DE1548959B1 - Vorrichtung fuer die UEberwachung der Entleerung von Schuettgutbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung fuer die UEberwachung der Entleerung von Schuettgutbehaeltern

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DE1548959B1
DE1548959B1 DE19661548959 DE1548959A DE1548959B1 DE 1548959 B1 DE1548959 B1 DE 1548959B1 DE 19661548959 DE19661548959 DE 19661548959 DE 1548959 A DE1548959 A DE 1548959A DE 1548959 B1 DE1548959 B1 DE 1548959B1
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DE19661548959
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Heinrich Curbach
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FHF Funke and Huster Fernsig GmbH
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Funke and Huster Elektrizitaets GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/284Electromagnetic waves
    • G01F23/288X-rays; Gamma rays or other forms of ionising radiation

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Description

  • Vorrichtungen für die Überwachung der vollständigen oder teilweisen Entleerung von Schüttgutbehältem sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Insbesondere ist bekannt, dazu mit radioaktiven Strahlenquellen zu arbeiten. Dabei verwirklicht man im allgemeinen eine einfache Durchstrahlung der zunächst mit oberem Schüttgutzulauf und unterem Schüttgutauslauf ausgerüsteten Schüttgutbehälter, wobei einer an geeigneter Stelle angeordneten Strahlenquelle jeweils auf der anderen Seite des Schüttgutbehälters ein Strahlungsempfänger zugeordnet ist. Als Strahlungsempfänger sind im allgemeinen Zählrohre vorgesehen. Die bekannten Maßnahmen führen dann nicht zu hinreichender Funktionssicherheit, wenn nach Maßgabe der tJberwachungsergebnisse der Funktionsablauf ganzer Anlagen gesteuert werden soll, in den Schüttgutbehältern aber Brückenbildung des Schüttgutes möglich ist oder Schüttgut sich festsetzen kann.
  • Zur Messung von Mengenänderungen in Behältern ist bereits vorgeschlagen worden, von verteilten Punkten her eine radioaktive Strahlung ungebündelt durch den Behälter so zu schicken, daß sie im wesentlichen den gesamten Behälterraum durchdringt und von der gesamten in diesem enthaltenen Stoffmenge, unabhängig von der Bewegung, der Form und dem physikalischen Zustand des Stoffes sowie von der Form des Behälters, absorbiert wird. Dazu sind auf der einen Behälterseite nach allen Seiten Strahlenquellen und auf der anderen Behälterseite mehrere Strahlungsempfänger angeordnet. Die Anordnung von mehreren Strahiungsempfängern dient dazu, den größten Teil der Strahlen zu erfassen, die den Behälter durchdrungen haben. Zwischen den Strahlenquellen und den Strahlungsempfängern besteht keine Zuordnung. Bei einer Minderung der Stoffmenge steht die resultierende Intensitätsänderung der aus dem Behälter austretenden Strahlung in einer bestimmten Beziehung zur Mengenänderung, während die Gesamtintensität der aufgefangenen Strahlung eine Funktion der jeweiligen Stoffmenge darstellt (deutsche Patentschrift 1098729). Solche Vorrichtungen werden zur Messung von Mengenänderungen benutzt, wenn der Einfluß der Verteilung des sich im Behälter befindenden Stoffes ausgeschaltet werden soll. Sie eignen sich also nicht dazu, die Verteilung des sich in dem Behälter befindenden Stoffes zu messen.
