DE1951234B2 - Axialkolbenmaschine für ein hydrostatisches Ferngetriebe - Google Patents
Axialkolbenmaschine für ein hydrostatisches FerngetriebeInfo
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Description
speicherten öl liegen. Der GehHuseinnenraum ist In der Zeichnung sind drei Ausfiihrongsbeispiele
also gleichzeitig der Speicherbehälter, Entsprechend des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
fließt das an der Pumpe oder am Motor austretende Fi g. 1 zeigt eine Axialkolbenmaschine gemau aer
Lecköl unmittelbar in diesen im Gehäuseinnenraum Erfindung im Schnitt;
gebildeten Speicherraum. Besondere Maßnahmen für 5 F i g. 2 zeigt eine Axialkolbenmaschine gemais aer
die Leckölrückführung sind dabei weder erforderlich Erfindung teilweise im Schnitt mit einer bpeisepumpe
noch möglich. und deren Anschlüssen; .
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist F i g. 3 zeigt ein Getriebe mit zwei Axialkolbenma-
bei einem mit einer Speisepumpe versehenen Ge- schinen gemäß der Erfindung,
triebe vorgesehen, daß die Förderleitung der Speise- w Die Antriebswelle 1 ist mit der Zylindertrommel .1 pumpe an den Innenraum der Axialkolbenmaschine drehfest verbunden. Das Gehäuse der AxiaiKomenangeschlossen ist. Dadurch wird erzielt, daß das von maschine besteht aus der Gehauseglocke λ und aem der Speisepumpe geförderte frische Öl das Gehäuse Gehäuseboden 4, die miteinander durch in oer^icnder Axialkolbenmaschine durchspült. Wenn also im nung nicht dargestellte Schrauben wsoar. aoer im Dauerbetrieb unter starker Belastung die Gefahr 15 Betrieb fest verbunden sind. Die welle 1 ist uwr einer Wärmestauung im Getriebegehäuse besteht, Wälzlager 5 in der Gehäuseglocke 3 und ein Walzladann wird diese Gefahr dadurch beseitigt, daß der ger6 in dem Gehäuseboden 4 gelagert, in den z.ynn-Gehäuseinnenraum stetig mit frischem, kühlem Öl dem 7 der Zylindertrommel! sind die Kolben β_ ver- »espült wird. Wenn andererseits beim Anlassen einer schiebbar, die über Gleitschuhe 9 gegen eine ücnrag-Maschine im Winter nur der Speicherbehälter vorge- 20 scheibe 10 abgestützt sind, die ihrerseits test in aer heizt werden kann, so wird auf diese Weise das vor- Gehäuseglocke 3 angeordnet ist Im GenauseDoaen <♦ «ewärmte Öl in das Gehäuse der Axialkolbenma- sind zwei Leitungsanschlüsse 10 und 11 vorgesenen, ichine geleitet die über Verbindungskanäle 13 und 14 mit Steuerin diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, öffnungen in der Steuerspiegelplatle Is in Verbindaß es bei Getrieben, die in einem gemeinsamen Ge- *5 dung stehen. Ist der Leitungsanschluß 11 der den hause sowohl die Pumpe als auch den Hydromotor Hochdruck führende., so führt der LeitungsanschluB aufnehmen, bereits bekannt ist, die Förderleitung 12 den Niederdruck in dem geschlossenen Kreislauf, einer Pumpe an dieses Gehäuse anzuschließen. Im weiteren Verlauf sind die an die Leitungsan-
triebe vorgesehen, daß die Förderleitung der Speise- w Die Antriebswelle 1 ist mit der Zylindertrommel .1 pumpe an den Innenraum der Axialkolbenmaschine drehfest verbunden. Das Gehäuse der AxiaiKomenangeschlossen ist. Dadurch wird erzielt, daß das von maschine besteht aus der Gehauseglocke λ und aem der Speisepumpe geförderte frische Öl das Gehäuse Gehäuseboden 4, die miteinander durch in oer^icnder Axialkolbenmaschine durchspült. Wenn also im nung nicht dargestellte Schrauben wsoar. aoer im Dauerbetrieb unter starker Belastung die Gefahr 15 Betrieb fest verbunden sind. Die welle 1 ist uwr einer Wärmestauung im Getriebegehäuse besteht, Wälzlager 5 in der Gehäuseglocke 3 und ein Walzladann wird diese