DE1549708A1 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgabegeraete in Lochstreifenmaschinen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgabegeraete in Lochstreifenmaschinen

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DE1549708A1
DE1549708A1 DE19671549708 DE1549708A DE1549708A1 DE 1549708 A1 DE1549708 A1 DE 1549708A1 DE 19671549708 DE19671549708 DE 19671549708 DE 1549708 A DE1549708 A DE 1549708A DE 1549708 A1 DE1549708 A1 DE 1549708A1
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circuit
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Dipl-Ing Hecker Klaus J
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Olympia Buerosysteme GmbH
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Olympia Buerosysteme GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/20Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • "Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgabegeräte in hochstreifenmaschinen'° Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Ausgabegeräten bei löchstreifengesteuerten riaschinen,z.B. zum Steuern einer Schreibmaschine oder eines Lochers in einem Fakturierautomat. Bei bekennten Lochstreifenmaschinen muß ein Code entscheiden, was bzw. welche Funktion in einen gegebenen Programm bewirkt werden ,o17,. mir eine derartige Entscheidung werden aufwendige Relaisschaltungen oder auch auf entsprechenden elektronischen Bauteilen aufgebaute Netzwerke benutzt.Bei der bekannten Schaltungstechnik ist es jedoch außerordentlich schwierig, eine Maschine zu entwickeln und aufzubauen, die in ihrer Grundausführung einfach und somit billig ist, die aber eine hohe Flexibilität aufweist und hohen Anforderungen gerecht wird. Sollen diese gestellten Anforderungen mit der bekannten Schaltungstechnik erreicht werden, so ist ein erheblicher Aufwand an Relais und anderen Schaltteilen notwendig, der in die Gesamtschaltung einbezogen und mit dieser verflochten werden muß. Dadurch wird natürlich die Schaltungstechnik sehr kompliziert, was sich auf die Herstellungskosten auswirken muß. Wartungstechnisch ergeben sich bei einem derartigen Aufbau Schwierigkeiten , weil wegen der räumlichen Beengtheit und der Verflechtung der Stromkreise der Zugang zu den einzelnen Bauteilen und damit ihre Auswechseluzag@sehr-erschwert ist. Außerdem können die bekannten Schaltungen nicht zur Rationalisierung, beispielsweise durch baukastenähnliche Zusammenfassung ihrer Einze elemente, beitragen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die nachteilige Verflechtung der einzelnen Elemente untereinander zu vermeiden und eine Sctaltungeanordnng für logstreifenaaschinen vorzusehen, die eine wesentliche Vereinfachung der Schaltungstechnik mit sich bringt und Sich auch zum beukastenartigen Aufbau eignet. Außerdem wird mit der vorgescUagenen Schaltung eine wesentliche Erhöhung der Flexibilität und uverläoigkeit gewährieietetm Die Schaltungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß der zur Lochstreifenmgschine gehörende Leser mit einem Speicher direkt gekoppelt ist, aus dem die den Informationen zugeordneten Codesignale einer Entschlüsselungsmatrix zugeführt werden,die einen Entschlüsselungskreis steuert, dessen Ausgangssignale Bedingungen für nachgeschaltete Kreise, insbesondere für den Ausgabegeräten zugeordneten Arbeitsspeicher liefern. Die Ausgangssignale des Arbeitsspeichers steuern dann das Ausgabegerät.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es möglich, die nachteilige feste Verkopplung der Bauelemente zu vermeiden. und durch Zwischenschaltung von beispielsweise eines Verschlüsselungskreises und eines Codeumsetzers eine wesentliche Erhöhung der Flexibilität der Maschine zu erreichen, wobei kein nennenswerter Mehraufwand an Bauelementen benötigt wird. Die Erfindung wird nachfolgend mit einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.Sie darf aber auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt werden, da in der aufgezeigten Schaltungsanordnung, die aus herkömmlichen Bauteilen aufgebaut sein kann, verschiedene Änderungen und Ergänzungen möglich sind.
  • Die Zeichnung zeigt die Blockschaltung des Ausführungsbeispiels. Da die einzelnen Kreise auf herkömmlichen Bauelementen aufgebaut sein können und der schaltungstechnische Aufbau einer Lochstreifenmaschine- bekannt ist, dürfte die dargestellte Blockschaltung für die Erklärung der Erfindung genügen.
