DE1549394B2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verarbeitung von von einem Digitalrechner abgegebenen Datensignalen durch Kurvenschreiber enthaltende Ausgabeeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verarbeitung von von einem Digitalrechner abgegebenen Datensignalen durch Kurvenschreiber enthaltende Ausgabeeinrichtungen

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DE1549394B2
DE1549394B2 DE1549394A DE1549394A DE1549394B2 DE 1549394 B2 DE1549394 B2 DE 1549394B2 DE 1549394 A DE1549394 A DE 1549394A DE 1549394 A DE1549394 A DE 1549394A DE 1549394 B2 DE1549394 B2 DE 1549394B2
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    • G06K15/22Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using plotters
    • GPHYSICS
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Description

Zeitspanne zuführt. Die Erfindung biingt den Vorteil F i g. 3 zeigt in einem Blockschaltbild Einzelheiten
mit sich, daßmitrelativgeringemschaltungstechnischen der Kurvenschreiber-Steuereinrichtung;
Aufwand erreicht ist, daß die von dem Digitalrechner F i g. 4 veranschaulicht an Hand eines Veitch-Dia-
her zu steuernden Ausgabeeinrichtungen und der Digi- gramms die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung; talrechner jeweils mit der maximal möglichen Arbeits- 5 F i g. 5 zeigt in einem Zeitdiagramm verschiedene]
geschwindigkeit arbeiten können, ohne daß zwischen beim Betrieb der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1
dem Digitalrechner und den einzelnen Ausgabeeinrich- auftretende Signale.
tungen ständig Verbindungen aufrecht zu halten sind. F i g. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine Schal-Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der tungsanordnung bzw. ein vollständiges System zur Erfindung enthält jede Steuereinheit eine Kurven- xo Vorbereitung graphischer Aufzeichnungen mit willschreiber-Steuereinrichtung und einen Datensignale kürlichem Verlauf und Darstellung derartiger Aufspeichernden Speicher. Hierdurch ergibt sich ein rela- zeichnungen mit Hilfe eines schrittweise arbeitenden tiv geringer schaltungstechnischer Aufwand für die je- digitalen Kurvenschreibers 11. Der Kurvenschreiber weilige Steuereinheit hinsichtlich ihrer Steuerfunktion xl ist ein normaler, schrittweise arbeitender Kurven- und hinsichtlich der Speicherung von Datensignalen. 15 schreiber, der zusammen mit anderen Datenverarbei-Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung tungssystemen und anderen Einrichtungen betrieben der Erfindung enthält jede Kurvenschreiber-Steuerein- werden kann. Ein solcher Kurvenschreiber ist z. B. richtung den Digitalrechner nach Ablauf einer be- in der US-PS 31 99 111 angegeben. Der Kurvenschreistimmten Zeitspanne von der betreffenden Ausgabe- ber 11 ist über eine Steuereinheit 13 mit einem Digitaleinrichtung abschaltende Abschalteinrichtungen. Hier- ao rechner 12 verbunden, und zwar über einen Unterkadurch ergibt sich der Vorteil eines relativgeringen schal- nal eines Multiplexkanals oder eines Selektorkanals. tungstechnischen Aufwands für die jeweilige Freiset- Der Digitalrechner — im folgenden kurz Rechner zung des Digitalrechners. genannt — steht über Übertragungskanäle mit Aus-Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausge- gabeeinrichtungen, wie einem Kurvenschreiber, in staltung der Erfindung ist jede Steuereinheit an dem «5 Verbindung. In einem speziellen Fall wird ein Teilkanal Digitalrechner mittels einer Anschlußeinrichtung ange- eines Multiplexkanals des Rechners dazu verwendet, schlossen, welche Sende- und Empfangseinrichtungen eine Verbindung zu dem schrittweise arbeitenden enthält, über die von dem Digitalrechner Datensignale Kurvenschreiber 11 herzustellen, wie dies in F i g. 1 aufnehmbar bzw. über die an den Digitalrechner An- dargestellt ist. Der Kanal liefert hauptsächlich Signale forderungssignale abgebbar sind. Hierdurch ergibt sich 30 und führt den Informationsfluß zwischen der Hauptin vorteilhafter Weise ein besonders geringer schaltungs- Verarbeitungseinheit des Rechners und den Eingabetechnischer Aufwand für die Aufnahme von Daten- Ausgabe-Einrichtungen, wie dem Kurvenschreiber 11. Signalen und Abgabe von Anforderungssignalen in der Die Signale werden in dem Kanal nach dem Multijeweiligen Steuereinheit. plexprinzip übertragen, wobei sämtliche über den Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausge- 