DE1550800A1 - Keilriemenwechselgetriebe - Google Patents
KeilriemenwechselgetriebeInfo
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- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/56—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
-
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Description
ERNST HEINKEL ' 7. Dezember 1966
AKTIENGESELLSCHAFT TV-Ar/M
Kei!riemenwechselgetriebe
Die Erfindung betrifft ein Keilrienenwechsel^etriebe,
dessen Keilriemenscheiben paarweise auf Antriebs- und
Abtriebswellen angeordnet sind, indem auf jeder Welle je eine drehfeste axial unverschiebliehe und eine
axial verschieb lic he KeilriemenweHe aufgesteckt ist.,
wobei jede erste verschiebbare Keilriemenscheibe von einer Verstelleinrichtung fber ein besonderes Verstellelement
und einen mit der Kellriemenscheibe drehbar verbundenen Druckrinp; äyial bewegt wird und <jurch
den anhand dieser Bewe^unn; entstehenden seitlichen
Druck des Keilriemens gegen eine an jeder zweiten axial verschiebbaren Keilriemenscheibe angeordneten
Druckfeder diese Azia!bewegung auf die zweite axial
verstellbare Keilriemenscheibe überträgt.
Solche Keilriemengetriebe sind bekannt und werden in grosser Zahl verwendet. Solange die Verstellung langsam
vorgenommen wird, erfolgt die Verschiebung der beiden axial verschiebbaren Keilrieraenscheiben, ohne dass
das Verstellelement den Druckring loslässt.
Anders ist es aber, wenn eine schnelle änderung der
Abtriebsdrehsahi gewünscht und das Verstellelement so
schnell vom Druckring weggefahrt wird, das» die über
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BAD ORlGlNAt
tragung auf die Scheibe der von der Druckfeder der zweiten axial verschieblichen Keilriemenscheibe angeregt
en Axialverschiebung nicht folgen kann. In einer
solchen Situation löst sioh das Verstellelement vom Druckring; obwohl dieser im Verhältnis zur Keilriemenscheibe
drehbar angeordnet ist, wird er doch von der rotierenden Scheibe mitgerissen und dreht sich mit
dieser. Sowohl im Augenblick der Ablösung als auch im Augenblick der darauf folgenden Annäherung des
. Druckringes an das Verstellelement reibt der rotierende ' Druckring am Verstellelement und erzeugt störende
Quitschgeräusche. Darfberhinaus gibt der Vorgang Anlass
zu einer unliebsamen Abnutzung sowohl am Druckring als auch am Verstellelement.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen übelstand
zu beseitigen. Die Aufgabe der Erfindung ist es, zu verhindern, dass eine nennenswerte Relativ'tirehbewegung
zwischen Druckring und Verstellelement zustande kommen kann. Um diese Aufgabe zu lösen, wird der Druckring
erfindungsgemäss mit einer Anzahl von "Sperrnocken ausgerüstet,
die auf dem kreisringförmigen Druckteil des \ Druckringes angeordnet sind, auf welchem das Verstellelement
einwirkt. Hierbei wird der Druckring vorzugsweise von einer an sich bekannten Verstellglocke beaufschlagt·,
die am Umfang ihres Randes eine Anzahl zahnförmiger Druckffsse aufweist, während der dem
Glockenrand zugeordnete Kreisbogenteil des Druckringes eine Anzahl entsprechender Sperrnocken besitzt.
Durch den von den Druckffssen der Verstellglocke gebildeten
Kreisbeginn kann mindestens eine dieser Sperrnocken im Uhrzeigerdrehsinn unmittelbar vor einem entsprechenden
Druckfuss angeordnet sein, währönd sich
mindestens ein weiterer Sperrnocken gleichzeitig im Uhpaeigerdrehsinn gesehen, hinter dem entsprechenden
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BAD ORIGINAL
Druckfuss befindet. Es können aber auch am Rand der
Verstellglocke drei Druckft'sse ausgebildet sein, die um 120° voneinander entfernt sind, während der Druckring
zwei Sperrnocken aufweist, die sich in einem Winkelabstand zwischen 120° bis l80° voneinander befinden.
In einer besonderen Ausfi'hrungsform der Erfindung besteht das Verstellelement in sonst bekannter Weise aus
einem Gabelhebel, dessen Gabelrand auf dem kreisringförmigen Druckteil des Druckringes aufliegt und dort,
den Verstelldruck ausi'bt, wobei der Druckring zwei ·"·'«·->—-Sperrno.cken
aufweist, deren Winkelabstand untereinander entweder geringfifelg grosser oder geringfügig kleiner
ist als der Winkelabstand zwischen den seitlichen Begrenzungen der Gabelenden.
