DE1548953A1

DE1548953A1 - Anlage und Verfahren zur Steuerung der Verarbeitung von Gegenstaenden

Info

Publication number: DE1548953A1
Application number: DE19661548953
Authority: DE
Inventors: Bright Edward David; Unger Peter Ivan
Original assignee: Fairbanks Morse Inc
Current assignee: Fairbanks Morse Inc
Priority date: 1965-02-11
Filing date: 1966-01-20
Publication date: 1970-04-16
Also published as: US3436968A; GB1131411A; CH457893A; BE666780A

Description

Bad Gandersheia, ;d« ^- ^{Januar 19&b}

Dipl.-ing, Hellmuth KohI
Dipl.-lng. Horst Rose
Dtpl.-lng. Peter KoseI

PatentBitwllte
3353 Bod Oendenheim

fairbanks Morse Inc
l*ten*Äeeaeh torn 19.1*1966

Fairbanks Morse Inc
1290 Avenue of the Americas New York 19, N. T.
V. St. A.

Anlage und Verfahren zur Steuerung der Verarbeitung .,_;. von Gegenständen ν

Die Erfindung besieht sich auf eine Anlage und Verfahren surSteuerung der Verarbeitung von Gegenständen und insbesondere auf «ine Steueranlage sur Ermittlung des Volumens und des Gewichte eines bestimmten Gegenstandes und die Brseugung einer davon abhängigen Ausgangsinfonaation für Steuerstrecke.

Vesentilches Anliegen der Erfindung war die Schaffung einer Anlage, die die Ermittlung der Hohe, Breite und Länge eines Gegenstandes erfaßt und die Kombination dieser MaSe sur Bestimmung des Volumens des Gegenstandes*

Die Anseige des Volumens des Gegenstandes wird dann entweder direkt oder in Kombination mit der Gewichteinformation «des Gegenstandes verwandt um Daten su liefern, die daiu verwendet werden können, um z· B. Transport-oder Ver-ο ladekesten, Ladekriterien, Rechnungsinformationen, usw. su

J£ ermitteln·

cd Zum Zwecke der Vereinfachung der Darstellung wird In ^ der gesamten Anmeldung der Ausdruckt "Gegenstand* verwendet. & Dieser Ausdruck soll Materialien,Pickchen, Pakete, Kästen/ ο Stückgut, usw. und andere Körper beseichnen, denen HOh·» ^

BAD ORIGINAL

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Breite und Lange eigen ist.

Bekannte Anlagen ssur Ermittlimg des Vplumens und Gewichte benutsten statische Einrichtungen, um einen Gegenstand in eine bestimmte Stellung zu bringen und dann l-änstellvorrichtungen, wie s. 8. Anzeiger, um ein Maß der Höhe, Breite und Läng· des Gegenstande su liefern, andere bekannt· Syst·*» offenbaren Mittel sur einstellung der Bah» eines sich auf einer Fordereinrichtung entlang bewegenden Gegenstand« and dann die Verwendung eiecivtnicher Vorrichtungen tar Imimtung der HOhe, Breite und Länge des Gegenstands, .

Noch andere bekannte Losungen seigen ein Schema, bei dem parallel· Lichtstrahlen verwendet werden, um die HOhe, Breite und Länge eines quaderfOrmlgen, sieh bewegenden Gegenstand* su messen. Der Gegenstand muß von rechteckigem Querschnitt und so auegerichtet sein, ami er sich ling· einer gmnB bestimmten Bahn bewegt, und die Aneab^Kcar Lichtstrahlen, die der Gegenstand unterbricht, während er durch ein· gegebene Station läuft, liefert ein MaB fur die HOhe und Breite de· Gegenstands, während sein· Läng· durch Messung derjenigen Zeit bestimmt wird, die der Gegenstand benOf£ft, um sich an einem bestimmten Punkt vorbeisubewegen.

Es ist ferner eine Lösung bekannt, in der das Volumen fester Gegenstände von im wesentlichen gleicher Form dadurch bestimmt wird, daß der Gegenstand swischen einer Lichtquelle und einer Fotoselle verdreht wird, die ein Signal liefert, das der durch den Gegenstand erseugten Schatfcenflache ent- * spricht. Dieses Signal wird dann mit einem Eomdensator gekoppelt und von diesem integriert.

Dementsprechend ist eine Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zur Messung des Volumens eines sich bewegenden Gegenstandes gewesen, wobei der Gegenstand beliebigen Querschnitt aufweisen und eine gegebene Station in j*,-der beliebigen Lage passieren kann.

es»

Eine weitere Aufgabe der Erfindung war die Schaffung einer Anlage, die im Stande war, das Volumen von Gegenständen verschiedener'geometrischer Form su bestimmen', wobei diese Gegenstände sur Bestimmung ihres Volumens weder manipuliert noch in irgend einerntvestj.mnfei^ ##ee ausgerichtet werden müssen.

