitern.
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Alle Flächen jeder Windung der Spule 13, ausgenommen die elektrisch mit dem Bolzen 47 und dem zylindrischen Element 41 verbundenen Flächen, werden mit einer isolierenden
Gießmasse 81 abgedeckt* Dies wird dadurch erreicht, daß man die Spule im Vakuum vergießt. Während des Gießvorganges fließt
die Gießmasse zwischen die Spulenwindungen ein und sowohl um die isolierenden Streifen 35 ale auch um die Verstärkungsstäbe 37 herum.
Die Vergießung der Spulen wird vorzugsweise ausgeführt, nachdem die übrigen Bauteile dee Spulenteils 31 zusammengefügt sind»
so daß die Qießnaase 81 weiterhin auch in Singriff mit den benach·
harten Flächen dee Boleen« 47» des Isolierblocks 59» dee zylindrisch tn Elemente 41 und der Hülle 71 gelangt. Auf diese
Weis· wird di· Spule ait den angrencendtn Teilen verbunden,
eo daß eich tin· integriert« und in eich feste Einheit ergibt.
Ein für di· Verglasung geeignetes Material wird von der Pro«
dukt Research Corporation unter der Bezeichnung* PRC 1536 mit
Metallgrundierung (Mttal prioer) PR-I531« hergestellt. Di·
Gießvae·· 81 Int ein hervorragender Isolator und beeitet weiterhin eint auereichend höh· Zug- und Torsionsfestigk«it, so
daß ei· inegesaet die Steifheit der Spul· erhöht.
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rung 85, die ©ine MheiSeM Kontaktplatte 87 aufnimmt. Die Verbindung zwischen dem Isolierblock 83 und der Kontaktplatte 87
erfolgt durch Schrauben 89» Der Umfang des Isolierblocka 83
koinzidiert mit dem Jim fang dee Flansches 75· Schrauben 91 erstrecken sich djarch den Plansch 75 hindurch durch den Isolierblock 83 hinein. Die Kontaktplatte 87 hat die gleiche Ausdehnung wie der Kontaktbloclc 65 und ist mit einer ringförmigen
Hut 93 ausgestattet, in die die Profilrippe 67 des Kontakt blocks 65 paßt. Miteinander ausgefluchtete löcher 95 und 97
in der Kontaktplatte 87 und im Isolierblock 83 werden von dem
61 des Iaölieö>locks 59 ausgefüllt.
Die Oberseite dee Isolierblocks 83 deckt eine metallische
Brderplatte 101 ab, die durch Schrauben 99 am Block 83 gehalten ist. Die Platte 101 besitzt z.B. aus einem Stück mit
ihr bestehende, Vorsprung© 103» deren Enden jeweils-mti Gewinde versehen sind. Auf diese Enden sind Verbindungshülsen
des Koaxialkabels 25 aufgeschraubt. Jeder Vorsprung 103
ist axial rait einem Durchlaß 106 ins Isolierblock 83 und mit
einer öffnung 107 in der Kontaktplatte 87 ausgefluchtet, so
daß jeweils ein Innenleiter 109 eines Koaxialkabels 25 hindurch
verlaufen und mittels einer Stellschraube 111 an der Kontaktplatte 87 angeklemmt werden kann.
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Der axiale Bolzen 47 verläuft durch ein loch 113 in der Mitte
der Platte 101 und ißt mit einer Mutter 115 versehen» die auf der Platte 101 aufliegt. Sie Mutter 115 wird entsprechend
festgedreht, um den Spulenw-I 3 t mit dem Gehäuseteil 35 zu
verbinden und zusammen zu spannen. Auf diese Waise sind alle
Teile des "Hammers" fest aneinander gebunden und zu einer sehr starren und kompakten Einheit zusammengekleKmt. Der elektrische
Strorofluß im "Hammer" 11 erfolgt durch die Leiter 109» die Kontaktplatte 87» den Kontaktblock 65» das zylindrische Element 41»
die Spule 13, den Bolzen 47» die Mutter 115* die Brderplatte 101,
die Torsprünge 103 und die Hülsen 105. Die Platte 101, die Kontaktplatte 87» der Kontaktblook 65 und das zylindrische Element
sind vorzugsweise aus weichem Metall» beispielsweise Messing, hergestellt.
