DE1550546C - Gesenkgeschmiedeter Kernschieber fur den Einbau in Rohrleitungen - Google Patents
Gesenkgeschmiedeter Kernschieber fur den Einbau in RohrleitungenInfo
- Publication number
- DE1550546C DE1550546C DE1550546C DE 1550546 C DE1550546 C DE 1550546C DE 1550546 C DE1550546 C DE 1550546C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- cover
- flange
- forged
- height
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000009434 installation Methods 0.000 title 1
- 238000005242 forging Methods 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 2
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 claims 1
- 210000004907 Glands Anatomy 0.000 claims 1
- 210000000214 Mouth Anatomy 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 claims 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims 1
- 206010061307 Neck deformity Diseases 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000007514 turning Methods 0.000 description 1
Description
Körper sind und zwei mit den Sitzringflächen versehene Sitzringformkörper an sich einander gegenüberliegenden
Stutzeneinmündüngen der Mittelkammer eingeschweißt sind.
Kleinschieber gehören zu Absperrarmaturen -im Bereich der unteren Nennweiten, und zwar bis etwa
50 mm Durchmesser des Strömungsquerschnittes.
Aus im Gesenkschmiedeverfahren vorgefertigten
einen aufgesetzten Bügelaufsatz zur Spindelführung io Werkstoffaufwand und der Klotzform wurde nur erträgt,
wobei Gehäuse und Deckel gesenkgeschmiedete reicht, daß man Stangenabschnitte durch spanabhebende
Verarbeitung in Schiebergehäuse verwandeln kann. Diesem Gehäuse hat man einen Deckel
zugeordnet, in welchem die Tiefe des Domes kleiner 15 ist als die Höhe des kegeligen Abschlußkörpers. Diese
Deckelausbildung setzt das Vorhandensein des hohen Gehäuses mit der sehr tiefen Mittelbohrung voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das einstückig im Gesenk geschmiedete Gehäuse der
Gehäusen und Deckeln bestehende Kleinschieber 20 Kleinschieber eine Gehäuseform zu schaffen, die unhaben
sich bislang in der Praxis gut bewährt, weil sie ter erheblicher Werkstoffeinsparung eine Verringesehr
stabil und- damit betriebssicher sind. Bei der rung der Gehäusehöhe und der Mittelkammer ermögbekannten
Bauart (Prospekt RD 59/1588 »Persta - licht, derart, daß das Schmieden in vereinfachten
Schieber Serie 600«) hatte man das geschmiedete Gesenken sowie leichter und in wenigeren Operatio-Gehäuse
nach den damaligen Gesichtspunkten bereits 25 nen durchgeführt werden kann,
materialeinsparend geschmiedet. Man ging allerdings Der Kleinschieber nach der Erfindung kennzeich-
materialeinsparend geschmiedet. Man ging allerdings Der Kleinschieber nach der Erfindung kennzeich-
von der Auffassung aus, daß für die Deckelbefesti- net sich demgemäß dadurch, daß bei dem Gehäuse
gung ein starker, entsprechend hoch verlegter Flansch unter an sich gekannter Anordnung der Gesenknotwendig
ist, und so wurde dieser Flansch unter teilungsebene in einer etwa in der Höhe der Längs-Zwischenschaltung
eines kurzen Halses oberhalb der 30 achse der zylindrischen. Stutzen liegenden, senkrecht
zylindrischen Stutzen vorgesehen. Die Höhe des Ge- ■ ZUr Spindelachse verlaufenden Ebene sowie einer zu
häuses und die Tiefe der Mittelkammer sind deshalb dieser Ebene senkrecht eingeschmiedeten Mittelkamverhältnismäßig
groß. Für das Schmieden dieser Ge- mer die Gehäusehöhe wesentlich kleiner bemessen ist
häuse sind entsprechend große, komplizierte und so- als die Breite des Deckelbefestigungsflansches und
