DE1551816A1 - Brenner - Google Patents

Brenner

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Publication number
DE1551816A1
DE1551816A1 DE19671551816 DE1551816A DE1551816A1 DE 1551816 A1 DE1551816 A1 DE 1551816A1 DE 19671551816 DE19671551816 DE 19671551816 DE 1551816 A DE1551816 A DE 1551816A DE 1551816 A1 DE1551816 A1 DE 1551816A1
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Germany
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fan
burner
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Application number
DE19671551816
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English (en)
Inventor
Samuel Rappoport
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Brenner Gegenstand der Erfindung ist ein Brenner für Kessel, deren Feuerung einem positiven Druckg einem negativen Druck oder dem Druck null ausgesetzt ist.
  • Die OU"blichen Brenner enthalten einen Lüftert welcher durch eine Fliehkraftturbineg eine Radialturbine oder eine Schraubenturbine gebildet wird, welche die den Sauerstoffträger bildende Luft ansaugt und in die Peuerung fördertg damit sie sich dort mit dem Brennstoff mischt, wobei der Lüfter von einem Elektromotor angetrieben wird.
  • Der thermische Bereich eines derartigen Brenners wird im wesentlichen durch die Abmessungen und die Drehzahl der Turbine des lUfters begrenzt.
  • Die Erfindung bezweckt daher, die Zahl der Gaabrennermodelle dadurch einzuschrikken, daso die Möglichkeiten eines Üblichen Brenners durch Hinzufügung wenigstens eines zusatzlichen IGÜfters vergrUssert werdeng welcher mit dem üblichen lÜfter in Kaskade geschaltet ist. Es sind dann zwei Druckstufen verfügbar, welche unabhiLngig voneinander geregelt werden ko"nnen" Be kann sogar ggfe. einer der lüfter abgestellt werden. Die Hinzufügung eines von dem zusa"tzlichen Lüfter gelieferten Drucke zu dem von dem normalen lÜfter gelieferten Druck stellt den ausgedehnten Regelbereich sicher, welcher durch den Druck in der Feuerung erforderlich wird. Die Regelua4 der Förderleistungen der beiden lÜfter kann durch einen Ther-mostaten oder einen Druckregler erfolgen.
  • Die Vorteile dieser Anordnung in Kaskade sind folgende: Grosoe Anpassungefghigkeitg welche die gu"nstigeten Verbrennungebedingungen ermöglicht; - NUglichkeit der leichten Abstellung des einen oder des anderen lüfters zur Regelung der Temperaturen und des Drucke in der Feuerung; Weichheit der ZUndungg da die aufeinanderfolgende Inbetriebsetzung der lÜfter das Anfahren ohne Plamm rückschlag in die Feuerun&eatattet.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erlaKutert.
  • Pig. 1 bis 4 sind schematische schaubildliche Ansichten von erfindungsgema2so abgeimderten Gasbrennern. Pig. 5 bis 7 sind entsprechende'Ansichten von Ölbrennern.
  • In Fig. 1 wird der normale lüfter 1 von dem Motor 3 angetrieben und speist den Brenner in der Üblichen Weise. Erfindungsgema"so ist ein zweiter Lüfter 4 vorgesehen, welcher in eine zu dem normalen LÜfter 1 gehende leitung fördert. Dieser zusa"tzliche lÜfter wird von dem gleichen Motor 3 wie -der normale Lüfter 1 Über eine Kupplung 7 angetrieben. Der z usa itzliche lÜfter 4 kann daher leicht ein- und ausgekuppelt werden, und die von jedem lÜfter gelieferte Luftmenge kann unabhängig durch die Betätigung von Verschlusegliedern 8 geregelt werden. Das Gas tritt in der üblichen Weise in den Brenner durch den Stutzen 5 ein und wird durch die von dem Lüfter gelieferte Luft mitgenommen.
  • In Fig. 2 ist ein unabhängiger Motor 6 fUr den' zusätzlichen Lufter 4 vorgesehen, während der Rest der Vorrichtung in der in Fige 1 dargestellten Weise ausgebildet-ist.
  • .?ig. 3 und 4 sind rein konstruktive AusfUhrungeabwanälungen der Fig. 1.
  • 'Der zusätzliche Lüfter kann konstruktionage-#es dem Brennerblock angehöreng oder zu einem nur einen lÜfter aufweisenden vorhandenen Brenner hinzugefügt werden.
