DE1550337B1 - Anordnung zur Verkettung von Baueinheiten fuer pneumatische Steuerungen - Google Patents

Anordnung zur Verkettung von Baueinheiten fuer pneumatische Steuerungen

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DE1550337B1 DE19661550337 DE1550337A DE1550337B1 DE 1550337 B1 DE1550337 B1 DE 1550337B1 DE 19661550337 DE19661550337 DE 19661550337 DE 1550337 A DE1550337 A DE 1550337A DE 1550337 B1 DE1550337 B1 DE 1550337B1
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Rolf Dipl-Ing Klaus
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Renate Wagner
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INST WERKZEUGMASCHINEN
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verkettung von Baueinheiten für pneumatische Steuerungen, die aus aneinandergefügten Verteilerplatten, die als Grundplatten ausgebildet sind, bestehen, an denen die logischen Bausteine angeordnet sind.
  • Es ist bereits bekannt, logische Schaltelemente für pneumatische Steuerungen mittels Standardbauelemente zu verketten. Dazu verwendet man sogenannte Grundplatten, die aus einem länglichen Körper mit viereckigem Querschnitt bestehen, dessen Flächen zu jeder der Koordinaten senkrecht in mehreren Ebenen angebohrt sind, damit je nach Verwendungszweck die verschiedensten Verbindungskanäle hergestellt werden können, . In. Steckbauweise werden an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen. der Grundplatte Bausteine befestigt, die'die-logischen Schaltelemente beinhalten, während die beiden anderen Seitenflächen zum Anschluß an weitere- Grundplatten und die Anbohrungen in den Stiri@ichen lediglich zur Herstellung von Kanalverbindungen dienen, danach jedoch verschlossen werden. Auf diese Weise werden die Bausteine mittels Grundplatten zu Baueinheiten zusammengefügt, wobei sich jeweils zwischen zwei aneinandergesteckten Bauelementen eine dünne Gummidichtung befindet, die beidseitig mit in die Bohrungen der Bauelemente passenden Anschlußstutzen versehen ist und sowohl die Kanalführung übernimmt als auch trennt, wenn die in den Stutzen vorhandene Trennwand nicht entfernt wird. Die Bausteine sind somit durch die von Grundplatte zu Grundplatte verlaufenden Kanäle längsverkettet und durch die dazu im rechten- Winkel- liegenden-. Kanäle- querverkettet. _. _ Die gesamte Steuerung -wird in mehrere Teilschaltungen zerlegt, die jeweils aus einer Baueinheit bestehen und deren Umfang durch die Anzahl der in den Grundplatten unterzubringenden Kanalführungen bestimmt wird. Zur Verwirklichung einer Steuerung müssen jedoch mehrere Baueinheiten miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck wird an die eine letzte oder an die beiden letzten der Grundplatten einer Baueinheit eine sogenanute Verteilerplatte angefügt, `welche::-däzu dient, die Kanäle der Längsverkettung aus den Grundplatten nach außen zu führen, indem die Kanäle an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Verteilerplatte in Schlauchanschlußstutzen münden. Die Verkettung von Baueinheit zu Baueinheit erfolgt als Schlauchverbindung. Zusammengehalten werden die einzelnen Bauelemente von einem -Rahmen, in dem eine oder mehrere aus einer oder mehreren Baueinheiten bestehende Reihen geklemmt sind und wobei an- den beiden Enden jeder Baueinheit oder zwischen zwei Baueinheiten sich eine. Verteilerplatte befindet. Dadurch, daß die Schlauchverbindungen für die Verkettung beidseitig in Richtung der auf den Grundplatten angebrachten Bausteine von den Verteilerplatten abgehen, werden die Baueinheiten von einer großen Anzahl von Schlauchverbindungen mehr oder weniger verdeckt. Tritt also -in einer der Baueinheiten eine Störung auf, die überprüft und beseitigt werden muß, oder ist eine Änderung erforderlich, so kann ein Baustein nur in umständlicher Weise von einer der Grundplatten unter großem Aufwand gelöst werden. Ist es bei der Fehlersuche erforderlich, eine ganze Baueinheit zu prüfen, so muß diese aus dem Verband der Verteilerplatten gelöst werden. Dazu ist notwendig, den Rahmen zu öffnen und Schläuche zu entfernen. Die Verbindungsschläuche von einer Verteilerplatte zu einer anderen Verteilerplatte lassen sich selbst bei -Optimierung der Längen der Verbindungswege nur in materialbedingten Radien verlegen. Dadurch werden relativ große Volumina zwischen den Verteilerplatten geschaffen, die die Arbeitsgeschwindigkeit beeinträchtigen.
