DE1623992A1 - Volumenmesssystem fuer einen Gegenstand sowie Verfahren zur Volumenmessung - Google Patents
Volumenmesssystem fuer einen Gegenstand sowie Verfahren zur VolumenmessungInfo
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Description
3353 Bad Gandersheim, 1 . August 1967
Telefon: (05382) 2842
Fairbanks Morse iac
Patentgesuch, vom 1. August 1967
Patentgesuch, vom 1. August 1967
Fairbanks Morse Ine
1290 Avenue of the Americas
Few York, New York 10019, V.St.A.
Volumenmeßsystem für einen Gegenstand sowie Verfahren zht
Die Erfindung betrifft ein Volumenmeßsystem für einen
Gegenstand, mit Fühlelementen zur Erfassung der Abmessungen des Gegenstandes, mit Förderelementen zur Bewegung des Gegenstandes
gegenüber den Fühlelementen, mit einem Produktwerk und mit einer Summierungsstufe.
Aus Höhe, Breite und Länge eines Gegenstandes soll das Volumen desselben bestimmt werden» Aufgabe der Erfindung ist
die Schaffung eines verbesserten Systems zvs Bestimmung dar
Höhen-, Breiten- und Längenwerte eines Gegenstandes und srar
Kombination dieser Meßwerte zu d@m Volumenwert d©s Gegenstandes.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Volum@ab@stimmung
eines bewegten Gegenstandes, wobei der Gegenstand ©in© beliebige
Querschnittsform haben soll« Di© Erfinfimg sohlägt ©in
verbessertes Gerät für diese ToltmenbestissisEg sowie ein
Verfahren zur Volumenberechnung top«,
^' Die Lösung dieser Aufgab© erfolgt nash-
f* ein Stufenschaltelement mw? Auslö
^3 di© Messung τοη Mom©ntaaw©rt©n dos1 A"ba©ssun§©a d®s Gegenstandes
ο
in InterTallgeteitten imd dnr©Ii Sshaltetmf ©a Btäfei
d@s ProdialsWo^Ss im
dieser Momentanwerte, wobei die Froduktwerte jeweils als
Teilvolumina in die Summierungsstufe zur Bestimmung des
Gesamtvolumens eingegeben werden.
Das durch die Erfindung vorgeschlagene Verfahren ist
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Höhe und Breite des Gegenstandes abgefühlt wird, daß Momentanwerte der
Höhen- und Breitenabmessungen des Gegenstandes in vorgegebenen Schrittintervallen zur Bestimmung von Teilvolumina
miteinander multipliziert werden und daß schließlich diese Teilvolumina zum Gesamtvolumen des Gegenstandes summiert
werden. In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Gegenstand auf einer linearen Bahn senkrecht zur Wirkungsrichtung
der Mhlelemente bewegt wird und daß die Multiplikationsvorgänge gleichzeitig mit der Höhen- und Breitenmessung durchgeführt
wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlelemente Meßzellen in einer ebenen Anordnung
im Bereich der Bewegungsbahn des Gegenstandes zur Anzeige der Moment anwerte der Abmessungen des Gegenstandes bei der Bewegung
dureii das MeBf©ld ma£assen, daß eine Stufe zur Ableitung
von Signalen entsprechend der Abmessung des Gegenstandes im wesentlichem parallel zur Bewegüngsbahn durch das Meßfeld
vorgesehen ist8 wobei die durch die iühlelemente erfaßten
Abmessungen jeweils für vorgegebene Schrittintervalle mit einander
aaaltsipliziert; werden, und daß eine Summierungsstufe jeweils
di© A"QSg@ngsiapTalsgahlen der einzelnen MultiplikationsvorgSuag©
sur Bestieiuag des Gesamtvolumens des Gegenstandes
■auf S
^ schlägt dia Erfindung vor, daß innerhalb des Meßf eld@s ©iae erst® Gr-uppe von Lichtquellen zur Erzeugung von
Parallelliöktbüadela in horizontaler Richtung und eine erste
Gruppe von Lieht©mpfMagern zur jeweiligen Aufnahme je eines
dieser Pss?all©lli©hfbündel, ferner eine zweite Gruppe von
Lichtqiielloa mus Ez^engwig; von Parallellichtbündeln in verti
kales Eiehtraag raid ©ia© aweit© Gruppe von Lichtempf ängern
zur Amfaate© j® ©is©© dieser Vertikalbünd©! angeordnet sind,
1OiS 12/0370 BAD ORlQJNAL
wobei die Horizontal- und Vertikallichtbündel ein Lichtgitter
in Form einer ebenen Lichtbündelmatrix bilden, so daß ein durch dieses Gitterfeld sich bewegender Gegenstand einige
der Lichtbündel unterbricht und dadurch die wahlweise Erregung der zugeordneten Fotozellen bewirkt, woraus eine Meßzahl für
die Höhen- und Breitenabmessungen eines Gegenstandes abgeleitet wird, und daß eine elektronische Schaltung zur Auswertung
der Signale der Lichtempfänger und zur Ableitung elektrischer Informationssignale vorgesehen ist.
Außerdem wird durch die Erfindung vorgeschlagen, daß den fotoempfindlichen Fühlelementen für die Höhenwerte einerseits
und für die ^reitenwerte andererseits jeweils eine elektronische Auswerteschaltung zur Bildung eines elektrischen Signals,
das den momentanen Höhen- bzw. Breitenwert des jeweiligen Gegenstandes darstellt, nachgeschaltet ist, daß eine fiechensteuerschaltung
die jeweilige Multiplikation dieser elektrischen Höhen- und Breitensignale steuert und daß ein Längenzähler
zur Erfassung der Bewegung des Gegenstandes gegenüber den fotoempfindlichen Fühlelementen die Rechensteuerschaltung
jeweils zur Durchführung einzelner Multiplikationen der Höhen- und Breiten-Momentanwerte des bewegten Gegenstandes in periodischen
Schrittintervallen auslöst und daß ein Zählwerk die Teilprodukte zu einem Gesamtvolumenwert aufsummiert·
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
sowohl die Lichtquellen als auch die Fotozellen der Fühlelemente in einem gegenseitigen Abstand von 0,0464· Fuß bzw«,
einem Bruchteil mit ganzzahligem Divisor dieser Größe aufgestellt sind und daß die Längenschrifttintervalle ebenfalls
0,0464 Fuß betragen, womit ein jedes Teilvolumen durch Multiplikation des Höhenwertes, des Breitenwertes und &©g
Längenschrittintervalls sowie des Faktors 0,0464^ ©Ehalten
wird.
Darüberhinaus soiilägt die Erfindung vor9 daß öl©
jeweils jede fünfte Fotoselle der Höhen- und g
©n die betreffende Tannenbaumschaltung angeschlossen ist»
109812/0370
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Zwischenfotozellen
zwischen den genannten Fünferfotozellen Jeweils an eine Normalschiene sowie eine Sonderschiene angekoppelt sind,
wobei jeweils in Abhängigkeit von der Lage der betreffenden Zwischenfotozelle gegenüber'einer benachbarten, abgedunkelten
Fünferfotozelle einerseits die Normalschiene und andererseits die Sonderschiene erregt wird.
Die Erfindung schlägt außerdem vor, daß innerhalb der Tannenbaumschaltung jeweils zwei niedrigerwertige Schaltstufen
mit einer höherwertigen Schaltstufe entsprechend einer
pyramidenförmigen Anordnung kombiniert werden, wobei jeweils die höherwertige Schaltstufe die Ausgangssignale der eingangsseitig
angekoppelten niedrigerwertigen Schaltstufen unterdrückt. ·
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß die Fotozellen normalerweise belichtet sind und entsprechend ihrer Abdunkelung
ein Informationssignal abgeben und daß die Tannenbaumschaltung Einschaltsperren für die Nebenfotozellen jeweils
zwischen zwei benachbarten Fünferfotozellen enthält, damit die Nebenfotozellen nach einer Abdunkelung das Ausgangssignal
nicht mehr beeinflussen, wenn sie wiederum belichtet werden.
Schließlich geht ein Vorschlag der Erfindung dahin, daß
eine Vergleicherschaltung zur Aufnahme und Speicherung von Eingangssignalen entsprechend den numerischen Werten unterschiedlicher
Größen vorgesehen ist, wobei ein Signal entsprechen«.
einem ersten Wert in einer Stufe gespeichert wird, wobei ein Signal eines vergleichsweise größeren Wertes ebenfalls
aufgenommen und gespeichert wird und wobei ein Signal eines geringeren Wertes unterdrückt wird, wenn das größere
Signal bereits gespeichert ist«
Im Rahmen der Erfindung kann das Fühlfeld der Fühlelemente
als fotoempfindliches -Feld, als Schallfeld oder als
Eadarfeld ausgebildet sein. Jeweils die Anzahl bestimmter
Schritt int eriralle in Höhen-, Breiten- und Längenrichtung
eines Gegenstandes wird zur Volumenbestimmung festgestellt.