mit teure Gesenke notwendig. Die Forderung nach 35 letzterer dazu aus halslos zwischen Gesenkteilungsdem
starken Deckelbefestigungsflansch bei der Ge- ebene und oberer Umfangsbegrenzung der zylindrihäuseform
mit zylindrischen Stutzen schien seinerzeit sehen Stutzen nach beiden Gehäuselängsseiten ausnur
realisierbar, indem die Gesenkteilungsebene in geschmiedeten Leisten gebildet ist und daß in diesem
die Ebene der Spindelebene verlegt wurde. Auf diese abgeflachten Gehäuse die Tiefe der Gehäusemittel-Weise
kann aus einem in das Gesenk eingelegten 40 kammer kleiner als die Verschlußgliedhöhe und auch
kleinen Knüppelabschnitt in einer ersten Stufe nur ein nicht größer ist als die Höhe des Verschlußgliedaufmassiver
Gründkörper (Vorkörper) geschmiedet wer- nahmeraumes im Dom des Deckels,
den. In weiteren Arbeitsstufen muß zwischen anderen Der Kleinschieber der vorausgesetzten Gattung
den. In weiteren Arbeitsstufen muß zwischen anderen Der Kleinschieber der vorausgesetzten Gattung
Gesenkformen in einer Schmiedemaschine mit in wird durch die vorgenannten Merkmale wesentlich
Richtung der Gesenkteilungsebene vorschiebbarem 45 verbessert. Es wird eine erhebliche Werkstoffeinspa-Dorn
die Gehäusemittelkammer eingedornt werden. ' rung Γη Verbindung mit einer beachtlichen Verringe-Erst
dann kann die mechanische Bearbeitung auf rUng der Höhe des Gehäusekörpers erzielt. Man geDreh-,
Bohr- und Fräsmaschinen erfolgen. Der wirt- langt zu einer außerordentlich flachen Gestaltung des
schaftliche Aufwand der Herstellung der Gehäuse der Gehäuses. Die Höhe des Schiebergehäuses ist wesent-Kleinschieber
ist daher groß. Bei der Beurteilung der 50 Hch kleiner als die über den Deckelbefestigungs-Herstellungskosten
ist zu beachten, daß diese Kosten flansch gemessene Gehäusebreite. Damit erhält man
zu einem wesentlichen Teil vom Kilopreis des korn- eine Gehäusehöhe, die nahezu dem Außendurchmespliziertesten
Bauteils beeinflußt werden. Bei Klein- Ser der üblicherweise verhältnismäßig dünnwandigen
Schiebern ist dies der Gehäusekörper. zylindrischen Stutzen entspricht. Die flache Gestal-
-Vor mehreren Jahrzehnten wurde in Erwägung ge- 55 tung des Schiebergehäuses sieht nun einen Deckelzogen
(deutsche Patentschrift 585 460) die Lage der befestigungsflansch vor," der gewissermaßen aus seit-Gesenkteilungsebene
senkrecht zur Spindelachse in Hch aus der oberen Gehäusehälfte ausgeschmiedeten
Höhe der ,Stutzenmittelachse vorzusehen. Dieses ge- Leisten besteht. Dieser Deckelflansch erhält dadurch
schmiedete Gehäuse besaß keinen Deckelflansch, eine ausreichende Stärke, daß er im wesentlichen nur
sondern eine halsartige Verlängerung mit Außen- 60 den Raum zwischen der Gesenkteilungsebene und der
gewinde. Dieses Gehäuse war jedoch materialauf- oberen Umfangsbegrenzung der zylindrischen Stutzen
ausfüllt. In den Gesenken werden dabei nur verhältnismäßig flache Ausnehmungen (Gravuren) symmetrischer
Anordnung benötigt. Mit der in vorgenannter
65 Weise erzielten starken Verringerung der Gehäusehöhe erhält man nun auch eine entsprechend verkürzte Mittelkammer, die mit einem kurzen Dorn des
Obergesenkes leichter beim Gehäuseschmieden ein
65 Weise erzielten starken Verringerung der Gehäusehöhe erhält man nun auch eine entsprechend verkürzte Mittelkammer, die mit einem kurzen Dorn des
Obergesenkes leichter beim Gehäuseschmieden ein
wendig, viel zu schwer und in der Form kompliziert.
Die Gesenkfertigung war demgemäß unrentabel. Auf
die praktische Anwendung des damaligen Vorschlages hatte man bald verzichtet.
