DE1550546C - Gesenkgeschmiedeter Kernschieber fur den Einbau in Rohrleitungen - Google Patents

Gesenkgeschmiedeter Kernschieber fur den Einbau in Rohrleitungen

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DE1550546C
DE1550546C DE1550546C DE 1550546 C DE1550546 C DE 1550546C DE 1550546 C DE1550546 C DE 1550546C
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Inventor
Walter 4785 Belecke Siepmann
Original Assignee
Stahl Armaturen Persta GmbH KG, 4785 Belecke

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Description

Körper sind und zwei mit den Sitzringflächen versehene Sitzringformkörper an sich einander gegenüberliegenden Stutzeneinmündüngen der Mittelkammer eingeschweißt sind.
Kleinschieber gehören zu Absperrarmaturen -im Bereich der unteren Nennweiten, und zwar bis etwa 50 mm Durchmesser des Strömungsquerschnittes.
Aus im Gesenkschmiedeverfahren vorgefertigten
einen aufgesetzten Bügelaufsatz zur Spindelführung io Werkstoffaufwand und der Klotzform wurde nur erträgt, wobei Gehäuse und Deckel gesenkgeschmiedete reicht, daß man Stangenabschnitte durch spanabhebende Verarbeitung in Schiebergehäuse verwandeln kann. Diesem Gehäuse hat man einen Deckel zugeordnet, in welchem die Tiefe des Domes kleiner 15 ist als die Höhe des kegeligen Abschlußkörpers. Diese Deckelausbildung setzt das Vorhandensein des hohen Gehäuses mit der sehr tiefen Mittelbohrung voraus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das einstückig im Gesenk geschmiedete Gehäuse der
Gehäusen und Deckeln bestehende Kleinschieber 20 Kleinschieber eine Gehäuseform zu schaffen, die unhaben sich bislang in der Praxis gut bewährt, weil sie ter erheblicher Werkstoffeinsparung eine Verringesehr stabil und- damit betriebssicher sind. Bei der rung der Gehäusehöhe und der Mittelkammer ermögbekannten Bauart (Prospekt RD 59/1588 »Persta - licht, derart, daß das Schmieden in vereinfachten Schieber Serie 600«) hatte man das geschmiedete Gesenken sowie leichter und in wenigeren Operatio-Gehäuse nach den damaligen Gesichtspunkten bereits 25 nen durchgeführt werden kann,
materialeinsparend geschmiedet. Man ging allerdings Der Kleinschieber nach der Erfindung kennzeich-
von der Auffassung aus, daß für die Deckelbefesti- net sich demgemäß dadurch, daß bei dem Gehäuse gung ein starker, entsprechend hoch verlegter Flansch unter an sich gekannter Anordnung der Gesenknotwendig ist, und so wurde dieser Flansch unter teilungsebene in einer etwa in der Höhe der Längs-Zwischenschaltung eines kurzen Halses oberhalb der 30 achse der zylindrischen. Stutzen liegenden, senkrecht zylindrischen Stutzen vorgesehen. Die Höhe des Ge- ■ ZUr Spindelachse verlaufenden Ebene sowie einer zu häuses und die Tiefe der Mittelkammer sind deshalb dieser Ebene senkrecht eingeschmiedeten Mittelkamverhältnismäßig groß. Für das Schmieden dieser Ge- mer die Gehäusehöhe wesentlich kleiner bemessen ist häuse sind entsprechend große, komplizierte und so- als die Breite des Deckelbefestigungsflansches und mit teure Gesenke notwendig. Die Forderung nach 35 letzterer dazu aus halslos zwischen Gesenkteilungsdem starken Deckelbefestigungsflansch bei der Ge- ebene und oberer Umfangsbegrenzung der zylindrihäuseform mit zylindrischen Stutzen schien seinerzeit sehen Stutzen nach beiden Gehäuselängsseiten ausnur realisierbar, indem die Gesenkteilungsebene in geschmiedeten Leisten gebildet ist und daß in diesem die Ebene der Spindelebene verlegt wurde. Auf diese abgeflachten Gehäuse die Tiefe der Gehäusemittel-Weise kann aus einem in das Gesenk eingelegten 40 kammer kleiner als die Verschlußgliedhöhe und auch kleinen Knüppelabschnitt in einer ersten Stufe nur ein nicht größer ist als die Höhe des Verschlußgliedaufmassiver Gründkörper (Vorkörper) geschmiedet wer- nahmeraumes im Dom des Deckels,