Gefahr dadurch beseitigt, daß der ger6 in dem Gehäuseboden 4 gelagert, in den z.ynn-Gehäuseinnenraum stetig mit frischem, kühlem Öl dem 7 der Zylindertrommel! sind die Kolben β_ ver- »espült wird. Wenn andererseits beim Anlassen einer schiebbar, die über Gleitschuhe 9 gegen eine ücnrag-Maschine im Winter nur der Speicherbehälter vorge- 20 scheibe 10 abgestützt sind, die ihrerseits test in aer heizt werden kann, so wird auf diese Weise das vor- Gehäuseglocke 3 angeordnet ist Im GenauseDoaen <♦ «ewärmte Öl in das Gehäuse der Axialkolbenma- sind zwei Leitungsanschlüsse 10 und 11 vorgesenen, ichine geleitet die über Verbindungskanäle 13 und 14 mit Steuerin diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, öffnungen in der Steuerspiegelplatle Is in Verbindaß es bei Getrieben, die in einem gemeinsamen Ge- *5 dung stehen. Ist der Leitungsanschluß 11 der den hause sowohl die Pumpe als auch den Hydromotor Hochdruck führende., so führt der LeitungsanschluB aufnehmen, bereits bekannt ist, die Förderleitung 12 den Niederdruck in dem geschlossenen Kreislauf, einer Pumpe an dieses Gehäuse anzuschließen. Im weiteren Verlauf sind die an die Leitungsan-
Beispielsweise ist es bekannt, eine Pumpe und Schlüsse 11 und 12 angeschlossenen Leitungen an ein
einen Motor in einem gemeinsamen Gehäuse an- 3° Umsteuerventil angeschlossen, welches die den ezuordnen,
das mit Gas gefüllt ist, wobei mit'els einer weils niedrigeren Druck führende der beiden Leitunwciteren
Pumpe dieses Gas auf einem erhöhten gen mit einem Druckbegrenzungsventil und gegebe-Druckniveau
gehalten wird (GB-PS 510 631). nenfalls mit einer Speisepumpe verbindet, so daß der
In vorteilhafter Weiterausgestaitung der Erfindung Druck in der jeweiligen Niederdruckleitung auf einen
ist weiterhin vorgesehen, daß an Stelle einer Speise- 35 konstanten Wert begrenzt ist. Mit diesem Druck wird
pumpe an das Gehäuse einer der Axialkolbenmaschi- dann gleichzeitig die Arbeitsflussigkeit der Pumpe
nen des Getriebes ein für den Druck in der Nieder- zugeführt.
druckleitung des Getriebes ausgelegter Ausgleichsbe- In dem Innenraum 16 des Gehausees munden zwei
häl'^r angeordnet ist. Da bei einem Getriebe gemäß im Gehäuseboden 4 angeordnete Bohrungen 17 und
der Erfindung keine Flüssigkeit mehr aus dem Kreis- 40 18. Die Bohrung 17 mündet in eine weitere Bohrung
lauf entweicht, vielmehr die Leckflüssigkeit aus dem 19, die an die Leitung 13 angeschlossen ist und in
Gehäuse unmittelbar in den Kreislauf zurückgeführt der ein Rückschlagventil 20 angeordnet ist. welches
wird, ist somit bei einem Getriebe gemäß der Erfin- zu der Leitung 13 hin öffnet und im geoffneten δμ-dung
eine Speisepumpe, die Leckölverluste aus- stand die Bohrung 17 mit der Bohrung 19 und über
deicht, nicht erforderlich. Da andererseits durch 45 diese den Innenraum 16 mit der Leitung U veroin-Wärmedehnungen
Volumenänderungen auftreten det. In entsprechender Weise mundet die BoHrung ie
können, ist gemäß diesem Schritt der Erfindung der in eine Bohrung 21, in der ein Rückschlagventil Li
oenannte Ausgleichsbehälter vorgesehen, der zum angeordnet ist, wobei die Bohrung 21 in die_Le"unfc
Ausgleichen der Volumenänderungen dient. Dadurch 14 mündet und das Rückschlagventil 22 in KicntunB
wird nicht nur der einmalige Bauaufwand für eine 50 zu der Leitung 14 hm öffnet, so daß bei georrneiem
Speisepumpe, sondern auch der stetige Energieauf- Rückschlagventil 22 die Bohrung 18 und über diese
wand zum Betrieb der Speisepumpe eingesoar'. der Innenreim 16 des Gehäuses mit der Leitung \<*
Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß es bei verbunden ist.