In der Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung
dargestellt und erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Keilriemenwechselgetriebe gemäss der Erfindung, mit Verstelleinrichtung
und Verstellelement, schema ti sch und in einem Längsschnitt,
Figur 2 den Druckring nach Figur 1 mit Sperrnocken sowie mit Druckft'ssen
der (nicht gezeichneten) Verstellglocke, schematisch und
in einer Frontansicht von der Verstelleinrichtung aus gesehen,
Figur 3 den Druckring in elner;Seitenansicht,
mit einem Sperrnocken und J dem Gabelhebel»
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Figur k den Druckring mit Bohrungen
für einen runden Druckbolzen in einer Draufsicht,
Figur 5 den Druckring mit einem runden Druckbolzen in einer
Seitenansicht und
Figur 6 und 7 den Druckring mit einem Druckbolzen im Anschlag, in
Draufsicht und in Seitenansicht.
Zu der Darstellung auf Figur 1 ist zu bemerken, dass
die Verstellglocke in der Betriebsstellung mit den Druckffssen auf dem Druckring aufliegt. Die Zeichnung
zeigt die Druckft'sse mit einem Abstand zum Druckring.
Auf der Welle 1 1st die Keilriemenscheibe 2 unverdrehbar und axial unverschieblich angebracht. Gegenüber der
Keilriemenscheibe 2 befindet sich die Keilriemenscheibe
3, die axial verschieblich auf die Welle 1 aufgesteckt ist. über Verbindungsbolzen ^, 5, die in der Keilriemenscheibe
2 fest gelagert sind und axial verschieblich durch.; entsprechende Bohrungen der Keilriemenscheibe
verlaufen, ist die Keilriemenscheibe 3 drehfest und axial verschieblich mit der Keilriemenscheibe 2 verbunden.
Zwischen den beiden Keilriemenscheiben 2, 3 verläuft der Keilriemen 6. Ein Druckring 7 drtfckt über
Kugellager 8 auf die Nabe 9 der Keilriemenscheibe 3,
der Druckring 7 ist mit Sperrnocken 10, 11 versehen. Die Verstelleinrichtung besteht aus einem Aufbau 12,
der eine Veretellspindel 13 trägt. Die Verstellspindel
13 wird vom Verstellrad 14 eingestellt und mittels Sperrhebel
15 in der Arbeitsstellung festgehalten. Die Verstellspindel 13 trägt, die Verstellglocke l6, an deren
Rand Druckfüsse 17» 18 und 19 ausgebildet sind.
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Wenn die Verstellspindel 13 mittels Verstellrad I1I
die Verstellglocke ΐβ gegen den Druckring 7 heranführt,
drttaken die Druckfi'sse 17, 18 und 19 den
Druckring und damit das Drucklager und die axial verschiebbare Keilriemenscheibe 3 in Richtung gegen
die fest angeordnete Keilriemenscheibe 2. Hierdurch wird der Keilriemen β gezwungen, sich radial nach
dem Umfang der Kellriemenscheiben 2, 3 hin zu verlagern. Gldchzeitig verlagert sich das andere Ende
des Keilriemens am anderen, nicht gezeichneten, Keilriemenscheibenpaar radial gegen die Welle hin»
In dieser Weise entsteht eine Änderung des Übertragungsverhältnisses an der Drehzahl.
Wenn es nun aus irgendeinem Grund erwi'nscht wird,
die Drehzahl schnell wieder zu ändern, dreht man das Verstellrad 14 entgegengesetzt und zieht die
Verstellglocke 16 in Richtung von der festen Keilriemenscheibe
2 hinweg. Wenn diese Bewegung so schnell erfolgt, dass die unter Pederdruck zustande kommende
Axialbewegung der zweiten (nicht gezeichneten) axial verschieblichen Keilriemenscheibe nicht gleich schnell
auf die axiale Keilriemenscheibe 3 übertragen werden
kann, löst sich die Verstellglocke 16 von der Anlage
auf dem Druckring,7. Wie Figur 2 zeigt, wird dadurch
lediglich einerder Sperrnocken 10, 11 zum seitlichen
Ansehlag auf einen der Druckft'sse 17, 18, 19 veranlasst.
Wie Figur 2 zeigt, wird in der einen Drehrichtung der Spejrrnocken 10 auf Druckfass 17 und in der anderen
Drehrichtung Sperrnocken 11 auf Druc.kfuss ,19 aufschlagen.
