DE1550935A1 - Hydraulische Drehmomentwandler - Google Patents
Hydraulische DrehmomentwandlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/24—Details
- F16H41/26—Shape of runner blades or channels with respect to function
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. H. FINOKE
DIPL.-ING. H.BOHR DIPL.-lNt3. S. STAEGER
Fernruf: 22 49 41
8 MÜNCHEN 3, Müllerstraße 31
AHG
Kappe 6?91
Beschreibung sum Pat<§ntgesueh der
SGCIEEB MGSiYMB IRAIGAISE Du ffERODO, Paris/Psankreich
betreffend: "Hydraulische BrelmomentcmnclXer"
ität: 6,August
Die Bcf indung b©ai©3it sicli auf DreismomentvißiidXej? der Bauart
mit einem Xmpuleracl, eiaem Xu3?blu@nr@.a und einem Reakfeionaj?aä,
wobsi Impuls» und turbinenrad jeweils Laufsonaufeln
zwischen einer Außen- und einer Innenwand aufweisen .ρηά
zusammen mit deia Eealctionsr&d, das ebenfalls mit Schaufeln versehen ist, einen torusfözmigen, durch die verschiedenen Schaufeln s^^teuorben Plüssigkoitskreialauf bilden, wobei
zwischen einer Außen- und einer Innenwand aufweisen .ρηά
zusammen mit deia Eealctionsr&d, das ebenfalls mit Schaufeln versehen ist, einen torusfözmigen, durch die verschiedenen Schaufeln s^^teuorben Plüssigkoitskreialauf bilden, wobei
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eioh das Reakttonsrad in den Bereich dieses Zreises hineinerstreokt »der der Achse am näohsten liegt. Der Übergang
zwischen Antriebs·* oder Impulsrad und Turbinenrad befindet sich in dem am weitesten von der Achse entfernten Bereich
des Kreises.
Bei hydraulischen Drehmomentwandlern dieeer Art bilden im allgemeinen die Außenwände der verschiedenen Räder einen Toruskörper, dessen in der Aohsenebene liegende Sohnitt symmetrisch
au einer senkrecht aur Aohse stehenden Geraden ist.
Dm den axialen Platzbedarf der Anordnung su Texmindern, ist
bereits vorgeschlagen worden, diesen Querschnitt unter Beibehaltung seiner Symmetrie abzuflachen.
Die Anmelderin hat nun gefunden - und hierin 1st auch die
Aufgabe der Erfindung su erblicken - daß es möglich wird,
einen noch geringeren Platzbedarf zu erbalten, wenn man diese axiale Abflachung mit einer Deformation kombiniert, die den
Sohnitt in dem von der Aohse entferntesten Bereich feiner ausgestaltet und ihn zur Achse mehr oder weniger auf der
Seite des Surbinenrades su krümmen.
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xades ein Baum frei» der dazu ausgenützt werden kann und
groß genug ist, um die üblichen Belüftungsorgane aufzunehmen,
ohne daß diese den axialen Platzbedarf der Anordnung steigern; man setzt so ebenfalls in der in der ffähe der Achse liegenden
Zone des Turbinenrades außerhalb dieses Bades einen Baum frei, der verfügbar ist, um den Einbau eines beliebigen gewünschten Organes zu ermöglichen, insbesondere in dem fall,
wo ein solcher Wandler in Zuordnung zu einer anderen Einrichtung verwandt wird. Im übrigen erleichtert diese Deformation
die Ausbildung eines torusfSrmigen Flusslgkeitskreises mit
einem Durchlaßquerschnitt , der wenig in Impuls- und Turbinenrad variiert, wobei dieser Durohlaßquerschnltt definiert ist
als die durch Rotation einer senkrechten, zur mittleren Kante
um die Achse der Vorrichtung erzeugten fläche, wobei diese durch Innen- und Außenprofil dieser Vorrichtung begrenzt ü.
