DE1549031A1 - Nach Art eines m-von-n-Codepruefers arbeitende Pruefschaltung zur UEberwachung des Zustandes einer Reihe von Einrichtungen - Google Patents

Nach Art eines m-von-n-Codepruefers arbeitende Pruefschaltung zur UEberwachung des Zustandes einer Reihe von Einrichtungen

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DE1549031A1
DE1549031A1 DE19671549031 DE1549031A DE1549031A1 DE 1549031 A1 DE1549031 A1 DE 1549031A1 DE 19671549031 DE19671549031 DE 19671549031 DE 1549031 A DE1549031 A DE 1549031A DE 1549031 A1 DE1549031 A1 DE 1549031A1
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Siemens AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/085Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes using codes with inherent redundancy, e.g. n-out-of-m codes
    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
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  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

  • Nach Art eines m- von -n- Codeprüfern arbeitende Prütechaltung zur_Überwachung_dee_Zustanden _einer Beihe_von_Einriohtungen___ In Fernsprechvermittlungssystemen oder anderen fernmelde- technischen oder nachrichtenverarbeitenden Anlagen besteht häufig die Aufgabe, von einer Reihe von Einrichtungen in eines bentimmten Code gelieferte Signale zu anderen Organen hin zu übertragen. Damit der bestimmte Signalcode eingehalten ist, müssen die gerannten Einrichtungen jeweils in denentsprechend vorgescririebener Anzchl bestiumte Signale abgeben. So können beispielsweise von fünf Einrichtungen jeweils zwei ein bestii.ntes Signal abzugeben haben; man spricht dann von im Code 2 von 5 zu liefernden Signalen. Allgemein kann es sich um Signale handeln, die in einem Code i1) zu anderen Organen zu liefern sind.
  • Häufig besteht nun bei der Übertragung von Signalen in einem Code m von n, die von einer entsprechenden Anzahl von Einrichtungen abgegeben worden sind, das Erfordernis festzustellen, ob die betreffenden Signale in einer die vorgeschriebene Anzahl m übersteigenden Anzahl aufgetreten sind. Eine eine solche Uberprüfung vornehmende Prüfschaltung ist d -..B. aus der.: DBP 1.212.1e.7 bekannt. Diese bekannte Prüfschaltung umfaßt eine Vielzahl von Schaltstufen mit jeweils drei NOR-Gattern.
    doutigkeita
    Diese auch als I:ehx;prtifer zu bezeichnende Prüfschaltung
    erfordert insbesondere dann eine relativ grone Anzchl an solchen Schaltatufen und damit einen entsprechenden honen schaltungstechniochen Aufriand, wenn von einer großen Anzahl an zu überwachenden Einrichtungen sich jeweils auch eine größe Anzahl dieser Einrichtungen in Arbeitszustand befinden kann. :Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie eine Prüfschaltung der zuvor genannten Art orine großen achaltung stecliniachen Aufwand ttufgebaiil, werden kann. Die Erfindung be=zieht sioli demnach auf eine nach Art ciines i'-:-vor-rl-Codepriifers arbeitende Prüfschaltung, t@:elche eine Reihe von n Einrichtungen, die sich jeweils im Ruhezustand oder Arbeitszustand befinden können und dabei jeweils ein "0"- oder "1" SignaleleMent abgeben, dadurch überwacht, daß sie ein bestirnteAusgangssignal abgibt, wenn sich zusätzlich zu der vorgeschriebenen Anzahl M dieser Einrichtungen wenigstens eine weitere Einrichtung im Arbeitszustand befindet. Die erfindungsgenäf Prüfschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß ODER-Schaltungen mit jeweils (n-n)Eingängen an die zu überwachenden n Einrichtungen in jeweils unterschiedlicher Weise angeschlossen sind und daß an die Ausgänge der n)ODER:-Schaltungen eine UIlD-Schaltung