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Eine weitere Aufgabe der Erfindung war, Mittel zu schaffen, um von jeden und fur jeden Gegenstand Volumendaten zu erhalten und diese Daten zu verarbeiten und sie mit .vorherbestimmten Bezugsgrößen oder Tabellenwerten zu vergleichen, um eine Information au schaffen, die anschließend aur Bestimmung von Ladedaten, Trinsportsätzen, Gesarattransportkosusw. verwendet werden kann.

Noch eine Aufgabe der Erfindung war die- Schaffung einer verbesserten Steueranlage zur Verarbeitung von Gegenständen verschiedener. Materials, Volumens und Gewichts, um rohe Daten au liefern, die für verschiedene Steuerswecke verwendet werden können, wie s. B. Ladeinformationen, 'informationen über Transportsfitie, usw.

Eine waiter· Aufgabe dtr Erfindung war die Schaffung einer verbesserten Steueranlage für das Laden von Pracht in Transportf ahrseuge.

Sine andere Aufgabe der erfindlang war die Schaffung einer verbesserten Steueranlage lur Schaffung von Informationen über die Ünge, Breite und Höhe eines Gegenstandes, wahrend dieser Gegenstand eich auf einer Fördereinrichtung bewegt.

Noch eine Aufgabe der Erfindung war die Schaffung einer verbesserten Steueranlage aur Nessuag eines sich auf einer Fördereinrichtung bewegenden Gegenstandes, um Volumendaten zu erhalten, die dann in eine Verarbeitungsschaltung einge-' speist werden, um das tatsächliche und außerdem das kubierte Volumen des Gegenstands zu ermitteln, wobei das kubierte Volumen dadurch errechnet wird, daß die maximalen Abmessungen des Gegenstands multipliziert werden.

Die erfindungsgemäße Anlage kann außerdem fdr verschiedene Steuerswecke verwendet werden, wie s. 8. zur Ermltttlung bestimmter Langen, auf die ein endloser Streifen oder ein Stück Materie] für einen bestimmten Verwendungszweck geschnitten werden soll. Z.. B. kann dor Verkaufspreis einer bestimmten Materiallänge von dem Volumen und dem Gewicht des Materials abhängen. Die erfindungsgemäSe Verarbeitungssteueranlage kann also dazu verwendet werden, um Volumendaten zu liefern, die schließlich zur Angabe der Stelle führen, an der das Material geschnitten werden soll. Dann können auch Gewichtsdaten er-- --■ *

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mittelt werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist also gewesen, bestimmte Messungen endloser Materialien durchzuführen.

Sin weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Verarbeitungesteueranlage war die Schaffung einer Einrichtung zur optimalen Ausnutzung eine3 gegebenen Frachtraums. Es ist z. B. erwUnscht, die Frachtluke eines Transportflugzeugs unter optimaler Ausnutzung der Ladekapazität zu beladen, um den vorhandenen Frachtraum sowohl nach Volum als auch Gewicht voll auszunutzen. Bisher wurden Gegenstände mehr oder minder wahllos auf sogenannte Ladepaletten geladen, bis die Ladung einen durch eine Schablone vorgegebenen Umriß erreichte. Die beladene Ladepalette wurde dann als Ganzes in_# die Frachtluke geladen. Bei derartigem Laden hängt es natürlich vom Zufall ah, ob man eine optimale Ausnutzung des verfügbaren Frachtraums erzielt. Anliegen der Erfindung war es, das Beladen derartiger Ladepaletten zu optimalisieren. Dies ist dadurch geschehen, daß Daten geliefert wurden, die dazu verwendet werden können, die zu verladenden Gegenstände in optimaler Anordnung zu programmieren und auf jeder Ladepalette anzuordnen und, um die Anzahl der Ladepaletten und ihr· Anordnung im Frachtraum zu optimalisieren, um die wirtschaftlichste Art des Be-und Entladens eines Frachtraums zu erzielen.

Demnach war eine weitere Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zum optimalen Beladen eines gegebenen Raums.

Die Lösungen der vorstehenden Aufgaben und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor, in denen mehrere bevorzugte AusfUhrungsforraen der Erfindung als Beispiele dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 und IA eine Anlage gemäß der Erfindung, dargestellt als Blockdiagramm und

Fig. 2 eine Abwandlung der Anlage gemäß den Figuren 1 und IA.

Die Anlage 10 gemäß der Erfindung und ihre Wirkungsweise wird zunächst anhand der Figuren 1 und IA beschrieben,

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um die verschiedenen Merkmale der Erfindung aufsuseigen.

In Fig. 1 wird eine Eingabevorrichtung 11 verwendet, die gewöhnlich ein Teil der Anlage 10 ist, ua die eingehende Information in Daten um» wände In, die tür Verarbeitung durch die Anlage geeignet sind, und die Oaten in die Anlage 10 einzugeben, wie allgemein bekannt ist« Die Eingabevorrichtung kann eine Handeingabevorrichtung, wie 8. B. eine Schreibmaschine, sein, wie sie in einer AuefUhrungsform der Erfindung Verwendung findet, oder si· kann von einen Magnetband oder einem Lochstreifen, einer Lochkarte, von optischer Abtastung oder von Irgend eines anderen geeigneten System zur Umwandlung der Singangsinforaation in zur Verarbeitung in der Anlage 10 gemäß der Erfindung geeignete Daten ausgehen.