  • Zur Messung des Füllstandes von Behältern ist vorgeschlagen worden, an gegenüberliegenden Behälterwänden über die Höhe mehrere Strahleuquellen und Strahlungsempfänger verteilt anzuordnen. Jeweils eine Strahlenquelle bildet mit einem Teil der gegenüberliegenden-Strahlungsempfänger eine Einheit. Jede dieser Einheiten überstreicht jeweils nur einen Teilbereich der Höhe des Behälters. Zwischen diesen überstrichenen Teilbereichen befinden sich unüberwachte Bereiche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung für die Überwachung der vollständigen oder teilweisen Entleerung von Schüttgutbehältern, insbesondere von Fördergefäßen und von Bunkern bei Gefäßförderanlagen, zu schaffen, die mit radioaktiven Strahlenquellen absolut funktionssicher arbeitet, die den gesamten Schüttgutbehälter unter Vermeidung von toten Zonen kontrolliert und auch auf Brückenbildungen sowie Ablagerungen des Schüttgutes anspricht.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Überwachung der vollständigen oder teilweisen Entleerung von gchüttgutbehältem mit oberem Schüttgutzulauf und unterem Schüttgutauslauf, insbesondere von Fördergefäßen und von Bunkern bei Gefäßförderanlagen, mit Hilfe von zwei oder mehreren auf einer Seite über die Höhen verteilt angeordneten radioaktiven Strahlenquellen, von denen jeweils eine im Bereich des unteren Schüttgutauslaufes angeordnet ist, und von zwei oder mehreren auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend über die Höhe verteilt angeordneten, den Strahlenquellen zugeordneten Strahlungsempfängern, vorzugsweise Zählrohren. Die Erfindung besteht darin, daß jede Strahlenquelle einen begrenzten und ausgerichteten Strahlungsaustrittswinkel besitzt, der die gesamte mit Strahlungsempfängern belegte Höhe der gegenüberliegenden Seite überstreicht, und die Strahlungsempfänger an eine elektronische Einrichtung zur integralen Auswertung angeschlossen und/oder an eine Einrichtung zur differenzierten Abfragung der einzelnen Strahlungsempfänger anschließbar sind. -Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht man, daß der Schüttgutbehälter zunächst von der Strahleuquelle im Bereich des oberen Schüttgutbehälterrandes und von der Strahlenquelle im Bereich des Schüttgutauslaufes horizontal durchstrahlt wird; zusätzlich findet jedoch eine gleichsam diagonale Durchstrahlung von der oberen Strahlenquelle zu dem untersten Strahlungsempfänger und umgekehrt von der unteren Strahlenquelle zu dem am weitesten oben liegenden Strahlungsempfänger statt, so daß eine vollständige Durchstrahlung des Schüttgutbehälters unter Vermeidung von toten Zonen sichergestellt ist. Soll die Füllung und Entleerung des Schüttgutbehälters mit Sicherheit überwacht werden und sollen dabei auch Brückenbildungen oder Gutablagerungen mit festgestellt werden, so wird die Anordnung so getroffen, daß die Reihe der Strahlungsempfänger hintereinandergeschaltet und an die elektronische Einrichtung zur integralen Auswertung angeschlossen wird. Nach Anschluß von Meßgeräten kann dann der Inhalt eines Bunkers ziemlich genau angegeben werden, wobei die bei Bunkern mit besonderem Gut, z. B. Bergen, Sand, fast immer vorkommenden Anbackungen des Fördergutes an den Seitenwänden des Bunkers mit erfaßt werden. Wünscht man Informationen über den Füllungsgrad in partiellen Bereichen oder über die Stärke der Anbackungen an den Seitenwänden, so ist die Anordnung so zu treffen, daß die einzelnen Strahlungsempfänger an die Einrichtung zur differenzierten Abfragung der einzelnen Strahlungsempfänger angeschlossen sind. - Die im Rahmen der Erfindung erforderlichen elektronischen Einrichtungen für die integrale Auswertung bzw. die differenzierte Abfragung gehören zum Stand der Technik und bedürfen daher im einzelnen nicht der Beschreibung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird man, wenn es sich um ortsfeste Bunker handelt, die Strahlenquellen und die zugeordneten