  • Außer dem vorbeschriebenen Stand der Technik sind für Steuerventile Anschlußsockel bekannt, deren Zweck es ist, die Steuerventile bei Störungen ohne Leitungsdemontage auswechseln zu können. Diese Anschlußsockel besitzen in der Regel zwei durch alle Sockel verlaufende Leitungen, nämlich die Druck-und die Behälterleitung. Soweit wäre ein sehr grober Vergleich mit den Grundplatten des vorbeschriebeneu Standes der Technik möglich. Alle gesteuerten Leitungen sind jedoch direkt oder über Kammern nach außen zu den Verbrauchern geführt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Anordnung zur Verkettung von Baueinheiten für pneumatische - Steuerungen der angeführten Art zu schaffen, bei welcher die Zugängigkeit zu jedem Baustein und jeder der Baueinheiten in der Weise gesichert ist, daß diese in schneller und bequemer Handhabung aus dem Verband der Gesamtsteuerung gelöst werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; die Baueinheiten nur an einem Ende mit einem der Verkettung dienenden Bauelement zu versehen, welches nur in einer, vorzugsweise der den Baueinheiten entgegengesetzten Richtung mit Elementen für die Schlauchanschlüsse versehen ist. Dies wird imwesent-13chen dadurch erreicht, daß jede Baueinheit in Richtung der Längsverkettung mit der untersten Grundplatte auf eine dem Kanalverlauf in der Grundplatte entsprechenden Verteilerunterplatte aufgesetzt ist und die gewünschten Kanäle der Längsverkettung der einen Baueinheit über die Kanäle der Verteilerunterplatte und einer benachbarten Verteilerunterplatte mit Kanälen der Längsverkettung einer anderen Baueinheit querverkettet sind. Zur Querverkettung im Bereich der Verteilerunterplatten wird jeweils zwischen die die Baueinheiten tragenden Verteilerunterplatten ein Verteilerzwischenstück geschaltet. Es ist jedoch auch möglich, die die Baueinheiten tragenden Verteilerunterplatten direkt miteinander zu verbinden und die zu den Geräten führenden Leitungen an eine freie Seite der Vcrteilerunterplatte anzuschließen. In jeder Verteilerunterplatte sind in mehreren sich im rechten Winkel kreuzenden Ebenen Kanäle vorgesehen. Durch die - aneinandergereihten Verteilerunterplatten ist eine Hilfsluftleitung hindurchgeführt, die innerhalb von am Ende der Reihe angeordneten Endstücken im Schlauchanschlußstutzen mündet und an welche jede Baueinheit über die ihr zugeordnete Verteilerunterplatte angeschlossen ist. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit sieht das Herausführen der Kanäle der Längsverkettung auf der der Anschlußseite für die Baueinheiten abgewandten Seite der Verteilerunterplatten auf Schlauchtüllen vor.