Der erfindungsgemäße hydraulische Wandler zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Außenwand des Turbinenrades
einen Querschnitt in einer durch die Achse verlaufenden Ebene hat, der sioh, ausgehend von dem von der Achse entferntesten bis au dem der Achse am nächstgelegenen Punkt,
nacheinander zusammensetzt aus: einem Kreisbogen mit dem ' Radius R1, einem Kreisbogen mit dem Radius R2, der das Dreibis .Vierfache des Radius Rt beträgt, wobei die Außenwand des
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Impuls- oder Antriebsrades in einer durch die Achse verlaufenden
Ebene einen Querschnitt aufweist, der sich nacheinander zusammensetzt, ausgehend von dem von der Achse entferntesten Punkt
bis zu dem der Achse nächstgelegenen Punkt, aus: einem Kreisbogen mit dem Radius R3, einem Kreisbogen mit dem Radius R4,
der das Drei- bis Vierfache des Radius R3 beträgt, und einem
Kreisbogen mit dem Radius R5, der das Zwei- bis Dreifache des Radius R3 beträgt, wobei die Sangenten in den Terblndungspunkten
der Kreisbögen mit den Radien R1 und R2 einerseits und R3 und R4 andererseits sich in einem Punkte schneiden, der in
einem sogenannten Konvergenzbereich gelegen ist, wobei dieser als auf der Seite des lurbinenrades bezüglich einer sogenannten
Bezugsebene gelegen definiert ist, und zwar - auf die Achse
bezogen - jenseits des Turbinenrades, wobei diese Bezugsebene, die senkrecht zur Achse gelegene Ebene ist, die den transversalschnitt
mit dem größten Durchmesser enthält sowie die Tangenten in den Hittelpunkten der Kreisbögen mit dem Radis R2 und
R4, die sich ebenfalls in diesem Konvergenzbereich schneiden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die
Radien R1 und R3 praktisch aneinander gleich, wobei der Radius R4 geringfügig kleiner als der Radius R2,und zwar um
einen Betrag zwischen 4 und 8# des Radius R2, ist, und der
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Kreisbogen des Radius R1 in der Mitte einen Winkel kleiner besitzt, wobei die Tangente im Mittelpunkt des Kreisbogens mit
dem Radius R2 im wesentlichen parallel zur Bezugsebene ist.
Bach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die
Radien El und R3 praktisch einander gleich, die Radien R2 und E4 ebenfalls praktisch einander gleich, und der Kreisbogen mit
dem Radius E1 weist in der Mitte einen Winkel, geringfügig größer als 90° auf, so daß die Tangente im Kreismittelpunkt
mit dem Radius R2 bezüglich der Bessugsebene geneigt 1st ο
Nach einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt
die Innenwandung des lurblnenrades in einer durch die Achse
verlaufenden Ebene einen Querschnitt, der sich, ausgehend von dem von d©r Achse entferntesten Punkt bis zu dem der Achse
nächstgelegenen Punkt zusammensetzt aus: einem Kreisbogen mit
dem Radius R6, einem Kreisbogen mit dem Radius R7, der gleich dem Vier- bis Sechsfachen des Radius R6 ist, und einem Kreisbogen
mit dem Radius R8, wobei die Innenwanirag des Impulsrades
einen Schnitt in einer durch die Achse verlaufenden Ebene
aufweist, der sich zusammensetzt, ausgehend von dem von der Achs© entferntesten Punkt bis zu dam der Achse nächstgelegenen
Punkt, aus: einem Kreisbogen mit dem Radius R9, einem Kreisbogen mit dom Radius R10 und einem Kreisbogen mit dem Radius
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R11, wobei.die Tangenten in dem Yerbindungspunkten der Kreisbögen
R6 und R7 einerseits und R9 und R1O andererseits sich in
dem Konvergenzbereich, schneiden» während die Tangenten in den Mittelpunkten der Kreisbögen mitjdem Radius R7 und S1O bezüglich
der Bezugsebene in Richtung auf den Konvergenzbereich geneigt und*""Untereinandor praktisch parallel sind.