Wie in der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 dargestellt 1st, umfaflt die Eingangsinformation z. B. die Frachtbriefnummer, den Bestimmungsort, die Klasse und den Posten. Bei Gegenständen mit außergewöhnlichem Gewicht, Abmessungen oder. Volumen können entsprechende Daten, wie sie in Flg. 1 durch die gepfeilte Linie OP. DDt. angegeben sind, wahlweise durch die Eingabevorrichtung 11 in die Anlage 10 eingegeben werden. Derartige tfahlabmessungsdaten umgehen dann die Gawichta- und VolumensmeReinheit.

Die Eingabevorrichtung 11 kann so angeordnet sein, da3 die Daten automatisch mit jeder Gruppe von Informatio ?a eingeschlossen und eingegeben werden, und das Datum braucht nur einmal am Tag geändert zu werden. Für bestimmte Operationen können zusätzliche Daten, z.B. Über Versand ins Ausland oder besondere: Umstände des Versands durch die Eingäbevorrichtung 11 in die Anlage 10 eingegeben werden.

Die- allgemeinen Daten von der Eingabevorrichtung 11 werden 11ber eine elektrische Leitung 12 mit einem Rechner gekoppelt, in dem die Daten verarbeitet werden, oder in einigen Fällen sogar unmittelbar mit einer Ausgabevorrichtung 39· Außerdem koppelt die Eingabevorrichtung 11 die Signale, dia < optimale Daten der Höhe, Breite und Länge eines bestimmten Gegenstands liefern, Über eine Leitung 15 und einen ODlR Stromkreis 17, Leitungen 21, 22 und 23 und Leitungen 24, und 26 mit einem Multiplikationsstromkreis 13. rfie später-

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noch erklärt wird, entsprechen die Leitungen 24, 25 und 26 den oder führen die waagerechten, senkrechten und Zeitsignale, die die Breite, Höhe und Länge eines Gegenstände verkörpern, von einem Speicher US au dem Mulliplikationsstroekreis IB.

Die Gegenstände X₁B₉C, usw., die irgendeine beliebige geometrische Form haben können und z. B. für das Verladen in den Frachtraum eines Flugzeugs manipuliert und verarbeitet werden müssen, werden auf eine Fördereinrichtung 40 gebracht oder geladen. Die Fördereinrichtung 40 kann ein Förderband, eine Einschienenförderbahn, οdir eine ähnliche Vorrichtung aus mehreren Teilen sein, die die Gegenstände durch ein Lichtgitter 31 auf eine und von einer nfiegeplattform 41 fördern kann und von dort zu einer Abfertigungseinheit oder su ein>r Palettenbeladestation.

Wenn sehr große Abmessungen vorkommen, ist es wünschenswert, den Gegenstand gerade su rücken, bevor er durch das Lichtgitter 31 gefordert wird. Dies kann auf verschiedene bekannte Weise geschehen, z. B. durch einen Knick in der Fördereinrichtung, oder dadurch, daß die Fördereinrichtung quer geneigt wird und eine Wand oder Bezugsfläche vorgesehen wird, gegen die der Gegenstand anliegt. Obwohl dieses Geraderücken nicht unerläßlich ist, ermöglicht es ein schnelleres Messen des Volumens und liegen. Die Fördervorrichtung 40 kann auch eine nicht dargestellte Verzögerungsvorrichtung aufweisen, um einen vorherbestimmten Mindestabstand zwischen den einzelnen Gegenständen aufrechtzuerhalten, so daß die Gegenstände hinter einander angeordnet sind und sich nicht überlappen. Auch diese Vorrichtungen sind in der Fordertechnik bekannt.

Bei den «eisten Operationen liefert eine der tfiegeplattfqre 41 zugeordnete tfiegeschaltung 42 eine Anzeige des Gewichts eine* Gegenstands, während dieser Gegenstand sich in Bewegung befindet. Dies hat sich als besonders wirtschaftlich herausgef&e11t. Sine geeignete tfiegeanlage, die hier Verwendung finden kann,ist in der U.S.A.-Patentanmeldung Ser. Mo· 220 Odd, eingereicht *m 23. August 1962, «it dem Titel «Voltage Measuring and Conversion Systeft", beschrieben. ^ 009816/0080 ^ , _.

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In einer bestiemten Verwendungsform der Erfindung trägt eine Fördereinrichtung die Gegenstände in verhältnismäßig schneller Aufeinanderfolge auf die Wiegeplattform 41» auf der jeder Gagenstand gewogen und dann von der■ Förderplattfora durch die Fördereinrichtung 40 wieder entfernt wird. Der Wiegevorgang nuQ schnell und genau durchgeführt werden.