109812/0370 bad original
Das Gesamtvolumen wird durch die Summierung einzelner
Teilvolumina in der Dicke eines Längenschrittintervalls erhalten. Der jeweilige Gegenstand kann sich mit hoher Geschwindigkeit
durch das Meßfeld bewegen. Die Formgebung des jeweiligen Gegenstandes, dessen Volumen bestimmt wird,
kann beliebig sein.
Die Kombination der einzelnen Werte und die Berechnung
des Volumens erfolgen auf elektronischem Wege. Das System nach der Erfindung arbeitet mit einer hohen Meßgenauigkeit.
Der jeweils festgestellte Volumenwert eines Gegenstandes kann unmittelbar in eine Steuerstufe eingegeben werden, oder
er kann mit anderen Meßwerten für das Gewicht des Gegenstandes kombiniert werden, damit man Werte zur Bestimmung der Frachtkosten,
des erforderlichen Stauraumes, der Belastung, der Rechnungsstellung usw. für den Versand des Gegenstandes erhält·
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird im folgenden
der Ausdruck Kiste benutzt, worunter beliebige Gegenstände, Verpackungen, Gepäckstücke, Stückgüter, Pakete, Postsäcke,
Frachtgüter und dgl. fallen«,
Die Erfindung wird nunmehr anhand bevorzugter Ausführungs— formen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen erläutert.
Es stellen dar:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Systems oder Geräts nach der Erfindung mit einem
Lampenrahmen und einer Fördereinrichtung
zur Beförderung einer Kiste durch das Meßfeld in Form eines Lichtgitters,
Figur 2 eine Stirnansicht des in Figur Λ gezeigten
Rahmens für das Lichtgitter zur Erläuterung der Aufstellung der Lampen, Fotozellen
und Linsensysteme,
Figur 2A eine Seitenansicht der Montageschiene für
die Lampen,
Figur 2B eine Stirnansicht (nahezu in natürlicher Größe) der Schiene nach Figur 2A,
Figur 20 eine Seitenansicht (gegenüber Figur 2A
vergrößert) zur Darstellung der Ausrichtung
der Lampen und der Linsen, __-«
109812/0370 aad owoiNtf-
Figur 2D einen Querschnitt zur Erläuterung von Einzelheiten
der Anordnung der Lampen und Linsen,
die Figuren 3A Blockschaltbilder der elektronischen Schalt-
und 3B kreise für die Fotozellensignale in Form einer
Tannenbaumschaltung,
Figur 30 eine Darstellung der gegenseitigen Zuordnung
der Figuren 3A und 3B,
Figur 4 ein Blockschaltbild eines Ausschnitts der
elektronischen Sohaltung der Figuren 3A und
Figur 5 ein schematisch.es Schaltbild der Fotozellenrschaltung
in Figur 4,
Figur 6 ein schematisches Schaltbild einer 5/2-Schaltung
in Figur 4,
Figur 7 ei11 schematisches Schaltbild einer Einschaltsperre
in Figur 4,
Figur 8 ein schematisches Schaltbild einer 10/2-Schaltung
in Figur 4,
Figur 9 ein schematisches Schaltbild einer 20/2-Schaltung
in Figur 4,
Figur 10 ein schematisches Schaltbild einer 40/2-Schaltung
in Figur 4,
Figur 11 ein Blockschaltbild der Einer-Fünfer-Quanti-
sierungs- und -summierungsschaltung zur Verarbeitung
der Ausgangssignale der Tannenbaumschaltung nach Figur 4,
Figur 12 ein schematisches Schaltbild einer 1/2-Additionsschaltung
in Figur 11,
Figur 13 ein schematisches Schaltbild einer 1/2-Eingangsschaltung
in Figur 11,
Figur 14 ein schematisches Schaltbild einer 5/20-Schaltung in Figur 11,
Figur 15 ein schematisches Schaltbild einer 1/2-Ausgangsschaltung
in Figur 11,
Figur 16 ein schematisches Schaltbild der N-Summierungsschaltungen
in Figur 11,
Figur 17 ein schematisches Schaltbild der 80/2-Summierungsschaltung
in Figur 11,
Figur 18 ein Blockschaltbild der Rechensteuerschaltung in Figur 1,
Figur 19 ein Schaltbild des Höheneingangsregisters,
Figur 20 ein Schaltbild der dekadischen Zählstufe 263 »·
268 in Figur 18,
Figur 21 ein Schaltbild des Breiteneingangsregisters
in Figur 18,
Figur 22 ein Schaltbild des Längenzählers in Figur 18,
Figur 23 ein Schaltbild der Kisteneinlaufschaltung
in Figur 18,
RAD
Figur 24 ein SchaltMld des Produktwerks in Figur 18,
Figur 25 ein Schaltbild des Produkt-Taktgebers in
Figur 18,
Figur 26 ein Schaltbild der Leseverstärker^in Figur 18,
Figur 27 ein Schaltbild der Drucksteuerschaltung in Figur 18,
Figur 28 ein Schaltbild mit Einzelheiten des Druckwerks und des digitalen Sichtanzeigegeräts in
Figur 18,
Figur 29 ein Blockschaltbild eines Systems zur Bestimmung
des kubischen Volumens,
Figur 29a ein Blockschaltbild zur Darstellung verschiedener Anschlußverbindungen der Vergleicherschaltungen
800A und 800B,
Figur 30 ein Blockschaltbild einer Vergleicherschaltung,
Figur 31 ein Schaltbild der Baugruppen 811 und 812 in
Figur 30 sowie
Figur 32 ein Schaltbild der Baugruppe 815 in Figur
Zur Erleichterung der Lbersicht in der Beschreibung dient
das folgende Inhaltsverzeichnis,
Gesamtaufbau 9
Lichtgitter 12
Meßschritt 14
Blockschaltbild ■ 15
Lampenrahmen 16
Fotozellenschaltung 18
Einzelheiten der Fotozellenschaltung 19
Haupt- oder Fünfer-Fotozellen 21
5/2-Schaltungen ' 23
10/2-Schaltungen 24
20/2-Schaltungen 26
40/2-Sehaltungen . 27
Eins ehalt sperrung 28
10/2-Einschaltsperre '. ν 29
LO-Einschaltsperre 29
Signalunterdrückung 31
Neben- oder Einerfotozellen 34
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Einer-Fünfer-Quantisierungs- -und
-Sunmierungsschaltung 38
1/2-Eingangsschaltung 38
1/2-Additionsschaltung 39
5/2C-Schaltung 40
1/2-Ausgangsschaltung ' 41
N-Summierungs schaltung 41
80/2-Summierungssch.altung 45
Arbeitsweise der Einer-Fünfer-Quantisierungs-
und -Summierungsschaltung bei einer 38 Fotozellen
und -Summierungsschaltung bei einer 38 Fotozellen
überdeckenden Kiste 46
Kechensteuerschaltung 49
Höheneingangsregister 51
Einereingangsteil des Höheneingangsregisters 52
Zehnereingangsteil des Höheneingangsregisters 53
Arbeitsweise des Höheneingangsregisters 54
Breiteneingangsregister 56
Einereingangsteil des Breiteneingangsregisters 57
Zehnereingangsteil des Breiteneingangsregisters 59
O-Kontrolle des Breiteneingangsregisters 60
Kisteneinlaufschaltung 62
Längenzähler 64
Produkt-Taktgeber 66
Ruhesteuerung 69
Umschaltvorgang 71
Produktwerk 74
Synchronisierung des Produktwerks 78
Arbeitsweise des Produkt-Taktgebers und der 80 Eingangsregister
Drucksteuerschaltung 86
Zählwerk 88
iibertragsbildung 90
Leseverstärker 90
Druckwerk und digitales Sichtanzeigegerät 91
Datenverarbeitungsbetrieb 92
Vergleicherschaltung 93
Programmierung ' 103
original'
— 9 —
Ges amt aufbau
Ges amt aufbau
Die Erfindung schlägt in ihren Grundzügen eine Einrichtung
und ein Verfahren zur Erlangung von Messungen einer Kiste vor, die sich durch das Feld eines Lichtgitters bewegt,
damit das Volumen der Kiste bzw. des Gegenstandes bestimmt werden kann. Die Einrichtung nach der Erfindung
benutzt ein Lichtgitter aus Lichtquellen und Fotozellen, die durch die Lichtquellen jeweils erregt werden und
matrixartig angeordnet sind, so daß man jeweils eine Maßzahl
für die entsprechende Abmessung der Kiste erhalten kann.Zur Vereinfachung der Beschreibung sind im folgenden
die Bezeichnungen Fotozelle und Zelle sowie die Bezeichnungen Lichtquelle und Lampe untereinander jeweils austauschbar.