Diese Anordnung erlaubt für den Durchlaßquerschnitt einen praktisch
konstanten Wert über den gesamten torusförmigen Kreis
beizubehalten, der gleich dem Durchlaßquerschnitt zwischen Antriebs- und Turbinenrad ist, wobei dieser vorzugsweise in der
Bezugsebene liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beschreibt der innerhalb der Außenwand des Wandlers gelegene Querschnitt in einer
durch die Achse verlaufenden Halbebene ein Hechteck, dessen Breite, parallel zur Achee, zwischen 75 und 90£ seiner Höhe
senkrecht zur Achse liegt.
Bevorzugt liegen die Radien R6 und R9 im Bereich der Radien R7 und R1O und sind untereinander praktisch gleich·
Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das
Reaktionsrad aus einer Außenwand austretende !laufschaufeln, die
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eich bis in die Hähe einer zylindrischen Wand erstrecken,
welohe durch die Innenwand deB Surbinenxades kontinuierlich
zur Innenwand getragen wird» wobei die zylindrische Wand in einer durch die Achse verlaufenden Ebene einen geraden Schnitt
aufweist, der über einen Kreisbogen mit dem Radius R8 mit
dem Querschnitt der Innenwand des Xurbinenrades verbunden istο
Diese Anordnung erleichtert insbesondere den axialen Aueeinanderbau des Reaktinnsrades.
Die Erfindung befaßt ei oh ebenfalls mit Anwendungen eines solchen hydraulischen Drehmomentwandlers und insbesondere, unter
anderen Anwendungsgebieten mit einer !transmission, die in einem geschlossenen, sich drehenden Raum den hydraulischen
Wandler sowie eine Kupplung aufweist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung beschreibt der
Schnitt durch den sich drehenden Raum längs einer duroh die Achse gehenden Ebene praktisch ein Rechteck, dessen Breite
parallel zur Achse zwischen 35 und 5O# seiner Höhe senkrecht
zur Achse ist, wobei eine solche axiale Abflachung durch das Profil des erfindungsgemäßen Wandlers möglich wird,
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung, in der auf die Zeichnungen
bezug genommen wird, in denen
Fig. 1 einen Längsschnitt duroh einen hydraulischen Drehmomentwandler nach der Erfindung ist, der in eine Transmission
eingebaut ist;
fig· 2 zeigt schematisoh in gröBerer Darstellung einen
Schnitt durch das Antriebsrad, das Turbinenrad und das Reaktbnsrad, und zwar in form einer duroh die Achse des Drehmomentwandlers verlaufenden Halbebene;
Fig» 3, analog zu Fig. 2, bezieht sich auf eine abgeänderte
Ausführungsform der Erfindung.
Figo 1 betrifft beispielsweise die Anwendung der Erfindung
auf eine Transmission für Auto-, mit einer Motorwelle 10,
einem sich drehenden, .fest mit-der sich drehenden Motorwelle
10 verbundenen Raum 11, der mit Druoköl gefüllt ist und der
neben einem hydraulischen Drehmomentwandler 12 eine Kupplung 13 enthält. Mit A ist die Achse der Vorrichtung bezeichnet0
Das Antriebs- oder Irapulsrad 14 des Wandlers 12 ist fest mit
dem umschlossenen Raum 11 verbunden und nimmt das Turbinenrad
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15 des Wandlere hydraulisch mit» Bel 16 1st das Reaktionsrad
des Wandlers zu sehen, das über ein Losrad 17 mit einer
festen Büchse 18, koaxial zur Motorwelle 10, verbunden Ist»
In an sich bekannter Weise besteht die Kupplung 13 aus zwei
nach Zylinder-Kolbenart zusammenwirkenden Scheiben 19 und 20; die Zylinderscheibe 19 1st mit dem Turbinenrad 15 gekuppelt
und soll, in Zusammenwirkung mit der Kolbenscheibe 20, eine Reibungsscheibe 21 an eine geführte Welle 22 andrücken oder
von dieser lösen. Diese liegt koaxial zur Rotorwelle 10 und
erstreckt sich bis ins Innere der Buchse IS0
