DE1549676B1 - Fotoelektrische abtastvorrichtung - Google Patents

Fotoelektrische abtastvorrichtung

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DE1549676B1
DE1549676B1 DE19671549676 DE1549676A DE1549676B1 DE 1549676 B1 DE1549676 B1 DE 1549676B1 DE 19671549676 DE19671549676 DE 19671549676 DE 1549676 A DE1549676 A DE 1549676A DE 1549676 B1 DE1549676 B1 DE 1549676B1
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Germany
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lens
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light
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light source
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DE19671549676
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English (en)
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Curt Goesta Hjerpe
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Original Assignee
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10831Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine fotoelektrische Abtastvorrichtung, insbesondere zum Abtasten der Schreiblage bei selbsttätiger Einbringung von Schreibbogen od. dgl. in Buchungsmaschinen u. dgl., mit einem lichtdichten Gehäuse, in dem eine Lichtquelle für die Beleuchtung eines abzutastenden Gegenstandes und eine lichtempfindliche Einrichtung, eine Linse und ein zwischen der Lichtquelle und der lichtempfindlichen Einrichtung gelegener Schirm untergebracht sind, wobei sich der letztere nach innen über der Linse in einem -schrägen Winkel zur Achsebene der Linse erstreckt und-'das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht auf einen beschränkten Teil der Linse abgrenzt und-'über eine als Spiegel ausgebildete Fläche durch einen anderen Teil der Linse von dem abgetasteten Gegenstand reflektiertes Licht auf die lichtempfindliche Einrichtung. zurückwirft.
  • Es ist eine optische - Vorrichtung zum Abtasten eines Objekts bekanntgeworden, die eine Linse aufweist, die in der Ebene ihrer Achse in zwei gleiche Teile geteilt ist und der Zwischenraum durch eine senkrecht zur optischen Achse der Linse angeordnete Blende abgedeckt ist (deutsche Auslegeschrift 1138 241). Ferner ist bekannt, eine Hälfte der Linse mittels eines um 45° geneigt angeordneten Schirmes abzudecken und diesen Schirm als Spiegel für das rückgestrählte Licht auszubilden, in dessen Strahlengang eine fotoelektrische Zelle angeordnet ist (USA.-Patentschrift 2 557 096).
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind indessen recht sperrig ausgebildet und sind daher nicht geeignet, auf -dem- Maschinenwagen- einer- Büromaschine, beispielsweise einer Buchungsmaschine, angeordnet zu werden.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Abtastvorrichtung zu schaffen, die sich besonders für die Anbringung auf dem Maschinenwagen einer Buchungsmaschine od. dgl. eignet und zum Abtasten von auf einem Schreibbogen angeordneten Schreiblagemarkierungen dient, wobei eine hohe Lichtausbeute quer zur Einführungsrichtung des Schreibbogens erzielt werden soll.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lichtquelle eine röhrenförmige Glühlampe mit einer konzentrisch in ihr angeordneten' Glühspirale ist, -die sichim wesentlichen geradlinig parallel zur Radialebene der Teile der Linse erstreckt, ferner parallel zu dem unter einem Winkel dazu angeordneten Schirm, sowie parallel zu einer Abtastebene, die durch am Gehäuse angeordnete Führungsflächen bestimmt und parallel zur Querrichtung der Einführungsrichtung des abgetasteten Gegenstandes angeordnet ist.
