DE1549771A1 - Trennsignalgenerator fuer einen Buchstabenleser - Google Patents

Trennsignalgenerator fuer einen Buchstabenleser

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DE1549771A1
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Description

International Business Machines Corporation, Arson*;
H. Y. 10 504, USA
Trennsignalgenerator für einen Buchstabenleser
Die Erfindung betrifft einen Trennsignalgenerator für einen Buchstabenleser mit rastermässig in Buchstabenseilenrichtung fortschreitender elektrooptischen Buchstabenabtastung. Trennsignalgeneratoren dieser Art «erden in Buchstabenlesern benötigt, u» ein Buchstabenendesignal zu ersetzen, das dann nicht ausgelöst wird, v&m zwei Buchstaben fehlerhaft einander berührend ausgedruckt sind« Aus der USA-Patentschrift 3 234 511 ist ein Trennsignalgtnerator dieser Art bekannt, der digital arbeitet und auf die Zunahme von schwarzen Videobits anspricht und aufgrund dessen ein Trennsignal auslöst.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trennsignalgenerator der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass «it möglichst geringen schaltungstechnischen Aufwand eine Möglichst einwandfreie Punktion erzielbar ist. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Integratormittel fUr analoge Videosignale und diesen nachgeschaltete Vergleichermittel, die die
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Abnahme und/oder Zunahme der Werte der einzelnen integrierten Videosignale gegenüber jeweils voraufgehenden ermitteln und durch diesen nachgeschaltete Detektormittel, die bei einem Minimum der integrierten Videosignale entsprechend minimaler abgetasteter Schwärzung ein Trennsignal erzeugen. Der erfinderische Trennsignalgenerator arbeitet analog. Das hat hier den Vorteil, dass Digitalisierungsmittel zur Digitalisierung der analog anfallenden Videosignale entbehrlich sind. Die Erfindung macht sich dabei den Umstand zunutze» dass es beim Auffinden einer Buchstabenberührung aus der Konfiguration der Schwärzung an dieser Stelle nicht auf die digitale Aufteilung dieser Schwärzung entlang einer Abtastlinie ankommt, sondern auf den Gesamtgehalt dieser Schwärzung, und der lässt sich einfach durch eine analoge Integration ermitteln. Aus dieser Integration ergibt sich, wie die Erfahrung zeigt, sehr einfach eine Lokalisierung für eine Buchstabenberührung, nämlich an der Stelle, an der diese integrierten Werte ein Minimum durchlaufen, entsprechend minimaler abgetasteter Schwärzung. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Schriftzeichen mit schwarzer Linienführung auf weissem Grund geschrieben sind· Ist dies umgekehrt, dann kehren sich die Vorzeichen um. Dieses Minimum wird nach der Erfindung aufgesucht und, wenn es aufgedeckt wird, wird das Trennsignal ausgelöst, ein Vorgang, der, wie die nachfolgende Figurenbeschreibung noch besonders zeigen wird, schaltungstechnisch sehr einfach zu bewerkstelligen ist. Nicht jedes Minimum dieser Art entspricht einer Trennung. Sei einem weissen eingeschlossenen Buchstabenbereich kann sich auch ein solches Minimum ergeben« Eine daraus resultierende fehlerhafte Trennsignalerzeugung kann man leicht vermeiden gemäss einer·»weckmässigen Weiterbildung der Erfindung, die
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gekennzeichnet ist durch einen Sperreingang für die Detektormittel, an den ein von den Videosignalen beaufschlagter Blockierer angeschlossen ist, der bei Abtastung eines umschlossenen weissen Bereichs ein Sperrsignal erzeugt. Um fehlerhafte TrennsignalerZeugungen durch unschönen Ausdruck der Buchstaben oder andere Ursachen möglichst zu vermeiden, empfiehlt die Erfindung einen zweiten Sperreingang für die Detektormittel, an dem während einer vorbestimmten Anzahl erster Abtastungen für einen Buchstaben ein Sperrsignal eingespeist wird. Derjenige erste Bereich, in dem aufgrund der durchschnittlichen Buchstabenbreite kein Buchstabenende vorliegen kann, wird also bei der Ermittlung der Trennsignale übergangen. Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 im Blockdiagramm einen Buchstaben
abtaster mit einem Trennsignalgenerator nach der Erfindung,
Figur 2 im Blockdiagramm eine abgeänderte Aus
gestaltung des Trennsignalgenerators aus Figur 1,
Figur 3 eine abgeänderte Ausgestaltung der
Detektormittel aus Figur 1,
Figur 4 die Schaltung eines Trennsignalgene
rators in Anlehnung an Figur 2,
Figur 5 ein Impulsdiagramm zu Figur 4,
Figur 6 , die Schaltung des Detektors aus Figur
im einzelnen,
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Figur 7 die Schaltung eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels des Trennsignalgenerators,
Figur 8 .ein Impulsdiagramm zu Figur 7# Figur 9 die Schaltung eines Blockierers aus
Figur 1, vie er auch in Verbindung mit den anderen Ausführungsbeispielen Vervendung finden kann und
Figur 10 die Schaltung eines Integrierers, vie
sie in Verbindung mit den übrigen Ausführungsbeispielen Vervendung finden kann.
Das Abtastsystem besteht gemäss Figur 1 aus einer Kathodenstrahlröhre 10»einer Linse 12 zur Fokussierung des Kathodens trahlbildes auf die Ebene der abzutastenden Buchstaben 14 und aus einer Fotovervielfacherröhre 16, in die das reflektierte Licht mit unterschiedlicher Intensität einfällt, je nachdem, ob es an einem schvarzen oder an einem veissen Grund reflektiert vurde. Die Fotovervielfacherröhre 16 erzeugt ein analoges Videosignal, aus dem die abgetasteten Buchstaben analytisch identifiziert verden. Für diese Identifizierung ist eine Buchstabentrennung erforderlich für den Fall, dass sich Buchstaben berühren und eine solche Trennung bevirkt die erfinderische Vorrichtung.