Der Baum 11 ist in zwei ölspeicher untertrennt, von denen
der eine, 23, der den Wandler 12 aufnimmt, sich außerhalb der Scheiben 19 und 2.0 befindet, während der andere, 24» sich
innerhalb der Scheiben 19» 20 befindet und eine Reibungescheibe 21 aufweistο
Beliebige geeignete Steuermittel sind vorgesehen, um die Druokbedingungen
entweder im Baum 23 bezüglich des Raums 24 vorherrschen au lassen, wodurch die Scheibe 21 zwischen den Platten
19 und 20 ©ingespannt wird, oder im Baum 24 gegenüber dem
Raum 23 vorherrschen zu lassen, um die Scheiben 19 und 20
von der Scheibe 21 au entfernen und so die Entkt- plung hervorsuruf©n,
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weiter beschrieben·
Has Antriebsrad 14 weist Laufschaufeln 30 zwischen einer Außenwand 31, dia einen Seil der Umhüllung 12 bildet» und einer
Innenwand 32 auf. Das Turbinenrad 15 weist Schaufeln 33
zwischen einer Außenwand 34 und einer Innenwand 35 auf. Das
Reaktionsrad 16 besitzt Schaufeln 36, die, ausgehend von
einer Außenwand 37» sich bis in die Nähe einer zylindrischen Wand 138 erstrecken, die von der Innenwand 35 des Xurbinenrades kontinuierlich mit der Innenwand 35 getragen wird, mit
der sie über eine torusförmige Wand 139 verbunden ist« Der
Querschnitt des Reaktionsrades besitzt praktisch die Form eines gleichschenkeligen Trapezes, dessen Seiten in Richtung
entgegengesetzt zur Achse A konvergieren, und dessen Grundseite praktisch kreisförmig ist·
Die oben bezeichneten Durchgangsquerschnitte sind praktisch gleich dem Eintritt und dem Austritt aus jedem Rad und variieren in Impuls- und turbinenrad etwas; was jedenfalls das
Reaktionsrad 16 betrifft, so nisn t dieser Durohlaßquerschnitt
leicht zu und nimmt dann längs der zylindrischen Wand 133 ab;
die zylindrische Form dieser Wand soll vorteilhaft den axialen Auseinanderbau des Reaktionsrades erleichtern; dieser Vorteil
hebt den geringfügigen Nachteil bei weitem auf, der auf dieser geringen Änderung des Durchlasquerschnittes beruht.
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Die Außenwände 31,34, 37 und Innenwände 32,35,138 und 139 der
drei Räder 1,4 15, 16 bilden jeweils awei !Coruekörper, mischen
denen ein torusförmiger ölkrels 39 sich, einstellt, der durch
die verschiedenen Schaufeln 30,33*36 gesteuert wird. Der
länge einer durch die Achse A verlaufenden Halbebene gehende
Schnitt der Außenwand 31,34,37 des Wandlers beschreibt ein
Rechteck, dessen Höhe H, senkrecht zur Aohse, größer als die Länge L, paralell zur Aohse, ist· Die Breite I beträgt zwischen
75 «und 80# der Höhe H und ist vorteilhaft gleich 77# der Höhe H.
In analoger Weise beschreibt der Schnitt durch den sich drehenden Raum 11 durch eine durch die Achse gehende Ebene praktisch
ein Rechteck, dessen Breite LI, parallel zur Achse, zwischen 35 und 45/6 der Höhe H1 senkrecht zur Achse beträgt und Z0B0
etwa 40$ der Höhe ausmacht, wobei eine solche axiale Abflachung
durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Wandlers 12 möglich
wird ο In der Mehrzahl der üblichen Wandler dieser Art beträgt
die Breite L1 wenigstens 60$ der Höhe H1.
Der Durchlaß 40 zwischen Impulsrad 14 und Turbinenrad 15 befindet
sich im Bereich des Kreises 39, dar sich von der Achse A
am weitesten entfernt befindet» Das Reaktlonsrad 16 erstreckt
sf. oh. bis in den Bereich des Kreises 39, der sich am nahes ten
cn der Aohse A lmiiindet. Din Ebene V3 ? nenkrecht zur Achse,
dia den ^uerechni i-J·- mit dem größten Diwolunonsor enthält * wird
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als Bezugsebene gewählt. Bei der dargestellten Ausführungsform
liegt der Durchlaß 40 in der Ebene F..
