DE1549090A1 - Herstellungsverfahren fuer Computer-Speicher - Google Patents
Herstellungsverfahren fuer Computer-SpeicherInfo
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Description
-T 155 - ΡΓ.φ,/Fr/Bi
899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach :
5. 3uni 1967
THE ΤΗΟΠΑΞ & BETTS EÖ!
36, Butler Street, Elizabeth, New OBrsey / USA
36, Butler Street, Elizabeth, New OBrsey / USA
Herstellungsverfahren für Computer-Speicher
Diese Erfindung betrifft ein neees und verbessertes
Verfahren zur Herstellung van Speichern für Computer ader dergleichen und genauer ein neues und verbessertes
UerfahrBn zur Herstellung von Speichern, weiche mit
magnetischem Material beschichteten Draht zur Speicherung von Informationen verwenden.
In der Entwicklung der Computer-Technik uiurda dam
Speicher des Computers erhebliche Beachtung geschenkt. UJiB diB Forderungen an die l/ialBBitigkeit und Aufnahmefähigkeit
des Computers gewachsen sind, so haben die Forderungen an dia erhöhte Aufnahmefähigkeit das
SpeichBra zugenommen. Eine Lösung zur Erhöhung der
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Inforrnationen oder dar Aufnahmefähigkeit von Computer-Bpeichern
ist die l/eruiendung von mit einem magnetischen
Material beschichteten Draht gewesen, der in einem isolierenden Medium gehalten wird. Bei solchen Anwendungen
haben sich jedoch Schwierigkeiten in dBr Beschaffung
eines geeigneten Haltemediums für die DrähtB ergeben.
Einige Arten von mit magnetischem Material beschichteten
Draht haben die Eigenschaft, flaß-ein plötzlicher Abfall
der magnetischen Eigenschaften des Drahtes eintritt ωβηη er gebogen oder anderweitig in der physikalischen
Form verändert wird. In Speichern, die solche Drähte
verwenden, ist es auch wünschenswert, daß der Abstand
zwischen benachbarten Trägern so klein wie möglich ist um die Aufnahmefähigkeit des Speichers zu βγποπβπ. Dbb
Einhalten eines genauen Abstandes zwischen benachbarten
Drähten ist infolge des kleinen Durchmessers solcher Drähte SBhr schwierig. Dieee Faktoren haben es sehr
schwierig gemacht ein geeignetes Mittel zum Halten der Drähte in BinBm isolierenden Medium zu schaffen. Frühere
Uersuche einer Anzahl paralleler Drähte in einer Kunststoffplatte
zu halten durch Fräsen von Nuten in der Platte, um die Drähte darin aufzunehmen, haben sich
infolge der Schwierigkeit der Einhaltung der genauen
HeretBllungstolBranzBn als erfolglos erwiesen.
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Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein
neues und verbessertes l/erfahren zur Herstellung von
Speichern zu schaffen das einfach und uiirtschaf tlich ist*
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein
neues und verbessertes Uerfahren zur Herstellung von
Speicharn zu schaffen, das mit magnetischem Material beschichtete Drähte zum Speichern von Informationen
verwendet.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ein neues und verbessertes Uerfahren zur Herstellung
eines isolierten Haltemediums für mit magnetischem Material
beschichtete Drähte zu schaffen, das die magnetischen und physikalischen Eigenschaften der magnetischen Be«
schichtung der DrähtB beibehalte
Es ist eins weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ein neues und verbessertes Uerfahren zur Herstellung
eines isolierten Haltemediums für mit magnetischem Material beschichtete Drähte zu schaffen, das die
gBnauen Herstellungstoleranzen einhält.
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Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ein neues und verbessertes Uerfahren zur Herstellung
eines isolierten Haltemediums für mit magnetischem
Material beschichtete Drähte zu schaffen, dae die Drähte in einem unbelasteten Zustand hält und das Entfernen
und Erneuern von beschädigten Drähten erleichtert.