Der Abtaststrahl bevegt sich beim Abtasten zeilenveise gerastert in Richtung der Buchstabenzeile. Bei jeder Abtastzeile bevegt sich also der Abtaststrahl quer zur Buchstabenzeile und schreitet bei jeder Abtastzeile ua ein kleines Stück in Richtung der Buchstabenzeile fort. Um einen einzigen
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Buchstaben abzutasten, bedarf es beispielsweise zwanzig Abtastzeilen, Diese Zahl ist aber für die Erfindung ohne Bedeutung. Ebenso weriig ist es für die Erfindung von Bedeutung, ob die Abtastung mittels eines elektrooptischen Systems, wie. in Figur 1 angedeutet, oder auf andere Weise erfolgt, wesentlich ist nur, dass aufgrund der Abtastung ein analoges Signal vorliegt, aufgrund dessen die abgetasteten Buchstaben identifiziert werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Abtastzeilen pro Buchstaben gezählt und wenn Dreiviertel des Buchstabens abgetastet ist, was sich aus der entsprechend weit fortgeschrittenen Zählung der Abtastzeilen ergibt, wird die Trennvorrichtung aktiviert, die dann anzeigt, venxi ein Buchstabe zu Ende ist und ein neuer beginnt. Wenn zum Beispiel zwanzig Abtastzeilen für jeden Buchstaben benötigt werden, dann wird die Trennvorrichtung erst nach der fünfzehnten Abtastzeile eines Buchstabens aktiviert. Auf diese Weise werden fehlerhafte Trennsignale/vermieden, die durch die Geometrie eines Buchstabens oder durch Geräusche verursacht werden können. In der nun folgenden Beschreibung wird der Bereich der ersten dreiviertel Abtastzeilen eines Buchstabens als Bereich 1 und der restliche Bereich exnes Buchstabens» während dessen also die Trennvorrichtung aktiviert ist, als Bereich 2 bezeichnet.
Die Trennvorrichtung weist einen Integrator 18, einen Vergleicher 20 und einen Detektor 22 auf. Der Integrator 13 integriert das Videosignal für jede Abtastzeile und speichert den integrierten Wert für den Vergleicher 20. Der Vergleicher 20 vergleicht die integrierten werte aufeinanderfolgender Abtastzeilen und prüft von Abtastzeile zu Abtastzeile, ob die integrierten Werte ansteigen ate» abfallen.
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Der Vergleicher 20 erzeugt ein Vergleichssignal für jeden Vergleich zwischen zwei aufeinanderfolgende Abtastzeilen Wenn der integrierte Wert einer nachfolgenden Abtastzeile niedriger ist als der der voraufgehenden, dann zeigt das Vergleichssignal abfallenden integrierten wert an. wenn dagegen der integrierte Wert der nachfolgenden Abtastzeile grosser als der der voraufgehenden ist, dann zeigt das Vergleichssignal ansteigenden integrierten Wert an. Der Detektor 22 nimmt diese Vergleichssignale aus dem Vergleicher 20 auf und spricht an, wenn die integrierten Werte auf ein Minimum abgefallen sind und dann wieder ansteigen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt der Detektor 22 ein Ausgangssignal, wenn auf zwei aufeinanderfolgende, Abfall anzeigende Vergleichssignale ein Anstieg anzeigendes Vergleichssignal folgt. Diese Ansprechart hat sich für den Detektor als für viele Anwendungszwecke optimal zur Aufdeckung des Minimums bei minimalem Detektoraufwand erwiesen. Natürlich kann man bei Steigerung des Aufwandes für den Detektor diesen so ausgestalten, dass er erst anspricht, wenn viele aufeinanderfolgende Vergleichssignale Abfall anzeigen und diesen mehrere Vergleichssignale, die Anstieg anzeigen, folgen. Dann wird das Minimum natürlich präziser und sicherer bestimmt. Das hier nun zugrunde gelegte Ansprechbild von zwei Abfall anzeigenden Vergleichssignalen mit einem nachfolgenden Anstieg anzeigenden Vergleichssignal kann sich auch bei aufeinanderfolgenden Abtastzeilen bei der Abtastung eines Buchstabens mit einem völlig eingeschlossenen weissen Bezirk ergeben. Zu diesem Zweck ist ein Blockierer 24 vorgesehen, der anspricht, wenn Videosignale eingespeist werden, die von einem so eingeschlossenen weissen Bezirk stammen.
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1st dies der Fall, dann sperrt der Blockierer 24 den Detektor 22» so dass dieser kein Trennsigna^ibgeben kann, bis derweisse eingeschlossene Bezirk von der Abtastung überfahren ist. Anschliessend wird der Detektor .iron dem Blockierer wieder entsperrt, so dass er wieder normal arbeiten kann.
Figur 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Integratoren 26 und 28 vorgesehen sind, die alternierend von Abtastzeile zu Abtastzeile die analogen Werte der Videosignale integrieren. Der Integrator 26 integriert mithin beispielsweise die Werte für die ungradzahligen Abtastzeilen, während der Integrator 28 die Werte für die geradzahligen Abtastzeilen integriert und speichert. Der Vergleicher 30, der dem Integratoren nachgeschaltet ist, vergleicht den integrierten Wert,der in dem·Integrator 26 gespeichert ist, mit dem integrierten wert, der in dem Integrator 28 gespeichert ist. Das Vergleichssignal am Ausgang des Vergleichers zeigt an, ob der integrierte Wert* bezogen auf zwei aufeinanderfolgende Abtastzeile^ absinkt oder ansteigt»
Der nachgeschaltete Detektor 32 weist zwei separate Funktionseinheiten auf, nämlich einen Speicher 34 und einen Monitor 36. Der Speicher 34 speichert jeweils drei aufeinanderfolgende Vergleichssignale aus dem Vergleicher 30. Der Monitor 36 betrachtet laufend den Inhalt des Speichers und wenn die drei Vergleichssignale anzeigen, dass der integrierte Wert zweimal abgesunken und anschliessend angestiegen ist, gibt der Monitor ein Trennsignal. Im einzelnen wird der Aufbau und die Funktion des Detektors 32 noch anhand der Figuren 4 und 5 erläutert.
Figur 3 zeigt eine abgeänderte Ausgestaltung des Detektors aus Figur 2. Gemäss Figur 3 ist eingangsseitig, also dem Vergleicher 30 nachgeschaltet, ein Schleifendetektor 38
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vorgesehen, der anzeigt, ob zwei aufeinanderfolgende Vergleichssignale ansteigen oder abfallen. Ob der Detektor 38 nach ansteigenden oder abfallenden Werten prüft, hängt von einem Steuersignal ab, das aus dem Speicher 40 in den Schleifendetektor 38 eingespeist wird. Bei Beginn ist der Speicher 40 leer und der Schleifendetektor 38 prüft auf negative Schleifensignale,, was abfallendem integrierten Wert der Vergleichssignale entspricht» Wenn der Schleifendetektor zwei aufeinanderfolgende negative Schleifensignale auffasst, dann wird diese negative Schleifenanzeige im Speicher 40 gespeichert. Der Speicher 40 schaltet dann den Detektor 38 um, so dass dieser nach positiven Schleifensignalen prüft» die einem ansteigenden integrierten Wert aufeinanderfolgender Vergleichssignale entsprechen, ψ&αη der Schleifendetektor zw.ei positive Scjileifensignale daraufhin aufdeckt, erzeugt er eine positive Schleifenanseige. Der Minimumdetektor 42 nimmt die negative Schlßifenanzeige aus dem Speicher 40 und die positive Schleifenanzeige aus dem Schleifendetektor 38 avf und ermittelt so das Vorliegen eines Minimums. Ist dies der Fall, dann erzeugt der Minimumdetektor 42 ein Trennsignal. Die Einzelheiten des Aufbaus und der Punktionsweise des Detektors nach Figur 3 werden weiter unten in Verbindung mit Figur 6 noch näher erläutert.