In Fig. 2 ist schematisch der Halbschnitt durch die Aohee der
Außenwände 31,34 und 37 und Innenwände 32,35, 138 und 139 der drei Räder 14,15 und 16 dargestellt·
Der Schnitt durch die Außenwand 34 des Xurbinenrades setzt sich,
ausgehend vom Funkt £, der am weitesten von der Achse A entfernt ist, bis zum Funkt H, der sich am näohsten an der Achse
befindet, wie folgt zusammen: aus einem Kreisbogen PG mit dem
Radius R1 und mit einem Mittelpunktswinkel von weniger als 90°, einem Kreisbogen GH mit dem Radius R2, der gleich dem
Dreifachen bis Vierfachen von RI ist und vorteilhaft etwa gleich dem 3,6-fachen des Radius R1 ist. Der Schnitt durch die Außenwand 31 des Antriebsrades setzt sich, ausgehend vom Funkt I,
der am weitesten von der Achse entfernt liegt, bis zu dem Funkt L, der am nächsten an der Achse liegt, zusammen aus: einem
Kreisbogen IJ mit dem Radius R3, im wesentlichen gleich R1, einem Kreisbogen JK, mit dem Radius R4, zwischen dem Drei- und
Vierfachen von R3 und vorteilhaft gleioh etwa dem Drei- bis
Vierfachen des Radius R3 und einem Kreisbogen KL· mit dem Radius R5, der ähnlich groß wie R3 ist und vorteilhaft etwa gleich
dem 1,2-fachen des Radius R3 zu wählen ist. Somit ist der Radius R4 geringfügig kleiner als der Radius R2, und zwar um
einen Betrag zwischen 4 bis ag, vorteilhaft gleich 5,5Ji.
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Die Tangenten in den Verbindungspunkten G und J schneiden sich also in einem Konvergenzbereich R, der auf der Seite
des lurüaenrades bezüglich der Bezugsebene P jenseits des
lurbinenrades bezüglich der Achse A liegt. Das gleiche gilt für die Sangenten in den Hittelpunkt T und T' der Kreisbogen
mit den Radien R2 und R4, wobei die Tangente bei T übrigens
nur sehr geringfügig gegenüber der Bezugsebene P in Richtung
des Konvergenzbereichs ß geneigt ist«
Der Abschnitt der Innenwand 35 des Turbinenrades setzt sich
nacheinander, ausgehend vom Punkt P1, der sich am weitesten
von der Achse entfernt befindet» bis zum Punkt H*, der sich
am nächsten an der Achse befindet» wie folgt zusammen: einem Kreisbogen S" G' mit dem Radius R6, einem Kreisbogen G1 H"
mit dem Radius R7 zwischen dem Vierfachen und fünffachen des Radius H6 und vorteilhaft gleich etwa dem 4,2-fachen
des Radius R6 sowie einen Kreisbogen H1' H* mit dem Radius
R8, ähnlich R6, und vorteilhaft gleich etwa 67$ des Radius
RS. Der Abschnitt der Innenwand 32 des Antriebsrades setzt
sich nacheinander ausgehend vom Punkt I1, der sich am weitesten von der Achse entfernt befindet, bis zum Punkt L',
der sich am nächsten an der Achse befindet, nacheinander
wie folgt zusammen: aus einem Kreisbogen I* J1 mit dem
Radius RS1 der in der Nahe von R6 liegt, einem Kreisbogen
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J'K1; mit dem Radius R1O zwischen dem Tier- und Fünffachen
von R9 und einem Kreisbogen K1Ii1 mit dem Radius R11 in
der Nähe von R9»
Die Tangenten in den Verbindungspunkten G* und J1 schneiden
sich im Konvergenzbereich R, während die Tangenten in den Hittelpunkten U und U' der Kreisbögen mit dem Radius R7 und
R1O praktisoh untereinander parallel sind und gegen die
Bezugsebene in Richtung des Konvergenzbereichs R geneigt
sind.
