DE1550546B1 - Gesenkgeschmiedeter Kleinschieber fuer den Einbau in Rohrleitungen - Google Patents

Gesenkgeschmiedeter Kleinschieber fuer den Einbau in Rohrleitungen

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DE1550546B1
DE1550546B1 DE19661550546 DE1550546A DE1550546B1 DE 1550546 B1 DE1550546 B1 DE 1550546B1 DE 19661550546 DE19661550546 DE 19661550546 DE 1550546 A DE1550546 A DE 1550546A DE 1550546 B1 DE1550546 B1 DE 1550546B1
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flange
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DE19661550546
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Walter Siepmann
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STAHL ARMATUREN PERSTA KG GmbH
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STAHL ARMATUREN PERSTA KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
    • F16K27/047Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members with wedge-shaped obturating members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleinschieber mit einem beiderseits einer - ein Keilplättenverschlußglied aufnehmenden - eingedrückten Mittelkammer gleichachsige,. flanschlosez zylindrische Stutzen und oberseitig einen breiteren, quadratischen Deckelbefestigungsflansch aufweisendenGehäuse und einem das hochgezogene Verschlußglied übergreifenden, mit quadratischem Deckelflansch und Stopfbüchsenaufsatz versehenen domartigen Deckel, der einen aufgesetzten Bügelaufsatz zur Spindelführung trägt; wobei Gehäuse und Deckel gesenkgeschmiedete Körper sind und zwei mit den Sitzringflächen versehene Sitzringformkörper an sich einander gegenüberliegenden Stutzeneinmündungen der Mittelkammer eingeschweißt sind.
  • Kleinschieber gehören zu Absperrarmaturen im Bereich der unteren Nennweiten, und zwar bis etwa 50 mm Durchmesser des Strömungsquerschnittes.
  • Aus im Gesenkschmiedeverfahren vorgefertigten Gehäusen und Deckeln bestehende Kleinschieber haben sich bislang in der Praxis gut bewährt, weil sie sehr stabil und damit betriebssicher sind. Bei der bekannten Bauart (Prospekt RD 59/1588 »Persta Schieber Serie 600«) hatte man das geschmiedete Gehäuse nach den damaligen Gesichtspunkten bereits ; materialeinsparend geschmiedet. Man ging allerdings von der Auffassung aus, daß für die Deckelbefestigung ein starker, entsprechend hoch verlegter Flansch notwendig ist, und so wurde dieser Flansch unter Zwischenschaltung eines kurzen Halses oberhalb der zylindrischen Stutzen vorgesehen. Die Höhe des Gehäuses und die Tiefe der Mittelkammer sind deshalb verhältnismäßig groß. Für das Schmieden dieser Gehäuse sind entsprechend große, komplizierte und somit teure Gesenke notwendig. Die Forderung nach dem starken Deckelbefestigungsflansch bei der Gehäuseform mit zylindrischen Stutzen schien seinerzeit nur realisierbar, indem die Gesenkteilungsebene in die Ebene der Spindelebene verlegt wurde. Auf diese Weise kann aus einem in das Gesenk eingelegten kleinen Knüppelabschnitt in einer ersten Stufe nur ein massiver Grundkörper (Vorkörper) geschmiedet werden. In weiteren Arbeitsstufen muß zwischen anderen Gesenkformen in einer Schmiedemaschine mit in Richtung der Gesenkteilungsebene vorschiebbarem Dorn die Gehäusemittelkammer eingedorrt werden. Erst dann kann die mechanische Bearbeitung auf Dreh-, Bohr- und Fräsmaschinen erfolgen. Der wirtschaftliche Aufwand der Herstellung der Gehäuse der Kleinschieber ist daher groß. Bei der Beurteilung der Herstellungskosten ist zu beachten, daß diese Kosten zu einem wesentlichen Teil vom Kilopreis des kompliziertesten Bauteils beeinflußt werden. Bei Kleinschiebern ist dies der Gehäusekörper.
  • Vor mehreren Jahrzehnten wurde in Erwägung gezogen (deutsche Patentschrift 585 460) die Lage der Gesenkteilungsebene senkrecht zur Spindelachse in Höhe der Stutzenmittelachse vorzusehen. Dieses geschmiedete Gehäuse besaß keinen Deckelflansch, sondern eine halsartige Verlängerung mit Außengewinde. Dieses Gehäuse war jedoch materialaufwendig, viel zu schwer und in der Form kompliziert. Die Gesenkfertigung war demgemäß unrentabel. Auf die praktische Anwendung des damaligen Vorschlages hatte man bald verzichtet.