mit Eingängen angeschlossen ist, von deren Ausgang das genannte Ausgangs-Signal abnehmbar ist. Diese T.1arnahme bringt den Vorteil mit sich, daß e s mit einer relativ geringen Anzahl an einfach aufzubauenden Verknüpfungsschaltungen möglich ist, eine Reihe von n Einrichtungen zu über@-:achen und dann ein Ausgangssignal abzugeben, v:enn von diesen Einrichtungen mehr als eint: vorgeschriebene Anzahl m im Arbeitszustand ist. Weiterhin ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Prüfschaltung die Möglichkeit eröffnet, ohne groge schaltungstechnische Änderungen eine VergröPerung der vorgeschriebenen Anzahl il vornehr°,en ziz können.' Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Prüfschaltung ist zur Uberv:achung ihrer Funl-,tionsf@ihigkeit hinsichtlich der Abhabe eines Ausgangssignals bei Vorhandensein von einer die vorbestirmte Anzahl r. im hrbeitszustend befindlicherEinrichtungen.übersteigenden Anzahl von im Arbeitszustand befindlichen Einrichtungen jeder ODER-Schaltung eine auf ein ihr zugeführtes Signal hin nur kurzzeitig einen Ausgangsmpuls abgebende lnpulsschaltung zugeordnet, die mit ihren Eingang an diejenigen ri Einrichtungen ggfs. über Zntkopplungssehaltmittel angeschlossen ist, an die die betreffende ODER-Schaltung mit ihren Eingängen nicht angeschlossen ist. Hierdurch ist es in vorteilhafter 'leise möglich, mit relativ einfachen Schaltungsmitteln die Funktionsfähigkeit der erfindungsgerufen Früfschaltung überwachen zu können, ohne hierfür einen eigenen Prüfzyklus vorsehen zu müssen, vie dies z.Bi bei einer Laus den DBP 1.044.898) bekannten Prüfschaltung der Fall ist. Es wird vielmehr zu T eginn jedes Uberwa churgs-oder Prüfvorganges die erfindungsgemäße Prüfschaltung auf ihre Funktionsfähigkeit hin überwacht, ohne daß dadurch der normale Prüfvorgang in störender Weise beeinflußt wird. Weitere r=erkrrale und Vorteile der erfindungsgemäßen Prüfschaltung ergeben sich nachstehend aus der Be..chreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Zeitungen Z1 bis Z5 dargestellt, die an in der Zeichnung nicht dargestellte zu überwachende Einrichtungen angeschlossen sind. Diese zu überwachenden .Einrichtungen können sich jeweils in Ruhezustand oder Arbeitszustand befinden,
    wobei sie jeweils ein "0"- oder "1"-Signalolenent abgeben.
    Die von den zu überv,achenden Einrichtungen jeweils abgegebenen
    Sign@leler..ente "0" oder "1" treten dann auf den ge»annten
    Leitungen 11 bis L5 auf. Von den an die fünf Leitungefi L1 bis
    15 angeschlossenen zu übervachenden fünf Einrichtungen soll
    sieh bei ordnungsgemäßen Betrieb jeweils nur eine in Arbeits-
    zustand befindenund dabei ein. "1"-Signslelerent abgeben.
    Zur Überwachung der betreffenden Einrichtungen und Abgabe
    eines bestirrsten Ausgangssignals, wenn sich zusitzlich zu der
    vorgeschriebenen Anzahl dieser Einrichtungen wenigstens eine
    weitere Einrichtung in Arbeitszustand befindet, sind an die
    Leitungen L1 bis L5 ODER-Schaltungen, in vorliegenden roll
    also fünf ODER-Scha ltungen G(iI bis 005, an die zu den zu
    überv.achenden fünf Einrichtungen hinführenden Leitungen
    . L1 bis L5 angeschlossen. Jede dieser OLER-Schaitungen GQ1 biss
    G05 weint ii-n)Eingänge, nämlich 5-1 @- 4. Eingänge aufs Die
    ODER-Schaltungen G01 bis G05 sind in jeweils unterschiedlicher
    @'lcise an die zu den zu überwachenden Einrichtungen hinführen-
    den Leitungen L1 bis L5 angeschlossen. ,An die Ausgänge der
    ODLIt-Schaltungen G01 bis 905 ist eire UND-Schaltung GU mit
    Eingüngen, also reit fünf Eingängen,. angeschlossen.
