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Datenträger zum Auszeichnen von Uftren soLj---o Verfahren und Vorrichtung
zum Loson derartiger Datenträger Die Erfindung betrifft Detenträger zum Auszeichnen
von Warang Insbesondere Etikelten, Preisschilder, Preisanhänger und Außenverpackungen,
sowie Verfahren und Vorrichtuaigan zum Lesen derartiger Detenträger.
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Während die Markmals der Erfindung hinsichtlich der Ausbildung und
des Losens der Datenträger vielseitig anwendbar sind, ist die Erfindung im
folgenden der Einfachheit halber in Verbindung mit einem bestimmten Anwendungsfoll
erläutert, für den die Erfindung von besonderem Vorteil Ist. Speziell ist
die Erfindung bei Verwendung In einem Warenhaus oder einam Lebensmittalselbstbedienungsladen
beschriebeng um beispielawaise an Ainar Kanne selbsttätig Daton, wie den Preis einer
Waregzu looon und dig Daten In Abhängigkeit davon In eine #beispielsweise eine tastenbetätigte
einzu-. geben.- A,
Das herkümmlichag In Warenhäusern und
Lebenamittelselbstbedienungsläden benutzte Verkaufsverft3hren besteht darin, daß
der Käufer die ausgewählten Waren zu einer Ilerkäuferin bringt,
die nach einem auf den Waren ange#)rachten Preiaschlld schaut-q das den Waranpreis
angibt, und dU dann den Verkauf in die Registrierkasse eintastet. In vielen Fällen
füllt die Verkäuferin zusätzliche Papiere aus, beispielswalso um für die
Verkäuferin einen Kredit für den Verkaur zu notieren,oder für Bgetandskantrollzwecke.
Es wurden auch Versuche gemacht, die Vorteile der automatischen Datenverarbeitung
auszunutzen, Indem spezielle Markierungen oder Parforationan auf dem Etikett vorgesehen
wurden, so daß das Etikett durch Spezialeinrichtungion abgetastet worden
kannte, um die für die Datenverarbeitung erforderliche Information zu gewinnen.
Bislang waren derartige Einrichtungen jedoch kostspielig und platzraubend. Datenverarbeitung
d iasor Art kann Zwar mit Vortalt in Warenhäusern angewendet worden, eignet
sich aber nicht für Lebensmittelselbotbedienungsläden, obwohl dort das
Problem der Bestandskantrolle hinsichtlich der abgepackten Lebensmittel von
erheblicher Bedeutung ist. In Lädeng In denen eine große Anzahl von Verkäufen getätigt
wIrdv liegt der Engpaß hinsichtlich der glatten Kundenabfortigung im allgemeinen
bei der Registrierkasse. Die Verkäuferin muß den Preis für die Waren
aufrindenv dieson Preis In die Registrierkasse eintenten und dann das
Geld wechseln. Zuweilen liest die Verkäuferin den auf den Etikett
oder In Falle von vorpackten Lebensmitteln den auf die Veipackung
aufgentempelten Preis falsch ab. Dies kann entweder zu eInen tinenziellen
Vorlust
hinsichtlich das Ladensigentümars und/oder zu Schwierigkeiten
mit den Kunden führeng je nachdem wer durch den Fehler verliert. Fehler beim
Eintasten des Plarenpreiaes traten verhäl tnismäßig häufig auf.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grundt einen verbesserten Datenträger
zum Auszeichnen von Waren, insbesondere ein Etikett oder dergleichen, zu schaffen,
der rasch und einfach mit einer Abtast- oder Losevorrichtung einfach ausgerichtet
worden kanng um ein rasches Ablesen zu ermöglichen, das frei von Fehlern infolge
mangelhafter Ausrichtung mit dem Detenträger ist.
Sei einem erfindungegemäß ausgebildeten Etiketty Preiaschildt |
Preiaanhänger oder einer Au0anpackung für eine Ware ist minde- |
stens eine Oberfläche mit einem Iffuster verseheng
das faittels |
einer Lesevorrichtung abgetastet worden kann und
das die Ware |
betreffende Daten anthält.'wobei das Muster mindestens einen |
kralsföreigen Ring oder Ringeaktur besitzt und Auerichtunge- |
hilf9mittel in $ittalpunkt des oder der Ringe vorhanden
sind# |
die die richtige Einstellung der Lesevorrichtung erlauben. |
#i |
Den Etikett kann mittels einer Lesevorrichtung abgelesen worden, din'mit
den Mittelpunkt
des Buetereausgerichtet Ist und eine oder-Mehrere
lichtempfindliche oder andere geortete Abteatmittel besitzt,
die über der
Oberfläche
den Etikette drehbar angeordnet sind.
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.Eine zweckentsprochende Etikattlosevorrichtung nach der ErPindung
weist einen Losekopf zu* Lasen
das erfindungeganäßen Datenträgere
sowie
Nittal auf, um den Lesekopf mit Bezug auf den Mittelpunkt
das oder der Kreiaringe
das Datenträgers auszurichten. Eine derartige Vorrichtung zur Abtastung eines
Etikette und zur Ableitung entsprechender Informationen von diesem ist einfach zu
betätigen und arbeitet praktisch fehlerfrei. Die von
den Etikett ausgelesene
Information kann dazu benutzt werden, eine zweckentsprochende Vorarbeitungsvorrichtung,
beispielsweise eine Registrierkasset, zu betätigen. Die Etikattebtaatvorrichtung
kann dem Verkäufer vorzugsweise eine Anzeige dafür liefern, daß ein Etikett richtig
abgetastet wurde und daß seine Daten einwandfrei gelesen und interpretiert wurden.
Die Etikettabtestvorrichtung sollte außerdem eine erneute Abtagtung eines Etikette
verhindern, nachdem dieses richtig abgelesen und interpretiert ist, auch wenn der
Verkäufer die Lesevorrichtung nicht aus der Abtastetellung herausbringt, nachdem
der Ablesevorgang abgeschlossen ist.
Bei einem typiachen erfindungsgemüß ausgebildeten Etikett ist |
die Information in Form von mehreren kanzentrischen
Ringen auf- |
gebracht, und zwar vorzugsweise in Gestalt von schwarzen oder |
weißen Zonen, die um die konzentrischen Ringe herum vorgesehen |
sind. Ausrichtungshilfamittel, z.B. ein Lacht sind im Mittel- |
punkt das Etiketts vorhanden. Die Abtestvorrichtung
weist eine |
Nadel oder einen Taster auf, deren Spitze zu Zwecken der Aus- |
richtung mit dem Lach in Eingriff gebracht oder in dioses eingr- |
fiihrt wird# Dir ##e2!vi , 31 du-ni
1 a Uf do r N ade 1 nach |
tintere -t#Snri ilio zin Etikett herangebracht |
ausgeschlossen |
bugii-Zie'v' d1a J- id Jciton zu lesen, die
In |
konzen"rischon Ririt#vii tiL--,m EtikE-;*,;t vorhanden sindj-
Bei einer |
b5vgirzugtun Lichtquellen und |
WzndJ-«-erg #z.B# i!ur Umwondlung der schwarzen und wei- |
ßen 2-Ionere in oloktriot-#i-ir, auf. Die Signale? die während |
z 'LeitGt werden , worden in einem |
-vg. In Rela-,Isschaltungen, ge- |
Aus Anwandung tai,.ie)r AbtastvorrIchtungg (12a in der
erfin- |
AungsgaMäßen #ii'mise le-it und arbgitate ergeben sich eine |
Reiho Verteilg. Pinispiel' awe--Les kann die Abtast- |
odar tragbar q#gin. Dies Ge-'-Stettst es', daß
die |
an der cd9r #V-Zassi#eretation die Leaavorrich- |
tung zu#u Etikott, bringt- und nicht das Etikett zur |
Lesevor.richtung ##eiaz#ei-k,ht muß. #regbarkeit ist von beson- |
flerem ligGri'.a-ilg ur; es ung WarBii fi;,r#ndE31t,
da dadterch |
£119-uifbatändlichE) Handhabung deic 'U,'lavFin \jt3rmied8n
wird" die an- |
dernfalls erforrierlirh seln ajih-zda# |
Die k%!#r)fi reicht nur tragbary sondorn |
auch kompakt und 19-;cht aufgebaut ewin. Geringer Rleumbedarf
und |
geringes G"itjicht sind erwünsCht und von basonderer |
Bedeu-t.ung hei' ainer wa die häufige Handhabung |
von großuii und schwerere Etikettlesevorrichtungen
die Verkäuferin |
Ein weiterer Vorteil der Etikattabtastvorrichtung nach der Erfindung
besteht dering daß sie äußerst einfach un1 zweckmäßig zu handhaben ist. Dies hat
zur Folge# daß
die zum Anlernen einer Verkäuferin erforderliche Zeit sehr
gering ist und daß auch woniger geübtes Personal eingesetzt worden kann. Dadurch
werden unproduktive Anlernzeiten und Personalkusten kleinstmöglich gehalten. Schließlich
erlaubt die Abtastvorrichtung nach
der Erfindung ein zerstörungsfreies Lasen
der Detenträger. In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein erheblicher Anteil der
beispiolaweies in einem Warenhaus gekaurten Waren zurückgegeben oder ausgetauscht
wird.
