DE1550749A1 - Anordnung in hydrostatischem oder hydrostatisch-mechanischem Getriebe - Google Patents
Anordnung in hydrostatischem oder hydrostatisch-mechanischem GetriebeInfo
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Description
44 (iir/l·^ 2/4)
.; ■£- 15 SU 749.0
. Oktober 1968 ·
Karl jüickmann,- 2420 ISSHIKI, Hayama-machi,
Kanagawa-ken, Japan.
"Anordnung in hydrostatischem oder hydrostatisch-mechanischem Getriebe"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung in. einem hydrostatischen
oder hydrostatisch-mechanischen Getriebe, durch die einmal die Förderung des Fluidums von der i-umpe zu
dem mindestens einen Ikotor des Getriebes durcn zwei verschiedene
Fluidleitungθη erfolgt und zum anderen eine der
genannten Fluidleitungen durch eine Getriebeaußenwand oder
ein der überfläche des Getriebes nahes i'eil erfolgt, 30
daß in eine der Fluidleitungen eine Kühlanlage eingebaut oder in ihre Nähe angebaut werden kann.
Bei hydrostatischen oder hydrostatisch-mechanischen Getrieben, insbesondere solchen, die in Flugzeuge oder Kraftfahrzeuge
eingebaut werden, ist es wichtig, daß die Getriebe
selbst billig und klein sind und zum anderen sehr hohe Leistungen
bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten übertragen. Die Leistungsübertragung solcher Getriebe iat im Vergleich zu
ihren kleinen Bemessungen relativ groß und diese Art Getriebe
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neigen deshalb dazu, besondersüeii'3 zu- werden im Betrieb
unter hoher Belastung oder unter honer Leistungsübertragung
oder bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten, wie in Verbrennungsmotoren
üblich.
Das Heißwerden der betriebe dieser -Art ist einmal auf
die hohen ..ielativgeschwinaigkeiten--zwiscnen den '!'eilen in
diesen Getrieben zurückzufahren und zum anderen darauf,
daß es nicht einfaca laöglich is"u, ausreichende kühlung in
die Getriebe selbst einzubauen, w^nn aie otrömurie. des aie
Leistung übertragend3n üles innerhalb uer ^.otorteile una
tjteuerkörper der Getriebe stattfindet, derm diese sind
meistens von nur kleinen Abmessungen und iu Getriebeinneren
untergebracht, und sie ermöglichen desn&lb keine ausreichenden
V/ärmeÜbertragungsflachen. Außerdem mÜ33en bei scnnelllaufenden
hydrostatischen üetrieoen aie öteuerkör^er von
kleinem Durchmesser sein, um nicfit zxx hohe iLelativgescnv/indigkeiten
in den 3teuerspiegeln auftreten zu lassen. x)ie
kleinen Hadialabmessungen der dteuerkörper Schnellaufender
hydrostatischer Getriebe aber haben zur Eolge, daß auch die
Querschnitte durch die Fluidleitungen durcn die Steuerkörper
dann klein werden, was zu hohen Strömungsgeschwindigkeiten und dadurch zu hohen Leistungsverlusten und Aufheizung führte.
Die Mängel der herkömmlichen Getriebe werden erfindungsgemä3
dadurch behoben, daß die rumpe des Getriebes mindestens
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zwei Fürderausgtinge erhält, durch die je ein Fluidstrom
oder je ein Teil des Getriebefluidstronies geleitet wird.
Das nat aen Vorteil, dau) bei sonst gleichen Steuerkörperabmessungeri
üie jurchflui%escuwindigkeiten des Geuriebefluids
auf etwa die Hälfte reduziert werden können, was Strömungsverluste einspart und dadurca die Aufheizung des
Getriebes verringert, und andererseits wird einer der Druckfluidströme
oder ein teil des Druckfluids des Getriebes . außen um die ltotorteile des Getriebes herum, zum .Beispiel
durch die Getriebeaußenwand geleitet. Das hat den Vorteil, daß der betreffende ?luidstrom oder Jj1IuIdströmte 11 dann in
lüähe der Außenwand ist und von außen her gut gekühlt werden
kann. Baulich ist es dadurcti auch einfach und betriebssicher,
einen Kühler in den einen Fluidstrom oder Fluid stronit eil einzubauen,
was bei dieser Ausführung dann besonders einfach und rationell ist. Im Getriebe vermischen sich dann der gekühlte
und der nicht gekühlte vluidstrom (Fluidstromteil)
wieder zu einer mittleren Temperatur» Auf diese Weise werden die Länge1 der herkömmlichen Kühlunfc3probleme in hydrostatischen
oder hydrostat is ch-me chanischen, hochbelasteten oder schnellauf'enden Getrieben wirksam benoben und eine wesentlich
niedrigere .Betriebstemperatur der' Getriebe bei höherem
Gesamtwirkungsgrad erreicht. Mehrere einzelheiten der Erfindung
v/erden anhand der Figurenbeschreibung verständlich.