einem Getriebe, bei dem eine Schrägscheibenpumpe Ist der Leitungsanschluß 11 der den inneren
und ein Schrägscheibenmotor koaxial in einem 35 Druck führende, so ist de.-Lei'ungsanschluliiz aer
cemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, bereits be- den Niederdruck führende. Dann ist durchι den η erkannt ist, an diesem Gehäuse einen Ausgleich- hen Druck in der Leitung 13 das Rückschlagventil
behälter für den Ausgleich des Volumens der in dem 20 geschlossen, so daß der hohe Druck in dem lci-Gehäuseinnenraum
gespeicherten Arbeitsflüssigkeit tungsanschluß 11 bzw. der Leitung 13 sich nichuu
vorzusehen 6° die Bohrung 17 und damit nicht auf den Innenraum
Die bisher erforderlichen Leckölleitungen bereite- 16 des Gehäuses 3,4 übertragen kann. An der
ten auch insofern Schwierigkeiten, als diese oft erfor- Außenwand der Kolben 8 vorbei und Zw seheη der
derlich machen, daß die Axialkolbenmaschine in Zylindenromme 8 und der S euersp.egelplatte
einer bestimmten räumlichen La.gc eingebaut wird, hindurch leckt jedoch Arbeitsflussigkeit in den Indamit
das Lecköl ohne Bildung von Luftsäcken 65 nenraum 16 des Gehäuses 3,4. Steigt dadurch der
durch die Leckölleitung abfließt. Auch dieser Nach- Druck in dem Innenraum 16 des Gehäuses 3,4 auf
teil wird durch die Ausgestaltung gemäß der vorlie- einen Druck an der hoher ist als der Druck.im legenden
Erfindung beseitigt. tungsanschluß 12, so Öftnet das Rückschlagventil 22,
so daß über die Bohrungen 18 und 21 die Leckflüssigkeit aus dem Innenraum des Gehäuses 3,4 in die
Leitung 14 fließt und von dieser durch den Niederdruckanschluß 12 abfließt. Wird zwecks Umkehrung
der Drehrichtung der Abtriebswelle des hydrostatischen Getriebes die Funktion der Leitungsanschlüsse
11 und 12 miteinander vertauscht, so daß der Leitungsanschluß 12 der den höheren Druck führende
ist, so ist das Rückschlagventil 22 geschlossen, so daß der Innenraum 16 des Gehäuses 3,4 nicht mit
dem Druck in der Leitung 14 beaufschlagt wird. Steigt jedoch der Druck in dem Innenraum 16 des
Gehäuses 3,4 über den Druck in dem nunmehr den Niederdruck führenden Leitungsanschluß 11, so öffnet
das Rückschlagventil 20, so daß der Druck im Innenraum 16 des Gehäuses 3,4 über die Leitung 13
auf den in dieser durch das Druckbegrenzungsventil begrenzten Druck entspannen kann. Der Druck im
Innenraum 16 des Gehäuses 3,4 kann somit nicht über einen vorbestimmten Grenzwert ansteigen, auf
den die Festigkeit der Gehäuseglocke 3 und der Verbindung zwischen dieser und dem Gehäuseboden 4
sowie die Wellendichtung 23 an der Welle 1 ausgelegt sind.
In F i g. 2 ist eine als Pumpe ausgestaltete Axialkolbenmaschine abgebildet, bei der die Antriebswelle
1 mit einer Verlängerung 25 versehen ist, die zum Antrieb einer an den Gehäuseboden 4 angeflanschten
Speisepumpe 26 dient. Die Saugleitung 27 der Speisepumpe 29 ist an einen Behälter 28 angeschlossen.
Die Druckleitung 29 der Speisepumpe 26 ist an den Innenraum 16 des Gehäuses3,4 angeschlossen.
An den Innenraum 16 ist weiterhin mit einem Anschluß 30 eine Leitung 31 angeschlossen, in
der ein Druckbegrenzungsventil 32 angeordnet ist, welches auf den vorgesehenen Speisedruck einstellbar
ist, also bei Überschreiten des vorgesehenen Speisedrucks im Innenraum 16 öffnet und durch die
Leitung 31 Flüssigkeit zu dem Behälter 28, an den die Leitung 31 angeschlossen ist, abströmen läßt, so
daß der Druck im Innenraum 16 den vorgegebenen Grenzwert nicht übersteigen kann. Trotzdem wird
der Innenraum 16 stets mit frischem öl versorgt.