  • Bekannt ist ein Schiebergehäuse, das die Grundform eines schweren Klotzprofils aufweist. In diesem Fall kann und darf die Gehäusemittelkammer nicht geschmiedet werden. Iä einem völlig stutzen- und flanschlosen, praktisch quadratischen klotzartigen Stangenabschnitt wurden Materialmengen eingesetzt, die größer sind, als es bei den seinerzeit üblichen geschmiedeten Armaturen der Fall war. An Stelle eines üblich gewesenen Deckelbefestigungsflansches ist das klotzartige Gehäuse um mindestens eine Deckelf(anschstärke über die obere Grenze der Durchflußkanäle hochgebaut. Mit dem erhöhten Werkstoffaufwand und der Klotzform wurde nur erreicht, daß man Stangenabschnitte durch spanabhebende Verarbeitung in Schiebergehäuse verwandeln kann. Diesem Gehäuse hat man einen Deckel zugeordnet, in welchem die Tiefe des Domes kleiner ist als die Höhe :des kegeligenAbschlußkörpers. Diese Deckelausbildung setzt das Vorhandensein des hohen Gehäuses mit der sehr tiefen Mittelbohrung voraus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das einstückig im Gesenk geschmiedete Gehäuse der Kleinschieber eine Gehäuseform zu schaffen, die unter erheblicher Werkstoffeinsparung eine Verringerung der Gehäusehöhe und der Mittelkammer ermöb licht, derart, daß das Schmieden in vereinfachten Gesenken sowie leichter und in wenigeren Operationen durchgeführt werden kann.
  • Der Kleinschieber nach der Erfindung kennzeichnet sich demgemäß dadurch, daß bei dem Gehäuse unter an sich bekannter Anordnung der Gesenkteilungsebene in einer etwa in der Höhe der Längsachse der zylindrischen Stutzen liegenden, senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Ebene sowie einer zu dieser Ebene senkrecht eingeschmiedeten Mittelkammer die Gehäusehöhe wesentlich kleiner bemessen ist als die Breite des Deckelbefestigungsflansches und letzterer dazu aus halslos zwischen Gesenkteilungsebene und oberer Umfangsbegrenzung der zylindrischen Stutzen nach beiden Gehäuselängsseiten ausgeschmiedeten Leisten gebildet ist und daß in diesem abgeflachten Gehäuse die Tiefe der Gehäusemittel kammer kleiner als die Verschlußgliedhöhe und auch nicht größer ist als die Höhe des Verschlußgliedaufnahmeraumes im Dom des Deckels.
  • Der Kleinschieber der vorausgesetzten Gattung wird durch die vorgenannten Merkmale wesentlich verbessert. Es wird eine erhebliche Werkstoffeinsparung in Verbindung mit einer beachtlichen Verringerung der Höhe des Gehäusekörpers erzielt. Man gelangt zu einer außerordentlich flachen Gestaltung des Gehäuses. Die Höhe des Schiebergehäuses ist wesentlich kleiner als die über den Deckelbefestigungsftansch gemessene Gehäusebreite. Damit erhält man eine Gehäusehöhe, die nahezu dem Außendurchmesser der üblicherweise verhältnismäßig dünnwandigen zylindrischen Stutzen entspricht. Die flache Gestaltung des Schiebergehäuses sieht nun einen Deckelbefestigungsflansch vor, der gewissermaßen aus seitlich aus der oberen Gehäusehälfte ausgeschmiedeten Leisten besteht. Dieser Deckelflansch erhält dadurch eine ausreichende Stärke, daß er im wesentlichen nur den Raum zwischen der Gesenkteilungsebene und der oberen Umfangsbegrenzung der zylindrischen Stutzen ausfüllt. In den Gesenken werden dabei nur verhältnismäßig flache Ausnehmungen (Gravuren) symmetrischer Anordnung benötigt. Mit der in vorgenannter Weise erzielten starken Verringerung der Gehäusehöhe erhält man nun auch eine entsprechend verkürzte Mittelkammer, die mit einem kurzen Dorn des Obergesenkes leichter beim Gehäuseschmieden eingeschlagen werden kann. Dabei ist es ein Vorteil der gewählten Raumform des Gehäuses, daß das aus der Mittelkammer verdrängte Material direkt von der Gesenkteilungsebene ausgehend in die seitlichen Leistungsbereiche zur Bildung des Deckelbefestigungsflansches wandert. Die Gehäuseform nach der Erfindung erlaubt nunmehr die praktische Nutzung des Gesenkschmiedens bei senkrecht zur Spindelachse in Höhe der Längsachse der zylindrischen Stutzen vorgesehener Gesenkteilungsebene und darüberliegendem, nach den Seiten überstehendem Deckelbefestigungsflansch. Bei der flachen Gehäuseform sind die Fertigungskosten der Gesenke infolge der einfachen, flachen Gravuren niedriger, als es früher der Fall war.