Vor Beschreibung von Einzelheiten des räumlichen Aufbaus
des Lampenrahmens, des Lichtgitters und der elektronischen Schaltung, Figur 1, soll zunächst der Gesamtaufbau und
das Arbeitsprinzip der Einrichtung nach der Erfindung erläutert werden. Zum Zwecke der Erläuterung soll die Einrichtung
zwei Gruppen von Lichtquellen besitzen, wobei jede Lichtquelle, für sich einer gesonderten Fotozelle zugeordnet
ist, die als Empfänger arbeitet und nur auf dasLicht der zugehörigen Lichtquelle anspricht. Jede Lampe ist mit
der zugehörigen optischen Einrichtung so angeordnet, daß man voneinander gesonderte, zueinander parallele und stetige
Lichtbündel erhält, so daß jeweils ein Lichtbündel nur auf die zugeordnete Fotozelle auffällt.
Die Kennlinien der als Empfänger benutzten Fotozellen sind so, daß das Verhältnis des elektrischen Widerstandes bei
Abdunklung, d.h. der elektrische Widerstand bei Einfall
einer geringen Lichtenergie auf die Zeile, mehrere Größenordnungen
höher als der elektrisch· Widerstand im Beli©&~
tfungefaXljist, we das Lieitifeuatol .iu£ die VotoseU* a&f«
trifft» W£© 3ä9©fe weiten w$$s9& mäh4z ©rlämttyl wi^d» ist '
^ SehaHnaagj aw? Biiitslisie^Sf d@r Atss« * -
ffotosel&e w^geeÄtsf paa osaoBgtr
in
Fotozelle ein Ein-Aus-Signal. Nach einer "bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ergibt eine den Fotozellen nachgeordnete Schaltung eine digitale Zählung der Anzahl der
abgedunkelten Fotozellen.
Demnach werden zwei verschiedene Lampengruppen mit zugeordneten Fotozellen verwendet. Eine Lampengruppe mit zugehörigen
optischen Einrichtungen liefert eine Vielzahl parallel zueinander in horizontaler Richtung ausgerichteter
Lichtbündel zur Messung der Höhe einer Kiste; die jeweils andere Lampengruppe mit zugehörigen optischen Einrichtungen
liefert eine Vielzahl parallel zueinander in vertikaler Richtung ausgerichteter Lichtbündel zur Breitenmessung
einer Kiste. Die beiden Lampengruppen sind vorzugsweise so aufgestellt, daß die Lichtbündel im wesentlichen in
einer vertikalen Ebene verlaufen. Der Abstand zwischen je
zwei benachbarten Lichtbündeln ist der gleiche; demgemäß stellt die Anzahl der von einer Kiste abgedeckten vertikalen
Lichtbündel ein Maß für die Breite der Kiste dar, und die Anzahl der von einer Kiste abgedeckten horizontalen
Lichtbündel liefert ein Maß für die Höhe der Kiste.
Entsprechend der obigen Beschreibung spricht die Fotozellenanordnung nach der Zielsetzung der Erfindung nicht auf die
Stellung der einzelnen Fotozellen innerhalb des Lichtgitters an. Wenn bspw. eine Kiste durch das Lichtgitter läuft, ergibt
sich die gleiche Relativmessung für die Kiste unabhängig davon, ob die Kiste die Zellen mit den Nummern
10...40 oder die Zellen mit den Nummern 30...60 abdeckt.
Die zu messende Kiste, deren Volumen bestimmt werden soll
läuft durch die Messebene des Licht gittere, bspw. auf einem Förderband. Der Bewegung dee Förderbandes ist «ine
digitale Ausgangsgröße als MaS für den Bandlauf zugeordnet.
Zu diesem 2taroek 'ist fdn Impulserzeuger bspw· in Perm tin··.
in Verbindung ait
ve® See leadlmisf «2»egfe ols&t s^ d*S ai& ©iä*
wird, bewirken ausgewählte Impulse dieser Folge eine Multiplikation von Breite und Höhe.
Das Lichtgitter nach der Erfindung erlaubt somit in jedem
Zeitpunkt die Kessung von Breite und Höhe einer Kiste und gibt Impulse für Jede Einheitslänge der Kiste senkrecht
zur Ebene des Lichtgitters ab.
u'enn eine Kiste, deren Volumen bestimmt werden soll, auf
die Ebene des Licht gittere bzw. die uieiistation zuläuft,
unterbricht die Kiste zunächst noch nicht die Lichtbündel. Solange die Kiste die Lichtbündel nicht abdeckt, zeigen
die Höhen- und Breitensignale den ^ert 11O" an, und folglich
ergibt sich für einen Einheitslängenschritt L=1 eine Liultiplikation von Breite und Höhe mit länge zur 3ildung
des Volumens gemäß der folgenden Beziehung:
Breite χ Höhe χ Länge =0x0x1=0
»Venn dann die Kiste gerade die Lichtbündel entsprechend der Höhe und Länge abschneidet, mögen acht lichtbündel entsprechend
sieben Höhenschritten an den Höhenempfängern sowie elf lichtbündel entsprechend zehn Breitenschritten an
den Breitenempfängern abgedeckt sein. Der jeweils folgende
ausgewählte Impuls als Maß für eine Einheitslänge ergibt dann folgende Multiplikation:
Breite χ Höhe χ Länge = 10 χ 7 x'1 = 70 Volumeneinheit en.
.«enn die Ausgangsgröße von 70 Volumeneinheiten in Form einer
unmittelbar bei der Multiplikation von Breite und Höhe entstehenden Impulsserie dargestellt wird, können diese Impulse
unmittelbar in einen Zähler eingespeist werden.
Die Kiste wird sich dann auf dem Förderband weiterbewegen
und der nächste Einheitslängenimpuls tritt auf, wo die Breite und Höhe wiederum gemessen wird und die entsprechenden
«'erte miteinander multipliziert werden. Dabei haben sich
die Breite auf zwölf Einheitsschritte und die Höhe auf
zwanzig Einheitsschritte geändert. Die Multiplikation ergibt dann*
Breite χ Höhe χ Länge « 12 χ 20 χ 1 «= 240.
Damit erhält man bei der Durchführung einer jeden MultipIi-
109812/0370 bad
Kation eine Ausgangsirapulsfolge gemäß der Beziehung:
Breite χ Höhe χ Länge = Volumen.
Demzufolge werden Teilvolumina nacheinander gemessen bezw. · berechnet. Wenn die die Impulsfolge aufnehmenden Zähler
nicht zurückgestellt werden, wird der Zählwert "24-0"zu
dem vorigen Zählwert "70" addiert, so daß man "3IO" erhält.
Wenn diese Arbeitsweise fortgesetzt wird, bis alle scheiben« förmigen Teilvolumina der Kiste aufsummiert sind, erhält
man das Gesamtvolumen der Kiste. Somit stellt sich die Volumenbestimmung nach der Erfindung als Integration oder
Summation von Teilvolumina dar.
itenn die Kiste durch die Ebene des Lichtgitters hindurchgetreten
ist, werden die Breiten- und Höhenwerte 0, wobei diese Maßzahlen zur Beendigung der Voluiuensummation ausgewertet
werden können. Es wird dann die Aufzeichnung bzw. Anzeige des Volumens der gerade gemessenen Kiste ausgelöst.
Einlauf und Auslauf der Kiste brauchen nicht synchron mit den Längenimpulsen erfolgen, Einlauf und Auslauf der Kiste
dienen lediglich zur Auslösung und Beendigung der Multiplikation.
Die Einrichtung und das Verfahren nach der Erfindung liefern
somit genaue Werte für die Größe einer Kiste. Es wird jeweils innerhalb einer Einheitslänge eine digitale Multiplikation
zur Bestimmung eines Teilvolumens durchgeführt; die
einzelnen Teilvolumina werden aufsummiert, so daß man das
Gesamtvolumen der betreffenden Kiste erhält.
Die Einrichtung und das Verfahren nach der Erfindung ermöglichen somit eine genaue Bestimmung von Breite, Höhe und
Länge einer Kiste sowie eine Auswertung und Berechnung dieser Größen zur Bestimmung des Volumens der Kiste.