Der Vergleicher 30 aus Figur 3 weist gemäss Figur 4 einen Einrichtungsvergleicher 44, einen inverter 46,üND-Tore 48,50, sowie ein ODER-Tor 52 auf* Der Einrichtungsvergleicher 44 erzeugt Ausgangssignale nur, wenn das Eingangssignal am Eingangsanschluss E grosser als das am Eingangsanschluss F ist. Der Inverter 46 und die UND-Tore 48 und 50 dienen dazu, ein Ausgangssignal am ODER-Tor 52 zu erzeugen, wenn die Differenz zwischen den zwei integrierten werten, die verglichen
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werden* einen Abfall anzeigt.
Der Speicher 34 aus Figur 2 besteht geraäss Figur 4 aus drei Verriegelungsschaltungen 54,56,58 mit zugehörigen Torschaltungskombinationen, die jedes dritte Vergleichssignal in die gleiche Verriegelungsschaltung leiten.
Der Monitor 38 aus Figur 2 weist drei UND-Tore 60,62,64 und eine Verriegelungsschaltung 66 auf. Jedes der UND-Tore 6C^ 62,64 spricht auf zwei aufeinanderfolgende Abfal]|anzeigende und ein nachfolgendes Anstieg anzeigendes Vergleichssignal ein. Wenn diese Signalkombinatiori in den drei Verriegelungsschaltungen 54,56,5ü gespeichert ist, spricht eines der ÜND-Tore 60, 62 oder 64 an und erzeugt ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal schaltet die Verriegelungsschaltung 6l um und erzeugt damit das Trennsignal S.
In Figur 5 sind die einzelnen Impulszeilen mit Buchstaben bezeichnet, und zwar handelt es sich dabei um die gleichen Buchstaben, die in die Schaltungen gemäss Figur 2 und 4 eingezeichnet sind. Die Buchstaben in den Figuren 2 und*4 kennzeichnen den Ort, an dem die in Figur 5 mit den gleichen Buchstaben angegebenen signale auftreten. Die beiden ersten Signale A und B aus Figur 5 steuern den Betrieb des Integrators 26. Das Signal A löscht die Information des Integrators 26, in-dera es die Ladekapazität, die den integrierten Wert speichert„ entlädt. Der Integrator wild über das Signal B erneut auf Integrationsbetrieb geschaltet. In entsprechender Weise wird der integrierte Wert des Integrators 28 durch die Impulse C gelöscht und der Integrator 28 wird wieder auf Integrationsbetrieb durch die Impulse D geschaltet. Wie durch Vergleich der Zeilen A bis D ersichtlich, wird also der Integrator 26 durch die Impulse A zurückge-
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schaltet» speichert, getastet durch die Impulse E das Signal einer Abtastzeile und hält den so integrierten Wert. Währenddessen ist der Integrator 28 durch die Impulse C suiUckgeschaltet» wird dann aktiviart durch die Impulse C und integriert die nächste Abtastseile. Im Anschluss daran wiederholt sich das Spiel, so dass die Integratoren 26 und 28 alternierend die Videosignale aufeinanderfolgender Abtastasilan integrieren* In der Seile E und F sind die integrierten Werte der Integratoren 26 und 23 angegeben» Die Zeilen E und P sind nur angegeben, um die Zeitverhältnisse darzulegen. Die Amplituden und auch die relativen Amplituden spielen keine Rolle. Normalerweise sind die Amplituden unterschiedlich*
Der Einrichtungsvergleicheo? 44 vergleicht ständig die Eingangssignale E und F und erzeugt ein Ausgangssignal konstanter Amplitude, wenn das Signal E grosser als*das Signal ? ist. Die Signale G und H sind Tastsignale, die die UND-Tore 48 und 50 vorbereiten, so dass sie alternierend passierbar sind.
Das Signal H tritt auf, wenn der Einrichtungsvergleicher gerade einen neuen integrierten wert am Anschluss P aufgenommen hat. Wenn das Signal E grosser als das Signal P ist, dann zeigt das Ausgangssignal des Vergleichers 44, da das Signal F das unmittelbar voraufgehende ist, an, dass der integrierte Wert abfallend ist. Mit dem Impuls X passiert diese Anzeige das UND-Tor 48 und gelangt an das ODER-Tor Der, Ausgang des ODER-Tors 52 zeigt dann an, dass der integrierte Wert absinkt. Während der nächsten Abtastzeile nimmt der Einrichtungsvergleicher 44 einen neuen integrierten v/ert am Eingang Ξ auf. Wenn dieser integrierte Wert weiter abfällt,
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darm ist P grosser als E und der Einrichtungsvergleicher hat l:ein@n Ausgang. Der Inverter 46 erzeugt dann ein Ausgangssignal. Das Signal G und das Ausgangssignal des Inverters öffnen das UND-Tor 50, so dass ein Impuls K das UND-Tor 50 passieren kann und an das ODER-Tor 52 gelangt. Der daraus resultierende Ausgangsimpuls am ODER-Tor 52 zeigt den Abfall der integrierten Werte an» Der Einrichtungsvergleicher 44 arbeitet in Verbindung mit den nachgeschalteten logischen Schaltungeil im gxOssen und ganzen sof dass am ODER-Tor 52 ein positiver Ausgang vorliegt f wenn die integrierten Werte von Abtastzeile au Abtastzeile absinken.