Andere und weitere Aufgaben werden aus der folgenden
Beschreibung und den Zeichnungen sichtlich werden«
Figur 1 ist eine schematische Ansicht eines Gerätes zum Formen eines ,isolierenden Mediums, welches
in dem Uerfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Figur 2 ist eine teilaeise geschnittene Draufsicht längs
der Linie 2-2 der Fig. 1;
Figur 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
das Gerätes der Fig. 2;
Figur k ist eine Perspektivansicht eines Abschnittes
von isoliertem Haltemedium, dae in einem bevorzugten
Uerfahren dtu' vorlißgenden Erfindung verwendet
wird;
Figur 5 ist eine Perspekt ivansicht die das isoliert«
Haltemedium der Fig. 4 zBigt, wobei dip locherzeugendem
Drähte von dam isolierten PlHdium entfernt
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werden und mit magnetischem Material beschichtete Drähte durch das Entfernen der lochbildenden Drähte
in die in dem isolierten Medium gebildeten Löcher gezagen werden;
Figur 6 ist Bins Perspektivansicht , die das isolierte Haltemedium
der Fig· Ί zeigt, nachdem die mit magnetischem
Material beschichteten Drähte derin eingesetzt worden
sind;
Figur 7 ist eins teilweise geschnittene Ansicht längs der
Linie 7-7 der Fig. 4 ;
Figur B ist eine teilweise geschnittene Ansicht längs dsr Linie B - 8 der Fig. 6.
Im allgemeinen sieht das l/erfahren zur Herstellung von
Speichern dBr vorliegendsn Erfindung das Formen einer
Anzahl von parallel zueinander angeordneten Löchern in einem isoliertBn Haltemedium und das Einsetzen von mit
Bagneti8chem Material beschichteten Drähten in die in dem
Medium gebildeten Löcher vor. In BinBm bevorzugten Verfahren
uiird zuerst β ine Schicht gebildet, dia eine Anzahl
von parallelen lachbildenden Drähten eingebettet in und zwischen zwei FoIiBn von isolierendem Material enthält,
wobei die lochbildendan Drähte van der Schicht entfernt
werden, um Bine Anzahl von parallel zueinander angeordneten Löchern zu bilden und mit magnetischem Material baschichtetB
Drohte von geringerem Durchmesser als der
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Durchmesser der lochbildsnden Drähte in die Löcher eingesBtzt
werden, Ducch Aufbringen einer Zugkraft auf die lDchbildenden Drähte werden die Drähte gestreckt« Das
Stracken verursacht eine Verminderung ihres Geaamtdurchmessers
und erlaubt somit ein leichtes Entfernen der Drähte von der Schicht. Die mit magnetischem MatBrial beschichtBten
Drähte, welche von kleinerem Durchmesser Bind als die in der Schicht erzeugten.Löcher, werden an
den Enden der lachbildenden Drähte befestigt, so daß
sie in die Schicht gezogen uerden, mährend die lochbildenden
Drähte daraus entfernt werden, oder sie ujerdBn in einer anderen geeigneten Weise eingesetzt· Dieser
Unterschied der Durchmesser zwischen den mit magnetischem material beschichteten Drähten und den in dBr Schicht
gebildeten Löchern erlaubt das Einsetzen dar Drähte ohne sie zu strecken ader anderweitig zu deformieren· Das
Aufbringen eines Lösemittels auf die lochbildenden
Drähte vor der Bildung der Schicht srleichert deren Entfernen.
In dBn Zeichnungen wird Bin bevorzugtes Verfahren zum Herstellen
dBs Speichers der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig· 1 zeigt eine Form eines Gerätes, welches zur Herstellung Binar in diesem bevorzugten Verfahren verwendeten
Folie bBnutzt wird. Eine Anzahl von lochbildenden Drähten
1D1 die auf Spulen 12 aufgewickelt aind, laufen zwiechan
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Spannrollen 1*»« Die einzelnen Drähte 10 werden in Rühre
des Einstellmechanismus 18 geführt, wie im folgenden ausführlicher beschrieben wird. Die Drähte 10 werden
zwischen isolierende Folien 20 und 22, die auf den Spulön 24, bzw. 26 auf gewickelt sind geführt und zuiischen
Rollen 28 und 30 geklemmt. Abhängig von der Art der isolierenden Folien 20 und 22 bewirken die Rollen
und 30 mittels geeigneten Druckes und/oder Hitze das Uerbinden der Folien 20 und 22f um die Drähte 10 herum
um einen zusammenhängenden Streifen aus isolierendem Material mit eingebetteten Drähten darin zu bilden,
ujelche voneinander isoliert sind, üfenn z. B. die Folien
20 und 22 aus thermoplastischem Material sind, ist es wünschenswert, daß eine oder beidB Rollen 28 und
erhitzt sind, so daß durch das aufbringen von Druck und Hitze die Rollen 28 und 30 die thermoplastischen
Folien 20 und 22 miteinander verbinden, während die einzelnen Drähte 10 darin eingebettet sind.