35 betreffenden Kanal verlaufende Verbindungen über staltung der Erfindung enthält jede Ausgabeeinrichtung eine gemeinsame Verbindungsleitung verlaufen. Dies einen jeweils mit einer von zwei Arbeitsgeschwindig- heißt, daß jedes über den Kanal zugeführte Signal für keiten betreibbaren digitalen Kurvenschreiber, der sämtliche Steuereinheiten und Eingabe-Ausgabe-Eindurch Steuersignale in binär codierter Dezimalform heiten zur Verfügung steht. Daher steht also irgendein betreibbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß 40 über den betreffenden Kanal übertragenes Signal für mit einer relativ einfachen Umsetzung der Datensi- sämtliche Eingabe-Ausgabe-Einrichtungen zur Vergnale in Steuersignale ausgekommen werden kann. fügung. Zu diesem Zeitpunkt kann jedoch nur eine Aus-Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausge- gabeeinrichtung mit dem Multiplexkanal verbunden staltung der Erfindung gibt jede Steuereinheit auf ein werden. In dem Blockschaltbild gemäß F i g. 1 ist nur von dem Digitalrechner abgegebenes gesondertes 45 eine Ausgabeeinrichtung, nämlich der schrittweise Startsignal hin ein den Kurvenschreiber ihrer zugehöri- arbeitende Kurvenschreiber 11, als mit dem Kanal vergen Ausgabeeinrichtung aktivierendes Steuersignal und bunden dargestellt. In bezug auf den Rechner kann annach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne ein An- genommen werden, daß eine Vielzahl weiterer Ausforderungssignal an den Digitalrechner ab. Hierdurch gabeeinrichtungen an dem Multiplexkanal angeschlosergibt sich in vorteilhafter Weise eine besonders 5° sen sein kann; diese Einrichtungen sind hier nicht sichere Form der Inbetriebsetzung der jeweiligen Aus- dargestellt, da sie nicht Teil der Erfindung sind,
gabeeinrichtung und der Ansteuerung des Digital- Die Multiplexeinrichtungen des Rechners eröffnen rechners durch die betreffende Ausgabeeinrichtung. die Möglichkeit, irgendeine Anzahl von Eingabe-Aus-Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausge- gabe-Einrichtungen, einschließlich des schrittweise staltung der Erfindung enthält jede Steuereinheit eine 55 arbeitenden Kurvenschreibers 11, auf einer einzigen Betriebsarten-Steuereinrichtung und eine Phasensteuer- Anschlußseite betreiben zu können. Teile verschiedeschaltung zur Steuerung des Kurvenschreibers ihrer ner Informationen können dabei über die vorgesehene zugehörigen Ausgabeeinrichtung durch Steuersignale. Anschlußeinrichtung in verschachtelter Form zu den Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine be- verschiedenen Eingabe-Ausgabe-Einrichtungen, einsonders einfache Ansteuerung des jeweiligen Kurven- 6o schließlich dem schrittweise arbeitenden Kurvenschreibers, schreiber 11, oder von diesem weg übertragen werden, An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung oder es kann eine vollständige Information während nachstehend beispielsweise näher erläutert. einer einzigen Verbindung übertragen werden. Die In-F ig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine Schal- formation gelangt von dem Rechner zu einer Steuereintungsanordnung gemäß der Erfindung; 65 heit 13 hin, die eine Eingabe-Ausgabe-Anschlußein-F i g. 2 zeigt in einem Blockschaltbild eine An- heit 14, einen wahlweise verwendbaren Speicher 15 Schlußeinrichtung und eine Kurvenschreiber-Steuer- und eine Kurvenschreiber-Steuereinrichtung 16 umeinrichtung; faßt. Eingabe-Ausgabe-Anschlußleitungen 17 verbin-
den den Rechner mit der Eingabe-Ausgabe-Anschlußeinrichtung 14. Die Leitungen 17 führen sämtliche für den Betrieb des Rechners und für die Verbindung zwischen dem Kurvenschreiber 11 und dem Rechner erforderlichen Informationen. Da der Rechner als bekannt angenommen werden kann, brauchen dessen Einzelheiten und Einrichtungen hier nicht näher beschrieben zu werden. Beim Betrieb irgendeiner Eingabe-Ausgabe-Einrichtung durch den Rechner sind entsprechende Verbindungen auf dem Bedienungsfeld des Rechners herzustellen, um den richtigen Betriebsablauf sicherzustellen; diese Vorgänge werden hier nicht weiter erläutert, da sie nicht Teil der Erfindung sind. Es dürfte genügen, bezüglich der Steuereinheit 13 und des Kurvenschreibers 11 festzustellen, daß die Ausgangsleitungen 17 von dem Rechner 12 sämtliche für den Betrieb der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung erforderlichen Informationen aufnehmen.