Zur speicherung der Vergleichssignale werden die Verriegelungsschaltungen 54,56 und 58 während jeder dritten Abtastzeile von aexi Impulsen L, M und N getastet· Diese drei Impulsfolgen Ls Mund N sind jeweils um eine Abtastperiode gegen einander verschoben. Die UND-Tore 68 und 70 werden durch die Impulsfolge L vorbereitet. Das UND-Tor 70 passiert das Rüclcschaltsignal J, das die Verriegelungsschaltung 54 zur Vorbereitung der Speicherung des neuen Vergleichssignals zurückschaltet. Das neue Vergleichssignal, das mit dem Impuls K entsteht, passiert das UND-Tor 68« Wenn die integrierten Werte absinken, liegt zur Zeit des Impulses K ein · Impuls vor, der die Verriegelungsschaltung 54 vorwärts schaltet. Wenn andererseits die integrierten Werte ansteigen, liegt an den UND-Toren 48 und 50 kein Ausgangssignal vor und zur Zeit des Impulses K liegt an der Verriegelungsschaltung 54 kein vorwärtsschaltender Impuls vor. Die Verriegelungsschaltung 54 bleibt mithin zurückgeschaltet und zeigt damit ansteigende integrierte Wer^e an. Die Verriegelungsschaltung 54 kann zurückgeschaltet bleiben, wenn das Buchstabenendesignal über das ODER-Tor 71 auftritt. Ein Buchstabenende-
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signal tritt auf, wenn, der Abtaststrahl zwischen zwei Buchstaben fährt oder 'wenn, ein Trennsignal erzeugt wurde. Die Verriegelungsschaltungen 56 und 58 arbeiten entsprechend wie die Verriegelungsschaltung 54 mit der einzigen Ausnahme, dass die zugehörigen UND-Tore über die Impulsfolgen M und N gesteuert werden.
Von den Verriegelungsschaltungen werden die UND-Tore 60,62 und 64 getastet. Ausserdem werden diese UND-Tore mit jeder dritten Abtastzeile über die Impulsfolgen L, M und N getastet» in entsprechender Weise, wie auch die VerriegelungssGhaltungen mit jeder dritten Abtastung getastet wurden. Die Funktionen des UND-Tores 60 seien im folgenden beispielsweise näher untersucht. Es sei angenommen, dass die Verriegelungsschaltungen 56 und 58 vorwärts geschaltet sind und somit anzeigen, dass bei den voraufgehenden zwei Abtastungen die integrierten Werte absinken. Für die Abtastperiode L sei ein ansteigender Integrationswert angenommen, so dass die Verriegelungsschaltung 54 nicht vorwärts geschaltet wurde. Dementsprechend sind am Ende der Abtastperiode L alle Eingänge des UND-Tores 60 aufgetastet mit Ausnahme desjenigen, in den die Impulsfolge M eingespeist wird. Sobald die Abtastperiode M beginnt, erzeugt.nun das UND-Tor 60 ein Alis gang s signal, das solange andauert, bis der Impuls J die Verriegelungsschaltung 56 zurückschaltet. Die UND-Tore 62 und 64 arbeiten in entsprechender Weise. Die Impulsfolgen L, M und N sind an die UND-Tore 60, 62 und 64 gelegt, um zufällige Schaltko-mbinationen, die die UND-Tore öffnen, auszuschliessen. Die Ausgangssignale der UND-Tore 60, 62 und 64 bedeuten, dass der Vergleicher drei aufeinanderfolgende Vergleichssignale abgegeben hat, von denen zwei aufeinanderfolgende einen Abfall und das darauf folgende ein Ansteigen
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des integrierten Wertes anzeigen.
Da der Ausgang der UND-Tore 60, 62 oder 64 ein Miniraum im integrierten Wert anzeigt, wird dieser Ausgang zur·Erzeugung des Trennsignals durch Vorwärtsschalten der Verriegelungsschaltung 66 verwendet. Um diese Verriegelungsschaltung 66 vorwärtszuschalten, wird das UND-Tor 74 über das ODER-Tor vorbereitet. Der Impuls T, der am Beginn einer Abtastperiode auftritt, passiert dann das UND-Tor 74 und schaltet die Verrisgelungsschaltung 66 vorwärts. Am Ende der genannten Abtastperiode wird die Verriegelungsschaltung 66 wieder zurückgeschaltet durch einen Impuls P, der über das ODER-Tor 76 an den rückschaltenden Anschluss der Verriegelungsschaltung 66 gelangt. Die Verriegelungsschaltung 66 wird jedoch in ihrem rückgeschalteten Zustand gehalten, erstens» wenn die Abtastung noch nicht den Bereich 2 des Buchstabens erreicht hat und zweitens, wenn von einem Blockierer 24 (siehe Fig.1) ein Sperrsignal vorliegt, das, wie bereits erwähnt, dann vorliegt, wenn die Abtastung gerade über einen eingeschlossenen weissen Bereich eines Buchstabens läuft. Wenn diese beiden Bedingungen nicht vorliegen, die Abtastung sich also im Bereich 2 bewegt und sich nicht in einem weissen eingeschlossenen Bereich bewegt, dann schaltet ein Ausgangssignal der UND-Tore über das ODER-Tor 72 die Verriegelungsschaltung 66 vorwärts. Durch diese Vorwärtsschaltung der . Verriegelungsschaltung 66 wird ein Ausgangssignal erzeugt, das als Trennsignal weitergeleitet wird. . .
Figur 6 zeigt im ei-nzelnen den Detektor aus Figur 3. Gemäss Figur 6 wird ein Eingangssignal auf einer ersten Leitung benötigt, wenn das Vergleichssignal Anstieg anzeigt und ein Signal auf einer zweiten Leitung wird benötigt, wenn das Vergleichssignal Abfall anzeigt. Um diese beiden Signale
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auf verschiedenen Leitungen zu erzeugen, kann man sich der Vergleicherschaltung 30 aus Rigur 4 bedienen und noch einen zusätzlichen Inverter hinzufügen. Der Vergleicher aus Figur umfasst, wie bereits im einzelnen beschrieben, die Funktionsblocks vom Einrichtungsvergleicher 44 bis zum ODER-Tor 52 einschliesslich. Ein Ausgangssignal am ODER-Tor 52 zeigt an, dass die integrierten Werte abfallen. Schliesst man an den Ausgang des ODER-Tores 52 eine zweite Leitung an und fügt man in diese einen Inverter ein, dann ergibt sich am Ausgang des Inverters ein Ausgangssignal, wenn die integrierten Werte ansteigen. Die Eingänge der UND-Tore 80, 86 und 88, die in Figur 6 mit einem Minuszeichen bezeichnet sind, nehmen Signale, die abfallende integrierte Werte anzeigen, auf. Diese Eingänge sind demzufolge direkt an den Ausgang des ODER-Tors 52 der wie eben erwähnten modifizierten Schaltung des Vergleichers 30 aus Figur 4 angeschlossen, während die mit einem Pluszeichen bezeichneten Eingänge der UND-Kreise 82, 84 und 90 an den Ausgang des eben erwähnten Inverters angeschlossen sind und mithin Signale aufnehmen, die anzeigen, dass die integrierten Werte ansteigend sind.
Der Schleifendetektor 38 aus Figur 3 umfasst gemäss Figur 5 die UND-Tore 80 bis 90, die ODER-Tore 92,94,und 96, sowie die Verriegelungsschaltungen 98 und 100 und das UND-Tor 102. Der Speicher 40 aus Figur 3 entspricht dem UND-Tor 104 und der Verriegelungsschaltung 106, während der Minimumdetektor 42 aus Figur 3 gemäss Figur 6 die Verriegelungsschaltung 108 und die beiden Torschaltungen 110 und 114 umfasst.