Da diese Waren wieder in
das Verkaufalager kommen und viele
von ihnen-erne4t verkauft wordeng müssen die Etiketts notwendigerweise beim erneuten
Verkauf erneut gelesen werden.
Es Ist zwar möglich, die Waren vor Rückgabe
in das VerkaufslaQor erneut zu etikettieren, doch Ist ein solches Vorgehen zeitraubend
und kostspielig. Vorzugsweise wird
das ursprüngliche Preiaschild erneut benutzt.
Die zerstärungsfrei lesende Abtestvorrichtung nach der Erfindung zerstört däa Etikett
während
das
beim ersten Verkauf vorgenommenen Losevorganges nicht und erlaubt
es daher, das Etikett bei nachfolgenden Verkäufen erneut zu verwenden.
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Wirddie Vorrichtung in Verbindung mit einer Registrierkasse
be-
nutzt, weint sie einen Satz von pneunatisch betätigten Tasten auPp
von denen jede über eine Taste der RegistrIerkaese paßt. Für jede
Taate Ist ein eigenen Stauervontil vorhanden, das
mittels
eines gesand'erten Ventilmagneten gesteuert wird. Jeweils eine der Relaisschaltungen
ist einem getrennten Vantilmagnat zugeordnet. Am Ende eines AbteaLzyklas morden
die Ralaiszchaltungen, in denen dio abgetasteten Daten puspeichert sinde
In die Lage versetztg die zugehbrigen Ventilmagnutu zu betätigen, die ihrerseits
die betreffenden Steuerventile ansprechen lassen. Dadurch kann den pneumstisch.betätigton
Tastenstellgliidern der Begietrierkasse Preßluft zugeführt werden, um,die von dem
Etikett abgeleitGten Informationen in die Rogistriorkasse ein-'-zuspeichern.
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Die Erfindung Ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungabeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen: Figur 1 Gine perepektivische Ansicht einer
Ausführungsform einer orfindungsgemäßen Registrierkasse, Figur 2 eine schematische
Darstellung der Einrichtung nach der Erfindung, Figur 3 einen Querschnitt
der Tastenstellglieder, die auf der Registrierkassentestatur angebracht sind, um
die Tasten der Registrierkaese zu betätigen,
Figur 4 einen Schnitt
entlang den Linien 4-4 der Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt des zum LaGen«ainec
Etiketts warwendeten Abtesters, Figur 6 in größerem Meßstab einen Schnitt
entlang den Linien 6-6 der Figur 5, der Einzelheiten das be-
nachbart
dee Etiketts a"geordneten Tastertells veranschaulichti Figur 7 gin typischen
Etikett, Figur 8 einen Schnitt entlang den Linien 8-8 der Figur 6e
der die Art der Aufnahme der Signale mittels der Fotozellen des Abtasters
veranschaulicht, Figur 9 einen Schnitt entlang den Linien 9-9 der
Figur 6e der die Betätigung das Stertschalters mittels der Tentspitze veranschaulicht.,
Figur 10 einen Schnitt entlang den Linien 10-10 der Figur
6,
der weitere Einzelheiten der Tastspitze und das' Schalters erkennen läßt,
Figur 11 eine perspektivische Ansicht eines bei der beschriebenen Ausführungeform
der Erfindung verwendeten Ge-
häuses für eine Fotozelle und eine Lichtquelle,
Figur
12 einen Querschnitt durch das Gahguse nach Figur 11
antlang den Linlan 12-1
Figuron 13A und 138 zusammen Bin Schaltbild der bei der Ausführungaform
nach der Erfindung vorgesehenen Schaltungsanurdnung.
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Figur 1 zeigt 9"'-na bovorzugta Ausi-*tthrtings?arffi der Erfindungp
-die in Verbindung -mit einor Rmgist;rio-rkasse verwendet wird. Es versteht
sich, daß diso nur eine Anwandeingsmöglichkeit für die Ausführungsform dee Erfindung
dargillellt und diese
nur für Erläuterungszwecke bormitzt, wIrdi, Dar Erfindungsgaggiistand
läßt sich zur Betätigung andors2c Arten von da-tenaufnBhmenden Vorrichtungen oder-Tautaturen
für andere Einrichtungan als Registrierkassan einsatzung wodurch die Datengingabe
in Maschinen erfnlgon kann, die in Abhängigkeit von solchen Tastaturen arbeiton.
Die folgende Beschreibung stellt inrolgedassen keine `Einschränkung dar.
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Bei einer Registri3rkasse 10 ist, wie aus Figur -1 1-iervorgahtg
eine Taatenbetätigungsvorrichtung 11 über den Tasten der Kasse angEiardnotg
die betätigt werden müssen. Die Tastenbetätinunuavorrichtung 11 ist
an der Registrierkasse In be-
liebiger zweckentaprechander Weise berestigt,
z. B. mit Hilfe von nicht ve:ranschmulichtan Schrauben. Sie trägt mehrare
pneumatiach batätigt## Tagten 12A..-12B. 12Ct die unmit.-telbar oberhalb en,laprechAnder
Tasten der Ragistriarkaese
lieg-an. Wann eine dieser pneumatisch
-grbaituntieri-Tastan betätigt u3Ilrdg d2-,ij"kt sio die tirtte2c ihr R6y!s'rlerkassentEate
na#-,h inten, so daß dia Registriarka ssa d eil F)--3t£ag einspolchert,
der durch dia hetätigto Registrie-#kassentasto Die pfe)aur-Inti-zch betätigLen Tastan
sind derart aufgebaut, daß sim auch von Hanti niedergedrückt warden könnene um
die darunterliegende Rogistrierkassentastg zu betätigen, falls dig Rogistrierkasse
von Hand atatt in der erfindungsgemäßen Igelso selbsttätig gesteuert wordon
soll.
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Eine bevorzugte Ausführunggform ginar Etikottlese- adur Abtastvorrichtung
14 kann, usnn dia Vorrichtung nicht benutzt wirdp in der veranschaulichten Waise
an Ginenn zweckantapeechenden Halter 15 abgastützt wordan, der an dar Regigtriarkasse
befestigt ist. Im Gebrauch wizd der Etika:litäbteatur 14 gegenüber von und nahe
an einem Etikett angeordnet, auf.dem maachinell lesbare Daten, vozzugsweiso in Faem
von fotgalektrijch erraßbaren Markiszungen, angabracht ainde wie z. a.
der
Preis einer Ware. Der Etikattabtk2-ster leitet aus den auf dem Etikatt vorhandenen
Informationen alektrieche Signale ab. Diese elektrischen Signale warden mittels
zweckentaprochander Schaltungennurdnungen In Stauersignale für eine geeignete Vorarbeitungnyorrichtung,
rür Steuerventile, umgewandelt. Dieso Sateuervantile lagen Preßluft an diejenigen
der pneumatiach betätigten Tasten ang die wartmäßig dem Betrag entsprechen, der
aur dem abgatastaten Etikett aufgezeichnet tat.
$to-Ilt Gift Schematischen
Blockschaltbild der bevorzutten Ausrührung,-ifarm der Erfindung dar. Der Etikettabtester
14 Ist oberhalb einas Etikatte 18 voranschaulicht. Der Etikettabteet or ist
mit einer vorstehundon Nedel oder Ta2tspitze 20 u8rsehone dia vozzugaweles derart
federnd vorgospnnnt ist, deLl sie aus 'deirt Abtenter.voretoht, telenkopartig,in
den KÖrper des Etikett2btaetern 14 zurückgeschaben worden kann, wenn Druck
auf sie aufgebraeht wird. Das vordere Ende der Tattepitzu wird ir. Eingriff mit
einem Ausrichtungshilfentittel, beispielswei.Ge eitium Lach Im Mittelpunkt
das Etikettep gebracht oder in dieses einge nutzt, un! der, Abtester für
das
Losen dee Etikett* einwandfrei auszurichtsn. Das Etikett' 18
kenn
an einer beliebigen Ware 22 angebracht- sein und enthält Informationen bezÜglich
dieser Ware, z. 8. dAn Preis, die
Art der WorG, diG betreffende Abteilung
usw. Es versteht sichp daß die auf dem Etikett vorhandene Information
jede
beliebige Information sein kann.
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Wann der Etikattabtenter 14 in Arbeitsbeziehung zum Etikett
18 gebracht wird,
d. h. wenn er nahe genug an das Etikett
18
herangeführt Ist# um Licht von äußeren Lichtquallen
an Eintritt
In den Abtester zu hindern, beginnt der Abtester zu arbeiten. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform weist der Abtaster Lichtquallen und Wandlerg beispielemeine Fotozellen..
nur..die derart angeordnet sind, daß nur
das von dem Etikettrerlektierte
Licht auf die Fotozellen einwirken kann. Gewünschtenfalls lassen eich-andere Fotawandler
verwenden,
bRisPiel9wOisG und dor- |
gleichen. DiG |
dOD an 24 en- |
gelugt. Diese die Aufgehet die Signel'8 |
lichtLA auGzusartier!#ir und zu tir, Uin i.t3,2kzyklus |
abgeschlossen Let. |
Nach Abschluß dee kÖMIon die ging b9tätigeng bpiapiglsu?Oisg Vgntilfflagnete
269 Ven d#,neit jeder 3int->ir" nigentn Stt;Lgerventil
28 zugourdnet Ist.