den. In weiteren Arbeitsstufen muß zwischen anderen Der Kleinschieber der vorausgesetzten Gattung
Gesenkformen in einer Schmiedemaschine mit in wird durch die vorgenannten Merkmale wesentlich Richtung der Gesenkteilungsebene vorschiebbarem 45 verbessert. Es wird eine erhebliche Werkstoffeinspa-Dorn die Gehäusemittelkammer eingedornt werden. ' rung Γη Verbindung mit einer beachtlichen Verringe-Erst dann kann die mechanische Bearbeitung auf rUng der Höhe des Gehäusekörpers erzielt. Man geDreh-, Bohr- und Fräsmaschinen erfolgen. Der wirt- langt zu einer außerordentlich flachen Gestaltung des schaftliche Aufwand der Herstellung der Gehäuse der Gehäuses. Die Höhe des Schiebergehäuses ist wesent-Kleinschieber ist daher groß. Bei der Beurteilung der 50 Hch kleiner als die über den Deckelbefestigungs-Herstellungskosten ist zu beachten, daß diese Kosten flansch gemessene Gehäusebreite. Damit erhält man zu einem wesentlichen Teil vom Kilopreis des korn- eine Gehäusehöhe, die nahezu dem Außendurchmespliziertesten Bauteils beeinflußt werden. Bei Klein- Ser der üblicherweise verhältnismäßig dünnwandigen Schiebern ist dies der Gehäusekörper. zylindrischen Stutzen entspricht. Die flache Gestal-
-Vor mehreren Jahrzehnten wurde in Erwägung ge- 55 tung des Schiebergehäuses sieht nun einen Deckelzogen (deutsche Patentschrift 585 460) die Lage der befestigungsflansch vor," der gewissermaßen aus seit-Gesenkteilungsebene senkrecht zur Spindelachse in Hch aus der oberen Gehäusehälfte ausgeschmiedeten Höhe der ,Stutzenmittelachse vorzusehen. Dieses ge- Leisten besteht. Dieser Deckelflansch erhält dadurch schmiedete Gehäuse besaß keinen Deckelflansch, eine ausreichende Stärke, daß er im wesentlichen nur sondern eine halsartige Verlängerung mit Außen- 60 den Raum zwischen der Gesenkteilungsebene und der gewinde. Dieses Gehäuse war jedoch materialauf- oberen Umfangsbegrenzung der zylindrischen Stutzen
ausfüllt. In den Gesenken werden dabei nur verhältnismäßig flache Ausnehmungen (Gravuren) symmetrischer Anordnung benötigt. Mit der in vorgenannter
65 Weise erzielten starken Verringerung der Gehäusehöhe erhält man nun auch eine entsprechend verkürzte Mittelkammer, die mit einem kurzen Dorn des
Obergesenkes leichter beim Gehäuseschmieden ein
wendig, viel zu schwer und in der Form kompliziert.
Die Gesenkfertigung war demgemäß unrentabel. Auf
die praktische Anwendung des damaligen Vorschlages hatte man bald verzichtet.
. Bekannt ist ein Schiebergehäuse, das die Grundform eines schweren Klotzprofils aufweist. In diesem
Fall kann und darf die Gehäusemittelkammer nicht

Claims (1)

  1. 3 4
    geschlagen werden kann. Dabei ist es ein Vorteil der In der Mitte des Gehäusekörpers 1 ist gleichachsig,
    gewählten Raumform des Gehäuses, daß das aus der zur Spindel 3 mittels eines im Obergesenk vorgesehe-
    Mittelkammer verdrängte Material direkt von der nen Domes unter dem Schmiedehammer eine Kam-
    Gesenkteilungsebene ausgehend in die seitlichen Lei- mer 10 eingeschmiedet. Diese Mittelkammer 10 ist/
    stungsbereiche zur Bildung des Deckelbefestigungs- 5 zunächst kegelig und wird entweder mittels eines zu-r,
    flansches wandert. Die Gehäuseform nach der Erfin- sätzlichen Domes oder durch spanabhebende Bear-
    dung erlaubt nunmehr die praktische Nutzung des beitung in die zylindrische Form gebracht. Die zylin:
    Gesenkschmiedens bei senkrecht zur Spindelachse in drischen .Wände der Mittelkammer 10 eignen sich
    Höhe der Längsachse der zylindrischen Stutzen vor- zum Anschweißen besonderer Sitzringformkörper 8.