Bei-Betrieb ist die Verriegelungsschaltung 106 zunächst durch ein Buchstabenendesignal zurückgeschaltet. Das Buchstabenendesignal BE tritt auf, wenn der Abtaststrahl sich zwischen zwei Buchstaben befindet oder wenn ein Trennsignal S erzeugt
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worden ist- Das Buchstabenendesignal BE schaltet auch die Verriegelungsschaltung 108 zurück, so dass diese unverzüglich am Ende eines jeden~Buchstabens zurückgeschaltet ist.
Wenn ein Buchstabe abgetastet ist, dann prüfen die Verriegelungsschaltungen 98 und 100 zunächst auf aufeinanderfolgende abfallende Signale. Diese Auswahl wird dadurch getroffen, dass der Null-Ausgang oder der Ua-Ausgang der Verriegelungsschaltung 1Ö6 an die Eingänge der UND-Tore 80, 84 und 88 geleitet wird. Wenn demzufolge die Verriegelungsschaltung 106 zurückgeschaltet ist, dann kann*nur durch die UND-Tore 80, 84, 88 ein Signal an die Verriegelungsschaltungen 98 und 100 gelangen. Wenn das erste Signal einen Abfall anzeigt, dann passiert dieses das- UND-Tor 80 und schaltet über das ODEK-Toy 82 die Verriegelungsschaltung 98 vorwärts. Die Folge davon ist, dass das nächste abfallende Signal über das UND-Tor 88 und das ODER-Tor 96 ede Verriegelungsschaltung vorwärcs schaltet. Wenn dagegen das nächste Signal ein ansteigendes ist, dann passiert dieses das UND-Tor 84» das ebenfalls durch die vor-wärtsgeschaltete Verriegelungsschaltung 68 vorbereitet ist und dieses Signal gelangt über die ODER-Schaltung 94 an die Verriegelungsschaltung 98 und schaltet diese zurück. Es gibt mithin nur einen einzigen Umstand, unter dem die Verriegelungsschaltungen 98 und 100 beide vorwärts geschaltet sein können, und der liegt dann vor, wenn zwei aufeinanderfolgende abfallende Signale aufgenommen werden. Wenn sich dieser Zustand ergibt, dann ist das UND-Tor 102 vorbereitet und der nächste P-Impuls kann passieren und löst am Ausgang des UND-Kreises 102 ein Ausgangssignal aus, das im folgenden negatives Schleifensignal genannt wird. Dieses negative Schleifensignal schaltet die Verriegelungsschaltung 106 vorwärts, wenn sich die Abtastung im Bereich 2 des
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Buchstabens befindet. Das UND-Tor 104 dient dasu, die Blockierung 24 im Bereich 1 wirksam werden zu lassen. Während die Verriegelungsschaltung 106 vorwärts geschaltet wird, wird das negative Schitifensignal in der Verzögerungsleitung 116 verzögert und schaltet dann die Verriegelungsschaltungen 98 und 100 zurück. Sobald die Verriegelungsschaltung 106 vorwärts geschaltet ist, werden die UND-Tore 82, 86 und 90 vorbereitet, während die UND-Tore 80, 84 und 88 blockiert sind.
Wenn nun die UND-Tore 82, 86 und 90 getastet sind, prüfen die Verriegelungsschaltungen 98 und 100 auf zwei aufeinanderfolgende ansteigende Signale» Wenn ein solches ansteigendes Signal aufgenommen wird, dann .gelangt es über das UND-Tor 82 und das ODER-Tor 92 an die Verriegelungsschaltung 98. Wenn ein weites ansteigendes Signal dann aufgenommen wird, wird die Verriegelungsschaltung 100 vorwärts geschaltet. Dagegen wenn ein abfallendes Signal aufgenommen wird, wird die Verriegelungsschaltung 98 wieder zurück geschaltet. Die beiden Verriegelungsschaltungen 98 und 100 werden unter diesen Umständen also nur beide vorwärts geschaltet, wenn zwei aufeinanderfolgende ansteigende Signale aufgenommen werden. Das UND-Tor 102 lässt dann den nächsten Impuls F passieren, der als Ausgangssignal des UNO-Tores 102 anzeigt, das· zwei Anstiege hintereinander aufgetreten sind» Dieses signal wird im folgenden positives Schleifensignal genannt·
Die Verriegelungsschaltung 108 dient dazu, das Trennsignal S su erzeugen. Die Verriegelungsschaltung 108 ist vorwärts geschaltet, wenn das UND-Tor 110 anzeigt, dass es sowohl ein negatives Schleifensignal von der Verriegelungsschaltung 106, als auch ein positives Schleifensignal von dem UND-Tor 102 aufnimmt. Die Verriegelungsschaltung 108 bleibt dann in ihrem vorwärts geschalteten Zustand, bis sie durch ein Buch-
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stabenendesignal BE zurück geschaltet wird. Der ODER-Ireis 114 ist vorgesehen» um zu ermöglichen, dass die Verriegelungsschaltung 108 zurück geschaltet bleibt für den Fall, dass ein Sperrsignal aufgrund einer abgetasteten veissen eingeschlossenen Buchstabenfläche vorliegt.
In Abänderung der beschriebenen Ausführungsformen können auch parallele Integratoren» Vergleiche und Detektoren vor« gesehen sein'· vie dies gemeint ist, wird nun anhand der Pi* gur 7 erläutert, su der das Impulsdiagraona aus Figur 8 ge- . hört. Die Impulsfolgen aus Figur 8 sind «it Doppelbuchstabee bezeichnet und die Steilen, an denen sie auftreten, sind in Figur 7 »it den gleichen Doppelbuchstaben beieichnet.
Die Integratoren 120, 124, 122 und 126 dienen dasu» die Videosignale aus vier aufeinanderfolgenden Abtastzeilen *u ' integrieren und die integrierten Werte sun-Schst su speichern. Xn den Vergleichem 128» 130« 132, 134 werden die integrierten Verte von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Ab-' tastseilen verglichen. Jeder der Vergleicher erzeugt entweder keinen Ausgang oder einen Ausgang konstanter Amplitude, je nachdem· welches der eingangssignal das grössere ist. ;... Venn das Eingangssignal der unmittelbar voraufgegangenen Abtastperiog* kleiner ist, dann erzeugt der Vergleicher ein · " Ausgangssignal und dies ««igt an, dass die integrierten ver* te abfallen· Dem Ausgang eines jeden Vergleichers ist ein Inverter I nachgeschaltet, der ein Signal erzeugt, venn die integrierten Verte ansteigen. Die UND-Tore 136, 138 und 140, 142 sprechen an, wenn aufeinanderfolgende Anstiegsignale oder Abfallsignale ein Minimum hinsichtlich des integrierten Wertes durchlaufen. Der Ausgang der UND-Tore gelangt über ein ODER-Tor 144 an die Verriegelungsschaltung 146 und schaltet diese vorwärts. Venn die Verriegelungsschaltung
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vorwärts geschaltet ist, entstellt an dieser ein Trennsignal S als Ausgangssignal.