Auf dioca Weise wirden die unittels de2 Abtesters vom Eti!,lott abgeleituten Infnrne8t;iunen
in eine Form umgewandeltt die
es grlaubtv StGteervatiti.i.o.n entsprechand
den maschinell lesbaren Zeichen aj;,r Nachrichten zu öffnun oder zu schließen, so
daß den pneuniatisch betätigten Testen 12> die vorliegend auch als Tastenstellgliedur
für
die Tasten der Registrierkasse
10 bezeichnet worden, Preß#,.s3!*t
von einer Pro13luftqualle
30 zugerührt worden kann, Jedes Steuerventil ist
einem bestimmten der pneumatisch betätigten Taatenstellglieder 12 zugeordret. Entsprechend
ist jeweils einer der Ventilmagnete 26 einem beatimmten Steuerventil 28 zugeordnet.
Die Releisschaltungen sind derart verdrehtet, daß die Ventilmagnete
so betätigt
wordeng daß beispielswulso ein auf dem Etikett
18 aufgezeichneter Preis in
die Rggistrierkeaes eingegeben wird, Dins geschieht dadurch, daß die vom Abtaster
abgegebenen elektrischen Signale geeignete Releinschaltungen betätigen, die Ihrerseits
bestimmte Ventilmagnete ansprechen
die |
s r, h -1.-11 B fl #I, -1 n!- T
Z#, u Z#i f ";, -i a d v' r 4 g a. 1 U |
I F-#e s r ;Z; v';-i z; ' L ZJ d 1- 0 ?l e!
u, m 'n 9 0 #ei 2- - |
Fin. |
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12 Fi .A 12 C D 10 p in e u- |
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9 Za k? 1 r. n C, ci 9 r |
Buchstaben dee jor |
ihr 'es 9,;,n& Erde 36 des |
Bolzans ""räzjt d.ai aulfgaschraubt |
worden kann#, An dan ist der Bolzen |
34 mit ginara Abuz;hnitt '37 nIt Quovschnitt voraa- |
hen. Von dF3m rechtunklaan iain Abschnitt |
38 mit Quarachr#-13".t zu ainon, Kc"-bunabschnitt 40. |
.Der 40 hat #)Inea guerschnitt,' |
.der größer der Quorachni#'.t dea kreis'Eimigen Abschnitte
36 |
.istu ao daß 8r in Verbindung mit den Wandungan |
eIngar Hülee -e2 aZv# Kulben Der 40 |
ist mit einaei Enalab3-Ihnitt 44 verhundtirit der ainen dem
Abgehnitt |
38 ähnlichen Querschnitt hat. De#r Endahochnitt 44 |
erboltet mit der dartiriterliegHndert Tante zusanimsn und
be-
tätigt digge.
Die Hülgz e1? hat irii |
Ih'.r -t-i4i6iies EiAe 424 Ist u£krbpe;-itarf, ind legt-zIch
U-3ga-;l |
46 des 15 Vri, Um dort |
Wand der t- Z"l |
bareatigt zu war:jen. Wis ifr3 ein381non# aus
Figur 4 |
gehtg igt die Hülao an ihrem obüren Enda mit niehr-aran r)P?- |
nungen 429.- 42C js;u. ut3raahan. -Das drar RegistrIerkausv
zu- |
gekehrte Eildr. der ALtrinehmu#4g 46 ist mittulls das grw43
i t 0 zAlt A n |
Endas 42A der tl"llls#u Das andare Endu dar Aus- |
nghmunq wirti mittels ainer PI3tte 48 abge- |
dichtet-. die mittels dgr HO-I3a 42-jagan dag andere
Ende- |
der Ausnahmung 46: gähellten wird- -Die Platts 48 ist
mit einsT |
rechtackigen ÖMilung veraGlien" an deß, uich die |
betätigte Taete 12A urgehindurt hin- und herbewagort
kann. |
Vonn eing Tasteg beiaplalswüi.39 die Taste 12Ae betätigt |
werden sollg wird Luft vn,-n der Preßluftquella
30 über das |
betreffende Steuerlientil und aln Rohr, beispielsweise das |
Rohr 50 in Figur 41 in die husnehmung 46 eingeleitet.
Über |
die Öffnun-gen 42B, 42C der Hülse 42 gelangt die Luft in |
die Kammerg die von der Obersalte das Kalbenabschnittes 40,- |
den Wardungan der Hülse 42 und die Platte |
48 gebildet u-##zd. Da g#Uatte 48 unter dem Einfluß |
des von der Luft- au2g13übten- nicht vorsvhieben. kann.', |
wirkt der Druck auf dnn Kalbenabschnitt 4G und bewegt,dieaen, |
nach unten in Richtung-der Taste
13A. Die Taste
13A wird betätigtt so-daß din RGgistriericasse den dieser Taste zuge-' ordneten-Preis
üinspricliert..Soballd die Luftzufuhr abgetrennt iii--i*rdy kann die Luft auG1 dgr
Obor dem Kolbenabschnitt 40 gebildeten Kammer durch den Rauto zwischen der Platte
4o
und dam Bolzen 34- Auftreten. Infolgedessen bringt, die Ruckstellfeder
die pneumatisch betätig" to Taste
12A in die Ausgangsstellung zurück. Die
Öffnung zwischon der Platte-48 und de,-ii Belzenabschnitt
37 ist für diesen
Zweck absichtlich otwas größer gefialtung nicht jedoch so groß, daß die zugeführte
Preßluft entweichen kann, ohne den Kolbenabschnitt 40 nach unten zu drücken.
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Die den Gewindeabschnitt 369 den rechteckigen Bolzenabschnitt
379 die zylindrischen Abschnitte 38 und 44 sowie den Kolbenabschnit
t.49 umfassende pneumatisch betätigte Taste kann aus-einem einzigen Stück Stangenmaterial
gefertigt, z. 8.
gefräst, sein.
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Figur.4 zeigt, wie-Luft von der Proßluftquells 30 über die
Steuervontils 28 und einzelne Rohre oder Düsen 509 50A9 50B den Luftkammarn-zugeführt
wurden kann,-die zwischen den Hülson 42 und den Ausnahmungen 46 des Tastenträgers
15 gebildet werden. Der Tagtenträger 15 kann auch mit eingebohrten
Kanälen,. z. 9. dem Kanal 52, versehen sein, über die Luft einer der
Kammern oder Ausnehmungen 46 zuführbar ist.
Figur 5 zeigt
einen Schnitt der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etikettabtasters
ont1.Fing den Linierl 5-5 der Figur 2. Der Etikettabtaster 14 wuist eigi'Gehäuse
54 aufg -das aus mehreren ge"#chraubten Alisüllviiitt--,n besteht.
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Am ainen Ende dea vorderen Abschnittür, 54A ist ainkg durchscheinende
Schelbe
56 angebracht. Die Scheibe bositzt eirea durchgehende Öffnung, durch
die die Nadel oder Ta#-jt!;pitzu 20 hilldurchreicht. Der vordere Abschnitt 541A
Kapseln 5aA,
58B und
58C (von danen bei dieser Ausführung-iform
Her Erfindung vier vortiand#.,n aber nur drei sind)p dilo die vier Wandler oder
Fotozellen L--nü die Lichtquollen aufnehinen, Der vordere Abschnitt 54A des Gehäuses
54 ist atjf aj.nen ersten Mittelabschnitt 549 aufgeschraubt,
der eine Relhe
von Verteilerringen
60A bis 60F'utrschließt. Im. ersten Mittelabschnitt 546
sind Lager 62,64 montiert,
die der drehbaran Lagferung der Vorteilerringe
GUA bis
60F dianen. Jeder der vier Fotozellen-Kapseln
58A bis
58C und der einen nicht veranschaulichten Fotozellen-Kapsel, die innerhalb
des vorderen Abschnittes 54A montiert sind, ist einer dieser Vertoilerringe zugeordnet.
Einer der Vortellerringe dient als gemainsanie Masseleitung, und einer der Yarteilerringe
dient zusammen mit der Masselei-e tung der Stromzufuhr zu den Lampen. Die Kapseln
sind an einer kreieförmigen Platte
66 mittels Schrauben
68 befestigt.
Die Platte
66 ist an einer isolierenden Hohlwelle
70 angebracht, auf
der die Verteilärringe
60A bis 60F montiert sind. Wie
lnstiiä.qandere aug -Figur 6 hervorgeht9 ist die Höhlwelld
70 mit |
Ausnahmungen vgroehen, umdie Tastspitzo 20 innerhalb der
Hflhi- |
Wälle h4-4#n- Urgd-hArbewegbar aufzunohmen, sowie
üin die Zülei- |
tungen zu den und Fotozallen in der Hohluealle untürzu- |
bringen# Q!a di-Ght sich in den Lagorrt 52i 644 |
Die Scheibe 6fi ist mit der-Hohlwello ?G drehfast
värbtjhdeh. |
Ein zweiter Mittelabschnitt 54C dAA Gehäuses 54 let
am einen |
Ehde auf don erAten Mittelabschnitt 50,8 aufgeschraubt
und steht |
am ahderen Ende-in Schraubvgrbindur)g mit einem durchscheinen- |
den Abschnith. 54D. Im. unteren Teil das Gehäusaabschnittes
54C |
ist eine Ringwand 72 befestigt, die einen Motor 74 trägti
Die |
Mutorwälle 76 istv z. 9. mittels eInag.