Zu den Anschlußleitungen 17 gehören Datensignale übertragende Ausgabeleitungen, die Informationen, einschließlich der zum Antrieb des schrittweise arbeitenden Kurvenschreibers 11 erforderlichen Datensignale, übertragen. Diese Ausgabeleitungen können die Daten, die Kurvenschreiberadresse und andere Befehle übertragen. Ferner sind Datensignale übertragende Eingabeleitungen vorgesehen, die Informationsdaten von dem schrittweise arbeitenden Kurvenschreiber 11 zu dem Kanal 12 zurück übertragen. Auswahl-Steuerdaten dienen dabei zur Auswahl des Kurvenschreibers 11, und Verriegelungs- und Steuerungs-Markierungsleitungen dienen zur Sperrung und Steuerung von Informationen auf den Leitungen. Taktsteuerleitungen werden dazu verwendet, die Arbeitsweise von Betriebszeitzählern in der Kurvenschreiber-Steuereinrichtung sowie in dem Rechner zu steuern.
Die Leitungen 17 führen direkt zu der Eingabe-Ausgabe-Anschlußeinrichtung 14 hin, die ihrerseits zur Steuerung der die Arbeitsweise des Kurvenschreibers 11 steuernden Kurvenschreiber-Steuereinrichtung
16 über einen Speicher 15 mit dieser verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Rechner 12 und der Anschlußeinrichtung 14 wird entsprechend der Arbeitsweise des Rechners gesteuert, worauf hier nicht weiter eingegangen zu werden braucht. Von dem Rechner 12 können mehrere Eingabe-Ausgabe-Einrichtungen nach dem Multiplexprinzip durchüber eineeinzige Anschlußleitung 17 in verschachtelter Form übertragene Teile verschiedener Informationen angesteuert werden. Jede Steuereinheit, wie die Steuereinheit 13, bleibt über die Leitungen 17 so lange mit dem Rechner 12 verbunden, bis eine Information vollständig von dem Rechner 12 zu der Steuereinheit 13 hin übertragen ist oder bis die Steuereinheit 13 dem Rechner 12 Abschaltbefehle übermittelt.
Der Betrieb zwischen dem Rechner 12 und der Eingabe-Ausgabe-Einrichtung 14 über die Leitungen
17 erfolgt mit dem Anstieg und Abfall von über die Leitungen 17 übertragenen Signalen, wobei die betreffenden Leitungen zwischen der Anschlußeinrichtung 14 und dem Rechner 12 verriegelt werden. Das Verriegeln beseitigt die Abhängigkeit in der Arbeitsweise von der Geschwindigkeit und bringt eine breite Anwendbarkeit von Schaltungen und Datengeschwindigkeiten mit sich. Dabei werden insbesondere die Informationsdaten übertragenden Ausgabeleitungen zur Übertragung von Adressen, Befehlen, Steuerbefehlen und Daten über die Anschlußeinrichtung 14 zu der Steuereinrichtung 13 hin verwendet. Die Informationsdaten übertragenden Eingabeleitungen werden zur Zurückübertragung von Adressen, Zustandsinformationen, Abtastinformationen und Daten von der Steuereinrichtung 13 zu dem Rechner 12 hin verwendet. Die Auswahlsteuerleistung dient dabei dazu, die besondere Steuereinheit, wie die Steuereinheit 13 in F i g. 1, auszuwählen, Die Verriegelung- oder »Markierungs-«Steuerleitungen werden zur Verriegelung und Steuerung der Informationen auf den anderen
ίο Leitungen 17 verwendet. Meß-Steuerleitungen liefern Betriebszeit-Meßsignale.