  • Die besondere-Ausgestaltung-und Anordnung der Lichtquelle in der fotoelektrischen Abtastvorrichtung gemäß der Erfindung bedeutet einen wesentlichen technischen Fortschritt: Dadurch, daß eine Lichtquelle von wesentlich geradliniger Erstreckung gewählt wurde, nämlich einer röhrenförmigen Glühlampe, deren Glühspirale eine im wesentlichen geradlinige Windungsachse besitzt, und diese entsprechend der Erfindung angeordnet wurde, konnte eine leuchtende Linie auf dem Abtastobjekt, in diesem Fall auf dem Papierbogen, projiziert werden: Das Merkmal, nach dem diese Linie quer zur Einführungsrichtung des Bogens gelegt ist und die Strichmarkierungen der Schreiblagen in derselben Richtung angeordnet sind, ermöglicht die Verwendung von einer verhältnismäßig großen beleuchteten Fläche, so daß eine vorteilhafte Lichtausbeute und eine verminderte Empfindlichkeit für Veränderungen der Papierqualität erreicht wird. Gleichzeitig können sehr unterschiedliche Schreiblagen bestimmt werden, da die beleuchtete Fläche in der Einführungsrichtung des Papierbogens eine sehr kleine Erstreckung aufweist. Die weiteren Merkmale ermöglichen ferner den Bau von einer sehr gedrängten Einheit, die direkt auf dem Schreibbogen aufgelegt wird, wodurch eine Einwirkung von äußeren, störenden Lichtquellen vermieden wird. Da in der Vorrichtung eine parallel zum Schreibbogen- gelegte rohrförmige Glühlampe angewendet ist und das vom Schreibbogen reflektierte Licht nach Passieren der Linse vom Spiegel in eine Richtung hauptsächlich parallel zum Schreibbogen abgelenkt wird, kann die Höhe der Vorrichtung über dem Papierbogen sehr niedrig gehalten werden. Dadurch wird die Vorrichtung vorteilhaft auf dem beweglichen Schlitten einer Buchungsmaschine od. dgl. untergebracht und wird beim Tabuliervorgang wirksam verwendet. Der Schlitten braucht somit keine bestimmte Tabulierlage einzunehmen, um eine selbsttätige Einführung des Schreibbogens zu ermöglichen, was bei den bekannten Vorrichtungen der Fall war, indem die Abtastvorrichtung am Maschinengehäuse angeordnet werden mußte.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische .und teilweise aufgebrochene--.auseinandergezogene Abbildung einer Ausführungsform der Vorrichtung, F i g. 2 einen Längsschnitt =der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung mit den verschiedenen Teilen.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse, das aus zwei lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen 1 und 2 sowie einer Schutzhaube 5 zusammengesetzt ist, wobei die Gehäuseteile aus dielektrischem Material hergestellt und mit lichtabsorbierender, vorzugsweise schwarzer Farbe bedeckt sind. Die beiden Gehäuseteile werden zweckmäßig durch zwei Schrauben 3 zusammengehalten, die sich durch den Gehäuseteil 1 erstrecken, in dem die Schrauben in glatten Bohrungen hindurchgehen, während -sie in dem Gehäuseteil-2 in entsprechende Gewindebohrungen 4 eingreifen. Die Gehäuseteile 1 und 2 werden mittels der über sie aufziehbaren Schutzhaube 5 zusammengehalten, die in montierter Lage mit zwei gegenüberliegenden Endkanten gegen zwei' Leisten 1a bzw. 2 a anliegt, die an den voneinander entfernten Endflächen der Gehäuseteile ausgebildet sind. Für das Montieren der Abtastvorrichtung werden die Leisten in entsprechende Führungsnuten in einem (nicht gezeigten) auf dem Schreibmaschinenwagen angeordneten Halter eingesetzt. In einer solchen Ausführungsform- wird die Schutzhaube 5 vorzugsweise aus Kunststoff ausgeformt, der so elastisch ist, daß an den Innenseiten der Haubenwände geformte, auf der Zeichnung nicht gezeigte Vorsprünge mit Schnappwirkung in entsprechende Aussparungen in die beiden Gehäuseteile 1 und 2 eingreifen.
  • Das Gehäuseteil 1 ist mit einer rinnenförmigen Aussparung 1 b für die Aufnahme einer röhrenförmigen Glühlampe 6 versehen, die mit einer konzentrisch angeordneten Glühspirale und mit an beiden Enden angeordneten Anschlußsockeln versehen ist, die in entsprechenden Anschlußklemmen 7 in den Endteilen der Aussparung festgeklemmt werden. Diese zweckmäßig aus Bandmessing geformten Anschlußklemmen 7 sind an den in die Aussparung 1 b einschließenden Endteilen etwas mehr als halbkreisförmig mit einem derartigen Radius gebogen, daß beide Anschlußenden der Glühlampe 6 in den Anschlußklemmen lösbar festgeklemmt werden, wenn die Glühlampe von oben in die Aussparung eingeführt wird. Die Anschlußklemmen 7 werden in den Aussparungen im Gehäuseteil 1 in der Weise lösbar festgehalten, daß sie von den bogenförmig gekrümmten Partien im wesentlichen diametral vorspringenden Anschlußteile in entsprechenden Schlitzen im Gehäuseteil l aufgenommen werden.