Nach den Figuren 1 und 2 besteht das Lichtgitter 10 aus einem Lampenrahmen11, der das Förderband 9 überspannt,
welches die Kiste 8 durch die Ebene des Lichtgitters bewegt. Das Lichtgitter 11 besitzt im Rahmen dieser Ausführungsform
der Erfindung zwei im wesentlichen gleiche Lam-
1098Ί2/0370
~ '
BAD ORIGINAL
pengruppen 13 bzw. 16 und zugeordnete Fotozellengruppen 14
bzw. 17.
Die erste Lampengruppe 13 zur Höhenmessung und die zugehörigen
optischen Einrichtungen I3A zur Formung des jeweiligen
Lichtbündels umfassen insgesamt 134- gleiche Lam- "
pen- Linsen-Einheiten einer entsprechenden, an sich bekannten
Bauart. Die Lampen I3 sitzen in einer Reihe auf dem linken vertikalen Schenkel des Rahmens 11 und haben jeweils
einen gegenseitigen Abstand von 0,025? Fuß voneinander.
(Die Maßeinheiten sind in diesem Fall nicht in das metrische Maßsystem umgerechnet, da bestimmte Beziehungen
dabei verloren gehen würden, wie man weiter unten noch erkennen
wird).
Jede Lampen- Linsen-Einheit ist so ausgerichtet, daß ein
Lichtbündel auf eine entsprechende Empfangsfotozelle der Gruppe 14 gerichtet wird, die auf den rechten vertikalen
Schenkel des Rahmens 11 sitzt. Alle Fotozellen 14 gehören
einer gleichen Baugruppe an und sind elektrisch so geschaltet,
daß sie einen Ladungsimpuls in Form eines elektrischen Signals .erzeugen, wenn ein Lichtbündel abgedeckt wird. Die
Schaltblöcke I5A in Figur 2 umfassen gedruckte Schaltungskarten mit den elektronischen Schaltkreisen der Fotozellen
14 für die Höhemessung. Die Fotozellen haben ebenfalls einen gegenseitigen Abstand von 0,0232 Fuß voneinander und empfangen
jeweils das Lichtbündel der zugeordneten Lampen-Lins en-Einhe it en.
Eine weitere Gruppe 16 von Lampen-Linsen-Einheiten für die Breitenmessung einer Kiste umfaßt insgesamt 134 Lampen und
ist in einer Reihe auf den fußseitigen, horizontalen Schenkel des Rahmens 11 untergebracht; der gegenseitige Abstand ·
der einzelnen Einheiten beträgt ebenfalls 0,0232J1UB. Jede
Lampen-Linsen-Gruppe richtet ihr Lichtbündel auf die entspreiiende
Fotozelle der Gruppe I7 am oberen, horizontalen
Schenkel des Rahmens 11. die Schaltblöcke 15B in Figur 2
umfassen gedruckte Schaltungskarten mit den elektronischen Schaltkreisen für die Fotozellen I7 zur Breitenmessung.
Wie in Figur 2 durch gestrichelte Linien angedeutet, bilden 109812/0370 BAo
die Lichtbündel der Höhen- und Breiten- Lampen-Linsen-Einheiten ein ebenes Gitter, das im wesentlichen die gesamte
Fläche zwischen den Schenkeln des Rahmens 1Ί überdeckt,
damit die Höhe und Breite einer durchlaufenden Kiste in derin
folgenden erläuterten weise gemessen werden können.
Das im Rahmen der Erfindung benutzte Grundschrittintervall für die Messung beträgt 0,0464 Fuß. Selbstverständlich kann
man entsprechend auch andere Grundschrittintervalle vorsehen; das Grundschritt int ervall von 0,0464 Fuß ist lediglich zur
Vereinfachung der Volumenberechnung ausgewählt, wie sich gleich ergeben wird. »Venn die lichtbündel so ausgerichtet
sind, daß die Breite einer Kiste durch Zählung der Anzahl der Abstände zwischen erregten Breitenzellen und durch Multiplikation
dieser Anzahl mit dem Faktor 0_, 04G^ erhalt en
wird,wenn ferner die Höhe durch Zählung der Anzahl der Abstände zwischen erregten Höhenzellen und durch Multiplikation
mit dem Faktor 0,0464 erhalten wird und wenn schließlich die Länge durch Zählung der Einheitslängenintervalle und durch
Multiplikation mit dem Faktor 0,0464erhalten wird, dann
gelten die folgenden Beziehungen:
W=Nx 0,0464 Fuß
W=Nx 0,0464 Fuß
Vw
H - Uj1 χ 0,0464 Fuß
L = N1 χ 0,0464 Fuß
L = N1 χ 0,0464 Fuß
5W « Breite in Fuß
H - Höhe in Fuß
L m Länge in Fuß
N = Anzahl der Breitenabstände
Nj= Anzahl der Höhenabstände
N, β Anzahl der Längenintervalle
Volumen in Kubikfuß = W χ Η χ L
sodann
gilt Volumen in Kubikfuß - (Νψχ0,0464) (Nnx0,0464) (N
Volumen in Kubikfuß - (^χΝ^χΝ^ (0,04645)
Volumen in Kubikfuß « (N1^xNj1XN1) (10"*)
108812/0370 bad
.. aji χ.aim also die .Verte H , Ii und K-, mit ei nand er muiti-
w η 1
plizieren unJ das IsOJina uia vier zueilen nach links verschieben.
Tn anderer Betrachtungsweise der 1, ultiplikation
kann man innerhalb der Produkt zahl die Einerstelle vier nutze rechts vom Komma vorsehen, die Zehnerstelle drei
Plätze rechts vom Komma, die Hunderterstelle zwei Plätze
rechts vom Ko.l.hb und ..die Tausenderstelle einen Platz rechts
vom u'oiuma. Ein Produkt'von bspw. "1.111" wird dann in der
Form 0,1111 aufgezeichnet bzw. angezeigt» (Die vorstehende
'.'Lf rl eguiig läf.t erkennen, warum im K ahm en der Beschreibung
die Aiijjube der längen in Fui? beibenalten ist.)
Das Grundsci.rittintervall für die Ι,-.essung beträgt 0,0464·
Fuß. Zur Erzielung eines hohen Genauigkeitsgrades für die
durch dü:s licht gitter tretenden Kisten wird das Grundschrittintervall
halbiert, so uai? die lampen und Fotozellen mit
einem jeweiligen gegenseitigen Abstand von O,O2J2 FuS aufgestellt
sind, ;vie noch deutlich werden wird.
Eine iöhen- Breiten-i..eßeinrichtuiig und eine Volumenbestimmungseinrichtung
nach der Erfindung ist in Figur 1 in Form eines Blockschaltbildes dargestellt, wo als Bestandteil
der Einrichtung das lichtgitter mit den Zugehörigen "fotozellen
gezeigt ist, die an verschiedene elektronische Schaltkreise angeschlossen sind. Die elektronische Schaltung der
Einrichtung umfaßt eine Gruppe 19 von Schaltkreisen zur Ableitung
eines Meßwertes für die Höhe einer Kiste, nämlich die Höhengruppenschaltung 19^, die Hohentannenbaufschaltung
19o un<i die Hohenquantisierungs- und Suinmierungsschaltung
19z· Die elektronische Schaltung umfaßt ferner eine ähnliche
Schaltungsgruppe 20 zur Ableitung eines Meßwertes für die
Breite einer Kiste, nämlich die Breitengruppenschaltung 20,,
die Breitentannenbaumschaltung 20p und die Breitenquantisierungs-
und Summierungsschaltung 20^.
Eine Rechensteuerschaltung 21 kombiniert in ausgewählten Zeitpunkten die Höhen- und Breitenmeßwerte mit den "werten
des Langensclirittimpulsgenerators 22, so daß man insgesamt eine Berechnung des Volumens einer Kiste erhält. Das Rechen-
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verfuhren für u;jü Ir= ten volumen soll weiter unten ausführlich,
erläutert werden. Der VoluiutUvvert kann sichtbar in
einem ^ichtanzeigegerät 21^, angezeigt oder in einem Drucker
21p ausgedruckt -werden.} das Signal kann auch als Ausgangssignal
für eine Datenübertragungsleitung oder einen Rechner auftreten.
Die Figuren 2A...2D zeigen eine Montage der lampen I3.
Dabei findet eine sog. Lampenschiene 6SO aus Aluminium
oder· einem anderen otoff Verwendung, worin eine Vielzahl
einzelner Lampen I3 eingelassen sind, so daß man innerhalb einer Ebene parallel zueinander in einem gegenseitigen Abstand
von 0,0232 Fuß einzelne lichtbündel gemäß Figur 2 erhält.