Bei Betrieb arbeiten die Integratoren 120 bis 126 serienweise jeweils auf jedes vierte Videosignal« Diese serienweise Arbeitsweise der Integratoren wird über die Impulse aä, BB, CC« DD gesteuert. Von diesen Impulsfolgen sind diejenigen kurzer Impulsdauer Löschsignale und diejenigen langer Impulsdauer Integratipnssignale. Die Integratoren arbeiten nach den gleichen Prinzipien wie für die Integratoren aus' Figur 2 im Text zu Figur 2 erläutert, mit der einzigen Ausnahme, dass jeder Integrator nur jede vierte Abtastperiode integrierend tätig wird» statt jede aweite.. Die Ausgangssignale der Integratoren si-nd in Figur 8 in den Zeilen JJ, XX» U· und MN dargestellt. Bi sei darauf hingewiesen, dass as Ende jeder Abtastperiode kur* bevor der nächste Lösch -impuls auftritt» alle Integratoren den integrierten vert, auf den die Vergleiche ansprechen» enthalten·
Die Vergleicher 128, 130, 132, 134 arbeiten auf zwei aufeinanderfolgende Abtastperioäen und erzeugen daraufhin Abfallsignale oder Anstiegsignale· Die Vergleicher vergleich :m also die intefrierten Werte zweier aufeinanderfolgender Abtastperioden· Am And« einer vorgegebenen Abtastperiode erfüllen nur drei der vier vergleicher diese genannte Funktion» der vierte Vergleicher vergleicht dagegen die laufende Abtastung mit den drei Mihmtmi Abtastungen und der Ausgang dieses vierten Vergleiches ist deshalb bedeutungslos· Beispielsweise sei angenommen, dass der integrator 122 gerade gelöscht wurde und das Videosignal einer neuen Abtastung integriert hat. Der Ausgang der Vergleicher 132* 134 und 128 ist immer noch entsprechend dem Vergleich von zwei aufeinan-
derfolgenden Abtastungen vorhanden. Der Ausgang des Ver-
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gleichers 130 dagegen steht für den Vergleich der netten Abtastung mit einer drei Abtastungen früheren Abtastung, die in dem Integrator 124 gespeichert ist. Der Ausgang des Vergleichers 130 gibt mithin keine brauchbare Information. Während einer bestimmten Abtastung werden diejenigen Vergleicher mit brauchbaren Ausgangsinformationen durch die UND-Tore 136, 138. 140, 142 ausgewählt.
IAa die bereits mehrfach erwähnten Minima der integrierten Werte aufzudecken, sind die UND-Tore 136» 138, 140, 142 so geschaltet, dass sie auf zwei aufeinanderfolgende Abfallsignal« mit einem anschliessenden Anstiegsignal ansprechen. Diese Bedingungen können fehlerfeafterweise erfüllt sein durch den vierten Vergleicher, der einen wertlosen Ausgang erzeugt* IAa diesbezügliche Fehler su vermeiden, werden die UND-Tor« durch Zeitsignale getastet, so dass sie inner nur in der Abtastperiode auf Durchlass geschaltet werden können, in der sie auch tatsächlich ein Minimum aufdecken können» Bei dem eben angeführten Funktionsbeispiel, bei dem der Integrator 122 gerade eine neue information aufnimmt, dient der Taktimpuls XX dazu, das UND-Tor 142*zu aktivieren. In dieser Abtastperiode ergibt sich nur eine Möglichkeit £ϋτ ein Minim«, nämlich dann, wenn der Ausgang der Vergleiche 132 und 134 ein abfallendes Signal und der Ausgang des Vergleichers 128 ein ansteigendes Signal ist. Das UND-Tor 142 nimmt diese drei Bedingungen auf und erzeugt, getastet durch den Taktimpuls XX, ein Ausgangssignal, pieses Ausgangssignal gelangt über das ODER-Tor 144 an die Verriegelungsschal'tung 146 und schaltet diese vorwärts, so dass diese das Trennsignal S auslöst. Die Verriegelungsschaltung 146 wird Über das ODER-Tor 148 durch den impuls PP einer jeden Abtastperiode zurück geschaltet. Ausserdem wird die Verriegelungs-
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schaltung 146 zurück geschaltet gehalten, wenn sich die Abtastung im Bereich 1 befindet oder wenn das Sperrsignal aus einem Blockierer entsprechend dem Blockierer 24 vorliegt.
Um zu erläutern warum die Taktsignale TT bis ZZ nötig sind, sei angenommen, dass der neue integrierte Wert KK im Integrator 122 kleiner ist als der integrierte Wert JJ. Der Ausgang des Vergleichers 128 ist dann ein abfallendes Signal. Da jedoch der Vergleicher 130 den neuen Wert KK mit dem alten Wert LL vergleicht, würde ein ansteigendes Signal erzeugt. Aufgrund des abfallenden Signals aus den Vergleichern 134 und 128 und des ansteigenden Signals aus dem Vergleicher 130 würde das UND-Tor 138 bei den. Taktimpulsen YY voll aufgetastet sein. Das Taktsignal YY liegt jedoch nur vährend der Abtastperiode vor, während derer der Integrator 124 integriert. Dies ist die einzige Abtastperiode, bei der ein tatsächliches Minimum in den integrierten>Werten durch abfallende Signale an den Vergleichern 128 und 134 und ein ansteigendes Signal am Vergleicher 130 angezeigt wird. Die Taktimpulse TT bis ZZ dienen demzufolge dazu, die ÜND-Tore 136 bis 142 so zu tasten, dass sie nur auf die tatsächlichen Miniaa ansprechen können. Die Taktsignale blockieren mithin fehlerhafte Vergleichssignale, die sonst zur Auslösung, falscher Trennsignale führen könnten.