Bei der erfindungsgemässen Anordnung der Sperrnocken 10, 11 ist lediglich eine ganz kurze Drehung ·
zu überwinden, bevor einer dieser Anschläge stattfindet. Es ist keine Gelegenheit gegeben, Geräusche zu erzeugen
oder Abnutzung zu verursachen.
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Figur 3 zeigt eine besondere Ausführungsform der Erfindung.
Hierin besteht das Verstellelement aus einem 'Gabelhebel 20, der mit zwei Gabelenden 21, 22 auf dem
Druckring 7 aufliegt, wobei im Beispiel der Winkelabstand zu den Gabelenden 21, 22 l8O° betrögt. Löst
sich nun diese Sperreinrichtung schneller von dem Druckring 7 als dieser mitfolgen kann, schlagen bei einer
Drehung des Druckringes die Sperrnocken 10, 11 nach einem kurzen Drehweg an eines der Gabelenden 21, 22
auf. Bei Verwendung eines runden Drückbclzens 23 als Verstellelement kann dieser mit einem angedrehten
Zapfen 2H versehen werden, der in eine Bohrung 25'des
Druckringes eingreift. Ein Druckbolzen 23 kann auch ohne angedrehten Zapfen 24 und Bohrung zum Anschlag
an den nächstliegenden Sperrnocken 10, 11 kommen, wie auf Fig. 6 und 7 ersichtlich.
5 Patentansprüche
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Claims (2)
- Pate η t a η s ρ r ü c heKeilriemenwechselgetriebe, dessen Keilriemenscheiben paarweise auf Antriebs- und Abtriebswellen angeordnet sind, indem atf jeder Welle je eine drehfeste axial unverschiebliche und eine axial verschiebbare Keilriemenscheibe aufgesteckt I-St;/ wobei jede erste axial verschiebbare Keilriemenscheibe von einer Verstelleinrichtung über ein besonderes Verstellelement und einen mit der Keilriemenscheibe drehbar verbundenen Druckring axial bewegt wird und durch den anhand dieser Bewegung entstandenen seitlichen Druck des Keilriemens gegen eine an jeder zweiten a?±al verstellbaren Keilriemenscheibe angeordnete Druckfeder diese Axialbewegung auf die zweiten axial verstellbaren Keilriemenscheibe überträgt,dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (7) mit einer Anzahl von Sperrnocken (10,11) ausgerüstet ist, die auf dem kreisringförmigen Druckteil des DmekrInges (7) angeordnet sind, auf welchen das Verstellelement (16) einwirkt.
- 2. Keilriemenwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (7) von einer an sich bekannten Verstellglocke (16) beaufschlagt wird, die am Umfang ihres Randes eine Anzahl zahnförmiger Druckffsse (17,18,19) aufweist, während der dem Glockenrand zugeordnete Kreisbogenteil des Druckringes (.7) eine Anzahl entsprechender Sperrnocken (10,11) besitzt.9 0 9 8 26/018 3 BAD originalKeilriemenwechselgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer (11) der Sperrnocken (10,11) des Druckrin<;es (7) auf den von den Druckffssen (17,18,19) der Verstellglocke (l6) gebildeten Kreis bezogen im Uhrzelgerdrehsinn unmittelbar vor einem entsprechenden Druckfuss (19) . liegt, während sich mindestens ein weiterer Sperrnocken (10) gleichzeitig im Uhrzeigerdrehsinn hinter einem entsprechenden Druckfuss (17) befindet (Fig.-2).Keilriemenwechselgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Verstellglocke (16) drei Druckfi'sse (17,18,19) ausgebildet sind, die um 120° voneinander entfernt sind, während der Druckring (7) zwei Sperrnocken (10,11) aufweist, die eich in einem Winkelabstand zwischen 120° bis l80°voneinander befinden.. Keilriemenwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement in sonst bekannter Weise aus einem Gabelhebel (20) besteht, dessen Gabelenden (21,22) auf*"Öem kreisringförmigen Druckteil des Druckringes (7) aufliegen und dort den Verstelldruck ausfben, wobei der Druckring (7) zwei Sperrnocken (10,11) aufweist, deren Winkelabstand voneinander entweder geringfügig "grosser oder geringfügig kleiner ist als der Winkel-abstand zwischen den seitlichen Begrenzungen der Gabelenden (21,22). *909826/0183 bad-θ-Leerseite
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Family Applications (1)
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US3324736A (en) * | 1964-11-23 | 1967-06-13 | Nat Broach & Mach | Variable pulley system |
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1967
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Also Published As
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