  • Im Boden der für die Lampe vorgesehenen rinnenförmigen Aussparung 1b ist eine in Beziehung zum Mittelstück der Lampe im wesentlichen diametral gerichtete Bohrung 8 angeordnet, deren eine Hälfte in geringem Abstand unter dem Boden der rinnenförmigen Aussparung einen schräg ausgebildeten Teil des Gehäuseteiles 1 durchbricht, während die andere Hälfte der Bohrung sich weiter durch das Gehäuseteil l zu dessen unterer Oberfläche erstreckt, wie es in Fi g. 2 dargestellt ist. Die Bohrung endet in einem sehr geringen Abstand oberhalb der Abtastfläche des abzutastenden Gegenstandes, der in der Zeichnung durch Punkt-Strich-Linien angedeutet und mit A bezeichnet ist. Die von dem genannten schräg ausgebildeten Teil im Gehäuseteil 1 durchbrochene Hälfte der Bohrung 8 setzt sich im Gehäuseteil 2 fort, wobei von dessen entsprechend schräg ausgebildeter Fläche .aus sich eine in Beziehung zur Bohrung 8 radial gerichtete Bohrung 9 mit einem größeren Durchmesser erstreckt, in der einFotowiderstand 10angeordnet ist. In dem dem Gegenstand A zugewandten Endteil der Bohrung 8 ist ein ringförmiger Sitz für eine in zwei Teile 11 bzw. 12 unterteilte bikonvexe Linse ausgebildet, deren beide Hälften gegeneinander mittels eines teilweise in einer Diametralebene der Linse ausgerichteten Schirmes 13 abgeschirmt sind. Der der Linse abgewandte Teil des Schirmes ist um etwa 45° von der Diametralebene abgewinkelt und so ausgebildet, daß er sich zwischen den genannten abgeschrägten Flächen der beiden Gehäuseteile 1 und 2 erstreckt. Der Teil 11 ist so ausgebildet, daß sie das von der langgestreckten Glühspirale der Glühlampe 6 ausgesandte Licht entlang einer Linie auf die der Linse zugewendeten Abtastfläche des abzutastenden Gegenstandes A fokussiert. Die Abtastfläche wird hierbei von zwei an der Unterseite der Gehäuseteile angeordneten Führungsschienen 14 in einem mit der Fokussierungsebene der Linse zusammenfallenden Abstand von den Gehäuseteilen gehalten. Da die Fokussierungsebene für die beiden Teile 11 und 12 zusammenfällt, wird das vom Gegenstand A reflektierte Licht auf den zweiten Teil 12 gerichtet. Das reflektierte Licht trifft nach dem Durchgang durch den Teil 12 auf die obere abgeschrägte Oberfläche des Schirmes 13 auf, die als Spiegel ausgebildet ist und die ihrerseits das reflektierte Licht gegen das nahegelegene »sehende« Ende des Fotowiderstandes 10 projiziert. Das Licht von der Glühlampe 6 wird somit vom Teil 11 auf den Gegenstand A von diesem auf den Teil 12 und auf den als Spiegel ausgebildeten Schirm 13 sowie auf den Fotowiderstand 10 übertragen, wenn auf dem Ge-enstand A keine abtastbare Markierung vorhanden ist. Wenn jedoch ein lichtabsorbierendes, vorzugsweise schwarzes Markierungszeichen, das aus einer zu der Glühspirale der Glühlampe 6 parallelen Linie besteht, von dem durch den Teil 11 fokussierten Lichtstrahl getroffen wird, wird dieser Lichtstrahl von der genannten Markierung absorbiert, wobei der unterbrochene oder wesentlich abgeschwächte Lichtstrahl zum Fotowiderstand 10 eine Änderung des elektrischen Signals von diesem Widerstand ergibt, der über entsprechende Anschlußdrähte an zwei entsprechende Leiter in einem Kabel 15 angelegt wird, das außerdem zwei an die Anschlußklemmen 7 der Glühlampe 6 geschaltete Leiter enthält, durch die der Glühlampe der erforderliche Strom zugeführt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fotoelektrische Abtastvorrichtung, insbesondere zum Abtasten der Schreiblage bei selbsttätiger Einbringung von Schreibbogen od. dgl. in Buchungsmaschinen u. dgl., mit einem lichtdichten Gehäuse, in dem eine Lichtquelle für die Beleuchtung eines abzutastenden Gegenstandes und eine lichtempfindliche Einrichtung, eine Linse und ein zwischen der Lichtquelle und der lichtempfindlichen Einrichtung gelegener Schirm untergebracht sind, wobei sich der letztere nach innen über der Linse in einem schrägen Winkel zur Achsebene der Linse erstreckt und das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht auf einen beschränkten Teil der Linse abgrenzt und über eine als Spiegel ausgebildete Fläche durch einen anderen Teil der Linse von dem abgetasteten Gegenstand reflektiertes Licht auf die lichtempfindliche Einrichtung zurückwirft, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lichtquelle eine röhrenförmige Glühlampe (6) mit einer konzentrisch in ihr angeordneten Glühspirale ist, die sich im wesentlichen geradlinig parallel zur Radialebene der Teile (11, 12) der Linse erstreckt, ferner parallel zu dem unter einem Winkel dazu angeordneten Schirm (13) sowie parallel zu einer Abtastebene, die durch am Gehäuse (1, 2, 5) angeordnete Führungsflächen bestimmt und parallel zur Querrichtung der Einführungseinrichtung des abgetasteten Gegenstandes (A) angeordnet ist.
  2. 2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten an dem Gehäuse (1, 2, 5) angeordneten Führungsflächen als Führungsschienen (14) an der dem abzutastenden Gegenstand (A) zugewandten Seite ausgebildet sind.
  3. 3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Gehäuses (1, 2, 5) aus zwei gegeneinander angrenzenden Gehäuseteilen (1, 2) gebildet ist, zwischen denen die Teile (11, 12) und der Schirm (13) in entsprechenden Aussparungen befestigt sind.
  4. 4. Abtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (1, 2) von einer Schutzhaube (5) zusammengehalten sind.
DE19671549676 1967-09-23 1967-09-23 Fotoelektrische abtastvorrichtung Pending DE1549676B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2557096A (en) * 1947-09-29 1951-06-19 Marcel J E Golay Radiation detecting device
US2916624A (en) * 1957-10-11 1959-12-08 Ncr Co Punched tape reader
DE1138241B (de) * 1958-07-22 1962-10-18 Continental Elektro Ind Ag Optische Vorrichtung zum Abtasten eines Objekts durch mindestens zwei Lichtpunkte

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