In F i g. 2 ist in einem weitere Einzelheiten zeigenden Blockschaltbild schematisch der Betrieb der Eingabe-Ausgabe-Anschlußeinrichtung 14 mit der Kurvenschreiber-Steuereinrichtung 16 verdeutlicht. Grundsätzlich spricht die Anschlußeinrichtung 14 auf über die Datenleitungen 17 von dem Rechner 12 gemäß F i g. 1 her zugeführte Signale an und bewirkt die verknüpfungsmäßige und zeitliche Steuerung unter Abgabe
ao entsprechender Signale an die Kurvenschreiber-Steuereinrichtung 16. Die Eingabe-Ausgabe-Anschlußeinrichtung 14 enthält Empfänger 19 für die Aufnahme von Informationen, die über die Informationsdaten übertragenden Ausgabeleitungen und die Verriegelungssteuermarkierungsleitungen zugeführt werden. Die Empfänger 19 übertragen die betreffenden Informationen zu der Kurvenschreiber-Steuereinrichtung 16 hin. Eine in der Anschlußrichtung 14 enthaltende Vorrang-Auswahlschaltung 18 spricht auf die über die Auswahl-Steuerdatenleitung der Leitungen 17 zugeführten Daten an, um die Kurvenschreiber-Steuereinrichtung 16 und den Kurvenschreiber 11 gemäß F i g. 1 auszuwählen. Eine in der Anschlußeinrichtung 14 enthaltene Betriebsarten-Steuerschaltung 20 steuert entsprechend den jeweiligen Anforderungen von dem Rechner 12 gemäß F i g. 1 her die verschiedenen Betriebsarten. Ein von der Betriebsarten-Steuerschaltung
20 und einem Befehlsregister 22 angesteuerter Sender
21 überträgt über die Eingabeleitungen und die Auswahl-Steuermarkierungsleitungen Informationen zu dem Rechnei 12 gemäß F i g. 1 zurück. Eine Taktsteuerschaltung 23 gibt für alle Verknüpfungsvorgänge sowie an die Kurvenschreiber-Steuereinrichtung 16 der Steuereinheit 13 ein Taktsignal vorbestimmter Frequenz ab. Eine detaillierte Erläuterung der Arbeitsweise der Eingabe-Ausgabe-Anschlußeinrichtung 14 wird hier nicht gegeben, da dies im wesentlichen auf die Besonderheiten des Rechners abgestellt wäre und nicht Teil der Erfindung bildet.
Die von der Anschlußeinrichtung 14 gemäß F i g. 2 abgegebenen Ausgangssignale umfassen ein von der Taktsteuerschaltung 23 abgegebenes Taktsignal, ein einen Startbefehl anzeigendes SÜT-Signal, ein einen Arbeitsbeendigungsbefehl anzeigendes CF-Signal, ein einen Löschbefehl anzeigendes CLR-Signal und ein einen Ladebefehl anzeigendes LD-Signal. Ferner werden der Steuereinrichtung 16 Signale DWl und DWl und deren Komplementwerte zugeführt, wodurch die Arbeitskodierungen des Kurvenschreibers 11 angezeigt werden.
Die Kurvenschreiber-Steuereinrichtung 16 gemäß F i g. 2, die auf die obenerwähnten Signale hin anspricht, führt den erforderlichen Betrieb und eine Phasensteuerung aus, um über in der Kurvenschreiber-Steuereinrichtung 16 enthaltende Kurvenschreiber-Treiberschaltungen 31 Signale an den Kurvenschreiber 11, an eine Betriebsarten-Steuereinrichtung 22 und an eine Phasensteueieinrichtung 27 abzu-
geben. Ein auf die Taktsteuerschaltung 23 ansprechender Taktgenerator 24 und die Anschlußeinrichtung 14 bewirken die erforderliche Taktsteuerung der Betriebsarten-Steuereinrichtung 22 und der Phasensteuereinrichtung 27. Ein auf die Signale DWl und DWl ansprechendes Leseregister 25 bewirkt die erforderliche Speicherung zur Pufferung der den Kurvenschreiber-Treiberschaltungen 31 zuzuführenden Daten.