    gesehener Gesenkteilungsebene und darüberliegen- io 11 sind Anschweißflächen; 12 sind abgeschrägte Sitz-
    dem, nach den Seiten überstehendem Deckelbefesti- ringflächen für das keilförmige Verschlußglied 13.
    gungsflansch. Bei der flachen Gehäuseform sind die Der Deckel 2 erhält eine .domartige Ausbildung,
    Fertigungskosten der Gesenke infolge der einfachen, wobei ein Verschlußglied-Aufnahmeraum 14 herge-
    flachen Gravuren niedriger, als es früher der Fall war. stellt wird, dessen Höhe mindestens der Tiefe der
    Zu der flachen', niedrigen Bauart des Gehäuses 15 Mittelkammer 10 des Gehäuses 1 entspricht,
    trägt auch das Merkmal bei, daß die Tiefe der Ge- Die Höhe h des Gehäuses 1 ist wesentlich kleiner häusemittelkammer kleiner als die Verschlußglied- als die über dem Deckelbefestigungsflansch gemeshöhe und auch nicht größer ist als die Höhe des Ver- sene Gehäusebreite b. Damit erhält man eine Geschlußgliedaufnahmeraumes im Dom des Deckels. häusehöhe h, die nahezu dem Außendurchmesser d Bei der Bauart nach der Erfindung wird bewußt von 20 der üblicherweise verhältnismäßig dünnwandigen früheren Vorstellungen abgegangen, da festgestellt zylindrischen Stutzen 4,5 entspricht. Die außerwerden konnte, daß auf der Oberfläche der weit nach ordentlich flache Gestaltung des Gehäuses 1 sieht, wie unten verlegten Deckelbefestigungsflansche eine vorstehend schon erwähnt, nunmehr einen Deckelsichere, zuverlässige Deckelbefestigung erreichbar ist. befestigungsflansch vor, der gewissermaßen nur aus
    Die Lage des durch aufgeschmiedete Längsleisten 05 seitlich aus der oberen Gehäusehälfte ausgeschmie-
    gebildeten Deckelflansches und die gegenüber dem ■ deteh Leisten 6' besteht. Dieser Deckelflansch erhält
    Verschlußgliedaufnahmeraum des Deckeldomes gleich dadurch eine ausreichende Stärke, so daß er im we-
    große, gegebenenfalls kleinere Bemessung der Tiefe sentlichen nur den Raum zwischen der Gesenk-
    der Mittelkammer.wirken einander ergänzend im Sinne teilungsebene y-y und der oberen Umfangsbegren-
    der zu lösenden Aufgabe, bei dem teuren Gehäuse 30 zung der zylindrischen Stutzen 4, 5 ausfüllt,
    die Gehäusehöhe unter die flanschbedingte Gehäuse- · Mit der in vorgenannter Weise erzielten starken
    breite zu drücken, mit möglichst wenig Werkstoff Verringerung der Gehäusehöhe h erhält man nun
    auszukommen und auch einen in einfachen Gesenken auch eine entsprechend verkürzte Mittelkammer 10,
    preisgünstig schmiedbaren Formkörper zu erhalten. die sofort unter dem Schmiedehammer in den dabei
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des 35 verwendeten Gesenken mit einem kurzen Dorn ein-
    Kleinschiebers nach der Erfindung veranschaulicht. geschlagen werden kann. Dabei wird aus der Mittel-
    Fig. 1 zeigt den Kleinschieber in senkrechtem kammer 10 das Material direkt in die neben den
    Längsschnitt; Stutzen liegenden Leisten 6' verdrängt. Diese beson-
    Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt zu Fig. 1; dere Gehäuseform erlaubt deshalb die praktische
    Fig. 3 zeigt den Gehäusekörper zu Fig. 1 (der 4° Nutzung des Gesenkschmiedens bei senkrecht zur
    Deckel ist abgenommen); Spindelachse in Höhe der Längsachse der zylindri-
    F i g. 4 zeigt den Gehäusekörper gemäß F i g. 3 in sehen Stutzen vorgesehener Gesenkteilungsebene.