  • Mit einem derartigen Gasbrenner kann auch eine Schwerölzufuhr kombiniert werden, um einem etwaigen Versagen der Gaszufuhr abzuhelfeng so dass der zusätzliche lÜfter sowohl für das Arbeiten mit Schwerh als auch für das Arbeiten mit Gas benutzt werden kann.
  • In Pig. 5 bis 7, welche einen Schwerölbrenner betreffen, wird der normale Lüfter 1 mit seiner Pumpe 2 von dem Motor 3 angetrieben und speist den Brenner in der üblichen' Weise. Erfindungsgemaiss ist ein zweiter lÜfter 4 vorgeseheng welcher in eine zu dem normalen liu"fter gehende Leitung fo"rdert. Dieser LUfter wird durch den gleichen Motor 3 wie der normale LÜfter 1 Über eine Kupplung angetrieben. Er kann leicht ein-und aungekuppelt werdeng und die von je dem lÜfter gelieferte luftmenge kann unabha"ngig durch entsprechende Verschlusaglieder geregelt werden.
  • Wie in Fig. 6 dargestelltg kann ein un bhingiger Motor 6 für den zusa"tzlichen lUfter 4 vorgesehen werden. Schliesolich ist in Fig- 7-mit dem von dem Motor 6 angetriebenen zusaitzlichen :GÜfter 4 eine zusitzliche Brennstoffpumpe 9 kombiniert# welche von dem gleichen Motor 6 angetrieben wird. Dies gestattetg von Hand oder automatisch die eine oder die andere der beiden durch eine Pumpe und einen lÜfter gebildeten Anordnungen in Betrieb zu setzeng wobei die 1F5rdermengen der beiden lÜfter unabh2ngig voneinander geregelt werden Onnen.
  • In allen ]Pgllen kann der zuaa"tzliche Lüfter konstruktionsgemaiss einen Teil des Biennerblocke bildeng oder zu einem vorhandenen Brenner mit nur einem lÜfter hinzugefü t ug werden.
  • En Onnen Übrigens mehr als zwei lÜfter in Kaskade geschaltet werden.
  • Perner ist zu bemerkeng daus die Hinzufügung eines zweiten lifters die Abfuhr der Rauchgase erleichtertg wenn der natürliche Zug nicht ausreicht, und zwar auch wenn die betreffenden Feuerungen mit Unterdruck arbeiten, was den Fortfe#11.einer Vorrichtung zur Abfuhr der Rauchgase gestattet. Als Beispiel für die durch die Erfindung erzielte Verbesserung sei der Fall eines Kesseln mit einer Leistung von 1 000 000 Kalorien je Stunde angefÜhrt, dessen Feuerung unter einem Druck von 60 mm WassersaLle arbeitetg und für deren Schwerolbrenner erfindungegemäas zwei-Lüfter benutzt wurdeng deren Turbinen e.inen Durchmesser von 240 mm mit einer HUhe der Spiralwindung von 320 mm hatteng wobei dergünstigste erzielte Druck 65 mm Wassersäule bei einer Drehzahl von 2 850 U/m betrug. Um den gleichen Druck der Feuerung mit einem einzigen Lüfter he rzustelleng wäre ein Turbinendurchmesser von 325 mm erforderlich, was einer HÖhe der Spiralwindung von wenigstens 600 mm entspricht, was zu einem unmoglichen Platzbedarf und einem unmo"gliehen Gewicht fÜhren wurde.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 9 ]2 r Ü o h o 1.) Brennerg dadurch gekennzeiohnett daan mit dem üblichen ljÜfter (1) des Brenners wenigstens ein zaeitzlicher lÜfter (4) in Kaakade geschaltet ist. 2.) Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daso der zusätzliche lÜfter (4) von einem Motor (6) angetrieben wirdv welcher von dem den Üblichen luaef.ter- (1) antreibenden Motor (3) verschieden iste 3.) Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet# daso der zusätzliche lufter (4) und der iibliche Lüfter (1) von dem gleichen Motor (3) angetrieben werdene 4.) Brenner nach Anspruch 1 fur flüaoigen Brennstoffy dadurch gekennzeichnety daso jeder Lüfter (lp 4) gleichzeitig mit seiner Brennstoffpumpe (2, 9) von seinem eigenen Motor (3, 6) angetrieben wird,
DE19671551816 1966-04-28 1967-04-17 Brenner Pending DE1551816A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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FR68035A FR1499202A (fr) 1966-07-04 1966-07-04 Brûleur à gaz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1551816A1 true DE1551816A1 (de) 1970-03-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671551816 Pending DE1551816A1 (de) 1966-04-28 1967-04-17 Brenner

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