    Ist von den mit der erfindungsgem.Uen Prüfschaltung zu
    5
    überwachenden fünf -2iinrichtunsen jci-rcils eine Einrichtung
    im Arbeitszustand und führt dabei die mit dieser 3inrichtung
    verbundene Leitung der Leitungen L1 bis L5 ein "1°'-Signul-
    ulenent, so wird dieser "1 "-Signalelerent nur übor vier
    ODER-Schaltungen der ODER-Schaltungen GG1bis G05 zu vier
    Eingängen der UND-Schaltung GU hin übertragen. Dies bedeutet,
    da13 bei ordnungsgemäßem Betrieb der zu überwachenden fünf
    Einrichtungen, nämlich dann, wenn von. diesen Einrichtungen
    jeweils nur eine Einrichtung im Arbeitsz-uetand`ist, vom Ausgang
    A der UITD=.Schaltung GU kein Auägangsoignal abgegdbeh wird:
    Tritt jedoch im: Unterschied zu der geräde betraeMoten
    Fall wenigstens - auf einer weiteren Leitung der Leitungen
    h1 bis h5 ein "1"'-Signalelenent auf, so ist die UND-Bed@ngung
    der UITD-Schalturig GU erfüllt, da nunr:ehr von jeder der ODLR-
    Schaltungen G01 bis G05 ein "1'1-Si#naleletent an die UND-
    Schaltung GU abgegeben wird. Di:e UITD-Schaltung GU gibt `darauf-
    hin an ihrem Ausgang A ein Ausgangssignal ab. Dieses Ausgangs-
    signal zeigt an, daß zus<<tzlich zu der vorgeschriebenen
    Anzahl (m-1 ) der zu über%,.achenden Einrichtungen wenigstens
    eine weitere Einrichtung sich in Arbeitszustand befindet.
    Bei der in der Zeichnung dargestellten Prüfschaltung sind nun noch T.:aßnehrren getroffen, um die Funktionsfähigkeit dieser Prüfschaltung hinsichtlich der Abgabe eines Ausgangssignals bei Vorhandensein von einer die vorbestimmte Anzahl m in Arbeitszustand befindlicher Einrichtungen übersteigenden Anzahl von im Arbeitszustand befindlichen Einrichtungen zu überwachen. Hierzu ist jeder ODER-Schaltung G01 bis G05 eine vorzugsv.eise jeweils durch ein Differenziorglied gebildete Impulsschaltung lS1 bis TS5 zugeordnet, die auf ein ihr zugeführtes Signal hin nur kurzzeitig einen Ausgangsimpuls abgibt. Diese Impulsschaltungen. xS1 bis .CS5 sind mit ihren Eingängen an diejenigen m Einrichtungen bzvr. an diejenigen Zeitungen Z1: bis E5 angeschlossen, an die die betreffenden ODER-Schaltungen G01 bis G05 mit ihren Eingängen nicht angeschlossen sind. So ist z.B. die der ODER-Schaltung G05 zugehörige Impuls-Schaltung IS5 mit ihrem Eingang an die Zeitung Z5 angeschlossen, an die keiner der Eingänge der ODER-Schaltung G05 angeschlossen ist. Es sei benerkt, daß der Eingang der Impulsschaltungen IS1...1S5 ggfs. über Entkopplungsschaltmittel an die betreffenden Einrichtungen bzw.Zeitungen anzusehliePen ist, wenn in Abweichung von den därgestellten Verhältnissen bei ordnungsgeiäßen Betrieb jeweils mehr als eine Einrichtung der zu überwachenden Einrichtungen sich irr Arbeitszustand zu befinden hat. Als Entkopplungsschaltmittel können die ohnehin vorhandenen ODER-Schaltungen ggfs. mit ausgenutzt werden. T;Jit ihren Ausgängen sind die genannten Impulsschaltungen IS1 bis IS5 an die Ausgänge derjenigen ODER-Schaltungen GO I bis G05 angeschlosüen, denen sie jevreils zugeordnet sind.. Durch die Zuordnung der Irpulsschaltungen IS1 bis IS5 zu den ODER-Schaltungen G01 bis G05 in der zuvor erläuterten Weise ergibt sich, daß mit Auftreten eines "1"-Signalelementes auf einer der Leitungen Z1 bis Z5 vier der vorgesehenen fünf ODER-Schaltungen G01 bis G05 jei#"eils ein "1 "-Signalelenent an die UND-Schaltung GU abgeben und daß an den hiervon nicht betroffenen Eingang der UND-Schaltung GU für eine kurze Zeitspanne ein ein '1 1 "-Signaleler:ent darstellender Ausgangsimpuls von derjenigen Inpulsschaltung IS abgegeben wird, die derjenigen