Cotaindestiftes 78, mit |
der-Hohlwelle 70 verbunden. |
Der durchscheinende Abschnitt 54D des Gehäuses unischließt
eine |
Lampe 801 die auflauchtet, wenn ein Etikett erfal-greich
ge- |
leson wurde. Anderri-falls bleibt die Lampe
80 dunkel. Auf den |
durchscheinendan-Abschnitt 54D ist ein Gehäussendabschnitt
54E |
aurgeschräubt. Der Endab8chnitt 54E uniraßt eine Kappr:", durch |
die die S-t rumzuleituncadrühte und die signalführanden Drähte |
hindurchreichen. |
.Der Motor 74 dreht die. Höhlwello 7G9 die die Vorteilerringe |
-.für die Stromzufuhr und die Sign,alabnafime von den Ulandler-n |
.oder Fotozel Ion tr#-;gtv die mit der Hohlwella
70 drohfe2st vor- |
bunden s-iriri,. Eine in #jrUerem MoOstab gezeichnete Detallansicht- |
dar irtnärfiaj.b der 5-4,1 und 548 untergebrech- |
ten äautelle ist in Kigur 6 dargesteilte Wie gezoigt#
wird |
der Kontakt den 60A bis 60F für St-rclqj- |
zueuhr und Signal;ableiltung Über Bürsten
GIA bis 61F hergw!- |
ställt2 die sibh ge-gün tlio Vertoi3iLrringp,
60A bis GOF ahlüger. |
Durch däri höhlen Mittultall der Nblilwelle 70 gtstteckt
sich |
ein l(utistz#toffz.yl-Lndgr 82, dar Von der an der Värderäsitä |
das Abtastdid angebrachten durchscheinende
. n Scheibe 56 ab- |
gestützt wird4 Die Taatspitze 20 ist innerhalb d29 Zylinders |
A2 hin- und hervär3,--hiebbar gelagert. |
Die Tastspitze besteht auA zwei Teilen 20A und
2013. Der Teil |
20A hat einen größeren als der Teil 2000 Der Tei-1 |
20A triigt eine Hülse 849 die in Richtung
dea z#.ig.#;spitzteri |
Endes 20C der Tas-tspitze verläuft. Innerhalb dieser
HÜlso |
sitzt eine Druckfader 869 deren eines Ende sich gegen
die |
Hülse anlegt. Das andere, dem Ende 20C der Tastspitze
zuge- |
kehrte Ende der Druckfedgr liegt an einer Schulter
88 an.. |
Auf Grund dieagt Anordnung wird die iastspitze nach außen |
geschoben, wann von außen kain Druck.-auf sie ausgeübt wird- |
.Das an der Hülsu 84 anliegende Ende*der Diuckfeder
86 ist |
an dar Tastspitze bafastigt Lind verhindert, daß die Tast- |
spitze aus dem Gahäuse harausfällt. Die Taatspitze nimmt |
die in Figur 6 gazeigte Lags an, wann sie fast
vollständig |
in das Gehäuse eingeschaben ist. In diesem Falls kommt das |
zugespItzte Ende der 5astspi'tze Mit. einer». Schalter
90 in |
Eingrirf, der -"-tn In dien F-,gi#een 9 un.-1
10 voran-- |
schaulichlt ist. |
1019 aue den Figuren
9 und
10 hervorgehtg-weist
der Schalter
90
zwei einander__gegen.Überliegende Blattfadern
90A.
90B auf, die nach Innen gegeneinander vorgeapannt sind, wenn das Ende 20C der Tastspitze
n icht zwischen die Blattfedern reicht. Wenn die Tastspitze so weit in das Gehäuse
h-ineingeschaben wird, daß das Tastspitzenende zwischen die beiden Blattfedern 9OA,
909 zu liegen kommt, werden diese auseinandergespreizt.
So-
lange die
Tastspitze nach außen geschoben ist, spricht der Schalter
90 nicht an._U)enn
das zugespitzte Ende der Tastspitze die Blattfedern 90A9
909 weit genug auseinenderspreizt,
wird der Schalter wirksam gemacht. Der Schalter
90 hat den Zwecky
bei Betätigung einen.Arbeitsvorgang einzuleiten.
-
Figur
8 stellt einen Querschnitt der bevorzugten Ausführungsform
das Etikettabtasters nach der Erfindung entlang den Linien
8-8 der
Figur
6 der. Die Figur zeigt den Gehäuseabschnitt 549, innerhalb dessen
die Hohlwolle
70 drehbar angeordnet ist. Innerhalb der Hohlwelle
70 ist der feststehend gelagerte Zylinder 82 abgestützt. Die Tastspitze 20
ist im Zylinder 82-toloskapartig verschiebber. Ein Verteilerring 60E-ist mit der
Hohlwelle
70 drehfest verbu-nden. Die Stromzufuhr zum Vertellerring 60E oder
die Signelabnahme von -diesem Verteilerring-E3,rfolgt mittels der Bürste 6lE, die
in einem Bürstenhalter
91 sitzt. Der Bürstenhalter ist an der Seite
des Gehäuse.abschnittes 54B angebracht, an der-in nicht näher dergestellter
Weise eine elektrische Verbindung hergestellt werden. kann.
[-#Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf sine bevorzugte
Ausführungs- |
form einGs L-tikotie-,G. Das EI%.-ikett 18 weist |
Ausrichtungshilfsmittel auf, die die Form eines |
Mittellachs 18A habene in das deu vu.-riere Ende Her
Tast---- |
spitze 20 eingeführt #.Pardon kenne um den Etikett#abtastor
ge- |
nau mit dem Etikett 16 Der Etikettabtaster (Ord |
denn auf das Etikett wobei die- Tantspitzr, |
in der oben beechriebenen läsiaG in die deG A'btasters |
hineinver.-#cheben wird. Das Etikett kann als in viur infor- |
mationstragend2 Ringe unterteilt angesehen -iinrden# als |
Taktring le29 äußerer Informationsring IBC, mittlerer
In- |
furmationsring 18D und Innerer Informationnring
18E hezeiche-- |
nat sind. Der laktring enthält die und ist |
st4te mlit vier maschinell lesbaren Zeichene boi-spi,el-oLjeise
in |
Form schwarzer Markierungen vorseheng die mit; 1.86#e 21892# |
ins 31 1B94 bGzeichrent#, -Asts In den vorbeotimmtsn
veran#3chen- |
lichtun Lagon angeordnet und voneinander durch vier weiOG |
Zwischenräume getrennt sind. |
Ein fünftes maschinell lesbares Zeichen, z.
ü. in Form einer schwarzen Markieruna
laCl; nimmt eine tiarbe;itimmte LagG im äußeren Informationsring
18C ein
und wird ebenfalls füs7 Taktgebezwecke benutzt. Die Mittelpunkte der fünf Taktniarkierungen
sind im wesentlichen um gleiche Beträge gegen8inander versetzt. Die fünf Markierungen
worden außor für Taktgabozwecks auch für rertschaltzwecke benutzt. Die fünf Markiorungen
beitimmen fUnF Sektoren, innerhalb deren eine maschinell
les-
bare Information
untergebracht istv-vorzugsweise in Form
das
odcr Nichtvorhandenscina von zchwarzen Mer- |
klerungenr. Die |
C3G8 von der schl",t#rzo;-, |
k u l* ug 18 bestimm'-,en ##-f-Priot aich steuz
eine |
weiße Markierung igritsprachend deii, Fuhltan einer schwarzon; |
fflarki3rung In dan Sekt or!.dneil R:Li-Ige p die 'Jün
dün ands- |
ren schwa-ezen ISB,9 1882v 1804 bestimmt sindy |
worden Daten Fcirr.i ven maschirtell lesbaren Zeichen
unter- |
gebracht, dio durch das i#ide2c Nicht-. |
vorhanlen nGin Vün schwarzen f)9.arkie #,rungen dargegste
morden. |
Zur kc#9%#Gnl"r Ring--3 dür3 18 üind |
Jedem Ring ist joweils einc Fotczolle zugeordnet. Die
ge- |
strichult Zunjen 19,3, 1903, 19C mind
AD zeigen |
die v--3n rjk#n abgatt29toteii 7.-";.ächGri an m-ld
lassen |
außerdez.ii Lila Anordnung der |
Die auf dem Etl;l#Ollt 118 MarkiGiungen können |
eußer den dGii Prelis von |
1 # 51 darstal i en, daz zt,#ciätz lich zuf das,
E L i kett auf ge- |
schrieban ist. Sie könngn -#arrer te;eitere |
rormationen bozüglich der Wai-3 onthailtem, die |
bet2!3PÜ,nnde Abteilun gi |
ne |
F vil em-,h# |
tA, ez ho iden (-J-j-,9 t Ö I#' ja 2cseho-.i |
D U r d -i U-e Id, L i
C h- |
-j rin S e t |
ig:c |
r p. f 121- t i iD r t z al
j a -a r r -:i.t c #I u i a K ap
sti 1 |
iat F i*gu-i- 6 ar!- dür Platto 66 mit- |
tels siner Sch:raubie 69 bofestlügt, dio du..#ch
oinen Ansatz |
59c hir#durchreicht, dor aii der Kapsel 58 angebracht
18t. |
Figur 12 stallt Quer,-c,3chnitt der SB entsprüchügilf.-3 |
don Linien 12-12 dar Figur 11 darb
Die Kapqs-'x Ist in Ar-- |
beitsstellung einaim Etikett 16 |
Eilna Lampe 92 ist -itzlrir#-!rhti-lb 51riFir "j'we
Kar300). 7,58 |
derert angeordnat, eInü Licht durch e-j»i»-#z Öffnunp
591A hirt--. |
durch auf das E'-.ikgtt #ijiarigen läßt. Die Ö-.:-2-nuna
59B s'Gellt- |
das Ende eines Kanalz- 94 dar, dor in eIne##-fij Wirikel zur
Stirrl-- |
fläche der Kapael 59 ve#clZ-xutt. D-Jesur Kanal schneidet
einane |
tueltergn Kanal 96, innerhalb depsen eina
98 Unter- |
gebrachlt- Ist. D2r Kanal 9-0 Tiüijdet tn eina zrüBe
Augnehmung- |
639 ir, die die Lampe 92 ist.