Die Höhen- und Breiten-Iampenschi enen 650H und 6507/
sind im wesentlichen gleich gestaltet; deshalb dient die Lampenschiene 650 nach den Figuren 2A und 2D zur Erläuterung
beider Lampenschienen 65OH und 6'5OV/. .Vie bereits erwähnt,
bilden die Lichtbündel der beiden Lampenschienen eine ebene
Llatrix oder ein Tichtgi'tter nach Figur 2.
Fijrgur 2A zei^t eine lainpenschiene 650 und eine Vielzahl der
Lampen-Linsen-Einheiten I3A auf derselben. Für jede Lampe
ist eine Iise vorgesehen, so daß man insgesamt 134- Linsen
hat. Die Lichtbündel einiger Linsen sind durch die gestrichelten Linien 652 schematisch angedeutet.
ligur 23 ist eine otirnansicht der I amoeriy chiene 650 etwa
in natürlicher Größe zur Erläuterung von Einzelheiten der •I<erung der linsen in der Schiene 650. i-Jach Figur 2B umfaßt
jede Linseneinheit einen gesonderten Linsenhalter 653 >
der aus einem länglichen Rechteckstück mit einer Mittel-Öffnung
654- zur Aufnahme der betreffenden Linse I3A und
mit zwei Löchern 655 besteht, in die bchrauben 656 zur Befestigung
des Linsenhalters an der Lampenschiene 650 eingesetzt
werden können. Die Löcher 655 haben jeweils ein großes
Spiel und ermöglichen seitlich und in Längsrichtung eine Feineinstellung zur Ausrichtung der Linse, damit das aus
der Lampe austretende Lichtbündel ausgerichtet werden kann und genau auf die zugeordnete Fotozelle trifft, die auf dem
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gegenüberliegenden Schenkel des Rahmens 11 sitzt. Eine
Anschlußklemme 657zum Anschluß an einen Pol einer nicht
dargestellten Spannungsquelle sorgt für eine entsprechende
Speisung der Lampen;die weitere Anschlußklemme 658, Figur 2G dient zum Anschluß an den anderen Pol der Spannungsquel1e. -
Eine ebene Kupferschiene 661 zur Stromzufuhr sitzt auf einer Seitenfläche der Lampenschiene 650» und eine weitere Kupferschiene
662 sitzt auf der gegenüberliegenden Seitenfläche der Lampenschiene 650. Entsprechende Isolatorfolien 659 und
660 dienen zur Isolierung der Kupferschienen 661 bzw. 662
gegenüber der Lampenschiene 650. die Kupferschienen sind bspw. mittels nicht leitender Kunststoffschrauben 663 (!Figur
20), an der Lampenschiene 650 gehalten.
Eine Schraube 666 mit Mutter hält die Kupferschienen 661 und 662 an der Lampenschiene 650 fest und verbindet die
beiden Kupferschienen 661 und 662 gleitend miteinander.
Diese Schraubenanordnung 666 ist durch eine Isolatorgruppe 667 gegenüber der Lampenschiene 650 abgeschirmt. Anschlußdrähte
668 verbinden die Kupferschiene 662 mit dem Sockel der Lampen 13. Wie man aus Figur 2B in Verbindung mit Figur
20 deutlich erkennt, sitzen jeweils benachbarte Lampen 13 auf gegenüberliegenden Seiten der Lampenschiene 650.
Die Lampen sind durch Gewindestifte 670 festgehalten, die
einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Sockel der Lampen 13 und der Lampenschiene 650 sicherstellen. Nach
Figur 2D besitzt die Anordnung ein einziges Linsensystem,
i£ dem Lampen 13 in einem bestimmten Abstand von den Linsen
13A sitzen, damit ein Bild des Glühfadens der Lampe auf die entsprechende Fotozelle an den gegenüberliegenden
Rahmenschenkeln abgebildet werden kann. Jede Lampe 13 sendet
ein Lichtbündel aus, das durch einen Verbindungskanal auf die zugehörige Linse 13A trifft. Wie bereits gesagt,
haben die Löcher 655 cles Linsenhalters 653 Jeweils einen
größeren Durchmesser als der Schaft der Schrauben 656, damit eine Feineinstellung der Linsen gegenüber der Lampe zum
Ausgleich von Herstellungsstreuungen bspw. in·der Lage des
Glühfadens möglich ist. Damit können die Linsen 13A ent-
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sprechend eingestellt werden, so daß man ein Bild des
Glühfadens auf der jeweiligen Fotozelle erhält.
Zwei elliptische Löcher 676 ermöglichen eine Justierung der gesamten Laiapenschiene 650 in Längsrichtung. Man erkennt
in den Figuren 2A und 20, daß die Enden der Lampenschiene
650 angeschrägt sind, damit-sich die lampenschiene
650 in das·Einstellelement des Lampenrahmens 11 einpaßt.
Die Figuren ~$k und JfcB zeigen eine scheiuatische Darstellung
der Anordnung der Fotozellen und ihrer Schaltkreise, wie man deutlich erkennt, sind die Fotozellen der Blöcke mit
den Nummern 0, 5» 10» 15···130 in Form einer sog. Tannenbaumschaltung
angeordnet, deren Verknipfungskreise die Bezeichnungen 5/2B, 5/2A, 10/2B...40/2B, 40/2A tragen. Die
Tannenbaumschaltung verknüpft diese Hauptzellen mit einem Ausgangscode der werte 5/2A, 5/2B, 10/2A, 10/2B, 20/2A,
20/2B, 4-Q/2A und 40/2B, dessen Aufgabe noch weiter unten
erläutert wird.
Die Fotozellen sind in die genannten Fünfer- oder Hauptizellen
sowie die Einer- oder Nebenzellen aufgeteilt,also
__» 1> 2, 3, *,.__, 6, 7, 8, 9, __, 11, 12, 13, 14, __,
16... .Nach der vorgeschlagenen Bezeichnungsweise ist jede
fünfte Zelle eine Hauptzelle, wobei die Zelle "0" die erste
Hauptzelle ist.
In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ermog-*
licht eine Gesamtzahl von 134 Zellen die Messung von 133
Schrittintervallen von je 0,0232 Fuß. Offenbar ist die Anzahl der benutzten Zellen nicht auf einen bestimmten Wert
beschränkt. Im Rahmen des dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind jedoch die Anzahl der Zellen und die
Größe des Rahmens so gewählt, daß man Kisten mit einer maximalen Abmessung von drei Fuß in der Höhe und der Breite genau
messen kann, d.h. 133 x 0,0232 =3,0856 Fuß.
Die vier Nebenzellen zwischen je zwei Hauptzellen sind zu
einem Code zusanmengefaßt, der aus den werten 1/2D, 1/2D1,
1/2C, 1/2C1, 1/2B, 1/28',1/2A-IUId 1/2A1 besteht* Wie bereits
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erwähnt, "beruht die 1/2-BezeJohnung darauf, dal; die Fotozellen
zur Erzielung eines höheren Genauigkeitsgrades in einem gegenseitigen Abstand von 0,0232 Fuß angeordnet sind,
d.h. dem 1/2 Grundschrittintervall von 0,0464 Fuß; die 5/2-Bezeichnung beruht darauf, daß die Hauptzellen einen
gegenseitigen Abstand von 5 x 0,0232 Fuß voneinander haben,
was den 5/2-fachen des Grundschrittintervalls von 0,0464 Fuß gleich ist. Entsprechend ist das 10/2-Liaß das Doppelte
des 5/2-Maß, das 20/2-Iviaß das Doppelte des 10/2-Maßes", usw.
Bspw. ergibt eine sich durch das Lichtgitter bewegende Kiste, die zwei benachbarte Lichtbiindel abdeckt, d,h, zwei Fotozellen,
einen 1/2-7/ert. Eine Kiste, die zwei Hauptzellen,, bspw. die Zellen 0 und 5» abdeckt gibt einen 5/2-Wert.
Entsprechend liefert eine Kiste, die die Zellen 0 bis 10
abdeckt, einen 10/2-Meßwert.
Die 5/2-j 10/2-, 20/2- und 40/2-7<erte sind weiter in Untergruppen
A und B unterteilt, was der besseren Verarbeitung dient.»vie noch im einzelnen erläutert wird, wird bei Abdunklung
der Zellen O0..5 die 5/2B-Code-Leitung erregt;
wenn die Zellen 10«„ο 20 abgedunkelt sind, wird die 10/2A-Leitung
erregt usw. Entsprechend ergibt sich bei Abdunklung der Zellen 0.<,.20 als Ausgang ein20/2A-Code.