In der oben erwähnten USA-Patentanmeldung 3er. No. 220 033 wird eine analog-digital-umwandlung verwandet, ua ein Mae für daa Gewicht des Gegenstands su erhalten. Die Stromkreise gemäß jener Anmeldung verwenden ein· Lastsalle und zugehörige Komponenten, ua eine Last-oder Gewichtsfunktion in ein entsprechendes analoges Spafenungssignal uasuwandeln. Dieses Signal wird alt einer elektronischen Schaltung verbunden und in dieser verarbeitet, ua ein digitales Signal su liefern, das die gewogene Last anaeigt. Ia einseinen verwandet Jana Anmeldung einen neuartigen Rampen-•pennungsköaparator, der mit varsatstesi Nullpunkt arbeitet, wobei die Keßfunktion nicht su dea Zeitpunkt eingeleitet su werden braucht, an dem die Raapenepannung. beginnt, sondern an jader Stelle der RaapenapannungakurvfT stattfinden kann. Dadurch erhält man eine genau| wahre und sofortige Darstellung des auf die Lastselle einwirkenden Gewichts. Eine ausführliche Darstellung der Betriebsweise der Wiegeschaltung befindet sich in der genannten USA-Patentanmel- duig.

Die Gewichtsinformation von der Wiegeplattform 41 wird also durch die 41egeschaltung 42 in ein elektrisches Signal verwandelt, Dieses elektrische Signal wird als Anseige des Gewichts eines jeden einzelenen Gegenstands durch die Leitung 43 mit einem elektrischen Komparator 44 gekoppelt. Der Komparator 44 vergleicht das elektrische Signal auf der Leitung 43 mit einem das äquivalente Gewicht verkörpernden Signal, das mit dem Komparator 44, wie später noch genauer beschrieben wird, von dem Volumenanseigeteil der Anlage her gekoppelt wird. Der Ausgang des Komparators 44 liefert eine Information, die für die Bestimmung von Bedeutung ist, ob die Transportgeb.Uhren, wie ebenfalls noch beschrieben wird, nach dem Gewicht oder dem Volumen ermittelt werden.

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In Verbindung mit der Anlage 10 könnten ebenso gut statische tfiegeeinrichtungen Verwendung finden, Das etatische liegen hat sich insbesondere bei der Handhabung von Gegenständen außergewöhnlicher Grö3e als nützlich erwiesen· Bei derartigen Gegenständen von außergew hnlicher Größe kann dann eine Wahlabmessungsinformation (OP 0IN. in Fig· I) über die Eingabevorrichtung 11 unmittelbar Ober die Leitung 12 Bit des Rechner 30 gekoppelt werden.

Die Fördereinrichtung 40 trägt jeden Gegenstand durch das Lichtgitter 31 hindurch, welches so angeordnet ist, dafl es die Fördereinrichtung umgibt. In der dargestellten Au·- fUhrungsform ist das Lichtgitter 31 in der itlhe der liegeplattform 41 angeordnet. Das Lichtgitter 31 liefert In Verbindung mit dem zugeordneten elektronischen Schaltstroekreis 32 und der Lichtgitter-und Zeitstauerungseinhelts-Schaltung 33 eine Anzeige der Höhe, Breite und Ling· eines jeden durchlaufenden Gegenstands.

Die Konstruktion des Lichtgitters 31 umfaßt einen ie wesentlichen quadratischen Rahmen 34» der in eines AusfUhrungsbeispiel 99 Lampen oder andere Quellen gerichteter Lichtstrahlen aufweist, die allgemein mit dem Besugsieichen 35 bezeichnet sind. Die Lampen sind in einer Reihe an de« oberen waagerecht verlaufenden Joch des Rahmens 34 befestigt und so angeordnet, daß sie zwischen sich einen gleichen Abstand von etwa 5,35um haben. Jede Lampe 35 ist so gerichtet, daß sie ihren Lichtstrahl auf eine entsprechende lichtempfindliche Vorrichtung, wie z. B. eine Fotozelle 36, wirft, die an dem unteren, waagerechten Joch des Rahmens 3<t befestigt sind. Die Fotozellen 36 sind von bekanntem Typ und liefern eine Anzeige in Form eines elektrischen Signals, wenn Licht auf die empfindliche Oberfläche der Zelle auftrifft und sie erregt. Die Fotozellen 36 weisen ebenfalls zwischen eich einen gleichen Abstand von ungefähr 6,35mm auf. Alle Lichtstrahlen der Lampen 35 sind pare3 !··. zueinander angeordnet, so daß jeder Lichtstrahl nur seine zugehörige Fotoselle 36 schalten kann.

rfie bekannt ist, könnten die Lichtquellen 35 auch von nur einer 'Lichtquelle versorgt werden, die eine Ansahl Linsen speist. Außerdem könnte die auf das Licht ansprechende

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BAD ORIGINAL

Vorrichtung 36 aus einem einzigen Aggregat bestehen, das ein der Menge des darauf auftreffenden Lichte analoges Ausgangesignal liefert.