Wach dem Uerbinden der isolierenden Folien wird eine Kühlauflage 32 vorgesehen, um das isolierende Material
zu kühlen« Der verbundene Streifen wird dann über eine
Spannrolle 3^ bewegt und mittels einer Schneidemaschine
36, die eine Anzahl von Schneidblättern 38 enthält, in Streifen geschnitten. Der verbundene Streifen läuft
-B-
00985Q/ 1649
-B-
dann über eine Rolle kQ und wird auf einer Aufnahmespule
k2 aufgewickelt.
In den Fig. 2 und 3 wird der EinstellmEchanismus 18 der
Fig. 1 ausführlicher gezeigt. Lüie dargestellt werden die
einzelnen Drähte 1D durch die Rohre 16 gezogen· Die Rohre 16 sind an einem Ende mit Hilfe von Ständern k6 drehbar
auf einer Grundplatte kk befestigt« Die Rohre 16 werden
ferner von einer horizontalen Stange kB gehalten, die eine Anzahl von gefrästen Muten 50 zur Aufnahme der Rohre
enthält. Die Stangs kB ist auf der Grundplatte kk durch
geeignete vertikale Halterungen 52 angebracht, welche durch geeignete Schrauben 5k oder dergleichen an der
Platts kk befestigt sind· Die Grundplatte kk ist ferner
mit einer Laufrolle 56 versehen, über die welche, die isolierende Folie 22 läuft. Der Zwischenraum zwischen den
einzelnen Drähten 1G kann durch Bewegen der Stange kB
in einer horizontalen Lbene verändert werden. Denn die
Stange i*8 auf die Drehständer ^6 zu bewegt wird, worden
die gegenüberliegenden Enden der Rohre 16 dichter zusammengedrückt,
wodurch der Zwischenraum zwischen den einzelnen Drähten 10 vermindert wird· Wenn umgekehrt die
Stange kB von den Drehständern *»6 wegbewegt wird, vergrößert
sich der Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden
Enden der Rohre 16 und ebenso der Zwischenraum zwischen den einzelnen Drähten 10,
_ g _009850/1649
Durch die l/erujendung des oben beschriebenen GarätBs kann
ein isoliertes Haltemedium mit jedem gewünschten Abstand
zwischen den magnetisch beschichteten Drähten hergestellt
werden, mährend genügend starre TalBranzabmessungen Für
diesen Abstand eingehalten werden.