Es wird nunmehr das Blockschaltbild der Figur 4 zur genaueren Erläuterung der in den Figuren 3A und 3B sciiematisch
dargestellten Schaltung betrachtet. In Figur 4 stellt jeder Schaltungsblock P 20-24, P 25-29...P 60 die elektronische
bchaltung dar, die an die entsprechenden Fotozellen P20-24, P25-29, ...P60 angeschlossen ist. (Im folgenden sollen die
Fotozellen durch, einen Buchstaben P und eine Ordnungsnummer
bezeichnet werden, also P0...P130.) Figur 4 zeigt einen Ausschnitt der elektronischen Schaltung der Figuren 3A und
3B5 insbesondere zeigt Figur 4 die Schaltungen für die Fotozellen
P2O...P6O5 die für die gesamte Anschaltung aller
Zellen als Beispiel dienen kann. Die Arbeitsweise der Fotozellen nach den Figuren 3A und 3B sowie der angeschlossenen
Schaltkreise kann anhand der Betrachtung der Schaltung für
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- 20 die Fotozellen P20...P60 nach Figur 4 verstanden werden.
Die elektronische Schaltung nach Figur 4 erhält die in den Fotozellen erzeugten Signale und ermittelt, ob die
Fotozellen abgedunkelt oder belichtet sind; weiterhin werden die Eingangssignale zu Codesignalen kombiniert,
worauf bereits hingewiesen wurde und was im folgenden im einzelnen erläutert werden soll.
Die Zahlen oberhalb der Schaltblöcke, die als Fotozellenschaltung bezeichnet werden, geben die jeweiligen angeschlossenen
Fotozellen an. Die Zahlen innerhalb der Schaltblöcke in Figur 4 bezeichnen die Koppelpunkte der Scnaltungen;
z.B. ist der Koppelpunkt 13 des Schaltblocls P20-24 mit dem
.ochaltpunkt 1 in dem Schaltblock P25-29 verbunden. Die Koppelpunkte
werden vollständig in Verbindung mit der Beschreibung des schematischen Schaltbilds in Figur 5 erläutert,
welche eine einzelne elektronische Schaltung für eine jede Fotozelle innerhalb eines Schaltblocks P20-24,
P25-29.-..P60 zeigt.
Figur 4 zeigt in Verbindung mit Figur 5 den gegenseitigen
Anschluß der verschiedenen Fotozellenschaltungen P20-24, P25-29 usw. Z.B. ist der Koppelpunkt 13 der Fotozellenschaltung
P20-24 in Figur 1 mit dem Gchaltpunkt 1 des öchaltblocks P25-29 verbunden, und dieselben Koppelpunkte
sind in Figur 5 gezeigt. V/enn Figur 5 den Schaltblock P20-24
in Figur 4 darstellt, ist also 'der Koppelpunkt .13 in Figur
5 mit dem Koppelpunkt 1 einer Schaltung der Figur 5 verbunden,
die den Schaltblock P25-29 in Figur 4 verdeutlicht. Entsprechend sind die andern KoppeIpunkte in den Figuren
4 und 5 bezeichnet und.in der angegebenen Form miteinander
verkoppelt, so daß die miteinander kombinierten Schaltkreise ein Schaltungssystem bilden.
Figur 4 zeigt in Blockform die 5/2-Schaltungen, die LO- oder
Einschaltsperren, die 10/2-Schaltungen, die 20/2- und die
40/2-Schaltungen, die in Einzelheiten in den Figuren 6, 7i
8, 9 und 10 entsprahend der folgenden Beschreibung dargestellt
sind. Die Nummern innerhalb dieses Schaltblocks der Figur 4 und der Figuren 6...10 geben jeweils gleiche Koppel-
punkte an.
Die Schaltung der Figur 5 ist ein Abkühlkreis zur Erfassung
des Änderungszustandes- der angeschlossenen Fotozellen, wenn sich derselbe infolge der Abdunkelung eine Lichtbündels
geändert hat; "bspw. wenn einevKiste die betreffenden Lichtbündel
abschneidet.
Zunächst sollen die Haut- oder Fünferfotozellen erläutert
werden, danach die Neben- oder Einerfotozellen. Wie bereits gesagt, vertritt die Figur 5 die Schaltungen der Schaltblöcke
P2Ö-24-, P25-29...P60 in Figur 4.
Es ist auf die Hauptfotozelle von P25 in Figur 6 bezug
genommen. Der obere Anschlußpunkt der Fotozelle P25 ist über einen Widerstand 30 an eine +25"V-Leitung angeschlossen.
Der untere Anschlußpunkt der Fotozelle P25 ist über einen 'Widerstand 3OA mit der -lOV-Leitung verbunden. Außerdem
ist der untere Anschlußpunkt an die Basis b eines NPN-Transistors 27 angekoppelt, der eine Hälfte eines aus den
Transistoren 27 und 28 bestehenden Signalverstärkers bildet. Der Emitter e des Transistors 27 ist mit der Basis b des
Transistors 28 verbunden, und der Emitter ies Transistors 28 ist geerdet. Die Kollektoren c der Transistoren 27 und
sind miteinander und über einen Belastungswiderstand 3OB
mit der +25V-Leitung verbunden. ■
Die Kollektoren c der Transistoren 27 und 28 sind außerdem
über einen Widerstand 3OC an die Basis b eine NPN-Transistors
29 angekoppelt. Die Basis b desselben liegt über einen Widerstand 3OD an der -1OV-Leitung. Der Emitter E
des Transistors 29 ist geerdet. Der Kollektor c dieses
Transistors 29 ist über einen Widerstand 3OF mit der Basis
b des Transistors 27 verbunden. Der Kollektor c des Transistors
29 ist außerdem über einen Widerstand 3OE an die
+25V-Leitung angekoppelt und mit dem Yerbindungspunkt der
Widerstände 31 und 32 verbunden; außerdem ist er zu dem
Koppelpunkt 2 geführt0 Dar Kollektor e des Transistors
ist an die Kathode einer; Diode 96B angeschlossen, des-ea
Anode zu dem ¥erbindungspunkt der Widerstand© 99 und 102
109812/0370 bad
geführt ist. Der Kollektor c des Transistors 29 ist auker-.dem
mit der Anode einer Diode 96 verbunden, deren Kathode
an die +15V-Leit;ung angeschlossen ist. Die Diode 96 hält
die Spannung am unteren Anschlußpunkt des 'Widerstandes 5OE
auf einem '.Vert von +15V fest. Der Kollektor c des Transistors
29 ist außerdem an die Kathode einer Diode 113
angeschlossen, deren Anode zu dem Koppelpunkt 12 geführt ist, wo ein Kisteneinlaufsignal abgenommen werden kann.
Wenn die Zelle P25 durch ein Lichtbündel erregt ist, hat ihr elektrischer Widerstand einen niedrigen „ert. Infolgedessen
fließt durch die Zelle P25 ein genügend großer Strom zur Einleitung eines Basisstromes in den Transistor 27,
wodurch die Transistoren 27 und 28 in ihren Sättigungszustand
kommen, /,enn die Transistoren 27 und 28 damit leitend
sind, fällt die Spannung an den Kollektoren c auf einen niedrigen /<ert (im wesentlichen auf Erdpotential),
so daß der Basisstrom des Transistors 29 aufhört und der Transistor 29 gesperrt wird. Damit steigt die Spannung am
Kollektor c des Transistors 29 auf einen hohen rfert; diese
Spannung wird über den Widerstand 32 und den Koppelpunkt
auf den Koppelpunkt 1 der 5/2- Schaltung 50 (Figur 4-) gekoppelt,
damit ein Ausgangssignal der Schaltung 50 unterdrückt
wird, was im einzelnen noch erläutert wird.
Jeweils wenn eine Kiste das Lichtbündel irgendeiner Haupt— zelle unterbricht, werden die entsprechenden Transistoren
27 und 28 gemäß i'igur 5 gesperrt und der entsprechende
Transistor 29 wird leitend. Sobald dieser Transistor 29
leitend ist, befindet sich sein Kollektor c auf einem niedrigen Potential, das über den Widerstand y\ auf den
Kpppelpunkt 15 und über den Widerstand 32 auf den Koppelpunkt 11 übertragen wird. Die niedrige Spannung am Kollektor
c des Transistors 29 wird auch die angeschaltete Diode 113 in Durchlaßrichtung vorspannen, so daß der"Koppelpunkt
12 im wesentlichen auf Erdpotential abfällt, was innerhalb der Einrichtung anzeigt, das eich eine Eiste innerhalb der
Fläche des. Lichtgitters befindet.
BAD OFiIClh!AL
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- 23 5/2-G ehalt uiigen
iiiuzeHielten der 5/2-3eaaltung 50 in Figur 4 sind in Figur
6 geneigt, wonach, diese Schaltung einen NPN-Transistor umfaßt.