Der Abschnitt der Außenwand 37 des Reaktionsrades setzt sich aus zwei Kreisbogen MN und NS9 mit Radien etwa gleich groß
R12 und R13, zusammen, deren !Tangente im Verbindungspunkt
N parallel zur Achse liegt; der Bogen MN besitzt einen Radius R12,'im wesentlichen gleich dem Radius R5. Der Abschnitt
der Innenwand 133 des Reaktionsrades setzt sich aus einer Geraden VH"1 parallel zur Achse zusammen, die
über einen Kreisbogen H111H* mit dem Radius R8 mit dem Abschnitt
der Innenwand des Turbinenrades kontinuierlich mit dieser Innenwand verbindet. ---....
So beläfit der Abschnitt des erfindungsgemäßen Wandlers in
der Mittelzone des Impulsrades außen einen ausreichenden Raum zur Anordnung üblicher Belüftungsbeschaufelungen 50
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(Figo 1), ohne daß diese den axialen Platzbedarf der Gesamtanordnung
vergrößern würden, wie dies analoge Belüftungsorgane bei Wandlern der Üblichen Bauart tun,
Fach einer abgeänderten Ausführungsform, die in Figo 3 dargestellt
ist, ist die Krümmung des Abschnittes auf der Turbinenseite besonders ausgeprägt; nach dieser abgeänderten
Ausführungsform besitzt der Kreisbogen mit dem Radius E1
einen Mittelpunktswinkel, größer als S0°, so daß die Tangente im Mittelpunkt T dos Kreisbogens mit dem Radius E2 erheblich
gegen die Bezugsebene P geneigt istο Diese Anordnung
erlaubt es, außerhalb des Seiles des Turbinenrades„ das
sich in der Nähe der Achse befindet, einen verfügbaren Baum zu belassen, durch den eine besser® axiale Anpassung
des Wandlers 12 an die zugeordnete Kupplung 13 möglich wird»
Hach dieser Variante sind im übrigen die Radien R2 und E4
im wesentlichen untereinander gleich und vorzugsweise etwa gleich dem 3,5-fachen des Radius R1; die Radien R7 und R1O
sind ebenfalls praktisch untereinander gleich und betragen zwischen dem Vier- und Sechsfachen des Radius R6 und sind
vorzugsweise etwa gleich dem 5,10-fachen des des Radius R6;
die Anordnung des Ealbabschnittas des Wandlers 12 läßt slob, in einem Rechteck beschreiben, dessen Breite L zwischen 80$
und 9O^ ediner Höhe H ausmacht und Tox-ssA^siieise gleich
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der Höhe ist, während der Abschnitt.des sich drehenden
Raumes in einem Rechteck beschrieben ist, dessen Länge L1 zwischen 40 und 5O# der Höhe H1 beträgt und z.B. gleich etwa
dieser Höhe ausmacht.
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Claims (1)
- PatentansprücheHydraulischer Drehmomentwandler mit einem Impuls- oder Antriebsrad, einem !Curb inen- und einem Reactions rad, wobei Impuls- und turbinenrad jeweils Schaufeln sswischen einer Außen- und einer Innenwand aufweisen und zusammen mit dem Reaktionsrad, das ebenfalls mit Schaufeln versehen ist, einen toruförmigen Flüssigkeitskreis ergeben, der durch die verschiedenen Schaufeln gesteuert wird, wobei das Reaktionsrad sich, in den am nächsten an der Achse gelegenen Bereich des Kreises hinein erstreckt,und der Durchlaß zwischen Impuls-und Surbinenrad in dem Bereich des Kreises angeordnet ist, der sich von der Achse am weitesten entfernt befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Turbinenrades einen Schnitt in einer durch die Achse gehenden Ebene aufweist, der sich nacheinander, ausgehend von dem von der Achse am weitesten entfernten Punkt bis au dem der Achse am nächsten Punkt,zusammensetzt aus: einem Kreisbogen mit dem Radius H1, einem Kreisbogen mit dem Radius R2 zwischen dem Drei- und Vierfachen des Radius R1, und daß die Außenwand des Impulsrades einen Schnitt oderBAD ORiGlNAL 9098 31/0757Abschnitt in einer durch die Achse verlaufenden Ebene aufweist, der sich» ausgehend von dem von der Achse entferntesten Punkt bis zu dem der Achse am nächsten gelegenen Punkt» nacheinander zusammensetzt aus: einem Kreisbogen mit dem Radius R3, einem Kreisbogen mit dem