Fig. <4 zeigt einen Abschnitt einer Ftblie 60 mit einer Anzahl
von darin eingebetteten lochfcrmanden Drähten 62, Dia
Folie 6D kann durch das Gerät der Fig. 1-3 odar durch
ein anderes geeignetes Gerät hergestellt worden sein,
lüBnn das Gerät der Fig. 1-3 verwendet wird, werden
einzelne Falienabschnitte von dem längeren Falienstreifan
auf der AufnahmBspule k2 gelöst. In jedem Fall ist es
wünschenswert, daß ein Teil der Isolation von bsidBn
Enden eines DrahtBs 62 entfernt wird, so daß an Binam
Ende ein magnetisch beschichteter Draht befestigt werden
kann, während an dsm anderen Ende der Draht durch ein geeignetes Werkzeug oder dergleichen erfaßt wird, um den
Draht von der FoIIb zu entfernen,
Wie in Fig. 5 gezeigt wird sind an Binem Enda der Drähte
62 Drähte Sk mit einer magnetischen Beschichtung 66 befestigt. Dia Drähte 62 werden von der Folie 6G entfernt,
indem sis einer Zugkraft ausgesetzt werden, welche dazu neigt sie zu strecken. Das Strecken des einzelnen Drahtes
62, wenn sr von der Folie 60 entfernt wird, bewirkt eins
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-1D-
Uermindarung des GBsamtdurchmessBrs des Drahtes 62, der
somit lEicht aus der Folie entfernt werden kann. Gleichzeitig
wird ein Loch 68 in der FoIiB 60 erzeugt, dessen
Durchmesser im wesentlichen äquivalent dem Originaldurchmesser des Drahtes 62 ist. Ein geeignetes Lösemittel
kann vor dem Zusammenfügen der Folie auf den Draht 62
aufgebracht werden, um das Entfernen zu erleichtern. LÜBnn
der Draht 62 von der Folie 60 entfernt ist iuird ein an
einem Ende daran befestigter Draht 64 in das durch den
Draht 62 gebildete Loch 68 gezogen. Da der Durchmesser dee Drahtes mit einer magnetischen Beschichtung kleiner
iBt als der Durchmesser des Loches 68 wird dBr Draht 6k
ohne physikalische Deformation in das Loch 68 gezogen.
Fig. 6 zeigt die Folie 60, nachdem die Drähte 6k in
die ducch das Entfernen der Drähte 62 gebildeten LöchBr
68 eingesetzt sind.
Das Verhältnis des Durchmessers das Drahtes 62 zum Durchmesser des magnetisch beschichteten Drahtes 6k uird
deutlicher in den Fig· 7 und 8 gezsigt. Fig. 7 zeigt
den Durchmesser des Drahtes 62 als im wesentlichen äquivalent dem Durchmesser des Loches 68, das durch das
Entfernen des DrahtBs 62 von dar Folie 60 erzeugt uiird.
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Andererseits zeigt die Fig. 8 den Durchmesser des Drahtes 64 wesentlich kleiner als den Durchmesser des
Loches 68, um ein leichtes Einsetzen des Drahtes 6k darin zu erlauben·
Obwohl hierin ein bevorzugtes Verfahren beschrieben worden ist, versteht es sich, daß andere V/erfahren zur
Herstellung eines magnetischen Speichers die mit magnetischem Material beschichtete Drähte verwenden, in den
Bereich der vorliegenden Erfindung fallen· Somit könnte das Tsolationsmaterial um eine Anzahl von in Zwischenräumen
zueinander angeordnete Drähte durch bekannte Trenntechniken geformt werden, um ein isoliertes Haltemedium
zu erzeugen, wan welchem die Drähte dann weggezogen werden könnten, um Löcher in dem/ledium zu erzeugen.
Mit magnetischem Material beschichtete Drähte könnten dann in die so gebildeten Löcher eingesetzt werden,
indem sie jeweils an die nachbildenden Drahts befestigt
werden, wiB oben beschrieben, oder durch einzelnes Einsetzen in die Löcher nach dem Entfernen der lochbildenden
Drähte· Es versteht sich auch, daß wader die Art des Entfernen der lachbildenden Drähte von dem isolierten
Haltemedium noch die Art des Einsetzens der magnetisch beschichteten Drähte entscheidend für das V/erfahren
der vorliegenden Erfindung ist und jede im Fach-
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gebiet bekannte Technik des Entfernen oder Einsetzens verwendet werden kann. Somit können die lochbildenden
Drähte manuell entfernt werden durch ein geeignetes Werkzeug oder automatisch durch Bine geeignete Maschine. In
gleicher Weise können die Drähte mit der magnetischen Beschichtung
von Hand durch ein geeignetes Werkzeug oder automatisch eingesetzt werden. Gleichermaßen ist die Art
des Formens des isolierten Materials um eine Anzahl von
in Zwischenräumen zueinander angeordnete Drähte nicht entscheidet und es können, wie oben beschrieben, Beschichten,
Einbetten oder dergleichen Techniken verwendet werden. Jeder geeignete mit magnetischem Material beschichtete
Draht kann in das Haltemedium eingesetzt werden. Der oben verwendete Ausdruck lachbildender "Draht"
ist nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt und ein solcher Ausdruck umfaßt jedes geeignete Material,
solches wie Metall, Kunststoff oder dergleichen. Vorzugsweise
läßt sich.solches Material strecken, um das Entfernen zu erleichtern. Es können aber auch Materialien
verwendet werden, die sich nicht ohne weiteres strecken. In diesem Fall werden sie vorzugsweise mit einem Lösemittel
oder dergleichen beschichtet, um das Entfernen zu erleichtern.