Die Gesenkfertigung war demgemäß unrentabel. Auf
die praktische Anwendung des damaligen Vorschlages hatte man bald verzichtet.
. Bekannt ist ein Schiebergehäuse, das die Grundform eines schweren Klotzprofils aufweist. In diesem
Fall kann und darf die Gehäusemittelkammer nicht
Fall kann und darf die Gehäusemittelkammer nicht
Claims (1)
- 3 4geschlagen werden kann. Dabei ist es ein Vorteil der In der Mitte des Gehäusekörpers 1 ist gleichachsig,gewählten Raumform des Gehäuses, daß das aus der zur Spindel 3 mittels eines im Obergesenk vorgesehe-Mittelkammer verdrängte Material direkt von der nen Domes unter dem Schmiedehammer eine Kam-Gesenkteilungsebene ausgehend in die seitlichen Lei- mer 10 eingeschmiedet. Diese Mittelkammer 10 ist/stungsbereiche zur Bildung des Deckelbefestigungs- 5 zunächst kegelig und wird entweder mittels eines zu-r,flansches wandert. Die Gehäuseform nach der Erfin- sätzlichen Domes oder durch spanabhebende Bear-dung erlaubt nunmehr die praktische Nutzung des beitung in die zylindrische Form gebracht. Die zylin:Gesenkschmiedens bei senkrecht zur Spindelachse in drischen .Wände der Mittelkammer 10 eignen sichHöhe der Längsachse der zylindrischen Stutzen vor- zum Anschweißen besonderer Sitzringformkörper 8.gesehener Gesenkteilungsebene und darüberliegen- io 11 sind Anschweißflächen; 12 sind abgeschrägte Sitz-dem, nach den Seiten überstehendem Deckelbefesti- ringflächen für das keilförmige Verschlußglied 13.gungsflansch. Bei der flachen Gehäuseform sind die Der Deckel 2 erhält eine .domartige Ausbildung,Fertigungskosten der Gesenke infolge der einfachen, wobei ein Verschlußglied-Aufnahmeraum 14 herge-flachen Gravuren niedriger, als es früher der Fall war. stellt wird, dessen Höhe mindestens der Tiefe derZu der flachen', niedrigen Bauart des Gehäuses 15 Mittelkammer 10 des Gehäuses 1 entspricht,
trägt auch das Merkmal bei, daß die Tiefe der Ge- Die Höhe h des Gehäuses 1 ist wesentlich kleiner häusemittelkammer kleiner als die Verschlußglied- als die über dem Deckelbefestigungsflansch gemeshöhe und auch nicht größer ist als die Höhe des Ver- sene Gehäusebreite b. Damit erhält man eine Geschlußgliedaufnahmeraumes im Dom des Deckels. häusehöhe h, die nahezu dem Außendurchmesser d Bei der Bauart nach der Erfindung wird bewußt von 20 der üblicherweise verhältnismäßig dünnwandigen früheren Vorstellungen abgegangen, da festgestellt zylindrischen Stutzen 4,5 entspricht. Die außerwerden konnte, daß auf der Oberfläche der weit nach ordentlich flache Gestaltung des Gehäuses 1 sieht, wie unten verlegten Deckelbefestigungsflansche eine vorstehend schon erwähnt, nunmehr einen Deckelsichere, zuverlässige Deckelbefestigung erreichbar ist. befestigungsflansch vor, der gewissermaßen nur ausDie Lage des durch aufgeschmiedete Längsleisten 05 seitlich aus der oberen Gehäusehälfte ausgeschmie-gebildeten Deckelflansches und die gegenüber dem ■ deteh Leisten 6' besteht. Dieser Deckelflansch erhältVerschlußgliedaufnahmeraum des Deckeldomes gleich dadurch eine ausreichende Stärke, so daß er im we-große, gegebenenfalls kleinere Bemessung der Tiefe sentlichen nur den Raum zwischen der Gesenk-der Mittelkammer.wirken einander ergänzend im Sinne teilungsebene y-y und der oberen Umfangsbegren-der zu lösenden Aufgabe, bei dem teuren Gehäuse 30 zung der zylindrischen