In F i g. 3 ist in einem Blockschaltbild in weiteren Einzelheiten die Kurvenschreiber-Steuereinrichtung 16 gemäß F i g. 1 und 2 schematisch dargestellt. Gemäß F i g. 3 sind Treiber-Flip-Flops 32 vorgesehen, die derart beschaltet sind, daß sie auf ein Ladesignal von dem Rechner 12 gemäß F i g. 1 ansprechen und Befehlskodesignale an die Kurvenschreiber-Treiberschaltungen 31 abgeben. Die Kurvenschreiber-Treiberschaltungen 31 dekodieren die von den Flip-Flops 32 abgegebenen Befehlssignale und liefern für den Kurvenschreiber 11 gemäß F i g. 1 und 2 die Steuersignale »Schreibstift nach oben«, »Schieibstift nach unten«, +X, —X, + Y und — Y. Diese Steuersignale bewegen den Kurvenschreiber 11 in einer Weise, wie dies in der obengenannten US-PS 3199111 erläutert ist. Die Kurvenschreiber-Treiberschaltungen 31 sprechen ferner auf von der Betriebsarten-Steuereinrichtung 22 und der Phasensteuereinrichtung 27 abgegebene Signale an. Die Taktsteuerung erfolgt durch einen Frequenzeinstelloszillator 34, einen' lO^s-Monovibrator 35 und einen 20^s-Monovibrator 36. Durch diese Monovibratoren erfolgt die erforderliche Taktsteuerung der Betriebsarten-Steuereinrichtung 22 und der Phasensteuereinrichtung 27. Ferner bewirktem Schreibstiftsteuerungs-Flip-Flop 37 eine notwendige Verriegelung zweier Schreibstift-Verzögerungs-Monovibratoren. Die Betriebsarten-Steuereinrichtung 22 spricht auf von der Eingabe-Ausgabe-Anschlußeinrichtung 14 gemäß F i g. 1 und 2 her zugeführte Takt-, Start-, Beendigungs- und Löschsignale an.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Arbeitsweise der Kurvenschreiber-Steuereinrichtung 16 gemäß F i g. 3 in Verbindung mit dem Veitch-Diagramm gemäß F i g. 4 werden nachstehend Verknüpfungsgleichungen angegeben, die die Arbeitsweise der Steuereinrichtung 13 umfassen. Die die vollständige Arbeitsweise der Kurvenschreiber-Steuereinrichtung 16 angebenden Verknüpfungsgleichungen sind folgende :
IMl = MT ST
OMl = Ml PT Pl DR6'DR5 D311
+ Freigabe
1M2 = Ml PT Pl
0M2 = MV CR
+ Freigabe
IPl = PTTTd'
OPl = PlLD
+ MT
+ MV
+ PTTPDl
+ PT TPDl
1P2 = Pl
0P2 = T10T20
+ PV TX'
1Π0 = 1 TlO = PlPVTX'
1 TX = PT Pl
IP =
OP =
1 ΓΡ-Dl =
5
1 ΓΡΓ>2 =
IDRl
ODRl
ίο 1 DRl
ODRl
1DR3
0DR3
1DR5
0DR5
1DR6
OD R6
so 1 DRl '
ODRl
+ X
=5 ~X
+ Y
-Y
PU
PD
4 A 500 XY*-
Schreibstift- :
£»321
Schreibstift-PD/Eins Schreibstift-P£>/Null
OP df
"df
LDDWl LDDWV LDDWl LDDWT LDDW3 LDDW3' LD DW5 LDDWS' LD DW6 LDDW6' LDDWl LDDWT
A500 XY* DR3' DRl + A 500 XY* DR3 DRl A500XY* DR3DR1 + A500 XY* DR3 DRl A500 XY* DR3' DRT + A500 XY* (+ DR3 DRl DRl) TDYP-A
Λ 500 XY* DR3 DRT + A500 XY* (+ DR3' DRl DRl) 7 DYN-A
Schreibstift-!».^ DRV Schreibstift-£»i?2' DRl M1M1PTDR5' Ml Ml PT DR6' DR5 DR3' DR3DR1DR1
Im folgenden wird in Verbindung mit F i g. 3 und 4 die Arbeitsweise des Systems erläutert. Die Betriebsarten-Steuereinrichtung 22 und die Phasensteuereinrichtung 27 gemäß F i g. 3 arbeiten gemäß dem Diagramm zunächst entsprechend dem »Nicht-Aus-V'ahl«-Kästchen 51 gemäß F i g. 4, welche eine Betriebsarten- und Phasensteuerung angibt. Der Fluß zwischen den Kästchen des Veitch-Diagramms gemäß F i g. 4 erfolgt durch Taktsteuerung gemäß F i g. 3, wobei ein 1-MHz-Taktsignal von der Taktsteuerschaltung 23 gemäß F i g. 2 ein Taktsignal über in F i g. 2 und 3 dargestellte Leitungen 20 abgibt. Ferner geben der Frequenzeinstelloszillator 34 und die oben
als Monovibratoren bezeichneten monostabilen Multivibratoren 35 und 36 gemäß F i g. 3 entsprechend den oben angegebenen Verknüpfungsgleichungen Signale Tx, T1O und T20 ab. Das 7VSignal legt grundsätzlich den Aufzeichnungsbereich oder die Zeitspanne fest, inner-
halb derer ein vollständiges Zeichen von dem Rechner 12 gemäß F i g. 1 zu dem Kurvenschreiber 11 abgegeben werden kann. Die Multivibratoren 35 und 36 geben das Γιο-Signal und das r20-Signal ab; diese Signale dienen dazu, die zum Abspeichern der von
dem Rechner her empfangenen Daten erforderliche Zeitspanne überdecken.
