DE1550864A1 - Elektromagnet mit einer Einrichtung zur UEbertragung der Ankerbewegung - Google Patents

Elektromagnet mit einer Einrichtung zur UEbertragung der Ankerbewegung

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DE1550864A1
DE1550864A1 DE19661550864 DE1550864A DE1550864A1 DE 1550864 A1 DE1550864 A1 DE 1550864A1 DE 19661550864 DE19661550864 DE 19661550864 DE 1550864 A DE1550864 A DE 1550864A DE 1550864 A1 DE1550864 A1 DE 1550864A1
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piston
electromagnet
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DE19661550864
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Theo Gross
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MAGNETSCHULTZ SPEZIALFABRIK FU
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MAGNETSCHULTZ SPEZIALFABRIK FU
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Elektromagnet mit einer Einrichtung zur Übertragung der Ankerbewegung Die Erfindung betrifft einen Elektromagneten mit einer Einrichtung zur Übertragung der Ankerbewegung auf das vom Elektromagneten anzutreibende Organ.
  • Elektromagnete zum Antrieb von Bremsen, Ventilen oder anderen Einrichtungen sind entweder durch ein Gestänge mit diesen Einrichtungen oder Organen verbunden oder auch derart angeordnet, ,dag die Ankerstange direkt auf diese Organe einwirkt. Es ist ferner bekannt, einen Elektromagneten derart anzuordnen,. das der Anker oder die Ankerstange einen Steuerschieber betätigen, wodurch eine von einer Pumpe erzeugte Druckflüssigkeit gesteuert wird, die dann einem Arbeitszylinder zugeführt wird, Es ist klar, daß eine direkte Ankoppelung des Magneten an das anzutreibende Organ die einfachste und wirksamste Lösung darstellt.-Direkter Anbau eines Magneten an das anzutreibende Or-gan ist aber nicht immer möglich, beispielsweise dann, wenn der für den Elektromagneten erforderliche Raum nicht ausreicht. Es wird dann eine Gestängeanordnung notwendig oder es muß ein vom Elektromagneten gesteuerter hydraulischer Arbeitskreis mit einer Pumpe, einem Arbeitszylinder und den zugehörigen Steuer-und Regeleinrichtungen vorgesehen werden. Die-Anordnung ist kompliziert, störungsanfällig und baulich aufwendig. Da die jeweiligen Voraussetzungen für die Anordnung eines Elektromagneten stark verschieden sind, stellt die Anpassung eines Elektromagneten an das anzutreibende Organ sowie die Anordnung des Magneten selbst jeweils ein besonderes Problem dar. Durch die Erfindung soll ein Elektromagnet mit einer Einrichtung zur Übertragung der Ankerbewegung auf das vom Elektromagneten anzutreibende Organ geschaffen werden, das die Möglichkeit bietet, den Elektromagneten mit der gleichen Einrichtung bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen zu verwenden ohne das es notwendig ist, jeweils Abänderungen zur Anpassung der Einrichtungen zu treffen. Ein weiteres-Ziel der Erfindung besteht darin, die Kraftübertragung möglichst einfach zu gestalten und insbesondere auch Vorsorge zu treffen, daß Verluste bei der Kraftübertragung möglichst gering gehalten werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anker kraftschlüssig mit einem Arbeitskolben verbunden ist, der in einem mit Druckflüssigkeit gefüllten Zylinder beweglich ist, welcher über eine Druckleitung an das anzutreibende Organ angeschlossen ist und daß der Elektromagnet und die Zylinder-Kolben-Anordnung eine Baueinheit bilden.