rfenn die Fördereinrichtung kO einen Gegenstand «wischen den.Lampen 35 und den Fotozellen 36 hindurchbewegt, werden gewisse Lichtstrahlen in Abhängigkeit von den Abmessungen des Gegenstands unterbrochen. Die allgemein Bit des Block 32 besebhneten el elet ronischen Sohalter, di· von irgendeiner geeigneten bekannten Art sein können« sind jeweils mit einer Fotozelle 36 verbunden und werden in Abhängigkeit von dem Wechsel in der Erregung der entsprechenden Fotozelle 36 geschaltet. Jeder der Schalter 32 ist so ausgelegt, daß er s. B. bei Einfall von Licht von einer Laape 35 in die zugehörige Fotoselle 36 geschlossen ist« tfenn dann das Licht der betreffenden Lampe 35 unterbrochen wird, liefert die zugehörige Fotoselle 36 ein Signal, welches den zugeordneten Schalter 32 in den elektrisch offenen Zustand schaltet. Diese Art des Schaltens ist natürlich bekannt, und es gibt eine große Zahl von Schaltstroakreisen, die als Schalter 32 in Frage koamen.

Ea ist also ersichtlich, daß die Anzahl der durch einen durch das Lichtgitter 31 sich bewegenden Gegenstand unterbrochenen Lichtstrahlen eine Anzeige Über das waagerechte oder BreitenmaQ des Gegenstands liefert.

In entsprechender leise ist eine ähnliche Anzahl von Lampen 37 an dem linken senkrechten Ständer des Rahmens 3*t befestigt, und eine ähnliche Anzahl Fotozellen 33 ist an dem rechten senkrechten Ständer des Rahmens 34 angeordnet. Die Lampen 37 und die Fotozellen 38 liefern über die zugeordneten Schaltstromkreise 32 eine Anzeige der Höhenabaessung des durchlaufenden Gegenstands. Diese Anzeige richtet sich nach der Anzahl der unterbrochenen waagerechten Lichtstrahlen.

Es leuchtet ein, daß die Lampen und die entsprechenden Fotosellen ohne Beeinflussung der Wirkungsweise der Anlag« an de* Raheten 34- beliebig austauschbar sind.

Die Fordereinrichtung 40 weist eine Zeiteteuarvorrichtmg auf, die alt der Bewegung der Fördereinrichtung synchroni-009816/0080 ^_9-

BAD ORIGINAL

siert ist und die beiden Gruppen von Lampen und Fotosellen aktiviert· Die Zeitsteuervorrichfcung gestattet, die Längenabmessung des Gegenstands au erhalten. Unter Längen»bee»sung ist hier die Abmessung des Gegenstands parallel sur Fördirrrichtung der Fördereinrichtung 40 verstanden. Die Zeitsteuereinheit 33 leitet die Höhen-und Breitenmessung ein, wenn der vorderste Teilleines Gegenstands einen Zeitsteuerschalter schaltet. Die Nessung wird beendet, wenn der Gegenstand das Lichtgitter 31 verlast, tfenn der Gegenstand da· Lichtgitter 31 verläßt, wird ein Steuersignal von der Lichtgitter-und Zeitsteuerungseinheits-Schaltung 33 durch die Leitung 27 Bit den rfiegeStromkreis 42 gekoppelt und leitet den Wiegevorgang ein. Dieses Steuersignal wird ua den Bruchteil einer Sekunde verzögert, ua sichensustellen, daß sich der Gegenstand auf der rfiegeplattform 41 auch in einer Stelluug befindet, die das liegen gestattet. Die relative Zuordnung des Lichtgitters 31 unaSiegeplattforn 41 kann dabei nach Belieben ausgetauscht werden.

Die drei elektrischen AusgangsSignaIe des Lichtgitters 31, welche die Höhe, Breite und Länge eines Gegenstands anzeigen, werden über Leitungen 24, 25 und 26 mit dem Multiplikationsstromkreis 18 gekoppelt und darin, wie später noch erläutert wird, multipliziert, wobei sich das tatsächliche Volumen des Gegenstands ergibt.

Die Lichtgitter-und Zeitsteuerungseinheits-Schaltung liefert außerdem jeweils ein Ausgangssignal,· das die maxim-lie Höhe, Breitejund Länge eines Gegenstands anseigt. Diese Ausgangssignale werden jeweils Zählern 45, 46 und 47 lugeleitetp welche jeweils die maximalen Huhen-Breiten-und Längenmesswerte anteigen und upeichern, welche für jedes Element eine·gegebenen Gegenstands fesgestellt wurden. Die Zähler 45, 46 und 47 können von irgend einer geeigneten bekannten Art sein. Henn das Lichtgitter 'M ansteigt» daft ein bestimmter Gegenstand das Lichtgitter verlassen hat, koppelt dl· Lichtstotttr-und Zeitsteuerungseinheite-^öchaltung 33 •ia Signal *it den Zählern 45» 46 und 47» welch·· dl··· gleichseitig triggert. Die gespeicherten Auegangsverte der Zähler 45, 4*6 und 47 werden Bit dm Speicher '48 gekoppelt» der von geeigneter Art, ». B. ils ' Ferritkernspeicher auag·- 00i»16/0080 -

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bildet sein kann.