Dis Schräglega de2 |
Kanals 94 und dIe A"-t deAc Unterbr-ingung 6iar Ft,-tozgllta
98 |
heben den Zweck, nur' vom 18 reflakle-,ia.-#ps Licht |
98 i;u-,L#ngsn ZU l#,-729Gen4 Auf Grund dieser
Anordnung |
klein von. cia#c '-#mria 92 eausgehendes Licht
clie 98 |
Ittelbar |
v |
Art- der Ahttstutig des Et.ikatts$ die Pegistrierkasse
und die |
Einrichtung Zur Betätigung der diP- pn.3umatisch |
geotteuort werden. Im ro1gGndGn tet- der elek,- |
141ii d97.- Vorr-i.chtung und angegeben, |
dis mittD#q des forzeugter elektrischen |
Signale vP.Parbeitet. utor-,Ii3n,. um die Magnete in geaigne#er |
Die Figuren
1-3A und 130 stei-.It--ri zusammen ein Schaltbild (je-ci elektrischen
Teils der bevorzugten Ausfüheungsforin der Erfindung der. Eine Stromquelle
100 ist, an den Mot.or 74 und die ,vier zur 8eI.euchtting dgt, Etikatts vorgesehenan
Lampen P2A, 9289 92C und
92D angs2chlüssen. Jeder dieser Lrampen ist eine
F atozelle 96A9 gUt 98C bzuj. 98D-zugeardilat. Die Strainqualle
100 kann
in der varanGuhaulichtgn Weise ständig mit dem Motor 74 und den vier In Reihe geschalteten
Lampen 92A bis
92D vorbunden sein. S,)Ll#-tt dessen kann sa unter Un-.s1119nden
zweckmäßig sein, den das Motars 74 und der vier Lampen -jedesmal zu schließen. -vienn
der Schalter
90 goschlossen wird. Din verarischaulichte Anordnung ist jedoch
vorzuziehen.
-
Wie bGreits ausgeführt$ weist das Etikett vier Rings auf und ist zur
Abtastung jedes Ringes eine eigene Fo'tazqlle vorhanden. Das Ausgangss-igt-al
jeder Fotozelle t;;--ird jeweils einem dsv Vertellerrinne des Etikettabtasters zugGführt
und denn mittels einer Bürste abgenommen. Das raus der Fotozelle 98A9
die
der Abtastung des Taktringes des Etikettes dient (siehe 19A in Figur
7), stammende Signal mird an einen Verstärker 102A angelegt. Die Signale
aus der Fotozelle 9089 die der Abtastung dG9 dem Takluring benachb-arten, als äußerer
Informationering bezeichneten Informationsrings dient (siehe 198 in Figur 7),worden
an einen Verstärker 1028 gegeben. Die Fotozelle gßC, dia der Abtaatung das nC*-x'ctistan,
als mittlerer Informationoring bezeichneten Informationsrings dient (siehe 19C In
Figur 7), Ist'an einen Verstärker 102C angeschlossen. Die Fotozelle 98Dy
die dor Abtaatung das inneren infurmationarings dient (siehe lUD In Figur
7), ist mit einem Verstärker 102D verbunden. Diese Verstärker, die in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal der Fotazellen ausgesteuert werden, sind derart vorgespannt,
daß denn, wenn die betrefrande Fotezolle eine weiße Fläche abtastet, ein
im Ausgang das Verstärkers liegendes Relais betätigt worden känn. Wenn die
Fotozelle dagegen eine schwarze Fläche abtastet oder nur dem äußeren Streulicht
ausgesetzt ist, kann das Ausgangssignal des zugeordneten Verstärkers das Relais
nicht zum Anzug bringen. Bevur daher der Etikettabtaster in Arbeitsatellung auf
einem Etikett ggbracht wird, hat keines der Relais angezogen. Wenn der Etikattabtaster
seine Arbeitestellung einnimmtl können die verschiedenün Relais entsprechend dem
Schwarz-Weiß-Muster des Etikette zum Anzug und/oder zum Abfall gebracht werden.
-
Wie den Schaltbild nach Figur 13 erkennen läßt, worden
die vah den Fotozellen ermittelten Informationasignale mittelse
Ines
Schrittschalters 110 Zweckentsprachond verteilt, der acht Schalterebonora
110A bis ilUC urld "jOE bis 1101 besitzt. Die Schritt,9chiltsPula
112? das Schrittschalters wird in Abflängigt(git vOn iA er Schalterabene
110A hergastellten VerbindungAn batütigt. Da3 tioi13t9 das eine, Endu dar
Schrittschaltspule ist nn dun Schalterni dav Schalterabene 110A
angeschlossen,
während dan andare Ende an fflasse liegt. Perallel zur Schrittschaltspulo liegt
ein Lichtbogänlösch-Yaristor 114, der dio Aufgabe hatg entstehende Lichtbegen
zu löschen. Jede Schatternbene Ist mit zwölf Kontakten bestücktg von deren
einer als Normalstellungs-Kantakt bezeichnat ist. Die übrigen kontakte eind mit
1 bis 11 beziffert. Der Schaltarm der arsten Schalterebähe
110A des Schrittschalters 110 ist mit dem einen Ende der Schrittschaltspule
112 verbunden* Die Kontaktu 1 bis 4 und dia Kuntakte 6 bis
11
sind jeweils unteroinandor verbunden. Dies hat den Zweck, dafür
zu sorgen§ daß die Schrittschaltspule die erfurderlichen Stramimpulso aus
anderen noch zu beschreibenden Schaltungsteilen erhilt, um den Schrittschalter in
geeigneter Weise weiterzuschalten.
-
Die zweite Schalterebene 1109 das SchrIttschalters 110 verteilt
Informationseignals wie die die Abteilung angebenden Inforgiationon,
die auf dem Etikett vorhanden sind. Die dritte Schalteruhone 110C verteilt Informationasignale
von dan au# dem Etikett vorhandenen Informationen, um gowünschtenfalla
einen
Locher zu betätigen.
-
Die Schalterebone JIOE verteilt Signgle entsprechend den vom Etikett
abgenommenen Informalt--lanen, die den Preis der Ware angeben, an der das Etikett
angGbracht ist. Die fünfts Schalterebene 110F stauart die Ab2i31ge des AuslaGovorgangen
für die Information, die In den den Schalterebenen 2, 3 und 4 zugeordneten
Relais gespeichert ist4 Sie liefert forngr ein Erregarsignel für die Lampsq die
ar)zeigtv daß der Etikettabtester einen erfolgreichen Ablosavorgang ausgeführt hat.
Die sechste Schalterebene 110C stellt einen Stromkreis her, der benötigt
wird, um den Schrittschalter in die Normalst-ellung weiterlaufen zu lassen, fal13
die Tastspitze vorzeitig vom Etikett abgehoben uird. Die siebte Schalterabene
110H hat nur die Aufgabe, ein Zyklusbegranzungsralais 116 anziehen
zu lassen, das verhindert, daß der Etikettabtaste.- ein Etikett mehr als
einmal abliest.
-
Die echte Schaltgrobens 110I hat die Aufgabe, die Stramkreiää
herzustellen, die srfordsrlich sind, um zu kontrollieren, ob der Etikettabtester
mit Bezug auf das E tikatt richtig zentriert ist. Falls das Etikatt
erfolgreich abgelesen wurde, worden über dieso Schalterebens ferner die Speichorralals
gehalten, in die die abgelesene Information eingespeichert istt bis sie ausgeleien
werrlen kann.