Die gemäß dem in F i g. 4 dargestellten Diagramm begonnene Arbeitsweise läuft daher zunächst ent-
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sprechend den Kästchen 51 α bis 51 d fort. In dem weise wechselt dann zu der durch das Kästchen 53 d »Nicht-Auswahk-Kästchen 51 α befinden sich die Be- gemäß F i g. 4 angegebenen Arbeitsweise !entsprechend triebsartensteuerungs-Flip-Flops im Verknüpf ungs- den Kästchen 53 a und 53 b wird die Taktsteuerung der zustand Ml', M2'. Die Phasensteuerungs-Flip-Flops Multivibratoren Tx und T20 ausgelöst. Während dieser wechseln in den Kästchen 51a, 51b und 51a". In dem 5 Zeitspanne werden die Signale/)Wl bis DWl den Kästchen 516 ist die Verzögerungsschaltung mit der Kurvenschreiber-Treiberschaltungen 31 und damit dem Verzögerungsdauer Tx eingeschaltet. Der dem Käst- schrittweise arbeitenden Kurvenschreiber 11 zugeführt, chen 51 d entsprechende Betrieb wird so lange fortge- Dies heißt, daß dem schrittweise arbeitenden Kurvensetzt, bis Tx abgelaufen ist, wobei dann die Betriebsart schreiber ein Zeichen zugeführt ist.
zu der dem Kästchen 51a entsprechenden Betriebsart i0 Auf die durch das Kästchen 53 b umfaßte Arbeitsumschaltet und gleichzeitig die monostabilen Multivi- weise wird wieder die Arbeitsweise gemäß dem Kästbratoren T10 und T20 angesteuert werden. Der durch chen 53 c erreicht, bei welcher erneut ein Datenandas Kästchen 51a angegebene Betrieb setzt sich so forderungssignal für das nächste darzustellende Zeilange fort, bis die Verzögerungszeit des Multivibra- chen an den Rechner 12 abgegeben wird. Dieser Vortors T20 abgelaufen ist. Daraufhin wechselt die Be- 15 gang setzt sich für jede gewünschte Folge von Zeichen triebsart zu der durch das Kästchen 51 b angegebenen fort. In den die Ausführung einer Kurvendarstellung Betriebsart. Dieser Vorgang setzt sich so lange fort, anzeigenden Kästchen 53 gemäß F i g. 4 wird am bis der Betriebsarten-Steuereinrichtung 22 gemäß Schluß der genannten Zeitspanne von der Einrichtung F i g. 3 über die Leitungen 20 ein Startimpuls von dem 22 ein eindeutiges Synchronisierkodezeichen ermittelt, Kanal 12 her zugeführt wird. ao auf das hin die Betriebsart zu der durch das Kurven-
Der Startimpuls kann zu irgendeinem Zeitpunkt darstellungs-Ehdkästchen 54 gemäß F i g. 4 angegewährend des innerhalb der Kästchen 51 erfolgenden benen Betriebsart wechselt. Das Synchronisierzeichen Umlaufes auftreten. Nach Aufnahme eines Staitim- steuert insbesondere den Übergang von dem Kästchen pulses durch die Betriebsarten-Steuereinrichtung 22 53 b zu dem Kästchen 54 c und damit zu den Kästchen stellt sich der Verknüpfungszustand IMl ein, und die 35 53d, 54a und 54b hin. Die Arbeitsweise setzt sich in Betriebsart wechselt von der durch das Kästchen 51 den Kästchen 54 fort, bis von der Betriebsarten-Steueangegebenen Betriebsart zu der durch das Kästchen rungseinrichtung 22 ein vollständiges Signal aufge-52 gemäß F i g. 4 angegebenen Betriebsart, welche nommen ist, woraufhin die Arbeitsweise zu der durch durch die Kästchen 52 a, 52 b, 52 c und 52 a" umfaßt ist. das »Nicht-Auswahl «-Kästchen 51 angegebenen Ar-Die Phasensteuereinrichtung 27 zirkuliert, wie in den 30 beitsweise übergeführt wird, gemäß der ein neuer VorKästchen 52 a, 52 b, 52 c und 52 d gemäß F i g. 4 darge- gang für die nächste zu empfangende Folge von Zeistellt, bis das Kästchen 52b erreicht ist. Die Betriebs- chen eingeleitet wird.