. D* der -Speicher 43 eine verhÄltnieaftöig einfache Aufgabe su erfüllen hat und nicht sehr kompliziert su •ein braucht, hat ea sich als wirtschaftlich erwiesen· einen besonderen Speicher für diesen Zweck und keine äquivalente Speicherkapazität in den Rechner 30 vorsueehen. Jedoch könnte der Speicher in dem Rechner 30 die Punktion des Speichere 43 ebenso gut erfüllen.

Der Ausgang des Speichere 43 wird über die Leitungen k), 50 und 51 alt dem Multiplikationastromkrels IB gekoppelt. Der Multipllkationsstromkrels Id kann von ge* eigneter bekannter Art sein, die in der Lage' ist, drei Zahlen dadurch su Multiplizieren, daß zunächst swei Zahlen multipllslert werden und dann das Produkt mit der dritten Zahl multipliziert wird. 0er Kultlpllkatlonsstromkreis empfangt also die drei lingangssignalo entsprechend der HOhe, Breite und Lange eines Gegenstands Über die Leitungen 24, 25 und 26 und liefert ein Ausgangssignal, das das tat« sächliche oder summierte Volumen eines Gegenstands anzeigt·

0er Multiplikationaetrc,'<krei· 13 multipllslert gleichfalls die oben erwähnten maximalen Abmessungen, die er von dem Speicher 43 über die Leitungen 49, 50, und 51 erhält· Diese drei maximalen Abmessungen werden aultlpllsiert, um das sogenannte "kubierte¹¹ Volumen su erhalten. - Eine Beziehung zwischen dem tatsächlichen oder summierten Volumen und dee kubierten Volumen, das sich durch die Multiplikation der maximalen Abmessungen ergeben hat, liefert eine Anzeige über die Abweichung von dem sogenannten vol^quaderfönaigen Optimum. Auf diese «false Wird eine Kenngröße oder ein Kriterium Über die Schwierigkeit der Füllung nicht nutzbaren Raums geliefert.

Während bei den meisten praktischen Anwendungen so-Q wohl das tatsächliche als auch das kubierte Volumen ver- «° wendet werden, kann auch in bestimnten Fällen nur entweder -* das tatsächliche oder dae kubierte Volumen Verwendung fin-ν» den·

ο Das das tatsächliche Volumen verkörpernde Ausgangs-

Q signal des Multiplikationastromkreises 13 wird über die Leitung 52 und einen ODER-Stromkreis 54 mit einem zweiten

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BADORlQlNAt

Multiplikationsstrorokrei? 5# gedoppelt,· und das das kubierte Volumen verkörpernde Ausganesignal des Multiplikationsstromkreises IS wird über die Leitung 53 und ebenfalls über den ODER-Strcmkreis 54 mit dem Multiplikationsstromkreis 5^ gekoppelt« Der Multiplikationsstromkreis multipliziert die Ausgangssignale des Multiplikationsetromkreises 1$ mit einer vorherbestimmten gespeicherten Besugskonstaute, wodurch die Transportkosten ermittelet werden.

In einer AuafUhrungsfona bilden der Multiplikationsstromkreis Ii, der ODER-Stromkreis 54 und der Multiplikationastromkreis 53 eine Einheit. Zum Zweck» der einfacheren Darstellung ist diese Einheit jedoch in der Fig.IA in drei Komponenten aufgespalten.

Die Ausgänge des Multiplikationsstromkreises Id sind durch die Leitungen 60 und 61 auch mit einem ODER-Stromkreis 62 und weiter mit einem Akkumulator 65 verbunden. Eine weitere Bingangsinformation wird dem Akkumulator 65 Über die Leitung 64 von der tfiegeschaltung kZ augeleitet. Der Akkumulator 65 kann auch von der Art sein, bei der der Akkumulator zunächst auf einen gegebenen jfert eingestellt wird und dieser tfert sich dann im gleichen Maße vermindert wie die Anzahl der verarbeiteten Gegenstände zunimmt, bis ein Nullpunkt oder Besugswert erreicht 1st. Bei diesem Nullpunkt liefert der Akkumulator ein Auagangssignal an die Steuerungen 66 für die Fördereinrichtung 40, um a. B. die Fordereinrichtung anzuhalten oder den Beschickungskanal für die Fördereinrichtung zu ändern, um z. B. das Verladen einer anderen Gruppe von Gegenständen in einen anderen Frachtraum zu beginnen.