Die Abtestung eines Etikette erfolgt während
fünf Schritten das Schrittschalters. Die Übrigen Schritte das Schrittschal-#
tors worden für andere Zwecke verwendet, u. a. für das Auslesen der Information
mus den Relais, in denen diese Information gespeichert wird, um die angeschlossenen
Einrichtungen, Weispielsuleiee die Re'gistrierkasse, in Abhängigkeit von der in
die Relais eingegebenen Liformation zu betätigen. Die Abtastung eines Etikette
stellt Infolgedessen nur den ersten Teil einen ArbeitsZyklus der Einrichtung dar.
Der verbleiben-' da Toll des Arbeitszyklus ist für den Auslosavorgang
und für die Stauerfunktion vorgesehen, die in Verbind ung mit der Erläuterung
der Einrichtung nach Figur 2 beschrieben wurde.
-
Es seien nunmehr die Arbeitsvorgänge betrachtet, die erfolgen,
wann die Taatspitze und der Etikettabtester In einwandfreier gleise oberhalb eines
Etiketts angeordnet werden. glie bereits oben angegebon, weist ein Etikett fünf
Taktmarkierungen auf, die in Figur 7 als Taktmarklerungen 188 1 bis
188 4 und IBC 1 veranschaulicht sind. Die Taktma'rkierung IBC ist
die einzige der rünf Markierungen, die nicht innerhalb das Taktringes liegt.
Diese Markierung befindet sich im iu0eren Informationaring9 und benachbart dieser
Markierung ist Im Taktring stets eine weiße Fläche vurhanden.
-
Die Schrittschaltspule 112 betätigt-das Schrittschaltwark nicht dannt
wenn sie durch Strumzufuhr erregt wird, sondern nur bei Entregung nach einer
vorhergehenden Erregung. Befindet sich der Schrittschalter in der Normalstellung,
dann kann
die Schrittschaltspule nur denn einen Stromimpuls
erhalten, wenn ein Fehlstart-Sperreleis 106 angezogen hat, ein Auß'eninformationsreleis
108 nicht angezogen hat und das vom Takt--fotozellensignalvereitärker 102A
gesteuerte Taktrelais 118
angezogen hat. Dadurch wird die Forderung gentelltg
daß die Taktfatezolle 98A einen weißen Bereich abtastet, während die Außeninformationsfotozelle
98B einen schwarzen Bereich überstreicht. Diese Bedingung ist auf dent Etikett nur
dann erfüllt, wann die Fotozellen die Zonen abtasten, die in Figur 7
mit 19A
und 19B bezeichnet sind. 198 befindet sich über der Taktmarkierung IBC" und
19A hat die Taktmarkierung 1802 ge-
rade verlassen. Die Etiketten sind derart
gefertigt, daß die rotierenden Faturollen diese Kombination während einer
Abtestung nur einmal vorfinden.
-
Wenn die Tastapitze die Lage eingenommen hat, daß der Startschalter
90 geschlossen wird, zieht das Startraleis 104 an. Dadurch wird Spannung
von der-Stromquelle 100 über eine Leitung 120 an das Fehlstart-Sperraleie
106 angelegt, das anzieht. Wann in diesem Augenblick die Taktringfotozelle
98A
auf eine weiße Fläche und die Außenringrotozelle 989 auf eine dunkle Fläche
des Etiketts gerichtet eind, wird den
Taktralein 118 erregt, während
das Außenringrolais 108 ab-
gefallen bleibt. In einen nolchen Falle
kann Spannung von der Stromquelle über die jetzt geschlufesenen Kontakte 104A an
die Schrittschaltepule 112 angelegt worden, und zwar über einen Stromkreis, der
von den Kontakten 104A über eine
Leitung 1209 die Ruhakantakte
IDBA das Reläis 108v die jetzt geschlossenen Kontakte 106A des Rfalais
106" eine Leitung 124, drdn Schaltarm der Schalterebene 21 eine Leitung 126,
die jetzt-geschlossenen Kontakte 118A das Relais 118, Leitungen 128
und 130 und die Ruhekontalkte 116A eines Zyklusbegrenzungsralais
116 zur Schrittschaltspule 112 führt. Ulann jetzt die
Fotozellen das
Abtastkopfus weiter rotieren, sieht die Fotozells 96A die Taktmarke 19B 3v wodurch
das Taktraleis 118 abrällt. Dadurch öffnen die jetzt geschl:ossenen
Kontakte 118A9 worauf die Schrittschaltspule ansprechen kann, um den Schrittschalter
110 von der Normalstellung in die Stellung zu be-
wegen, in
der die Schalterme dar verschiedenen Schalterabenen auf den Kontakten Nr.
1 stehen.
-
Wenn das Taktreiais 118 abgefallen ist, kann an die Schrittschaltspule
112 kein Schaltstramimpuls angelegt worden. Dies schaltet die Möglichkeit eines
Anlaufens das Etikettabtasters aus, wenn die Taktfotozells eine der vier
schwarzen Markierungep des Taktringes sieht. Außerhalb der Ausgangsstellung
können die Taktringfotozelle und die Außenringfotozialle 98A
bzw. 989 beide
auf weiße Bereiche in-joden, dar Sektoren zwischen den Markierungen gerichtet aein.
Falle dies der Fall istg sind die Ruhakantakte 108 offeni an daß der
Schrittachaltspule 112 kein Strom zug oführt- worden kanne um den Schrittschaltor
anlaufan zu lassen.
-
Sobald der SchrittschaIter die Stellung Nr. 1 erreicht haty
kann
der Schaltarm der siebten Schalterabenn 110H. der an. die Leitung 122 angeschlossen
ist, ein Erragerpotential auf eine Leitung 132 aufschalten, die mit
dem Zyklusbegrenzungsralals 116 verbunden Ist. Dieses R-alais zieht an und
hält sich über seine jetzt geschlosaonen #gntakte 1168.
Diese Kontakte schließen
einen Stromkreis von der Leitung 1209 die mit den Relaiskontakten 104A verbunden
tst.-Dadurch wird der Stromkreis aufgetranntg Über den zuvor Erregerpatential an
die Schrittschaltspule 112 über die Ruhekontakte 116A angelegt wurde.
-
Die Ruhekontakte 1189 das Taktraleis-118 sind mit dem
Kentakt Nr. 4 der ersten Schalterabens 110A verbunden. Die Kontakte Nr.
19 29 3 und 4 sind untereinander kurzgeschlossen. Auf diese
Weise wird ein Erregerstromkrels geschlosseng der von den Startroleiakontakten 104A
übor die Leitung 120,. die Kontakte 1188 (falls geschlosagn)-9 die
Kontakte Nr.-1 bis 4 der Schalterabene und den Schaltarm zur Schrittschaltspule
112 rührt. Die Schrittschaltspule kann den Schrittschalter.jadoch nur denn
weiterschalten, wenn der Erragerstrom unterbrochen wird. Wann die Fotozelle 96A
die Folge von-hallen und dunklen Zonen das Taktringes abtastet, wird
das Taktreleia 118 wachselweiea zum Anziehen und Abrallen gebracht,
wodurch der Schrittschalter weitergeschaltet wird, bis..er, die fünfte Kantektetellung
erreicht. Der dort befindliche-,-Kontakt Nr. 5 ist'mit dem Erragerstreinkreis
verbunden, der ursprünglich errorderlich war, um den Schrittschalter aus sainer
Normalstullung heruuazubewegen. Aur.diese Weise Ist
jetzt der fünrte
Kontakt über die Ar-beitskantakte 118A9 -diä"-Leitungen 126 und 124,
die Arbeitskantakte 106A. die Ruhakontakte 108Al die Leitung 120 und die Arbeitakontakte
104A mit der Stromqualle 100 verbunden. Um den Schrittschalter von der ränften
In die sechste Stellung weiterlaufen zu lassen" müssen infolgedessen üie
Taktringfotozelle 98A und die Außenringfotozelle 988 auf eine joeiße bzw. eine dunkle
Fläche gerichtet sein. Dies Ist der Fall, da jetzt der Etikettabteater
In die ursprüngliche Abtastetellung mit Bezug nur des Etikett zurückkehrt. Infolgedessen
kann der Schrittschal-ter von der fünften-in die sechste Stellung laufen.
-
Die Kontakte Nr. 6 bis 11 der erstan Schalterabene sind miteinander
verbunden. Diese Koftakte sind an die Stromquelle 100 Ober
einen Stromkreis angeschlossen, der Ober Schaltkontakte 112A. die öffnen,
wann die Schrittschaltepule 112 erregt Lot# und Ruhakantakte 1400 eines Relais 140
führt, das In folgenden als zweites Exzenterlage-Sperralsie
be-
zeichnet Ist. Solange das Relais 148 nicht anzieht, durchläuft der Schrittschalter
der Reihe nach die Stellungen 6, 79
89 gg 109 11 und
kehrt In die Wormalstellung zurück, selbst wenn die Tastspitze außer Eingriff
mit den Etikett gebracht wird, an daß der Stertschalter
90 öffnet.