    Seitenansicht; Bei dem Schmieden des Gehäuses 1 wird in den
    Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht.des Gehäusekörpers tiefliegenden Deckelbefestigungsflansch6 eine Ringentsprechend F i g. 4. 45 nut 15 zum Einlegen eines Dichtungsringes einge-
    Der Kleinschieber besteht aus dem gesenkge-, schmiedet.
    schmiedeten Gehäusekörper 1 und einem ebenfalls' Der Deckel 2 besitzt einen rechteckigen Deckel-
    weitestgehend gesenkgeschmiedeten Deckel 2, wel- flansch 16 und eine halsartige Verlängerung 17 zur
    eher der Lagerung der Spindel 3 dient. Aufnahme der Stopfbuchse. Der Aufnahmeraum 14
    Der Gehäusekörper 1 besitzt die gleichachsig ange- 50 für das Verschlußglied 13 kann in ganzer Tiefe einordneten flanschlosen, zylindrischen Stutzen 4 und 5, geschmiedet sein. An den Stopfbuchsenhals sind die in welche die Durchflußkanäle eingebohrt sind. Der Arme 22 des Bügelaufsatzes angeschweißt. Diese Gehäusekörper 1 ist außerdem mit einem rechtecki- Arme besitzen Augen 23 zur Lagerung von Schraugen Deckelbefestigungsflansch 6 versehen. Dieser ben 24, mit welchen die Stopfbüchsenbrille 25 gehal-Deckelbefestigungsflansch besteht im wesentlichen 55 ten wird. Zwischen den oberen Enden der Anne 22 aus zwei nach beiden Gehäuselängsseiten ausge- ist die Spindelmutter 26 in dem eingesetzten Ring 27 schmiedeten kräftigen Leisten 6'. Die Oberseite 7 des gelagert. Beim Hochziehen des Abschlußkörpers 13 Deckelbefestigungsflansches liegt etwas oberhalb der legt sich in der obersten Stellung die ringförmige obersten Begrenzung eingeschweißter Sitzringform- Rückdichtung 19 gegen eine entsprechend abgekörper8 und gleich hoch mit der Umfangsbegrenzung 60 schrägte Dichtungsfläche 18 an. der zylindrischen Stutzen 4, S oder auch etwas dar- Zur Verbindung des Deckelflansches 16 und der über. Die untere Begrenzung 9 des Deckelbefesti- Flanschleisten 6' des Gehäuses 1 dienen vier Schraugungsflansches ist zweckmäßig so tief gelegt, daß sie ben 20.
    mit der Durchflußstutzen-Längsachse x-x genau oder , Patentanspruch:
    nahezu in einer gemeinsamen Ebene liegt. Auch die 65
    Gesenkteilungseböne y-y wird an die Ebene der Kleinschieber mit einem beiderseits einer — ein
    Durchflußstutzen-Längsachse x-x herangelegt, kann Keilplattenverschlußglied aufnehmenden — ein-
    aber auch etwas höher liegen. gedrückten Mittelkammer gleichachsige, flansch-
    lose, zylindrische Stutzen und oberseitig einen breiteren, quadratischen Deckelbefestigungsflansch aufweisenden Gehäuse und einem das hochgezogene Verschlüßglied übergreifenden, mit quadratischem Deckelflansch und Stopfbüchsenaufsatz versehenen domartigen Deckel, der einen aufgesetzten Bügelaufsatz zur Spindelführung trägt, wobei Gehäuse und Deckel gesenkgeschmiedete Körper sind und zwei mit den Sitzringflächen versehene Sitzringformkörper an sich einander gegenüberliegenden Stutzeneinmündungen der Mittelkammer eingeschweißt sind, dadurchgekennzeichnet, daß bei dem Gehäuse (1) unter an sich bekannter Anordnung der Gesenkteilungsebene (y-y) in einer etwa in der Höhe der Längsachse (x-x) der zylindrischen Stutzen (4, 5) liegenden, senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Ebene sowie einer zu dieser Ebene senkrecht eingeschmiedeten Mittelkammer (10) die Gehäusehöhe wesentlich kleiner bemessen ist als die Breite des Deckelbefestigungsflansches (6) und letzterer dazu aus halslos zwischen Gesenkteilungsebene und oberer Umfangsbegrenzung der zylindrischen Stutzen (4, 5) nach beiden Gehäuselängsseiten ausgeschmiedeten Leisten gebildet ist und daß in diesem abgeflachten Gehäuse die Tiefe der Gehäusemittelkammer (10) kleiner als die Verschlußgliedhöhe und auch nicht größer ist als die Höhe des Verschlußgliedaufnahmeraumes (14) im Dom des Deckels (2).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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