Radius R4, der zwischen dem Drei- und Vierfachen des Radius R3 liegt» und einem Kreisbogen mit dem Radius R5, der zwischen dem Zwei- und Dreifachen des Radius R5 liegt, wobei die Tangenten an die Verbindungspunkte der Kreisbögen mit den Radien R1 und R2 einerseits und R3 und R4 andererseits sich an einem Punkt innerhalb des sogenannten Konvergenzbereiches schneiden, der definiert ist als auf der Xurbinenradseite bezüglich einer Bezugsebene jenseits des Starb inenrades bezüglich der Achse liegend, wobei diese Bezugsebene die Ebene senkrecht zur Aohse ist» die den Iransversalschnitt oder -abschnitt mit dem größten Surohmesser enthält» und wobei die Tangenten in den Hittelpunkten der Kreisbögen mit den Radien R2 und R4 sich ebenfalls in dem Konvergenssberelch schneiden;2. Hydraulischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Kreisbogen mit dem Radius R1 einen Mittelpunktswinkel kleiner 90° aufweist» und daß die Tangente im Mittelpunkt des Kreisbogens mit dem Radius R2909831/0757 BAD ORJQfNALim wesentlichen parallel zur Bezugs ebene verläuft;3. Hydraulischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen mit dem Radius R1 einen Mittelpunktswinkel geringfügig größer als 90° aufweist}4. Hydraulischer Drehomomsnt ε wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien R1 und R3 im wesentlichen gleich groß sind;ο Hydraulischer DrehmomentgiMandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß die Radien H2 und R4 im wesentlichen gleich groß sind;6. Hydraulischer Drehmomentswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Radius R4 um einen Betrag zwischen 4 und 8$ des Radius R2 geringfügig kleiner als der Radius R2, vorzugsweise etwa gleich 5»5$ des Radius ist;7. Hydraulischer Drehmomentswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius R2 etwa gleich dem 3»6-fachen des Radius R1 ist;a ο Hydraul, is eher Drehmomentswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eadiuo E2 etwa gleich, dem 3»5-£aohen des Radius R1 ist;909831/0757 BAD ORIGINAL9. Hydraulischer Drehmomentswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Turbinonrades in der durch die Achse verlaufenden Ebene einen Schnitt aufweist, der sich nacheinander, ausgehend von dem von der Achse entferntesten Funkt bis zu dem der Achse nächsten Punkt, zusammensetzt aus: einem Kreisbogen mit dem Radius R6, einem Kreisbogen mit dem Radius R7, der zwischen dem Tier-, und Sechsfachen des Radius R6 liegt, und einem Kreisbogen mit dem Radius R6, und daß die Innenwand des Impulsrades in einer durch die Achse gehenden Ebene einen Abschnitt aufweist, der sich nacheinander, ausgehend von dem von der Achse entferntesten bis zu dem der Achse am nächsten liegenden Punkt, zusammensetzt aus: einem Kreisbogen mit dem Radius R9, einem Kreisbogen mit dem Radius R10 und einem Kreisbogen mit dem Radius R11, wobei die Sangenten in den Verbindungspunkten der Kreisbögen mit den Radien R6 und R7 einerseits, R9 und R1O andererseits, sich im Konvergenzbereich schneiden, während die !Tangenten in den Mittelpunkten der Kreisbögen mit den Radien R7 und R1O gegen die Bezugsebene in Richtung auf den Konvergenzbereich geneigt sind und untereinander praktisch parallel verlaufeneOe Hydraulischer Drehmomentwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien R6 und R9 untereinanderPtA Pv909831/0757ähnlich sind.11« Hydraulisch«? Drehmomentswandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien R7 und R1O untereinander im wesentlichen gleich sind.H 2 ο Hydraulischer Drehmomentswandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet} daß der Radius R7 etwa gleich dem 4,2-fachen des Radius R6 ist·13* Hydraulischer Drehmomentswandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet} daß der Radius R7 etwa gleich dem 5,1-fachen des Radius R6 ist»14o Hydraulischer Drehmomentswandler nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsrad von einer Außenwand ausgehende Schaufeln aufweist, die sich bis in die Nähe einer zylindrischen Wand erstrecken, die durch die Innenwand des Turbinenrades, kontinuierlich mit dieser Innenwand; getragen wird, wobei diese zylindrische Wand in einer durch die Achse gehenden Ebene einen geradlinigen Abschnitt eaadEvmiat, der durch einen Kreisbogen mit dem Radius R8 mit dem Abschnitt der Innenwand des !Eurbinearades verbunden iSt οBAD ORIGINAL 909831/07 5715« Hydraulischer Drehmomentswandler nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Reaktionsrades einen Abschnitt in einer durch die Achse gehenden Ebene aufweist, die sich nacheinander aus zwei Kreisbögen mit den Radien R12 und R13 zusammensetzt, deren gemeinsame Tangente im Verbindungspunkt parallel zur Achse ist.16o Hydraulischer Drehmomentswandler naoh Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet« dad der gerade Abschnitt des Reaktionsrades die allgemeine form eines praktisch gleiohschenkeligen Trapezes aufweist, dessen Seiten in entgegengesetzter Richtung .zur Achse der Torrichtung konvergieren, und deren große Grundseite im wesentlichen kreisförmig isto17° Hydraulischer Drehmomentswandler naoh Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Radius R12 des Kreisbogens des Reaktionsgrades, der dem Impulsrad am nächsten liegt, dem Radius R5 sehr ähnlioh ist.18. Hydraulischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß zwischen Impulsrad und Turbinenrad längs der Besugsebene gegeben isto19, Hydraulischer Drehmomentawandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabsobnitt der Außenwand des909831/0757 BAD ORiQiNALWandlers längs einer durch, die Achse verlaufenden Halbebene als Rechteck beschrieben werden kann, dessen Breite, parallel zur Achse, zwischen 75 und 90$ der Höhe , senkrecht zur Achse, liegt.20. Hydraulischer Drehmomentswandler nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite gleich etwa 77$ der Höhe ist.21. Hydraulischer Brehmömentswandler nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Breit® gleich etwa 80$ der Höhe beträgt«22. Anwendung eines hydraulischen Iteehmesasnfsfaadlere im.oL·der Ansprüche 1 bis 21 auf eine Transmission mit einer Kupplung, bei der ein umschlossener, mit Brueköl gefüllter und durch eine Motorwelle angetriebener Baum den Wandler enthält sowie zwei mit der Turbine gekuppelte Kupplungsscheiben, die dazu bestimmt sind, eine mit einer geführten Welle verbundene Reibungsscheife© anzudrücken oder zu !Ssen·23. Anwendung na©fe Assprueh 22, äadm?oh gektjin&eichmets, daß die"beiden Kuppltaigsseh©lhw& ia %liad@s?-£olbenverhM3.tnis aneinander ©t ©tea. οBAD ORlGINAL909 831/075724· Anwendung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Xurblnenrades bis zur Zylindersoheibe der Kupplung reicht und fest mit dieser verbunden 1stο25· Anwendung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der sich drehende Baum in zwei Ölspeicher unterteilt ist,von denen der eine außerhalb, der andere innerhalb der Kupplungescheiben liegt, wobei die Kupplung vorwiegend durch Drücke in dem einen Speicher gegenüber dem anderen und umgekehrt eingerückt bzw. gelöst wird.26. Anwendung nach Anspruoh 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt durch den sich drehenden Baum längs einer durch die Achse verlaufenden Ebene im wesentlichen als Rechteck zu !»schreiben ist, dessen Breite, parallel zur Achse, zwischen 35 und 50% seiner Höhe, senkrecht zur Achse, liegt.27· Anwendung nach Anspruoh 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite etwa gleich 4O# der Höhe beträgt.23. Anwendung nach Anspruoh 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite etwa gleich 45# der Höhe beträgt.909831/0757ßAD ORIGINAL 'Leer seite
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