  • Bei der Erfindung wirkt somit der Anker oder auch die Anker- stange unmittelbar auf eine Druckflüssigkeit ein, so daß der Anker gleichzeitig Druckerzeuger und Steuergerät für die Druck- flüssigkeit ist. Da die Zylinder-Kolben-Anordnung einerseits und der Elektromagnet andererseits zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, wird hierdurch eine Antriebseinheit geschaffen, die schnell und einfach montierbar ist und die sich leicht den jeweiligen Verhältnissen anpassen läßt. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht dabei darin, daß es hierdurch möglich ist, die Magnetkräfte an eine beliebige Stelle ohne nennenswerte Verluste zu übertragen und daß es auch möglich ist, auf einem hydraulischen Wege die vom Magneten auf- gebrachten Kräfte zu verändern und den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen, ohne.daß die Baueinheit selbst verändert werden müsste. Es ist gefunden worden, daß der erfindungsgemäße Vor- schlag insbesondere bei kleinen Hüben und mittleren Antriebs- kräften wesentliche Vorteile gegenüber den anderen bekannten Antriebseinrichtungen aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der für die Druckflüssigkeit erforder- liche Ausgleichs- und Vorratsbehälter ebenfalls am Elektromag-' neten befestigt ist und damit einen Teil der Baueinheit bildet. Bei der Erfindung kann der Anker selbst als Kolben ausgebildet sein, wobei der Ankerraum insbesondere druckdicht gestaltet wird. Bei einer Variante der Erfindung kann der Anker im Arbeitszylinder beweglich angeordnet werden und unmittelbar den Kolben tragen. Insbesondere ist dabei der Kolbenan einem Ende des Arbeitszylinders angeordnet.
  • Die Erfindung kann nicht nur dadurch verwirklicht werden, daß der Anker als Kolben ausgebildet oder unmittelbar mit dem Kolben verbunden ist, sondern auch dadurch; daß die Ankerstange als die den Arbeitskolben mit dem Anker verbindende Kolbenstange gestaltet wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der eine vom Kolben gesteuerte Ausgleichsbohrung im Druckflüssigkeitszylinder vorgesehen ist, die den Zylinder mit dem Ausgleichs- und Vorratsbehälter verbindet, sieht die Erfindung vor daß die Baueinheit auch eine Druckausgleichseinrichtung umfaßt, welche aus einem weiteren, an die Druckleitung angeschlossenen Zylinder mit einem gegen die-Wirkung einer Feder bis zu einem Anschlag verschiebbaren Ausgleichskolben besteht, welcher Ausgleichskolben am Anschlag anliegt, wenn die Dichtmanschette des Arbeitskolbens die Ausgleichsbohrung überfahren hat.
  • Bei bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise beim Lüften von Bremsen ist schon am Hubanfang des Ankers bzw. des Arbeit skolbens der volle Arbeitsdruck aufzubringen, der somit schon -zu einem Zeitpunkt auf der Kolbendichtung wirksam.wird, zu dem diese Kolbendichtung noch über die Ausgleichsbohrung gleitet. Die Ausgleichsbohrung hat-die Aufgabe, nach jedem Arbeitshub den Zylinderraum zu füllen bzw . einen Druckausgleich herbeizuführen. Wenn nun am Hubanfang der volle Druck auf der Kolbenmanschette ruht, wird. diese fest gegen die Zylinderwand gepreßt und es besteht die Gefahr, dar beirr. überfahren der Ausgleichsbohrung die Kolbenmanschette nach kurzer Betriebszeit beschädigt wird, Die erfindungsgemäße Druckausgleichseinrichtung beseitigt diese Gefahr. Beim überfahren der ölausgleichsbohrung ist der auftretende Gegendruck verhältnismäßig gering, kann aber anschließend auf den vollen Wert anwachsen. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Drehstrommagneten in erfindungsgemäßer Ausbildung, Fig. 2: einen Gleichstrommagneten in einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, Fig, 3 und Fig. 4 teilweise Darstellungen einer Variante der Erfindung in zwei verschiedenen Betriebastellunggn. Der Anker 1 des Drehstrommägneten nach der Fig. 1 ist ebenso wie die nicht sichtbare Spule und das Joch im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet, das im wesentlichen aus den drei Teilen 3, 4 und 5 besteht, welche durch die Ankerschrauben 6 miteinander verbunden sind. Der Anschlußkasten mit den Spulenklemmen ist mit 7 bezeichnet.
