DE919451C - Verfahren und Mittel zum Verbinden eines Einsatzstueckes, z. B. einer Schraube, mit einem Aufnahmeteil aus kaltschweissbarem Metall durch Kaltschweissung - Google Patents

Verfahren und Mittel zum Verbinden eines Einsatzstueckes, z. B. einer Schraube, mit einem Aufnahmeteil aus kaltschweissbarem Metall durch Kaltschweissung

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DE919451C
DE919451C DEG6503A DEG0006503A DE919451C DE 919451 C DE919451 C DE 919451C DE G6503 A DEG6503 A DE G6503A DE G0006503 A DEG0006503 A DE G0006503A DE 919451 C DE919451 C DE 919451C
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cold
welding
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DEG6503A
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General Electric Co PLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/004Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by cold pressure welding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting

Description

  • Zierfahren und Mittel zum Verbinden eines Einsatzstückes, z. B. einer Schraube, mit einem Aufnahmeteil aus kaltschweißbarezn Metall durch Kaltschweißung Die Erfindung betrifft das Verbinden von Teilen durch Kaltpreßschweißung, das allein durch Ausübung eines Druckes auf die zu verschweißenden Teile ohne Wärmezufuhr von außen vorgenommen wird. Die Erfindung kann jedoch auch in Fällen angewendet werden, in denen .den zu verschweißendenTeileneinegewisseWärmemengezugeführtwird.
  • Dabei der Kaltpreßschweißung das Metall zum Fließen gebracht wird, und zwar im wesentlichen rechtwinklig zum aus-geübten Druck, entsteht an der Schweißstelle eine gewisse, Verringerung der Dicke der zuverschweißenden Teile. Im allgemeinen hinterläßt das Schweißwerkzeug in einem der zu verschweißenden Teile eine Vertiefung.
  • Wird die Kaltpreßschweißung benutzt, um an ein Gefäß, z. B. Kochgefäß, einen Handgriff anzuschweißen, so entstehen an der Innenseite eine oder mehrere Vertiefungen, die bei einem Kochgefäß schwierig zu reinigende Stellen bilden.
  • Aus diesem Grunde sind die in üblicher Weise ausgeführten Kaltpreßschwenßurngen für derartige Zwecke weniger geeignet als das 'bekannte Nietverfahren, bei dem. @nm allgemeinen ein albgerundeter oder flacher Kopf entsteht.
  • Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kalhpreß@schweißverfahren zu schaffen, das sich,insbesonderefür die Befestigung von Handgriffen an Kochgerfäßen eignet.
  • Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zum Verbinden eines Einsatzstückes, z. B. einer Schraube, eines Bolzens oder einer Mutter, mit einem Aufnahmeteil aus kaltschweißbarem Metall darin, daß ein Ansatz des Einsatzstückes zwischen den Aufnähmeteil und einen Füllteil aus kaltschweißbarem Metall gebracht wird, von denen. wenigstens der eine der beiden Teile eine Öffnung zum Einfügen des Ansatzes des Einsatzstückes hat und der Füllteil zusammen mit dem Ansatz des Einsatzstückes in den Aufnahmeteil versenkt wird.
  • Verschiedene Ausführungsarten der Kaltpreßschweißung gemäß der Erfindung werden im folgenden als Beispiele unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. i von unten gesehen eine Ansicht auf das obere Werkzeug eines Paares zusammenarbeitender Werkzeuge, deren .unteres Werkzeug ein ebener Amboß ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt, der die Stiftschrauben und die zu verschweißenden Glieder vor dem Schweißen darstellt, Fig. 4 eine Draufsicht auf die fertige Schweißstelle, Fig. 5 einen Schnitt, der eine andereAu:sfüh:rungsform der Scheibe veranschaulicht, Fig. 6 einen Schnitt der durch die abgeänderte Scheibe erzeugten Schweißstelle, Fig. 7 das Befestigen oder Umschließen eines mit Innengewinde versehenen Stahleirnsatzstückes in einer Platte im Schnitt, Fig. 8 einen Schnitt der fertigen Schweißstelle, Fig. 9 eine Draufsicht auf die Schweißstelle, Fig, io das Herstellen eines Auges mit Innengewindeloch auf einer Platte nm Schnitt, Fig, i i einen Schnitt der Schweißstelle und Fig. 12 eine Draufsicht auf die Schweißstelle. Die Fig. 3 bis 6 zeigen, "vie eine mit Gewinde versehene Stahlstiftschraube i aus weichem Stahl von hoher Zugfestigkeit an der Wand eines Kochgerätes aus handelsüb@lichem Reinalu:mindum befestigt wird. Dabei soll der nicht dargestellte Handgriff :des Gerätes mit dem Einsatzstück (Stiftschraube i) so verbunden werden; daß er auf einem abgesetzten und gerippten Auge 2 auf der Außenseite des Gerätes aufliegt, .um eine Drehung in bezug auf die Stiftschraube i zu verhindern. In den Zeichaungen verläuft die Wand eben. Das gleiche Ve.rf-ahrenkann jedoch ebenso erfolgreich-auf gekrümmte Wände angewandt werden. Die Schweißstelle ist so 3.usgebildet, daß deren Festigkeit in Axialrichtung der Stiftschraube i wenigstens gleich der Festigkeit der Stiftschraube ist. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ;echt der Schaft der Stiftschraube i von der Innen-@eite des. Gerätes durch ein P@aßloch des Aufnahmeteils (Gerätewand 3) hindurch; ein quadratischer Kopf 4 ,der Stiftschraube i liegt -an -der Innenfläche ler Gerätewand 3 an. Die Oberfläche wird um das :och herum in einem radialen Abstand, der dem Jmfange,ines die Stiftschraube i versenkt fassenden Füllteils (Scheibe 5) entspricht, vordem Einsatz der Stiftschraube, i mechanisch gereinigt. Die Scheibe 5 iat eine Mittelöffnung 6, die einen kegelstumpförmigen Kopfteil 7 der Stiftschraube i aufnimmt, ind besteht ebenfalls aus handelsüblich reinem Aluminiuni mit einer der Gefäßwand 3 entsprechenden Dicke. Die Scheibe 5 ist kreisförmig ausgebildet und am Umfang unter einem Winkel von q.5° abgeschrägt. Der Außendurchmesser der Scheibe 5 entspricht dem Durchmesser D in Fig. 2 und ist so gewählt, daß die sich ergebende Schweißstelle wenigstens so fest,ist wie die Stiftschraube i. Die Oberfläche der Scheibe 5, die auf der Wand 3 aufliegt, wird ebenfalls gereinigt. Danach werden die Teile zwischen die zusammenarbeitenden Werkzeuge gebracht, die eine unterbrochene Ringschweißung hervorrufen. Das obere Werkzeug 17 ist in den Fig. i und 2 dargestellt. Das untere Werkzeug ist ein ebener Am@boß, auf dem die Unterseite .der Scheibe5 sowie derKopfteil7 der Stiftschraube i ruhen. Das obere Werkzeug 17 hat eine Mittelbohrung 8 für die Stiftschraube i, eine unterbrochene ringförmige. Druckfläche 9, die im wesentlichen in der allgemeinen Richtung -des Metallflusses beim Schweißen eben ist, und eine Aussparung io, -die das Auge :2 formt. Die Lücken i i in der Druckfläche 9 formen die nach oben gerichteten Rippen 12 auf dem Auge- 2.
  • Die radiale Breite der Druckfläche 9 ist etwas geringer als die Dicke der Wand 3 oder der Scheibe 5 (falls die Dicke der Wand auf der Scheibe 2,4 nm beträgt, kann die radiale Breite i,6 mim ausmachen), und die D.ruclfäche 9 springt axial von der Fläche des Werkzeugesi 17 vor. Wenn die Werkzeuge gedrückt werden, fließt das Metall der Wand 3 und der Scheibe 5 radial nach innen. und von unterhalb der Druckfläche 9 aus in: .geringerem Maße radial nach .außen, so daß eine Schweißun:g zwischen .den benachbarten Oberflächen der Scheibe 5 und der Wand 3 über einen unterbrochenen Ring um die Achse der Stiftschraube erzielt wird, wobei die radiale Breite der Schweißstelle ungefähr der rad.ialenBreite derD.ruckfläche9entspricht. DieScheibe 5 verschwindet demgemäß in der Wand 3, und die Unterseite dies Kopfes 7 schließt mit der Unterseite der Scheibe 5 unterhalb. der Wand 3 ab, wobei die endgültige Dicke des Metalls unterhalb der Druckfläche 9 ungefähr 5o% der Dicke der Wand 3 ausmacht. Das Metall der Scheibe 5 fließt so, daß es den Kopfteil 7 der Stiftschraube i umschließt, während das Metall der Wand 3 in die Aussparung 1o des Werkzeuges 17 rings um den Hauptteil der Stiftschraube hineingepreßt wird, wodurch das Auge 2 gebildet wird. Die Rippen 12 verstärken die Verbindung zwischen dem Hauptteil der Wand 3 und dem Auge 2. Obgleich keine Schweißung unterhalb. dieser Rippen stattfindet, ergibt sich eine gute mechanische Verbindung, so daß an diesen Punkten keine Flüssigkeit durchsickern kann. Die 45 °-Abschrägung am Rand der Scheibe 5 gewährleistet eine ebene Oberfläche auf der Innenseite der Schweißstelle. Dies ist natürlich bei Kochgeräten besonders wichtig.
  • Eine Scheibe 5 der in Fig. 3 dargestellten Art läßt die .hintere Fläche des Kopfteils 7 der Stiftschraube i nach dem Schweißen unbedeckt; wie oben beschrieben wurde. Falls aber eine Scheibe 5, wie in Fig.5 veranschaulicht, verwendet wird; wird der Kopfteil 7 der Stiftschraube i vollständig in der fertigen Schweißstelle eingeschlossen, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Tiefe der Aussparung 13 in der Scheibe 5 (Fig. 5) bestimmt die Höhe des Auges :2 über dem Kopfteil 4, d. h. je tiefer die Aussparung ist, um so größer ist diese Höhe. Die Dicke des Metalls am Boden der Aussparung 13 kann zwischen einem Drittel und einem Sechstel der Scheibendicke liegen, wobei ein Drittel der Dicke zu ausgezeichneten Ergebnissen führt.
  • Bei der oben beschriebenen Schweißanordnung springt die Stiftschraube von der entgegengesetzten Seite der Wand 3 vor, mit der die Scheibe 5 verschweißt ist. Es braucht aber auch, wie in der Fig. 7 veranschaulicht, die Wand 3 keine Durchb,rechung zu haben, wenn die Scheibe 5 mit einer Öffnung versehen wird, durch die ein Zugang zu dem Einsatzstück gewonnen wird. Wie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt, wird ein Einsatzstück 14 aus blankem, weichem Stahl mit drei ringförmigen Vorsprüngen 15 versehen. Die unteren beiden Vorsprünge haben kegelstumpfförmige Oberflächen, während der obere im allgemeinen eine teilweise kugelförmige Oberfläche hat. Es wird dabei wie vorher eine Scheibe 5 verwendet und in genau der gleichen Weise wie oben beschrieben mit einer Wand 3 verschweißt.
  • Nach dem Schweißen, wie deutlich in Fig. 8 dargestellt, ist das Einsatzstück fest in der Wand 3 und der Scheibe 5 eingeschlossen, und das Metall des Auges 2 bedeckt vollständig das obere Ende des Einsatzstückes 14. Die einzig wichtige Änderung der Werkzeuge für diese Schweißung besteht darin, daß die Mittelbohrung 8 in dem oberen Werkzeug 17 (Fig. i und 2) wegfällt.
  • Bei der in den Fig. io bis 12 dargestellten Schweißanordnung ist das Auge 2 mit einem Innengewindeloch 16 versehen. Dies wird durch Einfügen des Gewindeendes i9 eines Bolzens 18 in !eine Öffnung 2o der Platte 3 erreicht. Dieser Bolzen 18 ist während des Schweißens in axialer Richtung unbeweglich. Das obere Schweißwerkzeug entspricht im allgemeinen dem in den Fig. i und 2 dargestellten Werkzeug, so daß der Bolzen 18 in der Mittelbohrung 8 und das Gewinde i9 in der Aussparung io liegen. Wenn der Schweißvorgang beendet und das obere Werkzeug entfernt ist, kann der Stab 18 aus dem Auge 2 geschraubt werden, so daß ein Muttergewinde 16 bestehenbleibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verbinden eines Einsatzstückes, z. B. einer Schraube, eines Bolzens oder einer Mutter, mit einem Aufnahmeteil aus kaltschweißbarem Metall durch Kaltschweißung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (7) des Einsatzstückes (i) bzw. das ganze Einsatzstück (14) zwischen den Aufnahmeteil (3) und einen Füllteil (5) ebenfalls aus kaltschweißbarem Metall gebracht wird, von denen wenigstens der eine der beiden Teile eine Öffnung zum Einfügen des Ansatzes des Einsatzstückes bzw. des ganzen Einsatzstückes hat und der Füllteil (5) zusammen mit dem Ansatz des Einsatzstückes bzw. dem ganzen Einsatzstück in den Aufnahmeteil (3) versenkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllteil eine Scheibe (5) ist, in der oder über der der Ansatz (Kopf 4, 7) des Einsatzstückes angeordnet wird.
  3. 3. Scheibe zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine kegelförmige Ausbildung ihres Umfanges.
  4. 4. Scheibe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine nicht durchgehende Ausnehmung (13) zur Aufnahme des Ansatzes (Kopf 4, 7) des Einsatzstückes (i).
  5. 5. Einsatzstück zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen als Gewinde (i9, Fig. io) ausgebildeten Ansatz, der von dem zum Fließen gebrachten Metall umflossen wird, aus dem er herausschraubbar ist.
  6. 6. Einsatzstück zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine kegelstumpfartige Ausbildung seines Ansatzes (7, Fig. 6).
DEG6503A 1950-07-12 1951-07-10 Verfahren und Mittel zum Verbinden eines Einsatzstueckes, z. B. einer Schraube, mit einem Aufnahmeteil aus kaltschweissbarem Metall durch Kaltschweissung Expired DE919451C (de)

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DEG6503A Expired DE919451C (de) 1950-07-12 1951-07-10 Verfahren und Mittel zum Verbinden eines Einsatzstueckes, z. B. einer Schraube, mit einem Aufnahmeteil aus kaltschweissbarem Metall durch Kaltschweissung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021131454A1 (de) 2021-11-30 2023-06-01 Audi Aktiengesellschaft Lager mit Lagerelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021131454A1 (de) 2021-11-30 2023-06-01 Audi Aktiengesellschaft Lager mit Lagerelementen

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