In Figur 1
ist ein Längsschnitt durch die inneren Getriebeteile eines
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hydrostatischen oder hydrostatisch-mechanischen, beispielhaften Getriebes gezeigt, wobei besonderer wert auf die
Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Fluidstrom- und Kühlanordnung
gelegt ist.
Der erfindungsgemäße Fluidstromfluß ist in der Figur dargestellt.
Fluid aus sich verkleinernden Verdrängerkamiiiern
15 der Hydropumpe fließt durch die juotorpassagen .17, durch
ein eri'Gs^recaendes oteueri'enster 17 in einem an einem itotor
1 anliegenden Steuerkörper 4 und dann durch die Fluidleitung 302 und ein oteuerfenster 321 eines am liydromotorenrotor 20
anliegenden Steuerkörpers 23 und Passagen 17 in sich vergrößernde Arbeitskai.:mern 25 des Hydromotors hinein. Im ausfdhrungsbeispiel
der Figur fließt das zurückströmende Fluidum aus sich verkleinernden Arbeitskammerri 25 des Hydromotors
20 durch entsprechende notorpassagen 18 und ein Üteuerfenster
221 eines an dem Hydromotor anliegenden Steuerkörpers 23 zur iluidpassage 301 und durch diese hindurch,
von wo aus es durch ein entsprechendes dteuerfenster 219 in
einem an dem Hydropumpenrotor 1 anliegenden Steuerkörper 4 und iLOtorpassagen 17 in sich vergrößernde Verdrängerkammern
15 der Hydropumpe 1 hineinströmt.
Vird der Verarängerhub der Hydropumpe 1, z.B. der Verdrängerhub,
aber die Littellage hinaus verstellt, dann fließt der Fluidstrom in umgekehrter .dichtung und bei kittelstel-
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_. 5 _■
lung der Verdrängerhubverstellung ist kein I'luidstrom
vorüanuen. Diese Ausfuhrung ist an sicri bekannt.
' Die Besonderueit der Erfindung besteht nun darin, dais
man die Leistungsübertrateungsfähitokeit des Getriebes erheblich
steigern, bis etwa verdoppeln kann, wenn man erfindunfcsgemäß
einen weiteren, zusätzlichen j'luidstromkreis
anordnet, dieser kann insbesondere vorteilhafterweise auch
ail-lien- um das Getriebe 55 oder durch dessen Au3enwandung-(en)
durch Passagen 305 und 306 geleitet werden. Dadurch ist es
besonders leicht möglich, Kahler anzubringen, oder den zweiten Pluidstromkreis durch die Getriebeaußenwand zu kühlen.
Die üchwierigkeit innenbeströmter Maschinen, keinen Platz
fur ausreichende Kühlung zu hüben, wird dadurch überwunden.
Dementsprechend wird Fluid aus sich verkleinernden Yerdrängerkamaiern
14 der Hydropumpe 1 durch Rotorpassagen 16 und durcn ein Steuerfenster 320 eines am Pumpenrotor 1 anliegenden
öteuerkörpers 3 in. Fluid passage n 304» beispielsweise
durch einen Anpreßkörper 2 hind ure ti, geleitet, von wo aus
es durch eine Mündung 5 und eine JTluid pas sage 306 geleitet
wird, die um das Getriebe herum geleitet oder durch dessen Außenteile hindurchgeleitet wird. Aus der Fluidpassage 306
heraus strömt das Arbeitsfluid durch eine Mündung 308 und durch ein entsprechendes Steuerfenster 322 eines an dem Hydromotorenrotor
20 anliegenden Steuerkörpers 24 und durch
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-D-
i-LOtorpassagen 19 in sich vergrößernde Yerarängerkaujuern
25 des Kydromotors Hinein.. Der .üCÄStrom uea fluids erfolgt
aus sich, verkleinernden Verur^ngerkaiiiLiern 2ij des
Hydromotors 2u heraus uurcu entsprechende ^OTJorpassaeen
19 una aurcu ein entsprechendes jteuerfenster 3^2 eines
an Geu IlydroinOtorecrotor 2o anliegenden öteuerkor^dra 24
üinaurch in die ij'luiüsxroma^.ndung 307 hinein. Von ,ieuur
aus strömt das -".üciJ/luid uuruu die uu aas (je'orie be ^^ lieruru
oder durch dessen Auienv.ände Lindurcn. durcn ciie ^'luiu^assa^e
3^5 zur ras sage mv-lndun6· 3C^. Von aieser aus ströLX es
dur0.1 -in entsprechendes Steuerfen^ter 319 eines am I-urapenrotor
1 der Hydropumpe 1 anliegenden Steuerkör^ers 3 in lie
entsprechenden ^LOtorpassagen 16 und von diesen aus in sich
vergrößernde Verdränöerkaimuern 14 der u^aro^um^e 1 hinein.
Je nach Ausfahrungsart können rassa^nkör^er 2 und j'luidkaimaern
5 und 6 auch fortgelassen werden.
Bei Umkehrung der i'örderricntung der Hydropumpe 1 durcn
Verstellung des Verarängerelementenantriebes 31 usw. über
die !.ullage hinaus in die oppositionelle lage ainein, oüer
durch Umkehrung der Pumpenumlaufrichtung wird der i-luidstrom
in umgekehrte Strömungsrichtung versetzt.
In die I'luidleitungen 306 und 305 können Kühler erfindungsgemäß
einfach eingebaut werden. Oder die Kühlung des Fluids
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erfolgt durcn üie Außenwand des Getriebes hindurch. Da die
i'luidleitungen 305 und 506 beliebig nahe der Getriebeoberfläche
und beliebig dimensioniert ausgebildet werden können, ist eine wirksame Kühlung des Fluids in den Fluidpassagen
305 und 3ü6 verwirklichbar.
Der nicht gekühlte erste, innere Fluidstromkreis erhält
seine Kühlung daaurcn, daii sich das .e'luidum dieses Stromkreises
im Hydromotor oder in der Hydropumpe wieder mit
dem gekühlten, äußeren, zweiten Stromkreis vermischt. Auf diese Art und weise werden durch Wärmeleitung auch die inneren
Getriebeteiie wirKsamer gekdnlt, als das bei bisherigen
Getrieben mit nur inneren yiuidstromkreisen möglich war.
Eine besondere siirkuneSgradsteigerung und damit auch gleichzeitige
Erhitzungsverminderung tritt bei der beschriebenen Ausfährung nocn dadurch ein, daß bei sonst gleichen Abmessungen
der Steuerspiegel die Strömungsgeschwindigkeiten etwa halbiert werden, was zu bedeutender Verminderung der Getriebehöchsttemperatur
führt, laan kann auch üie Steuerspiegelabmessungen
verkleinern, was dann zu geringerer x\.eibung in den Steuerspiegeln führt. Diese Wirkungsgradsteigerungen
sind für den praktiscaen Betrieb und auch für den Wärmehaushalt
des Getriebes noch wichtiger, als die reine Kühlung des Arbeitsfluids.
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übwanalunker: uuu ^aiuerungen der beschriebenen Anordnung
sinu iu ...ahiuen des jjrfindungsumfan^es uö^lich, uu.cn wenn
sie niclit besonders in den i-iguren und iu 'i'öxu beautirieben
sinu.
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Claims (2)
- - 9 - a 44ΐ Ib 5ϋ 749.υ 21. Uctoberα η 3 ρ r '.i c he :Π. J Hydrostatisches oder hydrostatiaou-Uijchaniij JudU uetriebe mit mindestens einer ilydruv/atupa una uiinuestens einem Hydromotor und l-'Iuidleitui^eri awiacaen rumpe und Biotor, dadurch gekennzeichnet, daJ mindestens zwei, je aus Leitung von der turnte aum hotor und vom Motor zur Pumpe, bestehende ,.luidstronikraise angeordnet sind.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch ^eicennzelehnet, daß einer der iPluidstromkreise durch ein Getriebeaußenteil geleitet ist.bad o90982 97 0946Leerseite
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1966
- 1966-12-10 DE DE1966E0033018 patent/DE1550749B2/de active Granted
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1967
- 1967-12-06 US US688564A patent/US3511111A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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