weise ändert sich von der Aufzeichnungsbereitschaft Nachstehend wird auf das Signal-Zeit-Diagramm ge-
52b zu der die Darstellung eines Kurvenzuges anzeigen- maß F i g. 5 eingegangen, in dem die den zeitlichen Abden Betriebsart entsprechend dem Kästchen 53 c in 35 lauf des Betriebs entsprechend dem Veitch-Diagramm F i g. 4. Wenn die Phasensteuereinrichtung 27 den und der Schaltung gemäß F i g. 3 steuernden Signale durch das Kästchen 53 c umfaßten Zustand erreicht dargestellt sind. Gemäß F i g. 5 sind die von dem hat, wird ein Datenanforderungssignal von der Ein- 10-Mikrosekunden-Monovibrator 35 erzeugten Signale gabe-Ausgabe-Anschlußeinrichtung 14 gemäß F i g. 1 mit T10 und die von dem 20-Mikrosekunden-Monoviüber die Verriegelungs-Steuerdatenleitungen zum Rech- 40 brator36 erzeugten Signale mit T20 bezeichnet. Das ner 12 hin abgegeben. Mit Hilfe dieses Signales wird von 7>Signal wird dabei durch die Rückflanke des Wellendem Rechner ein Zeichensignal angefordert. Die be- zuges T20 erzeugt. Das 7V-Signal stellt den Folgewellentreffende Anforderung wird eine Bit-Zeitspanne nach zug Tx des Einstelloszillators 34 dar. Unter den Ablauf der Zeitspanne Tx gemäß dem Kästchen 52 b Taktschaltungen befinden sich die Schreibstift-Verausgelöst. Der Rechner gibt daraufhin ein Betriebs-Aus- 45 zögerungs-Flip-Flops 37, die die erforderlichen Steuergangssignal ab, das als Ladesignal den Treiber-Flip- signale für die Schreibstift-Aufwärts- und Abwärts-Flops 32 gemäß F i g. 3 zugeführt wird. Die Arbeits- bewegung liefern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Steuerung des Kurvenschreibers ihrer zugehörigen Patentansprüche: Ausgabeeinrichtung (11) durch Steuersignale enthält.
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verarbeitung von von einem Digitalrechner abgege- 5
benen Datensignalen durch eine Vielzahl von
schrittweise arbeitende Kurvenschreiber enthaltenden Ausgabeeinrichtungen, deren Kurvenschreiber
mit geringerer Geschwindigkeit zu arbeiten vermögen als der Digitalrechner, unter Verwendung von 10 Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanzwischen dem Digitalrechner und den Ausgabeein- Ordnung zur Steuerung der Verarbeitung von von richtungenvorgesehenen Steuereinheiten, die für ihre einem Digitalrechner abgegebenen Datensignalendurch jeweils zugehörige Ausgabeeinrichtung bestimmte eine Vielzahl von schrittweise arbeitende Kurvenschrei-Datensignale von dem Digitalrechner auf diesem ber enthaltenden Ausgabeeinrichtungen, deren Kurzugeführte Anforderungssignale hin aufnehmen 15 venschreiber mit geringerer Geschwindigkeit zu arbei- und diesen Datensignalen entsprechende Steuer- ten vermögen als der Digitalrechner, unter Verwensignale an ihre jeweils zugehörige Ausgabeeinrich- dung von zwischen dem Digitalrechner und den Austung abgeben, dadurch gekennzeich- gabeeinrichtungen vorgesehenen Steuereinheiten, die η e t, daß jede Steuereinheit (13) auf die Aufnahme für ihre jeweils zugehörige Ausgabeeinrichtung beeines für ihre zugehörige Ausgabeeinrichtung (11) 2o stimmte Datensignale von dem Digitalrechner auf diebestimmten Datensignals an den Digitalrechner sem zugeführte Anforderungssignale hin aufnehmen (12) ein diesen für Anforderungen von anderen Aus- und diesen Datensignalen entsprechende Steuersignale gabeeinrichtungen (11) freisetzendes Auslösesignal an ihre jeweils zugehörige Ausgabeeinrichtung ababgibt und ihrer zugehörigen Ausgabeeinrichtung geben.