Strahlungsempfänger im allgemeinen außerhalb des Bunkers an diesem oder am zugeordneten Montagegestell anbringen. Handelt es sich jedoch um die Ausführungsform für Gefäßförderanlagen mit Füllstationen und Entleerstationen, in die das Fördergut einfährt, so sind die radioaktiven Strahlenquellen und die zugeordneten Strahlungsempfänger zweckmäßigerweise ortsfest in den Stationen angeordnet, in die die Fördergefäße zum Zwecke der Entleerung bzw. der Füllung einfahren, wobei sie bestimmte Positionen einnehmen, in denen sie mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung überwacht werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß durch die besondere Anordnung der Strahlenquellen in Verbindung mit Einrichtung zur Auswertung der gesamte Behälter ohne tote Zonen überwachbar ist und daß neben einer Messung des Entleerungsgrades des Schüttgutbehälters auch eine Kontrolle von Teilbereichen in beliebiger Höhe auf Brückenbildungen sowie Ablagerungen des Schüttgutes durchgeführt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Schüttgutbehälter mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, bei der der Schüttgutbehälter Fördergefäß einer Gefäßförderanlage ist.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient für die Überwachung der vollständigen oder teilweisen Entleerung von Schüttgutbehältern 1 mit oberem Schüttgutzulauf 2 und unterem Schüttgutauslauf 3. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der obere Schüttgutzulauf 2 klappfrei offen, der untere Schüttgutauslauf 3 jedoch in beiden Fällen durch eine besondere Auslaufklappe4 geschlossen.
  • Bei Fig. 1 handelt es sich um einen ortsfesten Bunker, der Teil der Füllstation einer Gefäßförderanlage sein kann, in Fig. 2 handelt es sich um ein Fördergefäß, welches sich in der Entleerstation einer Gefäßförderanlage befindet.
  • Erfindungsgemäß sind zumindest im Bereich des oberen Schüttgutbehälterrandes 5 und im Bereich des Schüttgutauslaufes 3 an einer Seite des Schüttgutbehälters 1 radioaktive Strahlenquellen 6, 7 und an der gegenüberliegenden Seite des Schüttgutbehälters 1 entsprechende Strahlungsempfänger 8, vorzugsweise Zählrohre, angeordnet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß jeder Strahlungsempfänger 8 den beiden vorgenannten Strahlenquellen zugeordnet ist, deren Strahlenaustrittswinkel entsprechend ausgebildet ist. Dazu arbeitet man mit den üblichen Vorrichtungen und mit Blenden für die Bündelung oder Begrenzung radioaktiver Strahlen. In die Figuren sind die Strahlenwege 9 eingetragen worden. Man erkennt, daß der Schüttgutbehälter 1 im Bereich der oberen Strahlenquelle 6 zunächst im wesentlichen horizontal durchstrahlt wird, ebenso findet eine horizontale Durchstrahlung im Bereich der unteren Strahlenquelle 7 statt. Zusätzlich wird jedoch der Schüttgutbehälter gleichsam diagonal durchstrahlt, wie es die Figur durch die Linie 10 andeutet.
  • Zwischen den beiden Strahlenquellen 6 7 und den zugeordneten Empfängern 8 befindet sich folglich keine tote Zone mehr, in der durch die Meßvorrichtung unerfaßbare Brückenbildung des Schüttgutes oder Schüttgutablagerung möglich wäre. Das gilt insbesondere dann, wenn an der den radioaktiven Strahlenquellen 6, 7 gegenüberlieoenden Seite des Schüttgutbehälters 1, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, über die Höhe des Schüttgutbehälters 1 verteilt eine Reihe von Strahlungsempfängern 8 ange- ordnet ist. - Man kann zusätzlich (was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist) selbstverständlich weitere Strahlenquellen und zugeordnete Strahlungsempfänger über die Höhe des Schüttgutbehälters verteilt vorsehen, was insbesondere bei großen Bunkeranlagen zweckmäßig sein kann. Es verringert sich der mögliche prozentuale Fehler der Meßgenauigkeit. Die Dosisleistung eines Strahlers wird geringer, und man benötigt nicht mehr so große Schutzmaßnahmen wie bei Strahlern mit größerer Dosisleistung.