  • Der Ausgang des Lesers 11 ist mit Leitung 21 an den Speicher 12 gelegt, dem grundsätzlich alle Signale des Lesers zugeführt werden. Das der jeweiligen Information zugeordnete Codesignal gelangt dann über Leitung 23 unmittelbar in den Entschlüssler 13 dessen Ausgang über Leitung 24 den Entscheidungskreis 14 ansteuert.ber Entscheidungskreis liefert aufgrund des entschlüsselten Codesignals die Bedingungen für die Arbeitsspeicher der Ausgabegeräte. Dabei fließen beispielsweise Codesignale, die eine Schreibmaschinenfunktion vorsehen, vom Entscheidungskreis 14 über Leitung 25,26,31,32 und 48 zum Arbeitsspeicher 17, dessen Eingang mit einem Codesignal für die Aufnahme der folgenden Informationasignale verbreitet wird. Nach erfolgter Nach erfolgter Vorbereitung gelangen die Informationssignale vom Speicher 12 über Leitung 22ß43 und 42 in den Arbeitsspeicher 17. Sein Au®gang steuert über Leitung 49 die Schreibmaschine 19. Ist der Information ein Codesignal des Locher 2o zugeordnet, so fließt dieses Signal über Leitung 23, die Entschlüsselungsmatrix 13, Leitung 24 in den Entscheidungskreis 14 und steuert über Zeiturig 25,2C'31,32 und 47 den Arbeitsspeicher 'i8 an, der für die nachfolgenden (Signale geöffnet wird. Diese Signale liefert der Speicher 12 über Zeitung 22, 44 und 46. Der Arbeitsspeicher-18 steuert dann über Leitung 5o den Locher 2o. Zur Erhöhung der Flexibilität ist, wie bereits erwähnt, in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine Verschlüsselungsmatrix 15 vorgesehen, d.h. die gelesenen oder in die Maschine eingegebenen Informationen können verschlüsselt auf einen hochstreifen oder anderen Informationsträger mit einem der Ausgabegeräte übertragen werden. Wird auf einen Befehl über den Entscheidungskreis 14 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der uerschlüssler vorbereitet, und zwar über Leitung 25,26 und 35, so fließen die Impulse: vom Leser 11 (oder einer anderen Eingabevorrichtung) über den Speicher 12 und weiter über Leitung 22 und 33 in die Verschlüsselungsmatrix 15. Der Ausgang der Verschlüsselungsmatrix steuert über Leitung 37,41, 42 Arbeitsspeicher 17 und Leitung 49 die Schreibmaschine, oder über Leitung 37,38, Arbeitsspeicher 18 und Leitung 5o den Locher 2o, : wobei der Entscheidungskreis 14 auch jeweils die Bedingungen für die beiden Arbeitsspeicher 17 und 18 liäert. Des weiteren ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch ein Codeumsetzer oder Codeumwandler 16 vorgesehen. Mit einem Befehl über den Entscheidungskreis 14 wird über-Leitung 25,26 31 und 36 der`Codeumsetzer 16 vorbereitet. Die zur Umwandlung bestimmten Codes gelangen über die Leitungen 25, 30 in den Codeumsetzer 16 und: weiter entweder über Leitung 39, 45 und -46 in den Arbeitsspeicher 18 des Lochers 2o oder über Leitung-4o in den Arbeitaspeicher 17 der Schreibmaschine 19, -:nachdem-diese beiden Speieher entsprechend über die Leitungen 25, 26, 31, 32 und 47 baw. 25,26,31,32 und 48 vorbereitet worden waren. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind natürlich verschiedene Änderungen möglich. Auf jeden Fall stellt aber die aufgezeigte Erfindung eine wesentliche Vereinfachung der bekannten Schaltungstechnik unter gleichzeitiger Erhöhung der Flexibilität der Lochstreifenmaschine dar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgabegeräte einer Zochstreifenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Leser bzw. einer anderen Eingabevorrichtung (11) ein Speicher (12) direkt gekoppelt ist, über welchen die den Informationen zugeordneten Codesignale einer Entschlüsselungsmatrix (.13) zugeführt werden, die einen Entscheidungsa kreis (14) beaufschlagt,=derart, daß seine Au:gangssignale die Bedingungen für die den Ausgabegeräten (19,2o) vorgeschalteten Arbeitsspeicher (17,18) liefern; und daß die danach gelesenen oder eingegebenen Informationen dem angesteuerten Arbeitespeicher (17, oder 18) zugeführt werden, dessen Ausgang über die Ausgangsleitung (49 oder 5o) das zuständige Ausgabegerät ('19 oder 2o) steuert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entscheidungskrei (14) die Bedingungen für eine Verschlüsselungsmatrix (15) liefert, die mit Informationssignalen vom Leser (11) oder einer anderen Eingabevorrichtung über den Speicher ('12) versorgt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den Bedingungen des Entscheidungskreises (14) die Eingänge eines der Arbeitespeicher (17.18) derart vorbereitet werden, daß das Ausgangesignal der Verschlüsselungsmatrix (15) über einen der Arbeitsspeicher (17,18) und eine der Ausgangsleitungen (49,50) eines der Ausgabegeräte (19,2o) ansteuert. 4® Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entscheidungskreis (14) ein Codeumsetzerkreis nachgeschaltet äst, dessen Au:;gangssignale in Abhängigkeit von den Bedingungen des Entscheidungskreises (14) entsprechend. über die angeschlossenen Arbeitaspeicher (17 oder 1#i) die zuständigen Au: gnbegeräte -(.19 oder 2o) ansteuc. rn.
DE19671549708 1967-07-15 1967-07-15 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgabegeraete in Lochstreifenmaschinen Pending DE1549708A1 (de)

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DEE0034388 1967-07-15
DEE0034646 1967-08-24
DEE0035235 1967-11-24

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DE1549708A1 true DE1549708A1 (de) 1971-04-01

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DE19671549709 Pending DE1549709A1 (de) 1967-07-15 1967-08-24 Kontrollschaltung fuer Lochstreifenmaschinen
DE19671549717 Pending DE1549717A1 (de) 1967-07-15 1967-11-24 Elektronische Steuerung der Transport- und Bremsmagnete fuer den Zweitleser-Betrieb

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