Figur 9 zeigt eine besonder« Ausführungsforai des Blockierers 24 aus Figur 1· Der Blockierer nimmt das Videosignal Bit für Bit vährend jeder Abtastperiode auf» Das Videosignal enthält beim bevorzugten Ausführungsbeispiel 32 Informationabita und sieben Rücklaufbits in jeder Abtastperiode· Wenn der Abtaststrahl einen Buchstabenstrich vährend einer Bitzeit durchläuft, dann ist dieser Bit eine Eins
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und wenn der Abtaststrahl nicht auf einen Buchstabenstrich trifft, dann sind die entsprechenden Bits Nullen* Mit anderen Wortens Ein Einsbit steht für einen schwarzen abge~ tasteten Bereich und ein Nullbit für einen weissen.
Mit 150 ist ein Verschieberegister bezeichnet, das die serienweise auftretenden Videosignale in parallele Signale umwandelt. Die Verriegelung»schaltung 152 zeigt an, wenn zwei aufeinanderfolgende schwarze Bits aufgenojnmen werden. Ein Zähler 154 spricht auf die Verriegelungsschaltung 152 und auf einseine Videobits an und zählt di'e Zahl der weissen Bits» die nach zwei schwarzen Bits aufgenommen wurden. Wenn fünf aufeinanderfolgende weisse Bits,nach zwei schwarzen Bits aufgenommen wurden, wird der Zähler blockiert und das UND-Tor 156 vorgespannt, das nun nach zwei aufeinanderfolgenden schwarzen Bits prüft« Vlmxi zwei solche schwarze Bits dann auftreten, dann entsteht ein Ausgang am UND-Tor 156. der die Verriegelungsschaltung 158 vorwärts schaltet. Der daraus resultierende Ausgang der verriegelungsschaltung zeigt an, dass ein eingeschlossener weisser Buchstabenbezirk gerade abgetastet wird.
Der Zähler 160 zählt drei Abtastperioden, während der Abtaststrahl in den Bereich 2 des Buchstabens eintritt. Während dieser drei Abtastperioden kann das Sperrsignal das UND-Tor 162 passieren· Daran anschließend kann das Sperrsignal nicht mehr an den Detektor 22 gelangen. Der Detektor 22 kann nun wieder ein Trennsignal erzeugen, und zwar am Ende des eingeschlossenen weissen Buchstabens und im Anschluss an den eingeschlossenen Bereich dieses Buchstabens.
Bei Betrieb wird das Videosignal durch den schweliwertdetektor 149 digitalisiert und es gelangt eine Impulsserie an
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das Verschieberegister 150. Das UND-Tor 151 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn zvei aufeinanderfolgende schwarze Bits im Verschieberegister 150 vorliegen. Das UND-Tor 151 ist über ein Vorlaufsignal VS getastet, solange die zweiunddreissig Informationsbitsablaufen. Während der sieben Rücklaufbits liegt das Vorlaufsignal nicht vor und das UND-Tor 151 ist mithin gesperrt. Wenn also während des Vorlaufs oder während der tatsächlichen Abtastung zvei schwarze Bits aufgenommen werden, dann wird das UND-Tor 151 geöffnet und die Verriegelungsschaltung 152 vorwärts geschaltet. Die Verriegelungsschaltung 152 wurde durch den Impuls K gemäss Figur 5 zurück geschaltet, der während des Abtastrücklaufs in jeder Abtastperiode auftritt» Dieter Impuls X schaltet auch den Zähler am Ende einer jeden Abtastperiode zurück. Wenn die Verriegelungsschaltung 152 wegen sweier ermittelter schwarzer Bits vorwärts geschaltet ist, aktiviert sie das UND-Tor 153. Das UND-Tor 153 spricht öann auf weise Bits aus der ersten Stufe des Verschieberegisters 150 an. Jeder veisse Bit, der dann das UND-Tor 153 passiert, wird in dem Zähler 154 gezählt. Wenn auf diese Weise fünf veisse Bits gezählt 1VUrden, spricht das UND-Tor 155 an und blockiert über den Inverter 157 das UND-Tor 153 für alle weiteren Bits. Der Zähler 154 steht mithin auf der Zählung Fünf. Das daraus resultierende Signal wird in das UND-Tor 156 eingespeist und tastet dieses. Das UND-Tor 156 wird also nur dann geöffnet, wenn in einer einzigen Abtastperiode auf zvei schwarze Bits fünf veisse Bits folgen. Wenn in einem solchenFall zvei weitere schwarze Bits auftreten, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass diese Abtastung einen eingeschlossenen veissen Bereich durchlaufen hat. Der Ausgang des UND-Tores 156 dient dazu, die Verriegelungsschaltung 158 vorwärts zu schalten, deren Ausgang dann das Sperrsignal auslöst. Die Vürriegelur.gsschaltung 158 var
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zurückgeschaltet worden iait dem Beginn einer jeden Abtastung ausserhalb des Bereichs 2, und zwar vermittels des UND-Tores 159· Die Vcariegelungssdialtung 156 wird, wenn sich die Abtastung im Bereich 2 befindet, vorwärts geschaltet, sofern ein umschlossener weisser Buchstabenbezirk bei einer Abtastung abgetastet wird und bleibt vorwärts geschaltet, bis die Abtastung den nächsten Buchstaben beginnt* Die Verriegeiungsschaltung 158 speichert nsben der Anzeige für einen umschlossenen weissen Bereich im Bereich 2, dies auch unmittelbar vor dem Bereich 2» pies ergibt sich, weil der Impuls T, wenn das Bereich-2-Signal auftritt» nicht das UND-Tor 159 passieren kann, um die Verriegelungsschaltung 158 zurückzuschalten. Die Verriegelungsschaltung 158 beinhaltet also veiter die Anzeige eines veissen umschlossenen Bezirks, der kure vor dem Bereich 2 des Buchstabens abgetastet wurde.
Damit das Sperrsignal nur während des ersten Teils des Bereichs 2 ausgelöst werden kann» ist das UND-Tor 162 vorgesehen. Normalerweise ist das UND-Tor 162 getastet, so dass der Ausgang der Verriegelungsschaltung 158 als.Sperrsignal passieren kann· Das Sperrsignal wird jedoch zum Sperren des Detektors 22 nur benötigt» nachdem sich die Abtastung über den Bereich 2 des Buchstabens bewegt. Denn wenn die Abtastung nicht im Bereich 2 des Buchstabens ist, blockiert sich der Detektor selbst. Nachdem die Abtastung also in dem Bereich 2 eingerückt ist, ist der Zähler 160 nicht mehr länger zurück geschaltet und beginnt die P-Impulse zu zählen, von denen jeweils einer bei jeder Abtastperiede auftritt» Sobald der Zähler 160 drei Impulse gezählt hat, erzeugt das UND-Tor 164 ein positives Ausgangssigaal, das in dem Inverter 166 invertiert wird. Der Ausgang des Inverters, der daraus resultiert, blockiert nun"das UND-Tor 162, so dass kein Sperrsignal mehr
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am Ausgang des UND-Tores auftreten kann. Der Ausgang des Inverters wird auch zurückgeleitet an das UND-Tor 168 und blockiert die Impulse P für den Zähler, so dass der Zähler auf der Dreierzählung stehen bleibt, bis er durch das komplementäre Bereich-2-Signal zurück geschaltet wird.