Selbstverständlich findet die Schaltung nach Figur 6 für alle 5/2-^chaltungen nach Figur 4- Verwendung. Die Basis
b des Transistors 33 ist über den Koppelpunkt 1 an den Koppelpunkt
15 cLe"s ochaltblocks F20-24- und.den Koppelpunkt 11
des 3chaltblocks P25-29 angekoppelt. Der kollektor c des
Transistors 33 ist über einen Widerstand 37 und einen Koppelpunkt 5 i»it cLeüi ivopi>elpuhkt 2 der 10/2-Sehaltung 53 in
Figur 4 verbunden; Außerdem ist der i.olle'.rtor c über einen
..iderstand 38 an den Koppelpunkt 4- annrescaaltet, der in dem
Schaltblock 50 nicht beschaltet ist; jedoch bei den übrigen
5/2-Schaltmigen der Fii^ur 4 beschältet ist. Genauer gesagt,
ist der Doppelpunkt 4 der andern 5/2-ochaltuugen .jeweils
an den i-.opj. elpunkt 5 der eiits^-reciiend vorhergehenden Schaltung
angeschaltet. Der ivollektor c hat weiterhin über einen
Be]astangswiuerstcaid 3^ Jii"fc d.er +25V-Leitung Verbindung.
ist der Ilolle^tor c an die Kathode einer Diode 36A
, deren Anode über einen .»iderstand 35 a*1 aie
+25V-Leitung angekoprielt ist. Der Verbindungspunkt von Diode
36ä und ,.iderstand 35 ist zu dem !koppelpunkt 2 und au der
Anode einer Diode 363 durchgeschaltet, deren ivathode zu
dem Koppelpunkt 3 geführt.ist.
..-en,i din Spannung an der Basis b des Transistors 33 in
Figur 6 hoch ist, befindet sich der Transistor 33 in seinem
Leitungszustand und bildet ein Stromtor von der +25V-Leitung über den ,Widerstand 35» <iie Diode 36A und den Transistor
33 zur Erdleitung. V/enn also der Transistor in seinem jeitungszustand ist, hält er die Spannung am Verbindungspunkt
von ',.iderstand 35 und Diode 36 niedrig bzw. setzt
diese Spannung im wesentlichen auf Erdpotential herab und verhindert einen Stromfl^ß zum Koppelpunkt 5 cLer 5/2B-Leitung,
Figur 4-.
'.Venn entweder der Kollektor c des Transistors 29 des
Schaltblocks P25-29 oder der Kollektor c des Transistors
29 in dem Schaltblock P20-24 sich auf einem hohen Potential
109812/0370
befinden, was bei Belichtung der entsprechenden Zelle P25
bzw. P20 der Fall ist, fließt ein Basisstrom durch den Transistor 33 der Schaltung 50 und hält den Transistor 33
in seinem Sättigungszustand.
während des Betriebes mag eine Kiste in das Feld des Lichtgitters
eintreten und die Lichtbüridel unterbrechen, die die Fotozellen P20 und P25 erregt haben; diese Zellen P20
und P25 sind also verdunkelt. Vieriri die'Fotozelle P20 verdunkelt
ist, steigt ihr widerstand auf einen hohen Vvert an. Die angeschalteten Transistoren 27 und 28 des jeweiligen
Schaltblocks werden gesperrt und der angekoppelte Transistor 29 kommt in seinen Leitungszustand. In diesem Zustand
befindet sich der Kollektor c des Transistors 29 des
Schaltblocks F20-24 im wesentlichen auf Erdpotential. Damit
wird der normalerweise durch den «'.iderstand 311 cL©11
uox;pelx>unkt 15 des Schaltblocks P20-24 und den Koppelpunkt
1 der Schaltung 50 führende Strompfad, gegenüber Erde kurzgeschlossen, ,i'enn entsprechend die Fotozelle P25 des Gchaltblocks
P25-29 abgedunkelt wird, kommt der entsprechende
Transistor 29 in seinen Leitungszustand und dessen Kollektor
c wi?d geerdet. Somit wird der normalerweise durch den 'widerstand 32, den Koppelpunkt 11 des Schaltblocks P25-29
und den Toppelpunkt 1 der Schaltung 50 fließende Strom zum
Erdanschluß abgeleitet, ,venn beide Fotozellen P20 und P25
abgedunkelt sind, wird eine niedrige Spannung auf den Koppelpunkt 1 der 5/2-Oehaltung 50 eingekoppelt, und der
Transistor 33 wird gesperrt. In diesem Fall kann ein Strom von der +25V-I eitung über den ,viderstand 35 und die Diode
36B zum Koppelpunkt 3 fließen. Derselbe ergibt ein Ausgangssignal auf der 5/2B-Ieitung zur Anzeige eines 5/2-vVertes,
vgl. auch Figur 4.
1O/2-Schaltunken
Die Einzelheiten der 10/2-Schaltungen nach Figur 4 sind
in Figur 8 dargestellt. Dort erkennt man zwei NPN-Traiisistoren
57 und 58. Die Basis b des Transistors 57 ist
über den Koppelpunkt 2 auf den Koppelpunkt 5 ^er 5/2-Schaltung
50 und den Koppelpunkt 4 der 5/2-Schaltung 51 aufgeschaltet,
vgl. auch Figur 4. Die Basis b des Transistors
10981^/0370 W ORlOINAL
57 ist über den Widerstand 59-Ä- an die -10V-Le itung angekoppelt.
Der Emitter e des Transistors 57 liegt an Erdpotential, und der Kollektor c ist über einen Belastungswiderstand
60 zu der +25V-Leitung durchgeschaltet. Der Kollektor
c des Transistors 57 ist außerdem über den Koppelpunkt 7
mit dem Koppelpunkt 3 der 20/2-Schaltung 55 verbunden,
vgl. Figur 4. Der Kollektor c des Transistors 57 ist außerdem
über den Koppelpunkt 3 zum Koppelpunkt 16 der Fotozellenschaltung
P25-29 geführt; Der Kollektor c des Transistors 57 ist auch mit der Kathode einer Diode 67 verbunden,
deren Anode über den Koppelpunkt 1 an den Koppelpunkt 2 der Schaltung .5"! angeschaltet ist; außerdem ist der kollektor c
des Transistors 57 mit der Kathode der Diode 68 verbunden,
deren Anode über den Koppelpunkt 4 an den Koppelpunkt 2
der 5/2-Schaltung 50 angeschaltet ist, vgl. Figur 4-. Schließlich
ist der Kollektor c des Transistors 57 über einen Widerstand 59 mit der Basis b des Transistors 58 verbunden. Die
Basis b des Transistors 58 liegt über eine η Widerstand 59B
an der -iOV-Leitung und über" einen Widerstand 61 und den
Koppelpunkt 6 an dem Koppelpunkt 2 der 20/2-Schaltung 55» Figur 4-. Der Emitter e des Transistors 58 ist mit dem Erdpotential
verbunden, und sein Kollektor c ist über einen Belastungswiderstand 63 an die +25V-Leitung angeschaltet.
Der Kollektor c des Transistors 58 ist außerdem mit der
anode einer Diode 62 verbunden, deren Kathode zu dem Koppelpunkt 5 und der -iO/2B-Leitung geführt ist, vgl. Figur 4·.
Der Transistor 57» Figur 8, ist normalerweise gesperrt und der Transistor 58 befindet sich in seinem Leitungszustand,
Wenn der Transistor 58 leitet, befindet sich sein Kollektor
c im wesentlichen auf Erdpotential und schließt damit jeden Stromfluß von der +25Y-Leitung über den Widerstand 63 und
die Diode 62 au dem Koppelpunkt 5 und eier 10/2B-Leitung
der Schaltung 53 &urs, Figur 4*
Der Kollektor © des Transistors 55 &©3? S/S^Sohaltimg 50 in
Figur 6 1st i£b®2? d@a Widerstand 37 V&& elen Koppelpunkt 5
mit dos lC©p>p©i£i<;Ä? 2 feg>
lO/S-Sßkaltuag 53
daß-die Schaltung 53 eine Und-J.ch.-aj bung darstellt, „eim
also die Transistoren 33 der jev-eiligen 5/2-Schaltungen
50 und 51 gesperrt sind und die jeweiligen ;ollektoren
c sich auf hohem Potential befinden, werden diese hohen Potentiale auf den Koppelpunkt 2 der Schaltung 53» "Figur
8 übertragen und beeinflussen damit die Basis b des Transistors 57 im Sinne einer Durchschaltung desselben in
seinen Ieitungszustand, .',enn sich der Transistor 57 im
Leitungszustand befindet, wird der Transistor 58 gesperrt,
so daß man ein 10/2-Ausgangssignal vom Koppelpunkt 5 der
10/2B-Ieitung abnehmen kann, Figur 4-. .,enn der Transistor
57 leitend ist, steht außerdem eine Spannung zur Unterdrückung
der beiden 5/2-Ausgangssignale der Schaltungen
50 und 51 zur Verfugung, wie noch weiter unten erläutert
wird. - .