  • Die in der Büchse 8 geführte Ankerstange 9 ist über die Kolbenstange 10 mit dem Kolben 11 verbunden, der im Inneren des Zylinders 12 verschiebbar ist. Der Zylinder 12 ist mit dem Be- festigungsflansch 13 des Gehäuseteils 3 verbunden. Das dem Elektromagneten gegenüberliegende Ende des Zylinders 12 ist durch die Schraube 14 verschlossen.
  • An den Zylinder 12 ist die Kammer 15 angeschlossen und zwar über die Entlastungsbohrung 1E sowie die kleine Ausgleichsbohrung 17. An die Kammer 15 ist mittels einer Leitung 18 der mit Druckflüssigkeit gefüllte Ausgleichs- und Vorratsbehälter 19 angeschlossen, der bei 20 vom Gehäuse 2 getragen wird. In der Darstellung der Fig. 1 befindet sich der Kolben 11 und auch der Anker 1 in der Ausgangsstellung, in der die Bohrung 17 eine Verbindung der Kammer 15 mit dem Zylinderinnenraum herstellt. Wird nun die Spule beaufschlagt, bewegt sich der Kolben 12 in seine andere Endlage, drückt dabei gegen die Flüssigkeit im Kolbeninnenraum 21 und preßt diese durch die nicht näher dargestellte Druckleitung, die am Anschluß 22 anzuschlies sen ist, zu dem anzutreibenden Organ. Es ist klar, daß schon nach kurzer Anker- bzw. Kolbenbewegung die Kolbenmanschette 23 die Ausgleichsbohrung 17 verschliessen wird, so daß der volle Druck weitergeleitet-werden kann: Die Bohrung 16 hat die Aufgabe, das Entstehen eines Vakuums auf der Kolbenrückseite zu verhindern.
  • Dis in der Fig. i dargestellte Anordnung kann in grundsätzlich gleicher Weise auch bei einem Wechselstrommagnet oder bei einem Gleichstrommagnet Verwendung finden.
  • Eine weitere, sich insbesonder für einen Gleichstrommagneten eignende Ausbildungsform der Erfindung ist in der Fig. 2 dargestellt: Dieser Gleichstrommagnet ist als ausgebildet. Der Ankerraum 24 ist gegenüber dem die Spule 25 aufnehmenden Raum druckdicht verschlossen, da der Ankerraum gleichzeitig auch den Zylinderraum darstellt.
  • Der Anker 26 trägt den Kolben 11 mit'der Kolbenmanschette 23 und kann an sich bekannte Längsschlitze 2? besitzen. Auch der Elektromagnet nach der Fig. 2 ist mit einer Kammer 15 und den zugehörigen Einrichtungen versehen. Die hydraulische Funktion entspricht derjenigen des Magneten nach der Fig. 1: Die Druck- leitung ist am Anschlu8 22 anzuschliessen. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 können der Anker und die anderen Teile des Magneten etwa die Ausbildung des in der Fig. i dargestellten Beispiels aufweisen. In diesem Aus- führungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist an den Zylinder 12 eine Druckausgleichseinrichtung angeschlossen, die im wesent- lichen aus dem Zylinder 28 besteht, in welchem der Kolben 29 verschiebbar ist. Der Anschluß des Zylinders 28 erfolgt mittels der durchbohrten Halteschraube 30, deren Axialbohrung 31 durch eine Radialbohrung 32 zum Zylinder 28 führt, während die weitere Radialbohrung 33 die Verbindung mit dem Anschlußstück 34 herstellt. Das Anschlußstück 34 dient zum Anschluß der Druckleitung und das Anschlußstück 34 wird ebenfalls von der Schraube 30 am Zylinder 12 gehalten. Die Dichtungen zwischen den einzelnen Teilen sind mit 35, 36 und 37 bezeichnet.
  • Der Kolben 29 wird von einer Platte 38 geführt, die sich über die Feder 39 auf dem Verschlußstück 40 abstützt, deren eine Seite 41 einen Anschlag für die Platte 38 und damit für den Kolben 29 bildet.