Das hydrostatische Getriebe gemäß F i g. 3 besteht aus zwei Axialkolbenmaschinen gemäß der Erfindung.
Jeweils eine davon arbeitet als Pumpe, während die jeweils andere als Motor arbeitet. Die Anschlüsse
11 der beiden Maschinen sind durch eine Leitung 33 miteinander verbunden, und die Anschlüsse
J 2 sind durch eine Leitung 34 miteinander verbunden, so daß die beiden Maschinen in geschlossenem
Kreislauf arbeiter,. An den Innen raum 16 einer der beiden Maschinen ist mittels eines Anschlusses
35 ein Druckausgleichbehälter 36 angeschlossen. Dehnt sich die Flüssigkeit in dem Getriebe
ao infolge Erwärmung aus, so wird die Volumenzunahme durch Zusammendrückung des Gaspolsters in
dem Ausgleichsbehälter 36 aufgenommen. Treten in dem Getriebe an einem der Anschlüsse 11 oder 12
oder an einer der Dichtungen der Wellen 1 Leckverluste auf oder treten durch elastische Ausweitungen
der Rohrleitungen 33 oder 34 Volumenänderungen auf, so werden diese aus dem Druckausgleichbehälter
36 ausgeglichen. Bei diesem Getriebe ist keine Speisepumpe vorgesehen und erforderlich. Sollte an den
Dichtungen der Welle 1 Flüssigkeit herauslecken und das auf diese Weise aus dem Kreislauf abgeflossene
Volumen im Laufe der Zeit relativ groß werden im Verhältnis zum Ausgleichvolumen in
dem Ausgleichbehälter 36, so muß nach dieser Zeit eine entsprechende Flüssigkeitsmenge nachgefüllt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Axialkolbenmaschine (Hydromotor oder trommel und mit Steuerspiegelplatte, für ein hydro
Pumpe), insbesondere Axialkolbenmaschine mit 5 statisches Ferngetriebe mit geschlossenem, umkehr
umlaufender Zylindertrommel und Steuerspiegel- barem Kreislauf und mindestens einer Pumpe unc
platte, für ein hydrostatisches Ferngetriebe mit mindestens einem Hydromotor, wobei der Druck ir
geschlossenem, umkehrbarem Kreislauf und min- der jeweiligen Niederdruckleitung durch sin Druck·
destens einer Pumpe und mindestens einem Hy- begrenzungsventil begrenzt ist und wobei jede ein·
dromotor, wobei der Druck in der jeweiligen io zelne Axialkolbenmaschine ein eigenes Gehäuse zui
Niederdruckleitung durch ein Druckbegrenzungs- Aufnahme des Lecköls aufweist. Bei solchen bekannventil
begrenzt ist und wobei jede einzelne Axial- ten Axialkolbenmnschinen ist bisher erforderlich
kolbenmaschine ein eigenes Gehäuse zur Auf- außer der Leitung, mit der die Arbeitsflüssigkeit dei
nähme des Lecköls aufweist, gekennzeich- Axialkolbenmaschine zugeführt wird, und außer dei
net durch die zur Einsparung einer Lecköllei- 15 Leitung, mit der die Arbeitsflüssigkeit von der Axialtung
dienende Kombination folgender Merkmale: kolbenmaschine zu der weiteren Axialkolbenma-
a) Das Gehäuse (3) ist gegenüber dem hoch- £ch>,ne de;s .gleichen Feragetriebes zurückgeführl
sten, durch da. Druckbegrenzungsventil wird noch erne dntte Leitung anzuschließen, durch
möghehen Druck in der jeweiligen Nieder- die die Arbeitslosigkeit, die beispielsweise am Umdruckleitung
des Kreislaufes druckdicht aus- ao an8 der K,oIben "nd an der Steuerspiegelplatte als
oebüdet Leckflüssigkeit abfließt, einem Speicherbehalter zu-
b) der Innenraum (16) des Gehäuses steht mit geführt wird. Das erfordert einen hoher, Bau, Monjeder
der beiden Leitungen (11, 12) des tage-und unter Umstanden auch Raumaufwand, ins-Kreislaufes
über je ein zu dieser hin öffnen- besondere bei Getrieben, bei denen der Motor in
des Rückschlagventil (20, 22) in Verbin- 25 ein'Ser Entfernung von der Pumpe angeordnet ist
J11112 und ganz besonders dann, wenn der Motor in einem
Bauteil der Gesamtmaschine angeordnet ist, welches
2. Axialkolbenmaschine (Hydromotor oder sich gegenüber dem Bauteil, in dem der Speicherbe-Pumpe),
insbesondere Axialkolbenmaschine mit hälter angeordnet ist, bewegen kann, beispielsweise
umlaufender Zylindertrommel und Steuerspiegel- 30 wenn der Hydromotor im Unterwagen und die
platte, für ein hydrostatisches Ferngetriebe mit Pumpe und der Speicherbehälter im Oberwagen
geschlossenem, umkehrbarem Kreislauf und min- eines Baggers angeordnet ist und sich der Oberwagen
destens einer Pumpe und mindestens einem Hy- auf dem Untenvagen drehen kann.
