DE1550752A1 - Riemenspanner - Google Patents

Riemenspanner

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DE1550752A1 DE19661550752 DE1550752A DE1550752A1 DE 1550752 A1 DE1550752 A1 DE 1550752A1 DE 19661550752 DE19661550752 DE 19661550752 DE 1550752 A DE1550752 A DE 1550752A DE 1550752 A1 DE1550752 A1 DE 1550752A1
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Description

  • R i e m e n s a n n e r Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für einen Riemen oder eine Kette für den Gebrauch bei einem Riemen- oder Kettentrieb. Solche Spannvorrichtungen werden nachstehend und in den Ansprüchen einfach als "Riemenspanner" bezeichnet. Die Erfindung ist besonders, aber nicht ausschließlich, anwendbar bei einem einstellbaren Riemen an einer Verbreiinungskraftmaschine. Wo"ein Riemen zum Übertragen eines Antriebes, z.B. von zwei Zahnrädern verwendet wird, kann ein Riemenspanner erforderlich sein, um eine gewünschte Spannung auf der losen Seite des Riemens zu erzeugen. Es ist bereits vorgeschlagen irorden, Riemenspanner zu verwenden, welche federbelastet sind, um die gewünschte Spannung zu erzielen und welche von dem Riemen abgelenkt werden können, um kleine Variationen im Radachsabstand, z.B. bei Temperaturänderungen, auszugleichen; überdies kann bei solchen bekannten Riemenspannern auch die spannungslose Seite des Riemens straff werden und tangential zu den verbundenen Zahnrädern verlaufen in dem Augenblick, in welchem die Antriebriehtung umgekehrt wird.
  • irTenn die Antriebrichtung umgekehrt wird, besteht die Gefahr eines Ausfalles des Eingriffs zwischen dem Riemen und den Zahnrädern auf der spannungslosen Seite des Riemens, die nunmehr tangential zu den Rädern auf der eigentlich spannungslosen Gegenseite des Riemens werden kann. Auf.n-abe dei, vorliegenden Erfindung ist, einen Rieräenspanller zu schaffen, in welchem die vorgenaluzte Gef,hr beseitigt oder vermindert ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Riemenspanner vorgesehen, welcher ein Kontaktglied aufweist, das dazu bestimmt ist, die spannungslose Seite eines endlosen flexiblen Gliedes zu spannen, das ura Zahnr-ider geschlungen ist und mit diesen im .eingriff steht, sowie ein(" nachgiebige Be@;reii-un`-;svo_r-z-ich-tung mit einem Zwischenglied, das in seinem Innern einen gleitbaren und aus ihm herausraenden Kolben aufweist, ein Gehäuse, in welchem d!.s Zwischenglied gleitet, Sperrmittel an dem genannten Zwischenglied, um die axiale Bewegung des Kolbens relutiv zu dem `'wischenglied zu begrenzen, erste Federmittel zum druckverminderten :abhalten des Kolbens von den Bezr enzungsrii-t teln auf einen vorbestimmten Viert, zweite Federmittel zum Bevreg en des Zwischengliedes gegen die von dem endlosen flexiblen Glied abgewandten Seite des Kontaktliedes, so daß das vorstehende Ende des Kolbens in Berührung mit der Rückseite des Koritaktgliedes kommt, wobei die ersten Federmittel von: größerer Steifneit sind als die zweiten Federmittel, und Sperrmittel zum Verhindern einer axialen Bewegung des Zwischengliedes relativ zum Gehäuse in einer Richtung weg von dem Kontaktglied. Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung für den Gebrauch bei einem Kontaktglied, das zum Spannen des einstellbaren Riemens einer Verbrennungskraftmaschine dient, eine nachgiebige Begrenzungsvorrichtung vorgesehen, welche ein Zwischenglied aufweist, das einen gleitbaren Kolben enthält sowie.ein Gehäuse, in welchem das Zwischenglied ;leitbar gelagert ist, Stopmittel an dem Zwischenglied zum Begrenzen der axialen Bewegung des Kolbens relativ zu dem Zwischenglied, erste Federmittel zum nachgiebigen Fernhalten des Kolbens von den Stopmitteln auf einen vorbestimr_iten Wert, zweite Federmittel zum Drücken des Zwischengliedes gegen die von dem einstellbaren Riemen abgewandte Seite des -Kontaktgliedes, so daß das vc;z;;teiiende Ende des, Kolbens mit der abgewandten Seite des Kontaktgliedes in BerÜhrung kommt, wobei die ersten Federmittel eine größere Steifheit aufweisen als die zureiten ledermittel, und betätigbare Sperrmittel, um eine axiale Bewegung des Zwischengliedes relativ zur_i Gebäuse in einer hichtu_ig weg von dein Kontaktglied zu verhindern.