  • Zu der flachen, niedrigen Bauart des Gehäuses trägt auch das Merkmal bei, daß die Tiefe der Gehäusemittelkammer kleiner als die Verschlußgliedhöhe und auch nicht größer ist als die Höhe des Verschlußgliedaufnahmeraumes im Dom des Deckels. Bei der Bauart nach der Erfindung wird bewußt von früheren Vorstellungen abgegangen, da festgestellt werden konnte, daß auf der Oberfläche der weit nach unten verlegten Deckelbefestigungsflansche eine sichere, zuverlässige Deckelbefestigung erreichbar ist.
  • Die Lage des durch aufgeschmiedete Längsleisten gebildeten Deckelflansches und die gegenüber dem Verschlußgliedaufnahmeraum des Deckeldomes gleich große, gegebenenfalls kleinere Bemessung der Tiefe der Mittelkammer wirken einander ergänzend im Sinne der zu lösenden Aufgabe, bei dem teuren Gehäuse die Gehäusehöhe unter die flanschbedingte Gehäusebreite zu drücken, mit möglichst wenig Werkstoff auszukommen und auch einen in einfachen Gesenken preisgünstig schmiedbaren Formkörper zu erhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Kleinschiebers nach der Erfindung veranschaulicht. F i g. 1 zeigt den Kleinschieber in senkrechtem Längsschnitt; F i g. 2 ist ein senkrechter Querschnitt zu F i g. l.; F i g. 3 zeigt den Gehäusekörper zu F i g. 1 (der Deckel ist abgenommen); F i g. 4 zeigt den Gehäusekörper gemäß F i g. 3 in Seitenansicht; F i g. 5 zeigt eine Stirnansicht des Gehäusekörpers entsprechend F i g. 4.
  • Der Kleinschieber besteht aus dem gesenkgeschmiedeten Gehäusekörper 1 und einem ebenfalls weitestgehend gesenkgeschmiedeten Deckel 2, welcher der Lagerung der Spindel 3 dient.
  • Der Gehäusekörper 1 besitzt die gleichachsig angeordneten flanschlosen, zylindrischen Stutzen 4 und 5, in welche die Durchflußkanäle eingebohrt sind. Der Gehäusekörper 1 ist außerdem mit einem rechteckigen Deckelbefestigungsflansch 6 versehen. Dieser Deckelbefestigungsflansch besteht im wesentlichen ; aus zwei nach beiden Gehäuselängsseiten ausgeschmiedeten kräftigen Leisten 6'. Die Oberseite 7 des Deckelbefestigungsflansches liegt etwas oberhalb der obersten Begrenzung eingeschweißter Sitzringformkörper8 und gleich hoch mit der Umfangsbegrenzung der zylindrischen Stutzen 4, 5 oder auch etwas darüber. Die untere Begrenzung 9 des Deckelbefestigungsflansches ist zweckmäßig so tief gelegt, daß sie mit der Durchflußstutzen-Längsachse x-x genau oder nahezu in einer gemeinsamen Ebene liegt. Auch die E Gesenkteilungsebene y-y wird an die Ebene der Durchflußstutzen-Längsachse x-x herangelegt, kann aber auch etwas höher liegen. In der Mitte des Gehäusekörpers 1 ist gleichachsig zur Spindel 3 mittels eines im Obergesenk vorgesehenen Dornes unter dem Schmiedehammer eine Kammer 10 eingeschmiedet. Diese Mittelkammer 10 ist zunächst kegelig und wird entweder mittels eines zusätzlichen Dornes oder durch spanabhebende Bearbeitung in die zylindrische Form gebracht. Die zylindrischen Wände der Mittelkammer 10 eignen sich zum Anschweißen besonderer Sitzringformkörper B. 11 sind Anschweißflächen; 12 sind abgeschrägte Sitzringflächen für das keilförmige Verschlußglied 13.
  • Der Deckel 2 erhält eine domartige Ausbildung, wobei ein Verschlußglied-Aufnahmeraum 14 hergestellt wird, dessen Höhe mindestens der Tiefe der Mittelkammer 10 des Gehäuses 1 entspricht.
  • Die Höhe h des Gehäuses 1 ist wesentlich kleiner als die über dem Deckelbefestigungsflansch gemessene Gehäusebreite b. Damit erhält man eine Gehäusehöhe h, die nahezu dem Außendurchmesser d der üblicherweise verhältnismäßig dünnwandigen zylindrischen Stutzen 4, 5 entspricht. Die außerordentlich flache Gestaltung des Gehäuses 1 sieht, wie vorstehend schon erwähnt, nunmehr einen Deckelbefestigungsflansch vor, der gewissermaßen nur aus seitlich aus der oberen Gehäusehälfte ausgeschmiedeten Leisten 6' besteht. Dieser Deckelflansch erhält dadurch eine ausreichende Stärke, so daß er im wesentlichen nur den Raum zwischen der Gesenkteilungsebene y-y und der oberen Umfangsbegrenzung der zylindrischen Stutzen 4, 5 ausfüllt.
  • Mit der in vorgenannter Weise erzielten starken Verringerung der Gehäusehöhe h erhält man nun auch eine entsprechend verkürzte Mittelkammer 10, die sofort unter dem Schmiedehammer in den dabei verwendeten Gesenken mit einem kurzen Dorn eingeschlagen werden kann. Dabei wird aus der Mittelkammer 10 das Material direkt in die neben den Stutzen liegenden Leisten 6' verdrängt. Diese besondere Gehäuseform erlaubt deshalb die praktische Nutzung des Gesenkschmiedens bei senkrecht zur Spindelachse in Höhe der Längsachse der zylindrischen Stutzen vorgesehener Gesenkteilungsebene.
  • Bei dem Schmieden des Gehäuses 1 wird in den tiefliegenden Deckelbefestigungsflansch 6 eine Ringnut 15 zum Einlegen eines Dichtungsringes eingeschmiedet.
  • Der Deckel 2 besitzt einen rechteckigen Deckelflansch 16 und eine halsartige Verlängerung 17 zur Aufnahme der Stopfbuchse. Der Aufnahmeraum 14 für das Verschlußglied 13 kann in ganzer Tiefe eingeschmiedet sein. An den Stopfbuchsenhals sind die Arme 22 des Bügelaufsatzes angeschweißt. Diese Arme besitzen Augen 23 zur Lagerung von Schrauben 24, mit welchen die Stopfbüchsenbrille 25 gehalten wird. Zwischen den oberen Enden der Arme 22 ist die Spindelmutter 26 in dem eingesetzten Ring 27 gelagert. Beim Hochziehen des Abschlußkörpers 13 legt sich in der obersten Stellung die ringförmige Rückdichtung 19 gegen eine entsprechend abgeschrägte Dichtungsfläche 18 an.
  • Zur Verbindung des Deckelflansches 16 und der Flanschleisten 6' des Gehäuses 1 dienen vier Schrauben 20.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kleinschieber mit einem beiderseits einer - ein Keilplattenverschlußglied aufnehmenden - eingedrückten Mittelkammer gleichachsige, flanschlose, zylindrische Stutzen und oberseitig einen breiteren, quadratischen Deckelbefestigungsflansch aufweisenden Gehäuse und einem das hochgezogene Verschlußglied übergreifenden, mit quadratischem Deckelflansch und Stopfbüchsenaufsatz versehenen domartigen Deckel, der einen aufgesetzten Bügelaufsatz zur Spindelführung trägt, wobei Gehäuse und Deckel gesenkgeschmiedete Körper sind und zwei mit den Sitzringflächen versehene Sitzringformkörper an sich einander gegenüberliegenden Stutzeneinmündungen der Mittelkammer eingeschweißt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß bei dem Gehäuse (1) unter an sich bekannter Anordnung der Gesenkteilungsebene (y-y) in einer etwa in der Höhe der Längsachse (x-x) der zylindrischen Stutzen (4, 5) liegenden, senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Ebene sowie einer zu dieser Ebene senkrecht eingeschmiedeten Mittelkammer (10) die Gehäusehöhe wesentlich kleiner bemessen ist als die Breite des Deckelbefestigungsflansches (6) und letzterer dazu aus halslos zwischen Gesenkteilungsebene und oberer Umfangsbegrenzung der zylindrischen Stutzen (4, 5) nach beiden Gehäuselängsseiten ausgeschmiedeten Leisten gebildet ist und daß in diesem abgeflachten Gehäuse die Tiefe der Gehäusemittelkammer (10) kleiner als die Verschlußgliedhöhe und auch nicht größer ist als die Höhe des Verschlußgliedaufnahmeraumes (14) im Dom des Deckels (2).
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