-
Falle der Etikattubtenter In Arbeitestellung gebracht wirdr-*o daß
der Stertechalter 90 echließt# und-dann aus irgendeinen Grund vorzeitig wieder
abgehoben wird, bevor der
Schrittschalter die Stellung Nr.-6
erreichen kann, denn stellt die sechste Schalterebene 1lOG das Schrittschalters
sicherg daß der Schrittschalter in die sechste Stellung ge-.bracht und auf
diese Weise in die Normalstellung zurückgeführt werden kann. Die Kontakte
1 bis 5 der sabhsten Schalterebene sind untereinander kurzgeschlossen.
Die Schaltkontakte 112A sind nicht nur mit dem sechsten Kontakt der
ersten Schalterebens 11DA, sondern über eine Leitung 142 auch mit dem Schaltarm
der Schalterabene 1lOG vatbunden. Der fünfte Kontakt dieser Schalterabene ist Uber
eine Leitung 144 an die Ruhakontakte 1049 das Startrelais 104 angeschlossen.
Diese Kontakte sind jetzt geschlissen, da diese Anordnung nicht anspricht, wenn
der Etikettabtaster'nicht vorzeitig auBer Kontakt mit dem Etikett gebracht wird
und dadurch das Stertroleis 104 abgeworfen wird. Der Speisestramkreie der Schrittschaltspule
112.kann nun von den Kontakten 104D ge-
schlossen worden, Der beschriebene
Stromkreis, der von der Stromquelle 100 über die Ruhekantakte 1408
des Relais 140 und die Kontakte 112A zur Schrittschaltspule führtg
stellt sicher, daß der Schrittschalter arbeitet, bis der Schalterm der ersten Schalterabene
mit dem sechsten Kontakt In Eingriff kommt, von wo aus der Schrittschalter
In die Normalstellung zurücklaufen kann.
-
Wie bereits ausgeführtt unterbricht das Zyklusbegranzungeralals den
Erregerstramkreis, der es dem Schrittschalter ermöglichtg von der Normalstel'Nung
in die erste Stellung zu
laufen# sobald der Schrittschaltur die
arste Schaltatollung erreicht haty in der das Zyklusbegranzungeralals zum Anzug
gebracht wird. Wenn dor Schrittschalter die Norntalstellung erreicht hat9
wird das Zyklusbegranzungeralals angezogen gahaltnn, aglange die Tautspitzs und
dar Etikattubtester in der Stellung verbleiben, in der der Startschalter
90
geschlossen ist. Ein gieijL-r Abtaatzyklus kann nicht eingeleitet werden,
weil der Schrittschalter die Norm21stellung .nicht verlassen k'ann, Leavor
da8 Zyklusbogrenzungsralais abgefallort ist. Wonn der E:tikattehtaster vom Etileutt
abgehoben wirds so daß die Tastspitze den Startschalter 90 freigibtg fällt
das Zyklusbegrenzungsrelais abp doch kann dann ein Stertputential nicht arneut
an die Schrittschaltspulo 112 angelegt wordan.
-
Wenn
der Schrittschalter in der orsten Schaltstellung steht,
wird ein erstas 146 Über einfan Stron,-krsts erragtp der Über
die vier ersten
Kontakte der letzten oder achten Schalterebene und den Schaltarm diesar, Schalterebene
führtg der mit dar Stromquelle
1100 verbunden ist. Dieses Releis hat zusammen
mit dem Exzenterlage-Sperralals 140 die Aufgabe, zu verhindern, daß in die Speicher-roleie
fälsche
Ablosoworte gingospeichert wordeng die auftreten können, wenn der
Abtaator
so auf> ein Etikett wirdv daß die Tastspit-ze nicht in das filittil.lacii
züi 11.ggen kan, nit. Diea führt
zu einer exzentrischen Lege und kann felachs Ablesungen
be |
m 5. r',' a ri . Da die A b )
ni ;-" u n g d n Z, i,': t', 1 k e 411 t -,i n o r
-4 ähr x3 nfl ;ri -:-# r Z el t- |
d- Le 60j,- l#Achv di--i fünf |
ersten Stellungen zu durchlaurent muß eine derartige Kontrolle
nur während dieser fünf ersten Stellungen durchgeführt worden.
-
Die Spule des Exzenterlage-Sperrelais 140 kann über
die
Kontakte 146A das Relais 146 an Spannung kommen, wenn diese Kontakte
schließen. Die Kontakte 146A sind über eine Leitung 149 mit dem Arbeitskantakt
116C das Zyklusbegranzungsralals 116 verbunden. Diese Kontakts sind
im Betrieb geschlossen. Die Verbindung läuft dann über die Leitung 130 zu
dem Kontakt 118A des Taktraleis 118. Hat nun das Taktralals
118 angezogen und Ist das Außenringrolais 108'innerhalb der Zeitspanne abgefallent
die der Schrittschalter benötigt, um von der ersten In die fünfte Schaltstellung
zu laufen$ dann zieht das Exzenterlage-Sparralain 140 über den genanten Stromkreis
an. Die beschriebene Verteilung von Anzug und Abfall den
Taktrelals und
des Außenringrolais tritt nur an einer Stelle das Etiketts auf, und
zwar in der Startstellung. Sie kann nur dann mehr als einmal erscheinen, wann der
Etikattabtaster und das Etikett exzentrisch mit Bezug aufeinander liegen.
-
In einem solchen Fall können die Fotozelle In Ihrem Abtaatweg liegende
Ringe kreuzen, statt Innerhalb der Ringe zu bleiben, für deren Abtaatung sie bestimmt
sind.
-
Wann das Exzenterlage-Sperrelaia 140 anziehtg hält es sich
Über seine Kontakte 140At die mit dar Luitting 120 verbunden sind. Beim Anziehen
#"».'üs Exzentorlaga-Spgrroi,als 140 Öffner. die Kontakte 140C9 die itjvnr Ober
die Küntakte 104B,c-i-p#s
Startraleis und eine Leitung
160 Spannung an eine Leitung 15C angelegt hatten, Die Leitung 160
muß über diesen Stromkreis an Spannung liegen$ wenn in den Relais die Information
fastgehalten %werden soll, die gelesen wurde, während das Etikett abgetastet
wird. Die entsprechende Spannung wirdg nachdem ein Etikett abgetastet ist, von der
achten Schalterebene das
Schrittschalters über die Leitung 150 zugeführt,
die während das Laufs das Schrittschalters von der sechsten In
die elfte Schaltstellung über den elften Schalterm der achten Schalterebene
mit der Spalsentromqualle verbunden ist.
-
Wenn Infolgedessen eine Exzenterlage während der Ablesung eines Etikette
ermittelt wird, wird die bei dieser Ablesung aufgenommene Information gelöscht.
Außerdem wird die Schrittschaltbewegung den Schrittschalters unterbrochen,
da die Kontakte 1409 jetzt offen sind. Es können keine weiteren Arboitgvorgänge
ablaufen, wann nicht und bevor der Etikettabtaster von Etikett abgehoben wird. Denn
fällt das Relais 140 ab, worauf der Schrittschalter In der zuvor beschriebenen
Weise mittels der Anschlüsse der sechsten Schalterebene 1lOG in die sechste Schaltstellung
läuft. Von dort läuft der Schrittschalter In die Normalstellung zurück, und
zwar auf Grund von Anschlüssen, die über die Kontakte 1408 das jetzt
abgefallenen Relais 140 und die Schaltkentakte 112A führen.
-
Aus
den Vorstehenden folgt# daß
die beschriebene Schaltungsanurdnung
gegen Fehlstarts sichert# gewährleistotg-daß.die Abtestung ein-es Etiketts stets
von einer vorbestionten Stellung
auf dIem Etikett eawie |
die dadurch vor- |
Z a i t i g u. a lf; E t 1 e# mitt
Enzug |
eur das ;mird. In. ra.rIpolen |
bewirk-l'-, die der 981) iw |
,tionsring Ini |
ten des Relz#ii## Izüß, wodurch die Kontaktt# 180A |
des Releia 10se Kontrakte |
daa während dat ArbGi'tgzyklus gehalten Über die |
Loitung 124 zan den Schaltarn der 7u;@-4-'"en 1109 |
Weiirt dis Nele!j.2.2# 108 acN#I-Ulte
ji-c in |
7->-*KA-h!(, 5i3-mas der |
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sind. Di.r-jet3 R#gInic- nind dits |
etarz. u s t 9 1 L3 n . a s' j o l!. e#
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Relais diusgy Rein-it-ig2cup":!,g wird 'iz--"-e2ng
151 ang9-- |
zogen geheiten. |
Jedes der Abteilung28ps-iCharrs-lail 15,#ih bie
153D wolgt |
1<Ontakte, beispi,--Istp e a a n SKI |
zugeordneten Magneten, dGn rüagreeten 156, an- |
gevchlossen vind. Die Meqnpte 146 !t";7,rtlcin jet,*rr.h
nicht e.*v- |
regu, bevor der Schrittschaltür di3 gifte Schaltstollung |
erreicht hat. Darm können nr |
gene ange8chlosez3!i sind, U#bF-,r eina Leitung |
erregt ul erden , d 1-'-, vr#n fi is-nen Kantak,
tun 1 913A zum elften |
Kortekt dür Sche- 1 i.vrebe#ifi UF rUhr IG . |
Magnete zugeordneten Steuerventile betätigt wer- |
den, die in Figur 2 durch der Bloc;#'Z 28 angedeutat
sind. |
Der -wird von der Fctozig119 98C ab- |
getaatot. 02rigi ilie r*r-ttu:zella -,-lijf olIns meiwIe Flächs
garich-- |
tat iGtg zie#iht dan Relais 160 an. Das a0.911ais
160 weist Ruhe- |
küntrikte 160A euf, die, solanne das Relais ebgefgellon
igett |
Potential vön der L Altung120 en den Schaltarill der Schalter- |
ebene 110C anligen. In Abhängimkeit von dan Dateng dia
mit- |
-tals dav Fe-tozella 98C in elektrische Signale
umgawandalt |
rierdong ziehL dns an ader fällt ab, uni |
einee der Relais 162A bis -16.&2E zu batütigen,
dis als Locher- |
ralais e3-i>ad. Ein schwarzer Beruich im mittloren |
InfürMationsring führt Zum Anzlehan |
daa an den KeiitzA-kt, dur Schalterebene Einges chlossen ist,
auf |
dein der Schaltarm im betroffendon Augenblick steht.#- |
jedem der Lacherrsleis 162A bie 162rE ist ein eigener,
Lochar- |
magnet 164 zugeerdnst. Jeder dieser Lechermagnete wird über |
geschlosseng Arba#tskantakto2 be-ispiglsweise die Kontakte
162A19 |
an den zahntan Kontakt der SchalterebenE3 110F des Schritt- |
schalters angeschlossen. Diojenigen Speicherralais, die an- |
gezogen haben5 schließen infolgedassan Erregerstramkreise |
für die zugaordneten Lochermagnete, wenn der Schrittschal- |
ter die zehnte Schaltstellung erreicht. Der Lachermagnet
164, |
kann nach Wurasch zugeordnete Stauarvatitite oder einen Locher |
betätigen. |
Die Fotozelle 98D Lastet den inneren Informatiunsring ab und läßt
ein Relais
166 immer dann unziahang wann sie über siner weißen rlächa steht.