  • Im Ausführungsbeispiel ist dargestellt, daß die Reihe der Strahlungsempfänger 8 an eine elektronische Einrichtung 11 zur integralen Auswertung angeschlossen ist. Diese elektronische Einrichtung 11 zur integralen Auswertung besitzt beispielsweise ein einfaches Amperemeter für die Messung des Ausgangsstromes, wobei dem Ausschlag des Amperemeters bei vollständig entleertem Behälter ein bestimmter Zahlenwert zugeordnet sein kann. Nach Eichung der Instrumentenskala auf die Bunkergröße kann am Amperemeter der jeweilige Bunkerinhalt abgelesen werden. Will man genaue Angaben über den Füllungsgrad an bestimmten Stellen haben, so empfiehlt es sich, die Reihe der Strahlungsempfänger 8 an eine Einrichtung 13 zur differenzierten Abfragung der einzelnen Strahlungsempfänger 8 anzuschließen.
  • Das ist in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet worden.
  • Selbstverständlich wird man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die üblichen Sicherheitsmaßnahmen treffen, um zu verhindern, daß beispielsweise bei Schachtförderanlagen im Schacht befindliche Personen durch die Strahlen der fest im Schacht angeordneten Strahlenquellen 6. 7 gefährdet werden. Dazu wird man die Gehäuse der Strahlenquellen besonders ausbilden, beispielsweise Abdeckplatten 12 oder Stopfen vorsehen, die z. B. pneumatisch, elektropneumatisch od. ä. bedient werden können. Dann sind beispielsweise bei eingeschalteter Gefäßförderung die Öffnungen dieser Gehäuse der Strahlenquellen 6, 7 frei und gestatten einen Austritt der radioaktiven Strahlen. Bei Abschalten der Gefäßförderungen schließen sich jedoch die Öffnungen der Strahlenquellen 6, 7. Das kann durch Kontrollschalter kontrolliert werden, und zwar derart, daß die Schaltungen für die Personen- oder auch Materialförderung erst freigegeben werden, wenn diese strahlentechnischen Sicherheitsmaßnahmen erfüllt sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung für die Überwachung der vollständigen oder teilweisen Entleerung von Schüttgutbehältern mit oberem Schüttgutzulauf und unterem Schüttgutauslauf, insbesondere von Fördergefäßen und von Bunkern bei Gefäßförderanlagen, mit Hilfe von zwei oder mehreren auf einer Seite über die Höhe verteilt angeordneten radioaktiven Strahlenquellen, von denen jeweils eine im Bereich des oberen Schüttgutbehälterrandes und eine im Bereich des oberen Schüttgutauslaufes angeordnet ist, und von zwei oder mehreren auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend über die Höhe verteilt angeordneten, den Strahlenquellen zugeordneten Strahlungsempfängern, vorzugsweise Zählrohren, d a -durch gekennzeichnet, daß jede Strahlenquelle (6, 7) einen begrenzten und ausgerichteten Strahlungsaustrittswinkel besitzt, der die gesamte mit Strahlungsempfängern (8) belegte Höhe der gegenüberliegenden Seite überstreicht, und die Strahlungsempfänger (8) an eine elektronische Einrichtung (11) zur integralen Auswertung angeschlossen und/oder an eine Einrichtung (13) zur differenzierten Abfragung der einzelnen Strahlungsempfänger (8) anschließbar sind.
DE19661548959 1966-04-09 1966-04-09 Vorrichtung fuer die UEberwachung der Entleerung von Schuettgutbehaeltern Withdrawn - After Issue DE1548959B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10043629A1 (de) * 2000-09-01 2002-03-14 Endress Hauser Gmbh Co Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung der Dichte und/oder des Füllstands eines Füllguts in einem Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098729B (de) * 1957-07-19 1961-02-02 Lester Wolfe Verfahren und Einrichtung zur Vorratsmessung
DE1179729B (de) * 1958-12-22 1964-10-15 Vakutronik Dresden Veb Anordnung zur Fuellstands-Kontrolle

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