ODER-Schaltung zugeordnet ist, welche, in den betrachteten Fall kein "I"-Signaleler:ent an ihrem Ausgang abgibt. Für die Dauer der Abgabe eines solchen 111"-Signalolerentea von Ausgang der betreffenden Inpulsschaltung IS ist sonit die UIID-Bedirgung der UND-Schaltung GU erfüllt, so daß von Ausgang A dieser UIID-Schaltung kurzzeitig ein entsprechendes Ausgangssignal abgegeben wird. Tritt ein solches Ausgangssignal auf, so zeigt dies an, daß die Prüfschaltung einwandfrei arbeitet und von den zu überv.achenden Einrichtungen gerade eire vorbestimmte vorgeschriebene Anzahl sich im Arbeitszustand befindet. Daraus läßt sich auf ein einwandfreies Funktionieren der erfindungsgemäßen Prüfschaltung hinsichtlich der Abgabe eines Ausgangssignals bei Vorhandensein von einer die vorbestimmte Anzahl m in Arbeitszustand beTindlicher .Einrichtungen übersteigenden Anzahl von in Arbeitszustand befindlichen Einrichtungen schließen. Gibt im Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Fall die Prüfschaltung von vornherein ein Dauersignal ab, so bedeutet dies, daß von den überwachten Einrichtungen mehr als eine vorgeschriebene Anzahl sich im Arbeitszustand befindet. Um unterscheiden zu können, ob das vom Ausgang A der UND-Schaltung GU abgegebene Ausgangssignal auf das Vorliegen eines Betriebsfalles, wie er gerade erwähnt v,urde, zurückzuführen ist oder auf ein einwandfreies Funktionieren der Prüfschaltung, kann an den Ausgang A der UND-Schaltung CU eine entsprechende AuN@@rerte stufe angeschlossen sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t ä n s p r ü c h e Nach Art eines m-von-n-Codeprüfers arbeitende Prüfschaltung, welche eine Reihe von n Einrichtungen, die sich jeweils irr Ruhezustand oder Arbeitszustand befinden können und dabei je- weils ein "0"-oder abgeben, dadurch über- wacht, daß sie ein bestirmteAusgangssignal abgibt, wenn sich zusätzlich zu der vorgeschriebenen Anzahl m dieser Ein- richtungen wenigstens eine weitere Einrichtung in Arbeits- zustend befindet, dadurchehenn?eicne: daß ODER- Schaltungen C01 ... G05) mit jeweils @,n-n)Lingängen an die zu übernachenden n Einrichtungen A ...15) in jeweils unter- schiedlicher Weise angeschlossen sind und daß an die Ausgänge der ODER-Schaltungen @,G01...G05) eine U:JD-Schaltung 'GU)
    ist reit 1 1)Eingängen angesehlossellg von deren Ausgang (A) das ge- nannte Ausgangssignal abnehmbar ist.
    2) xrüfschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übernachung ihrer Funktionsfähigkeit hinsichtlich der Abgabe eines Ausgangssäg nals bei Vorhandensein von einer die vorbe- stir..mte Anzahl m irr Arbeitszustand befindlicher Einrichtungen übersteigenden Anzahl von irr Arbeitszustand befindlichen Ein- richtungen jeder ODER-Schaltung (CO1...GO5) eine auf ein ihr zugeführtes Signa. hin nur kurzzeitig einen Ausgangsimpuls abgebende Impulsschaltung (1S1...1S5) Zugeordnet ist, die nit ihren Eingang an die janigen m Einrichtungen ID1 : . .Z5)
    ggfs. über Entkopplungsschaltmittel angeschlossen ist, an die die betreffende ODER-Schaltung 101...G05; nit ihren Eingängen nicht angeschlossen ist. 3) Prüfschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsschaltung (IS1...1S5) durch ein Di.fferenzier- glied gebildet ist.
DE19671549031 1967-05-26 1967-05-26 Nach Art eines m-von-n-Codeprüfers arbeitende Prüfschaltung zur Überwachung des Zustandes einer Reihe von Einrichtungen Expired DE1549031C3 (de)

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DE1549031B2 DE1549031B2 (de) 1974-11-07
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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