  • 0 Verkörperungen der hrfindüng sind nachstehend an einem Beispiel beschrieben, das sich auf die Zeichnungen bezieht, in denen Fig. 1 einen Endaufriß, tdilweise im Schnittfeines Teils einer Verbrennungskraftmaschine zeigt, die den einstellbaren Hiemen und einen Riemenspanner gemäß der Erfindung aufweist; Figo 2 zeigt einen geschnittenen Endaufriß einer abgeänderten nachgiebigen Abgrenzungsvorrichtung und einen Teil eines Federspazuzers sowie eines einstellbaren Riemens; Fig. 3 zeigt einen geschnittenen Endaufriß einer Abänderung eines Hiemenspanners nach der Erfindung.
    Gemäß der Zeichnung wi1st eine Verbrennungskraftmaschine eine
    Kurbelwelle 10 auf, welche eine regelbare Getriebewelle 11 durch ein erstes Zahnrad 12 auf der Kurbelwelle 10 sowie durch einen innenverzahnten Riemen 13 und ein zweites Zahnrad 14 auf der regelbaren Getriebet-re11e.11 antreibt (Fig. 1)0 Die normalerweise spannungslose Seite des Riemens 13 ist bei 13A angedeutet, und sie wird gespannt durch einen Spanner 15, der ein Kontaktglied in Form einer Blattfeder 17 enthält, welche an einem Ende am Xaschinen-Kurbelgehäuse befestigt und gebogen ist zur Dehnung des Riemens 13A, sowie eine nachgiebige Begrenzungsvorrichtung, in der ein Ring 18 in einem Gehäuse 19 gleitend" angeordnet ist, welches am Maschinen Kurbelgehäuse befestigt ist. Der Ring 18 weist einen in ihm gleitenden Kolben 16 auf, der durch eine Druckfeder 21 -egen die Blattfeder 17 gedrückt wird. Der Schaft des Kolbens 16 wird von dem geschlossenen Ende des Ringes 18 durch eine Druckfeder 16A ferngehalten, und der Zopf des Kolbens 16 berührt die Rückseite der Blattfeder 17 unter dem Einfluß der Feder 21. Die Feder 16A ist steifer als die Feder 210 Die"Zänge des Schaftes des Kolbens 16 und die -f-än:#-e der Feder 16kA@ sind so aufeinander abgestimmt, daß sie dem Kolben 16 erlauben, in den Ring 18 nur in einer begrenzten Höhe gedrückt zu werden. Der Ring 18 kann durch eine Schraube 20 relativ zum Gehäuse 19 verstellt werden, welche sich gegen eine schräge Fläche 25 anlegt, die außen am Ring 18 vorgesehen ist. Der Winkel der Schräge ist kleiner als der Reibungswinkel, so daß die Schräge der Schraube 20 den Ring nicht veranlassen kann, aus dem Gehäuse 1g hinausgedrückt zu werden. Diese Feststellanordnung wirkt gegen eine Bewegung des Ringes 18 von der Blattfeder 17 weg. Die schräge Fläche 25 wird in Flucht mit der Schraube 20 durch einen Stift 23 gehalten, der durch die Wand des festen Gehäuses 19 gesteckt ist, und durch eine Nut 2¢, die in dem Ring 18 vorgesehen ist, so daß sie eine axiale Bewegung des Ringes 18 zuläßt (Fig. 1). aeim Zusammenbau kann sich, nachdem die Blattfeder 17 zum Spannen des Riemens 13A eingestellt worden ist, der Ring 18, vrelcher den Kolben 16 und (ie Feder 16.(A enthält, unter dem Einfluß der Feder 21 gegen die Rückseite der Blattfeder 17 bewegen, bis die Stirnseite des Kolbens 16 die Rückseite der Blattfeder 17 berührt. Die steifere Feder 16@A@'" ist nicht zusamznengedrückt, und der Scha.:..-- des Kolbens 16 wird vom geschlossenen Ende des Ringes 18 um den vorbestimmten Wert ferngehalten. Die Schraube 20 wird nun gedreht, um sich gegen die schräge Fläche 25 des Ringes 18 anzulegen. Die Schraube 20 wird durch eine Gegenmutter oder ähnliche Sperrmittel gesichert.