Das Sperrsignal für den eingeschlossenen weissen Bereich wird also von der Verriegelungsschaltung 158 erzeugt. Die Verriegelungsschaltung 158 erzeugt ein solches Sperrsignal,, wenn ein eingeschlossener weisser Bereich während des zweiten Bereichs oder kurz davor abgetastet wird. Das vorbereitete Sperrsignal kann das UND-Tor 162 passieren, bis dieses, nachdem der Zähler 160 im Bereich 2 drei.Abtastperioden abgezählt hat, geschlossen wird. Das Sperrsignal kann also -das UND-Tor 162 während der unmittelbar vor dem Bereich 2 liegenden Abtastbereiche bis zu den ersten drei Abtastbereichen des Bereichs 2 passieren. Anschliessend wird das Sperrsignal blockiert und der Detektor, zum Beispiel der Detektor 22 aus Figur 1 kann unabhängig von der Stellung der Verriegelungsschaltung 158 das Trennsignal erzeugen. Mit der dritten Abtastung im Bereich 2 hat die Abtastung in der Regel den eingeschlossenen weissen Bereich passiert und deshalb ist es nicht länger nötig, das Trennsignal zu sperren. Venn man natürlich die Gesamtzahl der Abtastlinien pro Buchstaben ändert, dann ändert sich auch die Zahl der Abtastungen, während derer im Anfang des Bereichs 2 das Sperrsignal noch passieren kann.
Figur 10 zeigt die Schaltung eines Integrators, die beispielsweise in Verbindung mit den diversen in den zuvor beschriebenen Figuren angegebenen Integratoren Verwendung finden kann. Gemäss Figur 10 sind zwei Transistoren 70 und 172 in Emitterfolgeschaltung geschaltet und bei Betrieb durch ein -V1- und
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ein +V2-Potential vorgespannt. .Mit diesen Transistoren wird das Videosignal verstärkt und gleichzeitig werden durch diese Stufe die Abtastmittel und dieRC-Mittel des Integrierkreises gegeneinander isoliert. Zur Integration dient ein Transistor 174 als Stromquelle zur Aufladung einer Kapazität 176- Der Stromfluss wird gesteuert über widerstände und 178, von denen letzterer von Hand justierbar ist. Der Transistor 174 ist über ein +V3~Potential vorgespannt und wird geschaltet über den Transistor 180. Solange an dem Transistor 18O eine Spannung niedriger als V3 liegt, ist der Transistor 174 abgeschaltet. Wenn dagegen an der Basis des Transistors 180 die Spannung über +V3 ansteigt, schaltet der Transistor 180 ab und die verstärkten Videosignale aus dem Transistor 172 modulieren den Stromfluss, der über den Transistor 174 in die Kapazität 176 fliesst. Der/integrierte, in der rapazität 176 gespeicherte wert wird gelöscht über den Transistor 182, der normalerweise abgeschaltet ist und eingeschaltet wird, indem seine Basisspannung über ein Potential +V4 angehoben wird. Der Transistor 182 entlädt dann, wenn er eingeschaltet ist, die Kapazität 176. Der integrierte Wert, der sich als Ladung der Kapazität 17ό ausdrückt, wird in dem Transistor 1·84 und 186, die als Emitter-Folge„Transistoren geschaltet sind, verstärkt. Der Ausgang des Transistors I86 gelangt in den Vergleicher.
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Claims (1)

  1. 23. Juni 1367
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    ANSPRÜCHE
    Trennsignalgenerator für einen Buchstabenleser mit rastermässig in Buchstabenzeilenrichtung fortschreitender, elektrooptischer Buchstabenabtastung, gekennzeichnet durch Integratormittel (18) für analoge Videosignale und diesen nachgeschaltete Vergleichermittel (20), die die Abnahme-und/oder Zunahme der werte der einzelnen integrierten Videosignale gegenüber jeweils voraufgehenden ermitteln und durch diesen nachgeschaltete Detektor- j mittel (22), die bei einem Minimum der integrierten Videosignale entsprechend minimaler abgetasteter Schwärzung ein Trennsignal S erzeugen. .
    Trennsignalgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sperreingang (76) für die Detektoraittel (32), an den ein von den Videosignalen beaufschlagter Blockierer (24) angeschlossen ist, der bei Abtastung eines umschlossenen weissen Bereichs ein Sperrsignal erzeugt.
    Trennsignalgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Sperreingang (76) für die Detektormittel (32), an dem während einer vorbestimmten Anzahl erster Abtastungen für einen Buchstaben ein Sperrsignal eingespeist wird.
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    Trennsignalgenerator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Integratormittel (26,28)120,122,124,126) mehrere parallel geschaltete Integratoren aufweisen, die zyklisch von Abtastperiode zu Abtastperiode für je eine Abtastperiode integrierendund dann bis zum nächsten Zyklus den integrierten Wert speichernd geschältet si~nd und dass jedem Paar von im Zyklus auf einanderfolgenden Integratoren (122,124) ein Vergleicher (130) nachgeschaltet ist» der exn Vergleichssignal erzeugt, wenn der integrierte Wert in einem vorbestimmten der beiden zugeordneten Integratoren grosser als der in dem anderen ist.
    Trennsignalgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Integratoren (i20,122,124,126) und ebenso viele Vergleicher (128,130,132,134) vorgesehen sind und dass den Vergleichern eine Torschaltungskoabination {136,138,140,142,144) der Detektormittel nachgeschaltet ist, die bei Vergleicherausgangssignalen entsprechend dem Minimum einen vorwärtsschaltenden impuls für eine nachgeschaltete Verriegelungsschaltung (146) erzeugt, an deren rückwärtsschaltendem Eingang über eine ODER-Stufe (148) ein Takti-mpulseingang (PP) für einen am Ende jeder Abtastperiode auftretenden Taktimpuls, sowie der erste und der zweite Sperreingang angeschlossen sind und an deren vorwärtsschaltendem Ausgang die Trennsignale (S) abgenommen werden.
    Trennsignalgenerator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierer (Figur 9) einen Zähler (160) aufweist, der nach Ablauf der vorbestimmten Anzahl erster Abtastungen die Abtastungen zählt und bei Erreichen einer niedrigen
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    Zählung wesentlich kleiner als der restlichen Buchstabenbreite entspricht, die Weiterleitung des Sperrsignals an den Detektor (22) blockiert.
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    Leerseite
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