dromotor, wobei der Druck in der jeweiligen Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
Niederdruckleitung durch ein Druckbegrenzungs- 35 steht darin, den Bauaufwand für in geschlossenem
ventil begrenzt ist und wobei jede einzelne Axial- Kreislauf arbeitende hydrostatische Getriebe zu ver-
kolbenmaschine ein eigenes Gehäuse zur Auf- mindern.
nähme des Lecköls aufweist, gekennzeichnet Diese Aufgabe wird bei einer Axialkolbenma-
durch die zur Einsparung einer Leckölleitung schine der eingangs genannten Art durch die im
dienende Kombination folgender Merkmale: 40 Kennzeichen des Anspruchs 1 beziehungsweise des
a) Das Gehäuse ist gegenüber dem höchsten, Nebenanspruchs 2 aufgeführten Merkmale a) undb)
durch das Druckbegrenzungsventil mögli- gelost.
chen Druck in der jeweiligen Niederdruck- , £s ist bereits bekannt, das Gehäuse einer Axialleitung
des Kreislaufes druckdicht ausgebil- ^enmasc n hl"e derar' nach außen druckdicht abzu-(jet
45 dichten, daß das im Gehäuse anfallende Leckol nur
b) der Innenraum des Gehäuses ist mit einem üb™ ein in Richtung Ansaugleitung öffnendes Rückandererseits
an die beiden Leitungen des ge- fÄ-f"11' daj G^hfuse fassen kann (SW-PS
schlossenen Kreislaufes angeschlossenen, je 312 487). Bei der bekannten Maschine handelt es
weils den Gehäuseinnenraum mit der fc,h u um ei"e ventilgesteuerte Taumelsche.benaxial-Niederdruckleitung
des Kreislaufes verbin- 5° kolbenmaschine bei der stets der gleiche Kanal Emdenden
Umsteuerventil verbunden. aßkana ist. Dabei ist zwischen dem an diesem Einlaßkanal
anschließenden Einlaßraum und dem In-
3. Axialkolbenmaschine nach einem der An- nenraum des Pumpengehäuses in dem feststehenden
•prüche 1 oder 2 für ein mit einer Speisepumpe Zylinderblock ein Verbindungskanal angeordnet, in
Versehenes Getriebe, dadurch gekennzeichnet, 55 dem ein zum Einlaßraum öffnendes Rückschlagventil
daß die Förderleitung (29) der Speisepumpe (26) angeordnet ist. Hierbei handelt es sich also um eine
fen den Innenraum (16) der Axialkolbenmaschine spezielle räumliche Modifikation zu der bekannten
(3) angeschlossen ist (F i g. 2). Anordnung, bei der das Lecköl aus dem Gehäuse in
4. Aus Axialkolbenmaschinen nach einem der einen Kanal geführt wird, der immer Einlaßkanal ist.
Ansprüche 1 oder 2 bestehendes Getriebe, da- 60 Diese Anordnung ist also bei einem in geschlossedurch
gekennzeichnet, daß — an Stelle einer nem, umkehrbarem Kreislauf arbeitenden Getriebe
Speisepumpe — an das Gehäuse einer der Axial- nicht anwendbar.
kölbenmaschinen des Getriebes ein für den Weiterhin ist es allgemein bekannt, Gehäuse für
Druck in der Niederdruckleitung des Getriebes hydrostatische Getriebe, die gemeinsam die Pumpe
ausgelegter Ausgleichbehälter (36) angeschlossen 65 und den Hydromotor aufnehmen, nach außen hin
ist (Fig. 3). druckdicht abzudichten und diese Gehäuse gleichzei
tig als ölvorratsbehälter auszugestalten, wobei sowohl
die Pumpe als auch der Motor in diesem ge-
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