Das Relais
166 weist Ruhekantakte
165A auf, die, solange dau Relais
nicht angezogan hat, Spannung von der Leitung 120 an den Schal%arm der Schaltorebens
IIGE anlegen können.
Es eind fünf ala Preisspelcherrolals bezeichnete Relalos
158A bis 168E vovgesehang.die an die Kontakte
1 bia
5 dar vierten
Schalterabene
des Schrittschalters angeschlossen sind. Die Relais können
zum Anzug gebracht werden, wenn dar Schrittschalter in dar zugehörigon Schaltstellung
steht und in diecem Zeitpunkt das InnenringreIais
166 abgefallen-ist. Wenn
die Relais einmal angezogen haben, werden sie durch Anschluß an
die Leitung
150 gehalten.
Jedem dieser Relais ist ein Preistastenmagnet, beispielaweise
der Magnet
170, zugaardnetg diejBweils an ein Arbeitskantaktpaar, beispielsweise
die Kontakte 168A1, angeschlossen sind. Beim Schließen lagen diese Kontakte die
Preistastenmagnete an den neunten Kontakt der Schalterabene 110F. Wenn der Schaltarm
dieser Schalterabens die neunte Schaltetellung erreicht, kompen die Preiatastenmagngte
unter Strom, wadurgh
die zugeordneten Stauervontile betätigt werden, die
Preßluft zur Betätigung der Registrierkassentastatur zuleiton.
-
Die Schalterabene 110F liefert nicht nur das erforderliche Spoleapotontial
an die verschiedenen Magnete, sondern liefert, wann
die siebte Schaltstellung
erreicht wird, außerdem eine Anzeige, die erkennen läßt,
ob ein Etikattabteatvorgang
erfolgreich abgeschlossen wurde oder nicht. Für diesen Zweck,
ist im Etikattahtaster die Lam.pe 512 Vorgesohen. Der eine |
Anschluß. diese2 Lempe ist an den Kcntakt 7 dar. Schalterabene |
110F des angaschlrasen, während der andere |
Anschluß mit, 11.iase verbunden ist. '(-Penn daher der dor
Schal- |
terebens 110!- zugoardnete Schaltaru-. riLe siEbtig
Schaltstellung |
die La-.i,pc# 92 auf. Pie Lampe bleibt. an |
Spannung, wenn der diese; Stellung, il«,LLic-)-.-la(.,fen
hat, |
und 7-1:lar t;utull Anscl-%-7-uß an ein Relais
1729 de## als En-Isig- |
b3zaiciinet wird. Diejes Relaig ist mit Kan- |
takton 1 72A versehen, iiber die es sich selbst ';iältg
bis dor |
außer Einuriff mit doir Etikett gobracht ist. |
Die## erfolgt dadurch, daß die 'Kuntakts 172A eine Verbindung |
zufigchen dar einen Seite dor RGlaistiiicklut-ig
172 Über eine |
Leitung 174 nit den Kontakten 104C das StartreIals 104
her- |
stpIlen. |
Die hat den Et--kett, zu |
leaGr, und die gelegung Information in Signale umzuwendelnv |
die dann verwendet worden künnen, um eine Tastatur oder eirtr- |
onderG zu be-- |
tgtigen, Der Etikett-abtaster ist gegen Fehlablesungen
gg- |
sichertv-die auf eine Exzonterlage oder Fehlstarts zurück- |
zuführen sind odar dadurch bewirkt tt(,3rdAn, daß der Etikett- |
ebtaster nirUht in d#a richtige Lape -mit Bezug
auf dae Etikgtt |
gebracht klird. In einem solchen Fn'-,"s der Abtastver- |
gang überhaupt nicht an. Die Ist ferner mit einer. |
Lampe versehen, die erkerinen 1931,t daß ein Etikettlesever- |
gäng erfolgraich war. War das Ablüsen das Etiketts aus |
Irgendeinen der genannten Gründe zii!,llt |
die Erid- |
dies Jem |
signallampe aicht |
ti- |
als |
Zur |
die |
us etlatt der |
8c11warzon Ma#*#-,exUngun auf Gins'n a@I', qofir.!2-,e-.an
TE-L-2)gov |
Nach Wun##ch können f>err.--z.,2 auf |
deu EtiV-e-.t5,; |
r-tikntt mit einer für 4en Verkäufrr |
vernohut,. |
1.tuhen Urisetzu#ng der |
werden; |
um dun |
Die -Etikuttu könneti an der Ulerke, und |
in verschiede.Partiger Weise |
weise indem Bindfeden, Klsbataffe adur ander,#j zwscleutit- |
aprectierde Berevi-,igungsmIttel mer00-1. Stett deGsen |
können die-Etikette auch eivan TaäLl dar Schechtel oder
des |
Kartons darstellen, in dem din W#,-,rn snthalten ist.
In dienem |
letztgenennten Fall Vönnen d-le kre41.3förmig angeordnutertr |
maschinell lenbardn Zeichen unmit!.slbrär auf die Schächtel |
oder don Kartun 5iufgodruckt oder in andertgr Wgieo nuf#;ehrscht |
sein, und um einte |
spiolgrielst Gin
im Gehälter zusgebildetes Lach oder eine
Einprägung.
-
Dzs
das Etiizettsp das mit dar Abkanng daß dia maschi-
UIchan selbsttätig |
mit dem In der vorgeschenen wandler
eug- |
gerichtet wordoni kan.%*3 eiuch E.ridE3r3- Formen annehmen
als das
durch den
Mittelteil dss Etikatta- li indurchreichende Loch der bevorzugten Ausführungsförm.
Beispielsweise kann das Ausrichtungshilfsmittel oine Vertiefung oder Mulde sein,
die
nich durch das Etikott hindurchreicht.
-
Das Etikett und die zugshörige Abtastverrichtung können auch für andere
als. die bemehriebenen Zwecke eingesetzt werden. Beispielamciao könnon die
Ausgangesignals der Abtastvorrichtung
die Eingangssignale einer zentrale
n Rechner-oder Datenverarbeitungsanlage bilden, um eine oder mahrare Funktionen,
wie Bestandskantrollei Rechnungsstellung, Sammlung von.Marktinformationen-oder dergleichen
zu erfüllen. Sei Verwendung In einem Bestandskantrollsystem halten die abgetasteten
Daten die Bestandsaufnahme der verschiedenen Waren im Lager eines Labensmittalselbstbadienungsladens,
Kaufhauses oder dergleichen nalbattätig ständig auf dem laufenden. Bei Verwundung
zur Rachnungsstellung bewirken die Ausgangseignal
a dpr Abtestvorrichtung
als Eingenggaignals oinen zentralen Rochner- oder Untenvererbeitungssystame
eine Aufzeichnung dsr gakauften Ware und der |
Balestung d3a l,'L.,niJ,3n1"untas. Innazhalb sines illarl"tfnrscflungs- |
systems sorgen die Ausgangsrii1,-In,-"la dar Abtastvorrich1.-ung
als |
Eingangssignale einer zantralan Rachner.- adur Datunvurar- |
beitungsarliage für die Anse#iirtilurtr,-" win Dat!Bnv
die der Auf3-- |
wartung und Ermitt.-Lurg der fler Kundan dia-- |
non. |