  • Der Zusammenbau ist nun vollendet, und die Blattfeder kann nicht über den vorbestimtaten Wert nachgeben, der kleiner ist als die Unterspannung des Riemens 13A unter der gemeinsamen Tangente der Riemenscheiben, d.h. der Kolben 16 kann nicht soweit in den Ring; 18 gedrückt werden1_daß die,spannungslose Seite des Riemens 13A tangential zu den Zahnrädern 12 und 14 zu liegen kommt. In Figo 2 haben die Teile, welche bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben sind, dieselben 3ezu,;szeiclien mit dem Zus@,.tz X. Bei diesem. Ausführungsbeispiel liegt der weseiitlicrie Unterschied in den Mitteln zum Festlegen des Ringes 18X geenüber der., Gehäuse 19X in der Richtung weg von der Blattfeder 17.
  • Im Gehäuse 19 ist ein Schlitz 31 vorgesehen, und eine-federbelastete Rolle 30 ist teilweise in dein Schlitz 31 und teilweise in der schrägen Fläche 25X eingeordnet. Beim Zusammenbau wird die bereits beschriebene Prozedur vorgenonmien mit der Ausnahme, daß die Verwendung der Schraube 20 gemäß Fig. 1 entfällt. Die Festlegung des Ringes.18X gegenüber dem Gehäuse 19X in der Richtung weg von der Blattfeder 17 erfolgt selbsttätig durch eine Keilwirkung zwischen der schrägen Fläche 25X und dem Schlitz 3"1 durch die Rolle 30. Abwandlungen von den oben beschriebenen Riemenspannern können selbstverständlich erfolgen, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. In einer Abwandlun.-. ist die Blattfeder durch ein steifes Kontak-t-lied ersetzt, das eine verschleißfeste und/oder leichtreibende Oberfläche aufweist und. mit dein Riemen in Berührung
    steht, Federn 16.(!A' «und 21, die in der Steifheit einfach zu-
    nehmen, so daß die Spannkraft von der Feder 21 ausgeht. Ein ieisplel für diese Abwandlung ist in Pig. 3 dargestellt, in der die Bezeichnungen von Fig. 1 verwendet sind, um die Urleichen Meile zu kenrize ichnen. In diesem @iei spiel steht der Riemen 13A in .3er.ihruri" mit einem steifen 41e i ts<;liuh 31_', welcher an einerii bolzen 34 an<;eorclnet ist, der am TIa:3clzitien-Kurbel,=;@@hätiäe ist (nicht darästellt). :bei Gle:it::@chuh 32 w(:i:" t 35 au£, die ine Obert 1_ ;il# iC scha.fl;en haben kariii, unt:Or deat 1,iieil'luß der c21 doll Riemen 13A' wn Lcher durch dc:xi äLrig 18e die Feder 1.1.#i--# Lina der Kolben 16 übertra.:-,exi wird. Der Gleitschuh 32 in diesem Beispiel ist rait Rippen 33 ver.,IIehen, um die Ableitung von Wärme zu unterstützen, die bei der 3ewegung des Riemens 13A ge-eii die Oberfläche 35 ents--ceht. Sei weiteren Abwandlun-en könnte der Gleit: cnuh 32 nicht vollkommen steif zu sein, aber er müßte die Ei--enscilaften, z.Bo eizies synthetischen harzartigen vierks-toffes, wie "ITylori" avfweiseno Darüber hinaus kann. der Bolzen 34 entbehrt und der Glei`cschuh oder das Kontaktglied dadurch be@;rnzt werden, daß er Flansche aufweist, welche die Ränder des Riemens berüüren, sowie eine :Buchse, die den Kolben 16 betätigt.