  • In den Zeichnungen ist je ein Ausführungsbeispiel beider Lösungen im Schema dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Beispiel eines Steuerungsaufbaues in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und mit einer abgehobenen Baueinheit, F i g. 2 die in F i g. 1 abgehobene Baueinheit, bei welcher der vordere obere Baustein entfernt und die darunter befindliche Grundplatte sichtbar ist, F i g. 3 die in F i g. 2 in Pfeilrichtung sichtbare Grundplatte, F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g.1, F i g. 5 einen Steuerungsaufbau in Seitenansicht, F i g. 6 eine Draufsicht auf F i g. 5 mit sichtbarer Oberfläche einer Verteilerunterplatte, teilweise im Schnitt, F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 6. In einem von Schienen 1 gebildeten Rahmen sind mehrere Verteilerunterplatten 2 stirnseitig aneinandergereiht. Zwischen je zwei Verteilerunterplatten 2 und auch an jedem Ende der von ihnen gebildeten Reihe befindet sich ein von den Schienen 1 gefaßtes Zwischenstück 3. Auf jeder Verteilerunterplatte 2 ist eine Baueinheit angeordnet. Bei dem in F i g. 1 und 4 dargestellten Beispiel sind der Anzahl der Verteilerunterplatten 2 entsprechend drei Baueinheiten vorgesehen. Jede von ihnen besteht aus mehreren bekannten Grundplatten 4, die aufeinandergesteckt und deren andere Seitenflächen mit je einem bekannten, die logischen Schaltelemente beinhaltenden Baustein 5 versehen sind. Die Grundplatten 4 einer Baueinheit werden zweckmäßigerweise stirnseitig von zu einem Rahmen gefügten Schienen 6 erfaßt, deren den Verteilerunterplatten 2 zugewandte Enden 6' nach außen abgebogen sind. Mit Hilfe dieser Schienenenden 6' wird jede der Baueinheiten in die dafür vorgesehenen Aussparungen 3' der Zwischenstücke 3 eingeschoben, bis die in F i g. 3 sichtbare Fläche der am offenen Ende der Baueinheit gelegenen Grundplatte 4 auf der Oberfläche der zugeordneten Verteilerunterplatte 2 und die in beiden Flächen vorhandenen Bohrungen übereinander zu liegen kommen.
  • Zwischen den aneinanderliegenden Bauelementen erfolgt die Verbindung der Kanalführungen in bekannter Weise mit Hilfe einer dünnen Gummidichtung 7, die beidseitig mit in die Bohrungen der Bauelemente passenden Anschlußstutzen 7' versehen ist.
  • Zur sicheren Anlage der Grundplatten 4 aneinander ist im Kopfteil des von den Schienen 6 gebildeten Rahmens eine Stellschraube 8 vorgesehen. Die aus den Grundplatten 4 jeder Baueinheit in die Verteilerunterplatten 2 übergehenden Kanalführungen münden in Schlauchanschlußstutzen 2'. Die notwendige Verkettung zwischen zwei Baueinheiten oder einer Baueinheit und einem anderen zur Steuerung gehörigen Bauteil erfolgt über Schläuche, die an die Stutzen 2' angeschlossen werden.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 5 bis 7 sind Verteilerunterplatten 9 vorgesehen, die nicht nur in einer, und zwar der zu den Schlauchanschlußstutzen 9' führenden Richtung mit Kanälen versehen, sondern ähnlich den Grundplatten 4 zu jeder der Koordinaten senkrecht in mehreren, jedoch in einer größeren Anzahl von Ebenen angebohrt sind. Diese Verteilerunterplatten 9 sind ebenfalls in einem von Schienen 1 gebildeten Rahmen angeordnet und beidseitig von ihnen ist ein Verteilerzwischenstück 10 vorgesehen. Auch bei dieser Ausführung wird, wie dargestellt, auf den Verteilerunterplatten 9 je eine Baueinheit befestigt. Für die Verkettung derselben werden die in diesen Verteilerunterplatten 9 möglicherweise herzustellenden Kanalführungen verwendet, die über die Verteilerzwischenstücke 10 geleitet werden. Damit verringert sich des weiteren die Anzahl der notwendigen Schlauchverbindungen, die dann weitestgehend durch die Kanalführungen in den Verteilerunterplatten 9 ersetzt werden. Es münden also nur noch die Kanäle in Schlauchanschlüsse, die wegen der Vielzahl der zu verwirklichenden Verkettungen in den Verteilerunterplatten 9 nicht mehr unterzubringen sind bzw. diese, welche zu anderen Bauelementen der Steuerung geführt werden müssen: Bei beiden Ausführungen wird von einer Verteilerunterplatte 2 bzw. 9 zur anderen durch die Zwischenstücke 3 bzw. die Verteilerzwischenstücke 10 hindurch eine Hilfsluftleitung 11 geführt, welche von den Grundplatten 4 übernommen und zu den gewünschten Bausteinen 5 geleitet wird. Zum Unterschied zur Steuerluft ist dies eine Leitung für Luft mit konstantem Druck, mit dem das eine oder andere Logikelement beaufschlagt wird. Diese Leitung 11 mündet in Schlauchanschlußstutzen 12' mit denen Endstücke 12 versehen sind, die sich nur an den beiden Enden der von den Verteilerunterplatten 2 bzw. 9 und den Zwischenstücken 3 bzw. Verteilerzwischenstücken 10 gebildeten Reihe in den Schienen 1 befinden. Auf diese Weise braucht nicht jede Verteilerunterplatte 2 bzw. 9 jeder Baueinheit mit einem solchen Hilfsluftanschluß versehen zu werden.
  • Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird vermieden, daß an den Baueinheiten Schläuche vorbeigeführt werden müssen. Diese werden lediglich im Bereich der Verteilerunterplatten 2 bzw. 9, vorzugsweise entlang ihrer den Baueinheiten entgegengesetzten Flächen, verlegt. Auf diese Weise ist eine unbehinderte Zugängigkeit zu jeder der Baueinheiten gewährleistet. Diese sind demnach bequem aus der Befestigung zu lösen, ohne daß ein Schlauchanschluß entfernt werden muß. Auch kann die Abnahme eines Bausteines 5 von seiner zugeordneten Grundplatte 4 unbehindert erfolgen. Auch werden auf diese Weise die Volumina der Verbindungen weit herabgesetzt und- dadurch Verbesserungen der Arbeitsgeschwindigkeit der Steuerung erzielt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Verkettung von Baueinheiten für pneumatische Steuerungen, die aus aneinandergefügten Verteilerplatten, die als Grundplatten ausgebildet sind, bestehen, an denen die logischen Bausteine angeordnet sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Baueinheit in Richtung der Längsverkettung mit der untersten Grundplatte (4) auf eine dem Kanalverlauf in der Grundplatte entsprechenden Verteilerunterplatte (2) aufgesetzt ist und die gewünschten Kanäle der Längsverkettung der einen Baueinheit über die Kanäle der Verteilerunterplatte (2) und einer benachbarten Verteilerunterplatte mit Kanälen der Längsverkettung einer anderen Baueinheit querverkettet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverkettung im Bereich der Verteilerunterplatten (2) zwischen die die Baueinheiten tragenden Verteilerunterplatten (2) jeweils ein Verteilerzwischenstück (9) geschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Baueinheiten tragenden Verteilerunterplatten (2) direkt miteinander verbunden sind und die zu den Geräten führenden Leitungen an eine freie Seite der Verteilerunterplatte (2) angeschlossen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Verteilerunterplatte (2) bzw. jedem Verteilerzwischenstück (9) in mehreren sich im rechten Winkel kreuzenden Ebenen Kanäle vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die aneinandergereihten Verteilerunterplatten (2) und, wenn vorgesehen, auch durch die Verteilerzwischenstücke (9) eine Hilfsluftleitung (11) hindurchgeführt ist, die innerhalb von am Ende der Reihe angeordneten Endstücken (12) in Schlauchanschlußstutzen mündet und an welche jede Baueinheit über die ihr zugeordnete Verteilerunterplatte (2) angeschlossen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle der Längsverkettung der die Baueinheiten tragenden Verteilerunterplatten (2) auf der der Anschlußseite für die Baueinheiten abgewandten Seite auf Schlauchtüllen (2') herausgeführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2260938A1 (de) * 1971-12-10 1973-06-14 Clippard Instr Lab Inc Als baublock ausgebildeter ventilverteilerkoerper
DE2657708A1 (de) * 1976-01-26 1977-07-28 Jouvenel & Cordier Verteilerschieber

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DE1019134B (de) * 1954-10-23 1957-11-07 Erich Herion Gehaeuse fuer Steuerventile, insbesondere fuer in Batterieanordnung zusammengesetzteSteuerventile
DE1031595B (de) * 1953-10-30 1958-06-04 Erich Herion Ventile in Batterieanordnung mit verbindenden Zwischengliedern fuer die Weiterleitung des Mediums
DE1062506B (de) * 1956-04-09 1959-07-30 William Carls Anschlusssockel fuer eine Vielzahl von Steuerventilen fuer druckmittelbetaetigte Arbeitszylinder
DE1853443U (de) * 1961-10-23 1962-06-14 Festo Maschf Stoll G Ventil-batterie fuer pneumatische und hydraulische druckmedien.

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