  • Die Funktion der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Einrichtung ist folgende. Wird der Arbeitskolben 11 mit seiner Dichtungsmanschette 17 durch die Kolbenstange 10 vom Anker aus seiner einen Endstellung in die andere Endstellung bewegt, kann zu Beginn dieses Arbeitshubes im Zylinderinnenraum 21 kein nennenswerter Druck entstehen, da der Kolben 29 die Platte 38 gegen die Wirkung der Feder 39 verschiebt. Der Innenraum 42 des Zylinders 28 kann sich dabei mit Druckflüssigkeit füllen. In diesem ersten Teil des Hubes, in dem im Zylinderinnenraum 21 noch kein nennenswerter Druck entsteht, passiert die Dichtungsmanschette 23 des Kolbens 11 die Ölausgleichsbohrung 17. Ist die Bohrung 17 überfahren, liegt die Platte 38 am Anschlag 41 an und der volle Druck kann im Zylinderinnenraum 21 und damit auch in der Druckleitung entstehen. Dadurch wird verhindert, daß die Dichtungsmanschette 23 unter erheblichem Druck gegen die Bohrung 17 gepreßt und vorzeitig beschädigt wird.
  • An die nicht näher dargestellte Druckleitung schließt sich bei der praktischen Anwendung der Erfindung regelmäßig ein Zylinder an, dessen Kolben durch die'Druckflüssigkeit bewegtwird. Es ist klar, daß durch entsprechende Auslegung dieser Zylinder-Kolben-Anordnung oder auch einer anderen geeigneten Einrichtung, zum Beispiel einer Membrane od. dgl., die vom Elektromagneten entsprechend der Erfindung aufgebrachte Kraft vergrößert oder verkleinert werden kann bzw. auch eine Anpassung des jeweiligen Stellweges möglich ist. Dadurch kann der Elektromagnet nach der Erfindung der häufigen Forderung nach verhältnismäßig großen Kräften bei geringen Wegen entsprechen. Die vom Elektromagneten aufgebrachte Kraft kann auch zum Antrieb von mehreren Organen benützt werden, wobei die zu diesen Organen führenden Druckleitungen am Anschluß 22 zusammengeführt sind. Der Anschlüß von mehreren Druckleitungen kann auch über einen-gegebenenfalls umschaltbaren Verteiler erfolgen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Elektromagnet mit einer Einrichtung zur Übertragung der Ankerbewegung auf das vom Elektromagneten anzutreibende Organ, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker kraftschlüssig mit einem Arbeitskolben verbunden ist, der in einem mit Druckflüssigkeit gefüllten Zylinder beweglich ist, welcher Zylinder über eine Druckleitung an das anzutreibende Organ angeschlossen ist und daß der Elektromagnet und die Zylinder-Kolben-Anordnung eine Baueinheit bilden.
  2. 2. Elektromagnet nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ausgleichs- und Vorratsbehälter für die Druckflüssigkeit, welcher Behälter am Elektromagneten befestigt@ist.
  3. 3. Elektromagnet nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker als Kolben ausgebildet ist.
  4. 4. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker im Arbeitszylinder beweglich ist und unmittelbar den Kolben trägt.
  5. 5. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an einem Ende des Ankers angeordnet ist.
  6. 6. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstange die den Anker mit dem Arbeitskolben verbindende Kolbenstange bildet.
  7. 7. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer vom Kolben gesteuerten Ausgleichsbohrung, die den Ausgleichs- und Vorratsbehälter mit dem Druckflüssigkeitszylinder verbindet, dadurch gekennzeich-net, daß die B-,ueinheit eine Druckausgleichseinrichtung umfaßt, welche aus einem weiteren an die Druckleitung angeschlossenen Zylinder mit einem. gegen die Wirkung einer Feder bis zu einem Anschlag verschiebbaren Ausgleichskolben besteht, welcher Ausgleichskolben am Anschlag anliegt, wenn die Dichtmanschette des Arbeitskolbens die Ausgleichsbohrung überfahren hat.
DE19661550864 1966-09-02 1966-09-02 Elektromagnet mit einer Einrichtung zur UEbertragung der Ankerbewegung Pending DE1550864A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2349937A1 (fr) * 1976-04-30 1977-11-25 Ledex Inc Bobine electrique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2349937A1 (fr) * 1976-04-30 1977-11-25 Ledex Inc Bobine electrique

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