Claims (3)

1' a t e n t ans ? r ii ehe "' 1.), . Riemenspanner, @e<-_ellilzeicl.net durch ein Kontaktglied (17, 1 hL, 32 ), das die spannungslose Seite (13A, 13AX) eines endlosen flexiblen Tiedes (13) berührt, welches Zalniräder (129 14) uirice_i@'.izi.t und finit diesen im Ein,-riff steht, sowie eine ncll@;e"@:ende ae7rer.zun"rsvorriclitung mit einem Zwischenglied (18, 1 .J11) , da- einen in ihm gleitenden und aus ihm hervorstelicliden kolben (16, 16X) enthält, ein Gehäuse (19, 191L), in welchem das Zwischenglied gleitbar ist, Sbpmittel an dem genannten Zwiscllell.-",lied, um die a-siale Bewegun#Zdes Kolbens (16, 16X.) relativ zum Zwischenglied zu begrenzen, erste Federmittel (16A), um den Kolben (16, 16X) von den Stopmi"Utelli nachgebend in einem vorbestiliLmten widert fernzuhalten, zweite liede,@°riittel (21), um das Zwischenglied (18, 18X) auf der abgewandten Seite des endlosen flexiblen Gliedes (13) gegen die Seite des Kontaktgliedes (17, 171i, 32) zu drücken, so daß Jas vorstellende Ende des Kolbens (16, 16A) veranlaßt wird, die abewandte Seite des Kontaktgliedes (17, 17X, 32) zu berühren, wobei die ersten lP'edermi ttel (16A) von größerer Steif.'ieit sind als die zt-;eicen i'edermittel (21), und T,-Iit tel um eine a:viale :Bewegung der Zwischenglieder (18, 18X) relativ zum Gehäuse (19, 191) in einer Richtung weg von dem Kontaktlied (17, 17X, 32) zu verhindern.
2. Riemenspanner nach Anspruch 1, dadurch daß das Zwischenglied (18, 18X) die form eines Rohres aufweist, welches an einem Ende, das das Stopmittel bildet, geschlossen ist.
3. Riemenspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr eine schräge Fläche (25, 28X) aufweist, und axial zum Gehäuse (19, 19Y) festgelegt werden kann in einer Richtung weg von dem Kontaktglied (17, 17X, 32) durch Zwischenglieder (20, 30) in Verbindung mit der schrägen Fläche (25, 25X) und dem Gehäuse (19, 19'L) . ¢. Riemenspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Zwischenglieder eine Schraube (20) rufweisen, die im Gehäuse (19) eingepaßt ist und mit der schräken Fläche . zusammenwirkt. , 5. Riemenspanner nach einem der vorhergelieilderl Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste als auch die zweite Feder (16A, 21) eine Druckfeder ist. 6. Verbr ennun:gskraftmaschine reit einem Kurbel>;,elläuse, einem einstellbaren Riemen und einem Riemenspanner nach irgendeinem der vorher--eilenden Ansprüche, dadurch gehennzeichnet, daß das l'7,oil-bakt-,Iied (17, 1 7.-i, 32) dazu bestiiiuiit ist, den einstellbaren Riemen (13) zu betätigen und daß da, Gehäuse (19, 19X) an dem Kurbelgehäuse der TYlaschine befestigt ist. 7,. Zum Gebrauch mit einem Kontaktglied zum Spannen eines einstellbaren Riemens mit einer nachgiebigen Begrenzungsvorrichtung versehene Verbrenriungskraft::iaschirie, gekennzeichnet durch ein Zwischenglied (18, 18X), das,in diesem gleitend und aus ihm vorstehend,einen Kolben (16, 16X) trägt sowie ein Gehäuse (19, 19,",-')', in welchem das Zwischenglied (18, 1`:@) gleitet, Stoprnittel an dem Zwiscxlengiied, um die axiale Beweglichkeit des Kolbens (16, 16X) relativ zum Zwischenglied (18, 18Y) zu begrenzen, erste Feder:aittel (16A) zum nachgiebigen Halten des Kolbens (16, 16X) auf der abgewandten Geite der Stopmittel auf einer vorbestzr_runten Höhe' zweite Federmittel (21', 21X), um die Zwischenglieder (18, 18X) gegen die von dein einstellbaren Rfeinen (13) abgewandte Seite des holltaktgliedes (17, 17X, 32) zu drücken, so daß das vorstehende Ende des Kolbens (16, 15X) veranlaßt @;arc, den Rieken des Kontaktgliedes zu berühren, wobei die ersten Federmittel. (16A) eine größexe Steifheit aufweisen als d1--.e zweiten Federmittel (21), sowie Befestigungsmittel (20,, 3-0), die dazu diereil, eine axiale Bewegung der-Zwischenglieder .(18, 1U) zu dem Gehäuse in Richtung weg von dem :I@olltaktgi.:Led (1'l@`l-32) z=u- verhindern.. B. Riemenspanner nach einem der vorhersehenden .Ansprüche, dadurch gekexinzeichnet, daß das Kontaktglied ein starrer Gleitschuh (j2) ist. y. Rierlenspanner nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kontaktglieder rait Kühlrippen versehen sind. 10. iiehienspanner nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem genannten Kontaktglied eine Blattfeder (17, 17X) angeordnet ist.
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