Fig. 2 zeigt eine \hwandlung, in der der Akkumulator so geschaltet ist, daß er das Gesamtvolumen, und zwar sowohl das tatsächliche als auch das kubierte, von allen Gegenständen in einer gegebenen Gruppe bildet. Die Daten Über das gesamte tatsächliche oder kubierte Volumenwürdjc^ann von dem Akkumulator 65 durch einen ODER-Stromkreis 73 und die Leitungen 70 und 71 mit dem Multiplikationsstromkreis 56 gekoppelt. Der Akkumulator 65 ist gleichzeitig so geschaltet« da6 er auch*-dae Gesamtgewicht der verschied**·« Gegenstände^ 009Ö16/0080 - 12 -

in einer gegebeneu Gruppe bildet. Die Gewichtsdaten werden Über die Leitung 72 mit dem Komparator 44 gekoppelt, in de· die Daten Über das Gesamtvolumen und das Gesamtgewicht unter Bildung eines gesamten äquivalenten Gewichts verglichen werden. Die Schaltung gemäß Fig. 2 gestattet eine noch genauere Steuerung der Ladung eines gegebenen Raums.

Die Pracht-oder LadegebUhren werden gewöhnlich über das Gewicht oder dajj Volumen bestimmt. Dementsprechend ist eine der Entscheidungen, die durch die erfindungsgemäße Anlage getroffen werdenjydle Transportkosten nun auf das Gewicht oder das Volumen bezogen werden sollen. Diese Entscheidung wird nach einer ausgewählten BesugsgröSe oder dem sogenannten "äquivalenten Gewicht¹* getroffen, das man durch Multiplikation des Volumens alt einer gegebenen Konstanten erhält. Um die Grundlage für die Ermittlung.der Frachtkosten zu erhalten, wird das Ausgangssignal des Multiplikationsstromkreises 58 über die Leitung 59 (Flg. IA) mit dem Komparator 44 gekoppelt, üer die Signale des tatsächlichen Gewichts und des Äquivalenten Gewichts vergleicht« Der Komparator 44 kann von geeigneter bekannter Art sein, Sie Signale empfängt und vergleicht und ein Ausgangssignal liefert, welches das größere Signal anzeigt, tfenn tatsächliche Gewicht gleich oder größer als das äquivalente Gewicht ist, werden die Transportkosten aufgrund des Gewichts ermittelt· denn dagegen das tatsächliche Gewicht kleiner als das äquivalente Gewicht i3t, werden die Transportkosten auf Volumenbasis ermittelt. Der Komparator liefert das entsprechende Ausgangssignal über die Leitung 69 zu dem zugehörigen Rechner 30.

Die von dem Komparator 44 erhaltenen Daten werden in dem Rechner 30 mit auf die tfare bezogenen Daten und ® dem Faktor entsprechend der Entfernung, Über die der co Gegenstand transportiert werden soll, kombiniert. Der _* Entfernungsfaktor wird in dem Speicher des Rechners 30 ^ gespeichert und durch die Bestiemungsorteadresse adres- ® slert, die durch die Eingabevorrichtung 11 in die AnlagelO eingegeben wurd·. Der Rechner 30 kombiniert und verarbeitet all« empfangenen Daten und betätigt wahlweise dl· Ausgabevorrichtungen 39, also ·. B. Drucker, Kartenlocher

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oder andere, Daten fixierende Geräte bekannter Art, die die Transportkosten drucken,, festhalten oder anseigen können.

£s sei auch darauf hingewiesen, daß die in den Figuren 1 und IA gezeigte Anlage Teil eines größeren Netswerks solcher Anlagen sein kann, die «it nachrichtentechnischen Mitteln verbunden werden, um ein integriertes Frachtbehandlungssystem für beispielsweise eine ganse "Luftverkehregesellschaft zu schaffen.

Ea sind Abweichungen von den hier beschriebenen AuafUhrungsformen der Erfindung denkbar, die jedoch den RaIw sen der Erfindung nicht verlassen. Z. B. laßt sich die erfindungsgeaä&e Anlage aur Prüfung der Dichte eines Gegenstands verwenden. Dasu wird beispielsweise «it der erfindungegeaä&en Anlage das Toluaen und das Qewicht einer Metallieferung bestlernt und die Ergebnisse alt Norewerten verglichen, so daß sich eine Anieige der Qualität der Metallieferung ergibt.

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Claims

Pa t enta η a pr Sich e

1. Anlage cur Erzeugung von Signalen, die das Gewicht eines sich über eine ausgewählte Bahn bewegenden Gegenstandes verkörpern, mit einer Schaltung, die einen gegebenen Oegenstand beschreibende Oaten mit einer datenverarbeitenden Vorrichtung koppelt, gekennzeichnety durch eine Vorrichtung (35 bis 3<0 tür selbsttätigen Anzeige der Abmessungen des Gegenstands (·. B. A,B,C) quer au der Bahn, eine Vorrichtung (35 bis 33,32,33) zur selbsttätigen Anzeige der Abmessungen des Gegenstands im wesentlichen parallel zu der Bahn, und einen Multiplikationsstromkreis (Id) zur Multiplikation dieser Abmessungen des Gegenstands, und zur Erzeugung eines das tatsächliche Volumen des Gegenstands verkörpernden Steuersignals (auf 52).