- 13 -
009850/16
, 13 -
Obüjohl Bin bevorzugtes Verfahren dar v/arlieganden
Erfindung hierin beschrieben worden ist, versteht es
sich, daß andere Verfahren, die einem im Fachgebiet Bewanderten ohne weiteres einfallen, in dem Bereich
dieser Erfindung liegen. Deshalb ist diess Erfindung nicht durch die obigB Beschreibung und die Zeichnungen
begrenzt, sondern Bher durch diB folgenden Ansprüche,
Patentansprüche
= = = = s s s as =: s a s s.s
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Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen Bines isolierten Haltemdiums
für Drähte, gekennzeichnet durch dae
Bilden einer Folie (60) von isolierendem Material mit einßr:1
Anzahl von in Zwischenräumen zueinander angeordneten, darin BingebBtteten lachbildenden DrähtB (62) und daB
Entfernen dieser Anzahl van DrMhtBn (62) von der Folie
(6D) um eine Anzahl van in Zwischenräumen zueinander
angeordneten Löchern (68) in der FoHb (6D) zu erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß die lochbildenden
Drähte (62) sich über die Längs der Folie (6D) erstrecken
und die durch das Entfernen der Drähte erzeugten Löcher (66)
sich ebenfalls über die Länge der Folie (60) erstrecken·
3. Verfahren nach Anspruch 1 ,dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (30) aus
isolierendem Material durch das Anbringen einer Anzahl* von in Zwischenräumen zueinander angeordneten lochbildanden Drähten (62) zwischen zwei Folien (20, 22) aus
isolierendem Material gebildet wird und die zwii Folien
(20, 22) um die Anzahl van Drähten (62) heriura miteinander
verbunden warden, um ein« zuaammenhlnflinde Folie (60)
aus isolierendem Material mit einer Anzahl von in Zwischen-
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räumen zueinander angeordneten darin gehaltenen Drähten (62) zu bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3 ,dadurch
ge kennzeichnet, daß das isolierte Haltemedium
ein Speicher ist, der eine Anzahl van in Zwischenräumen
zueinander angeordneten, mit magnetischem Material beschichteten Drähten (64) aufweist, wobei die Drähte
mit der Beschichtung aus magnetischem Material (66) in die Löcher (68) in dem Medium eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 — 4 , d a d u r c h
gekennzeichnet , daß die lochbildenden Drähte (62) mit einem Lösemittel behandelt werden, bevor
sie in die isolierende Folie eingebettet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet f daß die einzelnen Drähte
(64) mit einer Beschichtung aus magnetischem Material an die einzelnen lochbildenden Drähte (62) befestigt
sind und ein Draht (64) mit einer Beschichtung aus magnetischem Material (66) zur gleichen Zeit in ein in der
Folie (6D) gebildetes Loch (68) eingesetzt wird, wenn ein lochbildBnder Draht (62) daraus entfernt wird.
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7. Uerfahren nach Anspruch U - β ,dadurch
gekennzeichnet , daß die Drähte (6*0 mit
einer Beschichtung (66) aus magnetischem Material Durchmesser
aufweisen, die kleiner sind als die Durchmesser der in Zwischenräumen zueinander angeordneten Löcher
(68) in dem haltent&n Medium,
8. Uerfahren nach Anspruch 1-7 ,da durch
gekennzeichnet, daß die lochbildenden Drähte (62) durch Aufbringen einer Zugkraft van der
Folie (6D) entfernt uierden, uobei sich die lochbildenden
Drähte strecken und ihren Durchmesser vermindern und somit auch die Reibung zwischen den Drähten und
dem* isolierenden Material vermindern.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US55542166A | 1966-06-06 | 1966-06-06 |
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Publication Number | Publication Date |
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1966
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1967
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Also Published As
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