Um einen Mangel bekannter Geräte zu vermeiden, sind zur Strom»
leitung eine Mehrzahl von Kontaktschrauben oder einfache und lediglich flache Kontaktflächen nicht verwendet. Der Kontakt
erfolgt vielmehr über die breiten Bereiche des Kontaktblocks 65 und der Rippe 67 sowie über die Kontaktplatte 87 mit der Rille
Ein zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen diesen Elementen wird dadurch gewährleistet, daß durch den axialen Bolzen 47 und
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lt und, Dauerhaftigkeit.
jEur Verfügung stehende
den King 57 eine Druckkraft ausgeübt wird, Der unter. Druck
stehende Paßsits der Hippe 67 in der Hut 93 Verbesserte weiter*
hin die Steifheit der Verbindung zwischen dem Gehäuseteil 33 und dem Spulenteil 31 sowie weiterhin den elektrischem Kontakt zwischen Kontaktblock 65 und Kon caktp-lattib 87 α >'\
ι lh
Der beschriebene Aufbau des "Hammers1* : verleilit ^em Gerlff und
seiner Spule die erforderliche Steifh«
Darüberhinaus ist die eur Bearbeitung Leistung den! su losenden Aufgaben angejpessen έ Btoiuzrharf\^t)- derseit wiedjirholbar und in ihrem Betrag voraussehl
wesentlichen beruht dies auf den oben beschriebenen Mitteln
sur Herstellung des suverläeelgen elektrischen Kontaktes innerhalb des Gerätes
Das Auftreten eines elektrischen Bogens svischen den Haimergehäuse und de* Werkstück ist bei dea erfindungegenäden Gerät
veruieden· Bei bekannten Geräten war die Spule stets In
einen Netallgeh&use eingeschlossen. Wenn deshalb die Spule
an das Werkstück angelegt war. bestand die Gefahr einer Bogenbildung wo» Gehäuse sua Werkstück und In die Spule hinein, da
swisohen de« Gehäuse und des leiter der S$ule ein Spannungsunterechied bestand. Selbst wenn die Spule gut isoliert war,
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erzeugen WirbeletrOne, die durch die Spule in Metallgehäuse erzeugt wurden» bisweilen eine Bogenbildung zwischen Gehäuse und Werkstück.
Wie bereite oben gesagt, ist diese Bogenbildung zwischen Gehäuse und Werkstück extrem nachteilig und zwar nicht nur
ira Hinblick auf die Sicherheit, sondern auch deswegen, weil
sie eine vollständige Zerstörung der Spule erleichtert und zu einer Beeinträchtigung der Werkstückoberfläche führt, von unerwünschten Snergieverlusten ganz abgesehen. Wenn die Spule
lediglich unter Verwendung von Kunststoffen oder Epoxyharzen
hergestellt wird, ist der resultierende Aufbau im Hinblick auf Durchschlagfestigkeit bei hohen Energien völlig ungenügend.
Gemäß der Erfindung wird eine Bogenbildung zwischen Gehäuse und Werkstück durch die Schaffung einer isolierenden Außenhülle des
"Hämmere" eliminiert.
Wie in Fig. 4 dargestellt kann de» "Hammer" 11 eine rasch ablösbare Klemmvorrichtung 119 augeordnet werden, Bit deren
Hilfe das Gerät an einen Werkstück 121 gehalten wird, so daß
ein manuelles Festhalten des Hämmere und Andrücken gegen das Werkstück vermieden 1st. Die Klemmvorrichtung umfaßt einen
Rahmen 12? mit einer den "Hammer" umgebenden Öffnung 125.
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A 35 075 w
26.5.1966 -*_.«■-.■.
Der Rahmen ist mittels Stellschrauben 12? lösbar mit dem
"Hammer15 verbunden. An gegenüberliegenden Seiten des Bahmene
sind Schwalbensohwansnuten 129 vorgesehen! in denen toittele
Schrauben.131* Fihrungsstücke 133 lösbar befestigt sind. Am
Bghmen 125 sind zwischen den Nuten 129 Zylinder 135 befestigt,
die jeveilij einen (nicht dargestellten) Kolben enthalten, die
hydraulisch oder pneumatisch, beispielsweise durch über Roh»,
re 157 und 139 sugeführte Druckluft, betätigt Bind.