2. Anlage nach Anspruch I,gekennzeichnet durch einen zweiten Multiplikationsstroakreis (5S) zur Multiplikation des Steuersignals mit einem Bezugsfaktor zur Erzielung eines das äquivalente Gewicht verkörpernden Bezugssignals (auf 59), und einen Komparator [Uk) zum Empfang eines das tatsächliche Gewicht des Gegenstands verkörpernden Signals, zum Vergleich de3 letzteren Signals mit dem das äquivalente Gewicht verkörpernden Bezugssignal und zur Erzeugung eines AusgangsSignaIs (auf 69), das deren relative Gröle der datenverarbeitenden Vorrichtung (30) anzeigt, in welcher das Ausgangssignal des !Comparators zusammen mit den den Gegenstand beschreibenden Oaten (auf 12) verarbeitet wird.

3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Vorrichtung (35 bis 38Γ aufweist: eine Anzahl parallel und im wesentlichen waagerecht gerichtete Lichtstrahlen erzeugende Lichtquellen (37), eine Anzahl wahlweise auf dl« waagerechten Lichtstrahlen ansprechende lichtempfindliche Fotozellen(33), eine Anzahl parallele und im wesentlichen senkrecht gerichtete Lichtstrahlen erzeugende Lichtquellen (35) und eine Anzahl wahlweise auf die senkrechten Lichtstrahlen ansprechende lichtempfindliche Fotosellen (36), wobei die waagerechten und senkrechten Lichtstrahlen ein Lichtgitter (31) bilden und ein sich durch das Lichtgitter

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BAD OFÜGINAL

bewegender Gegenstand gewisse Lichtstrahlen unterbricht xind dadurch wahlweise den Erregungazustand der Fotosellen (33,36) beeinflußt und eine Anzeige der waagerechten und senkrechten Abmessungen des Gegenstands liefert·

4· Anlage nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Gegenstands seitlich meßbar ist, um eine Integration der waagerechten und senkrechten Abmessungen einzelner Abschnitte des Gegenstands su erhalten, während der Gegenstand sich durch das Lichtgitter (31) bewegt, wodurch das tatsächliche Volumen des Gegenstands ermittelbar ist.

5. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher (48) für die maximalen linearen Abmessungen des Gegenstands, dessen je eine maximale Abmessung führende Ausgänge wahlweise mit einem Multiplikationsstrcir.krels (Id) koppelbar sind, wodurch das maximale oder kubierte Volumen des Gegenstands als Ladekriteriua erhältlich ist.

6· Anlage nach Anspruch 1, gekennseichnet durch einen das Gesamtgewicht und das Gesamtvolumen einer Ansahl ron Gegenständen errechnenden Akkumulator (65)·

7. Anlage nach Anspruch 6, weiter gekennzeichnet durch eine die Gegenstände tragende Fördereinrichtung (40) und mit dem Akkumulator (65) verbundene Steuerungen (66) sur Steuerung der Fördereinrichtung in Abhängigkeit von in dem Akkumulator (65) errechneten Informationen.

8. Verfahren zum Laden von Gegenständen in einen Frachtraum von begrenzten Abmessungen, unter Verwendung einer Anlage gemä3 den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennseiebnet, dal vor dem Verladen das Volumen und das Gewicht der Gegenstände ermittelt werden und das Laden unter Berücksichtigung des Volumens und des Gewichts der Gegenstände programmiert wird".

9. Verfahren nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Gegenständen auf eine Ladepalette geladen wird, daß die Gegenstände auf der Ladepalette so angeordnet werden, da3 sie in ein durch eine Schablone vorgeschriebenes Volumen passen, und daQ die Ladepalette dann in den Frachtraum eingebracht wird.

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10. Verfahren nach Anspruch }, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladepaletten selbsttätig in Übereinstimmung mit Bestimmungsort und Kontur des Frachtraums angeordnet werden·

11. Verfahren zur Steuerung der Länge, auf die ein fortlaufender Materialstreifen geschnitten werden soll, unter Verwendung einer Anlage gemä'i den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des sich an einem bestimmten Punktfvorbeihewegenden Teils des Streifens bestimmt wird, daß Steuerstromkreise in Abhängigkeit von dieser Volumenbestimmung erregt werden, und dal der Streifen in Abhängigkeit von der Volumenbestimmung geschnitten wird.

12. Verfahren zur Bestimmung der Dichtequalität eines Gegenstands unter Verwendung einer Anlage gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand auf einer Fördervorrichtung angeordnet, das Gewicht des Gegenstands ermittelt, das Volumen des Gegenstands selbsttätig ermittelt, sowie das so ermittelte Gewicht und Volumen mit einer Bezugsgrö*3e verglichen werden.

Dipl.-Ing. Hellmuth Kosol Dipl.-Ing. Horst Röte Dipl.-Ing. Peter Κο«·Ι

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