(11) auf die Abgabe eines dem jeweils gerade auf ge- 25 Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Steuenommenen Datensignal entsprechenden Steuersi- rung der Verarbeitung von von einem Digitalrechner gnals ein weiteres Steuersignal erstnachAblaufeiner abgegebenen Datensignalen durch einen Kurvenschreidurch dieses jeweils gerade aufgenommene Daten- ber bekannt (FR-PS 13 84 903), wobei der Kurvensignal bestimmten Zeitspanne zuführt. schreiber mit geringerer Geschwindigkeit zu arbeiten
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 30 vermag als der Digitalrechner. Zwischen dem Digitaldurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinheit (13) rechner und dem Kurvenschreiber ist dabei eine eine Kurvenschreiber-Steuereinrichtung (16) und Steuereinrichtung vorgesehen, die für ihren zugehörieinen Datensignale speichernden Speicher (15) ent- gen Kurvenschreiber bestimmte Datensignale von dem hält. Digitalrechner aufnimmt und diesen Datensignalen
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- 35 entsprechende Steuersignale an den betreffenden Kurdurch gekennzeichnet, daß die Kurvenschreiber- venschreiber abgibt. Die Steuereinrichtung ist ferner Steuereinrichtung (16) den Digitalrechner (12) nach mit dem Digitalrechner über eine gesonderte Steuerlei-Ablauf einer bestimmten Zeitspanne von der be- tung verbunden, über die sogenannte Kurvenschreibertreffenden Ausgabeeinrichtung (11) freisetzende Ab- Bereitschaftssignale dem Digitalrechner zugeführt werschalteinrichtungen (25, 36) enthält. 40 den. Derartige Bereitschaftssignale treten jeweils dann
4. Schaltungsanordnung nach einem der An- auf, wenn der zugehörige Kurvenschreiber bereit ist, sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede einen Schreibvorgang auszuführen. Hierdurch gelingt Steuereinheit (13) an dem Digitalrechner (12) mit- es jedoch nicht ohne weiteres, eine Vielzahl von von tels einer Anschlußeinrichtung (14) angeschlossen einem Digitalrechner her zu steuernden Ausgabeeinist, welche Sende- und Empfangseinrichtungen 45 richtungen und den Digitalrechner jeweils mit der (19, 21) enthält, über die von dem Digitalrechner maximal möglichen Arbeitsgeschwindigkeit arbeiten
(12) Datensignale aufnehmbar bzw. über die an zu lassen.
den Digitalrechner (12) Anforderungssignale ab- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gebbar sind. Datensignale für die Steuerung von Ausgabeeinrich-
5. Schaltungsanordnung nach einem der An- 50 tungen abgebenden Digitalrechner sowie eine Vielzahl sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede von mit diesem Digitalrechner verbundenen Ausgabe-Ausgabeeinrichtung (11) einen jeweils mit einer von einrichtungen auf relativ einfache Weise mit der jeweils zwei Arbeitsgeschwindigkeiten betreibbaren digi- maximal möglichen Arbeitsgeschwindigkeit zu betreitalen Kurvenschreiber (11) enthält, der durch ben, ohne ständig zwischen dem Digitalrechner und Steuersignale in binärcodierter Dezimalform be- 55 den einzelnen Ausgabeeinrichtungen Verbindungenauftreibbar ist. recht halten zu müssen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der An- Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Steuereinheit (13) auf ein von dem Digitalrechner Art erfindungsgemäß dadurch, daß jede Steuereinheit (12) abgegebenes gesondertes Startsignal hin ein den 60 auf die Aufnahme eines für ihre zugehörige Ausgabe-Kurvenschreiber ihrer zugehörigen Ausgabeein- einrichtung bestimmten Datensignals an den Digitalrichtung (11) aktivierendes Steuersignal und nach rechner ein diesen für Anforderungen von anderen Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne ein Anforde- Ausgabeeinrichtungen freisetzendes Auslösesignal abrungssignal an den Digitalrechner (12) abgibt. gibt und ihrer zugehörigen Ausgabeeinrichtung auf die
7. Schaltungsanordnung nach einem der An- 65 Abgabe eines dem jeweils gerade aufgenommenen sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Datensignal entsprechenden Steuersignals ein weiteres Steuereinheit (13) eine Betriebsartensteuereinrich- Steuersignal erst nach Ablauf einer durch dieses jetung (22) und eine Phasensteuerschaltung (27) zur weils gerade aufgenommene Datensignal bestimmten
DE19671549394 1966-05-03 1967-05-03 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verarbeitung von von einem Digitalrechner abgegebenen Datensignalen durch Kurvenschreiber enthaltende Ausgabeeinrichtungen Expired DE1549394C3 (de)

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