Sie Kolben betätigen ihrerseits über eine Stange 143 Kleiombacken
141, Sie Klemmbacken 141 greifen mit Schlitsen 145 an
den führungsstücken 133 an und gleiten auf diesen.
Sie Klemmvorrichtung 119 kann dassu benutst werden, die erfindungsgeiDäSe
BearbeitungBVorriohtung ewischen Toreprüngen,
beispieleweis® Versteifungs-S-Stücken 147» des WerketÜckea
in Stellung zu bringen. Sie Einsselteile der Klemmvorrichtung
lassen sich leicht vom Eah&en 123 entfernen» Ser mehr oder weniger
senkrecht am "Hammer" 11 befestigt ist und dasiu dienen
kann, die Hantierung des "Hammers" während des Arbeite tie bei
Abwesenheit der "Slmmworriohtuns su erleichtert.
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Claims (1)
- Fa tentan Sprüche1· Hagnetouotorisehe Metallbearbeitungsvorrichtung, in einem Gehäuse eine über Zuleitungen an eine Stromquelle^ . anschließbare Hagnetspule angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) einen Gehäuseteil (33) und einen Spulenteil (31 umfaßt und der Spulenteil (31) die Magnetspule (13) mit deren Kontaktelementen (41,47) sowie eines dazwischen angeordneten, festen Isolierstoff (59) einschließt, und daß eine Klemmeinrichtung (115) vorgesehen ist, die den Spulenteil (31 ) und den Gehäuseteil (33) zu einer starren Einheit vereinigt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktelemente mit der äußersten Spulenwindung ein zylindrischer, die Spule umschließender Hohlkörper (41) und mit der Innersten Spulenwindung ein in den Isolierstoff (59) eingebetteter, die ganze Vorrichtung durchdringender Stab (47) verbunden sind, und der Stab an seinem oberen, mit Gewinde versehenen End· (49) als Klemmittel eine Schraubenmutter (115) trägt.909815707A6ORIGINALA 55 075 βο - 123 26.5-19663. Vorrichtung nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (13)· die vorzugsweise mehrere in einer Ebene liegende Windungen besitzt, über das Kontaktelement (41) mit einem Paar von plattenförmigen Eontaktgliedern (65»87) verbunden ist und die Klemmeinrichtung (47, 1t5) die Spule (13)t den als Block ausgebildeten Isolierstoff (59) und die Eontaktglieder (65,87) zu einer starren Einheit zusammenpreßt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrer Oberseite durch eine mit dem Stab (47) elektrisch leitend verbundene, Ansohlußorgane (103) tragende Platte (101) abgedeckt ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung der Spule (13) Stäbe (57) vorgesehen sind und um die Spule herum sowie zwischen deren Windungen eine Gießmasse (81) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorrichtung eine Hochspannungsquelle (15) über mehrere Koaxialkabel (25) verbunden ist.9 0 9 8 15/074 C BAD GBlGiNALA 35 075 »is - 123S6.5.1966 ι«7« Vorrichtung sacM. «1b$@ der voraiasttlieiiäeBöedurcb gek@maelchn@t, A&B «ia in Bereich der Spule (15) von eise? unseres Xsüllö.rhülle (71) lOTSohloeaea ist.8. Yoryichtusg sacli eine» der vorazmteheadoa Ansprüche # <5aöurcfe gtk0Bß^elohiiet9 SaS ilir eine rssoh abluebare EIöbjs-(119) £Hr Befestigung an sini» Werkstück (121) ist »909815/0746
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DEN0028477 | 1966-05-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1552040A1 true DE1552040A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1552040B2 DE1552040B2 (de) | 1972-12-14 |
DE1552040C DE1552040C (de) | 1973-07-05 |
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ID=
Also Published As
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---|---|
NL6605900A (de) | 1966-11-07 |
BE680337A (de) | 1966-10-31 |
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GB1146055A (en) | 1969-03-19 |
DE1552040B2 (de) | 1972-12-14 |
FR1478170A (fr) | 1967-04-21 |
US3360972A (en) | 1968-01-02 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |