DE1550749B2 - Hydrostatisches radialkammerngetriebe mit geschlossenem kreislauf - Google Patents
Hydrostatisches radialkammerngetriebe mit geschlossenem kreislaufInfo
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Description
Die bekannten hydrostatischen Getriebe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs aufgeführten Gattung
ermöglichen hohe Drehzahlen wegen der günstigen Zuströmbedingungen, die aufgrund der radial innenliegenden
Steueröffnungen (Innenbeaufschlagung) insbesondere für den Flüssigkeitseintritt herrschen (»Flüssigkeitsgetriebe
bei Werkzeugmaschinen«, Hans Krug, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1959, S. 93). Unter hydrostatischen
Radialkammeraggregaten werden sowohl Radialkolben- als auch Flügel-Aggregate verstanden;
beide Aggregate haben das gemeinsame Merkmal, daß die vom Fluid durchströmten Arbeitskammern ihr
Volumen periodisch beim Rotorumlauf einmal in radialer Richtung vergrößern und verkleinern. Da diese
Verkleinerung und Vergrößerung radial gerichtet ist, werden die bei Flügelaggregaten zwischen den Flügeln
gelegenen Arbeitskammern und die bei Kolbenaggregaten vorhandenen Zylinder generell Radialkammern
genannt.
Die Steuerkörper für die innenbeaufschlagten Verdrängereinheiten müssen zur Vermeidung hoher Gleitgeschwindigkeiten
an den Steuerflächen kleine Durchmesser aufweisen, so daß infolge der geringen radialen
Abmessungen nur kleine Querschnitte für die Flüssigkeitsleitungen möglich sind. Diese kleinen Querschnitte
für die Flüssigkeitsleitungen haben aber zur Folge, daß hohe Leistungsverluste auftreten und die entstehende
Wärme nur schwer in ausreichendem Maße abgeführt werden kann.
Es ist zwar schon bekannt, Getriebe mit außenbeaufschlagten Rotoren auszustatten, bei denen infolge der
außenliegenden Flüssigkeitsleitungen keine Kühlprobleme auftreten (DT-PS 3 61 823), jedoch lassen diese
Getriebe keine hohen Drehzahlen zu und sind demgemäß nur von begrenzter Leistung. Dies ist eine
Folge davon, daß die radialen Zuflüsse und Abflüsse der Außenbeströmung dieser Aggregate eine Zuströmung
zur Pumpe des Getriebes in radialer Richtung nach einwärts erfordern, wobei aufgrund der Fliehkraft der
Zustrom zur Pumpe bei hohen Drehzahlen verhindert wird und demgemäß die Pumpe bei hohen Drehzahlen
nicht mehr funktionsfähig ist.
Es ist auch schon bekannt, bei solchen Getrieben für jede Strömungsrichtung mehrere Leitungen vorzusehen
(US-PS 25 73 472). Es sind auch außenbeaufschlagte Verdrängereinheiten mit mehreren Verdrängerkammern
bekannt, die voneinander getrennte Flüssigkeitsströme umwälzen. Durch bestimmte Schaltungen dieser
Flüssigkeitsströme können in einem hydraulischen Getriebe mehrere Übersetzungsverhältnisse erzielt
werden (US-PS 25 91 363).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Getriebe der eingangs genannten Gattung so
weiterzubilden, daß die Kühlprobleme trotz möglichst kompaktem Getriebeaufbau gemeistert werden können
und große Flüssigkeitsströme umwälzbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die unter der Merkmalsgruppe a) des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale sind bei Mehrkammer-Verdrängermaschinen
bekannt. Bei diesen Getrieben werden durch jeden separaten Flüssigkeitsstrom der
Mehrkammerpumpe mehrere von der Pumpe getrennt angeordnete Hydromotoren angetrieben (DT-PS
10 54 300,10 84 539, US- PS 32 70 685).
Es ist auch schon bekannt, bei Getrieben mit innenbeaufschlagten Verdrängermaschinen, die einen
frei drehbaren exzentrischen Steuerring aufweisen, die im Steuerring angeordneten Flüssigkeitsverbindungen
in mehrere Kanäle aufzuspalten. Die Flüssigkeitsströme vereinigen sich jedoch dort vor den Ein- und Austritten
der Verdrängermaschinen in einem Ringspalt. Mehrere getrennte Flüssigkeitsströme wie bei einem Mehrkammerprinzip
sind nicht vorgesehen (DT-PS 11 48 426).
Es ist auch bei Axialkolbengetrieben schon bekannt (US-PS 31 26 707, Fig. 10 bis 12), mit geschlossenem
Kreislauf zu arbeiten und dabei die gerade den gleichen Arbeitszyklus ausführenden Flüssigkeitszellen der axial
nebeneinander angeordneten, als Pumpe und Hydromotor wirkenden, rotierenden Verdrängereinheiten hydraulisch
zu koppeln, und zwar über eine Vorlauf- und eine Rücklaufverbindung, die beide in einem ortsfest als
Steuerkörper dienenden Teil angeordnet sind. Bei diesen bekannten Axialkolbengetrieben ist jedoch keine
Innenbeaufschlagung vorgesehen und es ist auch nicht erkennbar, zu welchem Zweck die Kanäle im Steuerspiegel
voneinander getrennt werden.
Die Maßnahme nach dem Merkmal b) des Anspruchskennzeichens ist bei außenbeaufschlagten Radialkolbenmaschinen insoweit bekannt, als dort jede Kammer voneinander getrennte Vor- und Rücklaufleitungen aufweist, die durch den Getriebeaußenteil geleitet
Die Maßnahme nach dem Merkmal b) des Anspruchskennzeichens ist bei außenbeaufschlagten Radialkolbenmaschinen insoweit bekannt, als dort jede Kammer voneinander getrennte Vor- und Rücklaufleitungen aufweist, die durch den Getriebeaußenteil geleitet
werden (US-PS 25 73 472).
Durch die Erfindung wird vor allem der Vorteil erreicht, daß durch die zwangsläufige Aufspaltung der
Förderströme nach dem Mehrkammerprinzip sich die gekühlten und die nicht gekühlten Fluidstromanteile im
Getriebe wieder zu einer mittleren Temperatur vermischen und auf diese Weise die Mängel der
herkömmlichen Kühlungsprobleme in hydrostatischen oder hydrostatisch-mechanischen, hochbelasteten oder
schnellaufenden Getrieben wirksam behoben werden und eine wesentlich niedrigere Betriebstemperatur der
Getriebe bei höherem Gesamtwirkungsgrad erreicht werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wälzt die Pumpe des Getriebes mehrere hydraulisch voneinander
getrennte Förderströme um.
In der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Die Figur zeigt
einen Längsschnitt durch die inneren Getriebeteile eines hydrostatischen oder hydrostatisch-mechanischen
Getriebes, wobei besonderer Wert auf die Verdeutlichung der Fluidstrom- und Kühlanordnung gelegt ist.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß Fluid aus sich verkleinernden Verdrängerkammern 15 der Hydropumpe
durch die Rotorpassagen 17, durch ein entsprechendes Steuerfenster in einem an einem Rotor 1
anliegenden Steuerkörper 4 und dann durch die Fluidleitung 302 und ein Steuerfenster 321 eines am
Hydromotorenrotor 20 anliegenden Steuerkörpers 23 sowie Passagen in sich vergrößernde Arbeitskammern
25 des Hydromotors fließt. Das zurückströmende Fluid fließt aus sich verkleinernden Arbeitskammern 25 des
Hydromotors 20 durch entsprechende Rotorpassagen 18 und ein Steuerfenster 221 eines an dem Hydromotor
anliegenden Steuerkörpers 23 zur Fluidpassage 301 und durch diese hindurch, von wo aus es durch ein
entsprechendes Steuerfenster 219 in einem an dem Hydropumpenrotor 1 anliegenden Steuerkörper 4 und
Rotorpassagen in sich vergrößernde Verdrängerkammern 15 der Hydropumpe 1 hineinströmt.
Wird der Verdrängerhub der Hydropumpe 1, z. B. der Verdrängerhub, über die Mittellage hinaus verstellt,
dann fließt der Fluidstrom in umgekehrter Richtung und bei Mittelstellung der Verdrängerhubverstellung ist kein
Fluidstrom vorhanden. Diese Ausführung ist an sich bekannt.
Man kann nun die Leistungsübertragungsfähigkeit des Getriebes erheblich steigern, bis etwa verdoppeln,
wenn man einen weiteren, zusätzlichen Fluidstromkreis anordnet. Dieser wird außen um das Getriebe 55 oder
durch dessen Außenwandung(en) durch Passagen 305 und 306 geleitet. Dadurch ist es besonders leicht
möglich, Kühler anzubringen, oder den zweiten Fluidstromkreis durch die Getriebeaußenwand zu
kühlen. Die Schwierigkeit innenbeströmter Maschinen, keinen Platz für ausreichende Kühlung zu haben, wird
dadurch überwunden.
Dementsprechend wird Fluid aus sich verkleinernden Verdrängerkammern 14 der Hydropumpe 1 durch
Rotorpassagen 16 und durch ein Steuerfenster 320 eines am Pumpenrotor 1 anliegenden Steuerkörpers 3 in
Fluidpassagen 304, beispielsweise durch einen Anpreßkörper 2 hindurch, geleitet, von wo aus es durch eine
Mündung 5 und eine Fluidpassage 306 geleitet wird, die um das Getriebe herumgeleitet oder durch dessen
Außenteile hindurchgeleitet wird. Aus der Fluidpassage 306 heraus strömt das Arbeitsfluid durch eine Mündung
308 und durch ein entsprechendes Steuerfenster 322 eines an dem Hydromotorenrotor 20 anliegenden
Steuerkörpers 24 und durch Rotorpassagen 19 in sich vergrößernde Verdrängerkammern 25 des Hydromotors
hinein. Der Rückstrom des Fluids erfolgt aus sich verkleinernden Verdrängerkammern 25 des Hydromotors
20 heraus durch entsprechende Rotorpassagen 19 und durch ein entsprechendes Steuerfenster 322 eines
an dem Hydromotorenrotor 20 anliegenden Steuerkörpers 24 hindurch in die Fluidstrommündung 307 hinein.
Von dieser aus strömt das Rückfluid durch die um das Getriebe 55 herum oder durch dessen Außenwände
hindurch durch die Fluidpassage 305 zur Passagenmündung 303. Von dieser aus strömt es durch ein
entsprechendes Steuerfenster 319 eines am Pumpenrotor 1 der Hydropumpe 1 anliegenden Steuerkörpers 3 in
die entsprechenden Rotorpassagen 16 und von diesen aus in sich vergrößernde Verdrängerkammern 14 der
Hydropumpe 1 hinein.
Je nach Ausführungsart können Passagenkörper 2 und Fluidkammern 5 und 6 auch fortgelassen werden.
Bei Umkehrung der Förderrichtung der Hydropumpe 1 durch Verstellung des(Verdrängerelementenantriebes
31 usw. über die Nullage hinaus in die oppositionelle Lage hinein, oder durch Umkehrung der Pumpenumlaufrichtung
wird der Fluidstrom in umgekehrte Strömungsrichtung versetzt.
In die Fluidleitungen 306 und 305 können Kühler einfach eingebaut werden. Oder die Kühlung des Fluids
erfolgt durch die Außenwand des Getriebes hindurch. Da die Fluidleitungen 305 und 306 beliebig nahe der
Getriebeoberfläche und beliebig dimensioniert ausgebildet werden können, ist eine wirksame Kühlung des
Fluids in den Fluidpassagen 305 und 306 verwirklichbar.
Der nicht gekühlte erste, innere Fluidstromkreis erhält seine Kühlung dadurch, daß sich das Fluidum
dieses Stromkreises im Hydromotor oder in der Hydropumpe wieder mit dem gekühlten, äußeren,
zweiten Stromkreis vermischt. Auf diese Art und Weise werden durch Wärmeleitung auch die inneren Getriebeteile
wirksamer gekühlt, als das bei bisherigen Getrieben mit nur inneren Fluidstromkreisen möglich
war.
Eine besondere Wirkungsgradsteigerung und damit auch gleichzeitige Erhitzungsverminderung tritt bei der
beschriebenen Ausführung noch dadurch ein, daß bei sonst gleichen Abmessungen der Steuerspiegel die
Strömungsgeschwindigkeiten etwa halbiert werden, was zu bedeutender Verminderung der Getriebehöchsttemperatur
führt. Man kann auch die Steuerspiegelabmessungen verkleinern, was dann zu geringerer
Reibung in den Steuerspiegeln führt. Diese Wirkungsgradsteigerungen sind für den praktischen Betrieb und
auch für den Wärmehaushalt des Getriebes noch wichtiger, als die reine Kühlung des Arbeitsfluids.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydrostatisches Radialkammerngetriebe mit
geschlossenem Kreislauf, bei dem die gerade den gleichen Arbeitszyklus ausführenden Flüssigkeitszellen der axial nebeneinander angeordneten, als
Pumpe und Hydromotor wirkenden, rotierenden Verdrängereinheiten hydraulisch gekoppelt sind
über eine Vorlauf- und eine Rücklaufverbindung, die beide in einem drehfesten als Steuerkörper dienenden
Teil angeordnet sind, dessen axial gerichtete Steueröffnungen radial innen liegende Steuerkanten
aufweisen (Innenbeaufschlagung), dadurch gekennzeichnet,
daß
a) eine der Verdrängereinheiten (1 bzw. 20) mindestens zwei Vorlaufleitungen (302, 306)
und zwei Rücklaufleitungen (301,305) aufweist, von denen jede einen der Flüssigkeitsströme
führt, die von der einen Verdrängereinheit hydraulisch voneinander getrennt umgewälzt
werden; wobei
b) einer der voneinander getrennten Flüssigkeitsströme (Vorlaufleitung 306, Rücklaufleitung
305) durch einen Getriebeaußenteil (55) geleitet wird;
c) die Aufteilung des Flüssigkeits-Umwälzstromes in mehrere Flüssigkeitsströme in mindestens
einer der Verdrängereinheiten erzwungen wird, und
d) die Vorlaufleitung (306) und die Rücklaufleitung (305) des durch den Getriebeaußenteil (55)
geleiteten Flüssigkeitsstromes, an den axial außen liegenden Seiten der Verdrängereinheiten
(1 und 20) angeordnet ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) des Getriebes mehrere
hydraulisch voneinander getrennte Förderströme umwälzt.
Priority Applications (3)
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1967
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Also Published As
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