Stutzen 4, 5 ausfüllt,die Gehäusehöhe unter die flanschbedingte Gehäuse- · Mit der in vorgenannter Weise erzielten starkenbreite zu drücken, mit möglichst wenig Werkstoff Verringerung der Gehäusehöhe h erhält man nunauszukommen und auch einen in einfachen Gesenken auch eine entsprechend verkürzte Mittelkammer 10,preisgünstig schmiedbaren Formkörper zu erhalten. die sofort unter dem Schmiedehammer in den dabeiIn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des 35 verwendeten Gesenken mit einem kurzen Dorn ein-Kleinschiebers nach der Erfindung veranschaulicht. geschlagen werden kann. Dabei wird aus der Mittel-Fig. 1 zeigt den Kleinschieber in senkrechtem kammer 10 das Material direkt in die neben denLängsschnitt; Stutzen liegenden Leisten 6' verdrängt. Diese beson-Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt zu Fig. 1; dere Gehäuseform erlaubt deshalb die praktischeFig. 3 zeigt den Gehäusekörper zu Fig. 1 (der 4° Nutzung des Gesenkschmiedens bei senkrecht zurDeckel ist abgenommen); Spindelachse in Höhe der Längsachse der zylindri-F i g. 4 zeigt den Gehäusekörper gemäß F i g. 3 in sehen Stutzen vorgesehener Gesenkteilungsebene.Seitenansicht; Bei dem Schmieden des Gehäuses 1 wird in denFig. 5 zeigt eine Stirnansicht.des Gehäusekörpers tiefliegenden Deckelbefestigungsflansch6 eine Ringentsprechend F i g. 4. 45 nut 15 zum Einlegen eines Dichtungsringes einge-Der Kleinschieber besteht aus dem gesenkge-, schmiedet.schmiedeten Gehäusekörper 1 und einem ebenfalls' Der Deckel 2 besitzt einen rechteckigen Deckel-weitestgehend gesenkgeschmiedeten Deckel 2, wel- flansch 16 und eine halsartige Verlängerung 17 zureher der Lagerung der Spindel 3 dient. Aufnahme der Stopfbuchse. Der Aufnahmeraum 14Der Gehäusekörper 1 besitzt die gleichachsig ange- 50 für das Verschlußglied 13 kann in ganzer Tiefe einordneten flanschlosen, zylindrischen Stutzen 4 und 5, geschmiedet sein. An den Stopfbuchsenhals sind die in welche die Durchflußkanäle eingebohrt sind. Der Arme 22 des Bügelaufsatzes angeschweißt. Diese Gehäusekörper 1 ist außerdem mit einem rechtecki- Arme besitzen Augen 23 zur Lagerung von Schraugen Deckelbefestigungsflansch 6 versehen. Dieser ben 24, mit welchen die Stopfbüchsenbrille 25 gehal-Deckelbefestigungsflansch besteht im wesentlichen 55 ten wird. Zwischen den oberen Enden der Anne 22 aus zwei nach beiden Gehäuselängsseiten ausge- ist die Spindelmutter 26 in dem eingesetzten Ring 27 schmiedeten kräftigen Leisten 6'. Die Oberseite 7 des gelagert. Beim Hochziehen des Abschlußkörpers 13 Deckelbefestigungsflansches liegt etwas oberhalb der legt sich in der obersten Stellung die ringförmige obersten Begrenzung eingeschweißter Sitzringform- Rückdichtung 19 gegen eine entsprechend abgekörper8 und gleich hoch mit der Umfangsbegrenzung 60 schrägte Dichtungsfläche 18 an. der zylindrischen Stutzen 4, S oder auch etwas dar- Zur Verbindung des Deckelflansches 16 und der über. Die untere Begrenzung 9 des Deckelbefesti- Flanschleisten 6' des Gehäuses 1 dienen vier Schraugungsflansches ist zweckmäßig so tief gelegt, daß sie ben 20.mit der Durchflußstutzen-Längsachse x-x genau oder , Patentanspruch:nahezu in einer gemeinsamen Ebene liegt. Auch die 65Gesenkteilungseböne y-y wird an die Ebene der Kleinschieber mit einem beiderseits einer — einDurchflußstutzen-Längsachse x-x herangelegt, kann Keilplattenverschlußglied aufnehmenden — ein-aber auch etwas höher liegen. gedrückten Mittelkammer gleichachsige, flansch-lose, zylindrische Stutzen und oberseitig einen breiteren, quadratischen Deckelbefestigungsflansch aufweisenden Gehäuse und einem das hochgezogene Verschlüßglied übergreifenden, mit quadratischem Deckelflansch und Stopfbüchsenaufsatz versehenen domartigen Deckel, der einen aufgesetzten Bügelaufsatz zur Spindelführung trägt, wobei Gehäuse und Deckel gesenkgeschmiedete Körper sind und zwei mit den Sitzringflächen versehene Sitzringformkörper an sich einander gegenüberliegenden Stutzeneinmündungen der Mittelkammer eingeschweißt sind, dadurchgekennzeichnet, daß bei dem Gehäuse (1) unter an sich bekannter Anordnung der Gesenkteilungsebene (y-y) in einer etwa in der Höhe der Längsachse (x-x) der zylindrischen Stutzen (4, 5) liegenden, senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Ebene sowie einer zu dieser Ebene senkrecht eingeschmiedeten Mittelkammer (10) die Gehäusehöhe wesentlich kleiner bemessen ist als die Breite des Deckelbefestigungsflansches (6) und letzterer dazu aus halslos zwischen Gesenkteilungsebene und oberer Umfangsbegrenzung der zylindrischen Stutzen (4, 5) nach beiden Gehäuselängsseiten ausgeschmiedeten Leisten gebildet ist und daß in diesem abgeflachten Gehäuse die Tiefe der Gehäusemittelkammer (10) kleiner als die Verschlußgliedhöhe und auch nicht größer ist als die Höhe des Verschlußgliedaufnahmeraumes (14) im Dom des Deckels (2).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0827805B1 (de) | Spannvorrichtung zum Spannen eines Schnellspannzylinders auf einer Trägerplatte für Bearbeitungsmaschinen | |
DE2234669A1 (de) | Duesenbaugruppe | |
DE2404940A1 (de) | Druckluftwerkzeug | |
WO1995011092A1 (de) | Sprühblock eines sprühwerkzeugs | |
DE10317337A1 (de) | Schnellspannzylinder in Modulbauweise | |
DE2757507A1 (de) | Hydraulisch betaetigte einspannvorrichtung | |
EP0497193A2 (de) | Spannelement und Bride | |
DE1550546C (de) | Gesenkgeschmiedeter Kernschieber fur den Einbau in Rohrleitungen | |
DE102005059138A1 (de) | Hydraulikzylinder mit Verriegelung | |
DE19806961A1 (de) | Schnellspannzylinder zum Einziehen und Zentrieren eines Einzugsnippels | |
DE3420646C2 (de) | ||
DE2204915B2 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln von Containern | |
DE29604707U1 (de) | Unterteilungsvorrichtung für einen Druckmittelkanal | |
DE19921553A1 (de) | Druckabschalteinrichtung für eine Hilfskraftlenkung in den Endstellungen des Lenkausschlages | |
DE925477C (de) | Mehrstufige Regelduese | |
EP0849034B1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE1550546B1 (de) | Gesenkgeschmiedeter Kleinschieber fuer den Einbau in Rohrleitungen | |
DE3025156A1 (de) | Presse mit einem stanz- und/oder presswerkzeug | |
DE2601285C3 (de) | Vorrichtung für die spanlose Kaltverformung eines Rohlings in ein Werkstück mit Radialfortsätzen | |
DE10123268A1 (de) | Schnellspann-Einrichtung mit vereinfachtem Aufbau | |
EP1526932B1 (de) | Verfahren sowie matrize zur anbringung eines funktionselements an ein blechteil | |
EP0665072A1 (de) | Vorrichtung zum Innenhochdruckumformen | |
EP2325500A1 (de) | Schwenkantrieb | |
DE3712331C2 (de) | ||
DE867798C (de) | Metallbearbeitungspresse |