20/2-Schaltungjen
Einzelheiten der 20/2-3ch<ungen nach Figur 4- sind in
Figur 9 gezeigt. Die Schaltung erhält einen HPK-Transistor 71, dessen Basis b über einen Widerstand 7OA an die -10V-Leitung
und über einen v/eiteren Vifiderstand 70 und den Koppelpunkt
1 an den Koppelpunkt 7 der 10/2-Schaltung 5^ &&-
geschlossen ist, vgl. Eigur 4. Die Basis b des Transistors
71 ist außerdem über einen »Viderstand 72 und den Koppelpunkt
3 mit dem Koppelpunkt 7 d-er 10/2-Schaltung 53 verbunden,
vgl. Figur 4-, Der Emitter e des -Transistors 7I
liegt an Erde, und der Kollektor c ist über einen Belastungswider st and 73 sea die +25V-Leitung angeschlossen. Der
Kollektor c des Transistors 7I ist auch mit; der Kathode
einer Diode 76 verbunden, deren Anode über einen Widerstand
75 an der +2$V-Leitung liegt. Der VerMndungspunkt von
Diode 76 und Widerstand 75 ist mit dem Koppelpunkt 4 verbunden,
der seinerseits mit dem Koppelpunkt 4 der 4-0/2-Schaltung
56 verknüpft ist, vgl. ebenfalls Figur 4« Der
Verbindungspmiikt -won Bi©d® $5 und Widerstand 75 ist alt
dar Anod© ©iaoE1· Bl©eL® 7% verbuadenj ci@;p©& Eaisköd© über
5 ©s ad©" 20/2B»AttsgsBgsI©iti2fig anliegt«, Bos?
K®liefet02? e des teaa©ig)t@^® 71 ist f©saei? übej?
taad 7? su d©m Kopgalpaakfe. § flasAgosefeai;1"«"!! s -Its? mit fitm
109812/037®
. ■ ' "BAD ORSGiNAL
- 27 tvoppelpunkt
2 der Schaltung 56 verbunden ist.
Die Eingangsanschlüsse der Basis b des Transistors 71 über
den Doppelpunkt 1 und den Widerstand 70 sowie über den Anschlußpunkt
3 und den Widerstand 72 bilden eine itfichtund-Schaltung.
wenn keine Kiste innerhalb des Lichtgitters vorhanden ist, liegt an der Schaltung nach Figur 9 eine
hohe Spannung über den Koppelpunkt 1 von selten der -10/2-Scha3tung
54 und über den Koppelpunkt 3 von seiten der
10/2-uchaltung 53 aa den Transistor 71 011J so cLaß derselbe
sich in seinem T.eitungszustand befindet. V;enn die Spannung
an beiden Koppelpunkten 1und 3 verschwindet bzw. auf den
WullwertK herabgesetzt wird, wird der Transistor 71 gesperrt
und die Kollektorspannung steigt auf einen hohen
*»ert an, so daß ein Stromfluß von der +25V-Leitung über
den widerstand 75 und die Diode 74 zu dem Koppelpunkt 5
und der 2O/2B-Äusgangsleitung der Schaltung 55 möglich ist,
vgl. Figur 4.
40/2-Schaltunfi-en
Einzelheiten der 40/2-Schaltungen der Figur 4 sind in
Figur 10 dargestellt« Danach sind zwei liPM-Transistoren
78 und 79 vorhanden, die Basis b des Transistors 78 ist
über den Koppelpunkt 2 mit dem Koppelpunkt 6 einer jeden 20/2-S«-chaltung 55 und 57 verbunden, vgl. Figur 4. Die
Basis b des Transistors 78 ist außerdem über einen "niderstand
83A an eine -lOV-Ieitung geführt. Der Emitter e
des Transistors 78 ist geerdet, der Kollektor c ist über
einen Belastungswiderstand 81 an die +25V-Leitung angeschlossen. Außerdem ist der Kollektor c mit der Kathode
einer Diode 8OJL verbunden, deren Anode über den Koppelpunkt
Λ mit dem Koppelpmnkt 4 der 20/2-Schaltung 57 verknüpft
ist. Der Kollektor c des Tranistors 78 ist weiter mit der Kathode einer Diode 8OB verbunden, deren Anode
über den Koppelpunkt' 3 zu dem Koppelpunkt 4 der 20/2-Schaltung
55 geführt ist. Schließlich ist der Kollektor c des
Transistors 78 über den Widerstand 81B mit der Basis b
des Transistors 79 verbunden. Die B&sis b des Transistors
79 Ist über einen Widerstand 83B an die -1OV-Leitung angekoppelt.
Der Emitter e des Transistors 79 ist geerdet, der _ft
109812/0 370 BA0 original
Kollektor c ist über einen Belastungswiderstand "SJ mit
der +25V-LeItIHIg verbunden. Der· Kollektor c des Transistors 79 ist außerdem an die Anode einer Diode 82 angekoppelt.,
deren Kathode über den Koppelpunkt 4- an die 40/2B-Ausgangsleitung angeschlossen ist.
Normalerweise,,d.h., wenn sich keine Kiste innerhalb des
Lichtgitters befindet, ist der 'JTknsistor 78 gesperrt und
der Transistor 79 befindet sich in seinem Leitungszustand.
vVenn der Transistor 79 leitend wird, liegt sein Kollektor c
im wesentlichen auf Erdpotential, und kein Gtroni kann von
der +25V-Leitung über den widerstand 83 und die Diode 82
zu dem Koppelpunkt 4- fließen, so daß kein Ausgangssignal
in der 4-0/2B-Leitung erscheint.
Der Koppelpunkt 6 und der Widerstand 77 einer jeden Schaltung 55 und 57 wirken als Und-DChaltung zur "Verknüpfung
des itoppelpunktes 2 mit der Bssis des Transistors 78 der
40/2-ochaltung, vgl. Figuren 4- und 10. Wenn die jeweiligen
l'ransistoren 71 in be idea. 20/2- .ehalt ungen 55 und 57 gesperrt
sind, wird ein positives Potential auf den Koppelpunkt 2 der Figur 10 (Schaltung 56, Figur 4-) üb ertragen,
so dai: der Transistor 78 der 40/2-Sclialtung 56 in seinen
Leitungszustand kommt und der Transistor 79 der Schaltung
56 gesperrt wird. Damit kann ein Strom aus der +25V-leitung
fiurch den tfiderstand 8J und die Diode 82 zu dem Koppelpunkt
4- fließen, der ein Ausgangssignal in der 40/2B-leitung darstellt.
Die Einrichtung nach der Erfindung umfaßt außerdem eine
Einschaltsperrung, damit die Einrichtung auf Löcher oder öffnungen einer Kiste, die eine oder mehrere Öffnungen
haben kann, nicht anspricht. Ein Beispiel hierfür ist ein Gitterbehälter, der nicht vollständig gefüllt ist,, so daß
die Lichtbüridel durch die Gitteröffnungen hindurchdringen
können. Wenn also ein erster Teil der Kiste durch das Lichtgitter tritt, mögen alle Zellen P2Q,..P60 abgedunkelt
werden. Dann tritt ein na-shfolgender Teil der Kiste mit
einer Öffnung durch das Lichtgitter. Die Einsehaltsperrung
stellt sicher, daß nach anfänglicher überdeckung der Zellen
109812/0370 - .—- *
8AD ORiQiISlAL
■■ ; -. - 29 - -;■ /.■■ ."■.,. / , ■
P20..*P6Q der Anfangsmeßwert aufrecht erhalten bleibt, auch
wenn die Öffnung in der Kiste einige Lichtbündel hindurchtreten laßt j so daß die Zellen P21...P59 beleuchtet sein
mögen, während nur die Zeilen P20 und P60 abgedunkelt bsleiben.
Diese Verhaltensweise gilt für je^-e kombination der
HauptzeIlen, Wenn die Zellen zwischen den beiden Zellen PO...PI30
einmal abgedunkelt sind,dann bleibt dieser Meßwert für eine bestimmte-Kiste erhalten, auch wenn nur
noch die Zellen Po und P1JO abgedunkelt bleiben.
10/2-Elnschaltsperre
Die Einschaltsperrung für die Zellen P5-9V PI5-I9, \P25-29,
P35-39* P45-49 usw. erfolgt durch die 10/2-Schaltungen und
die-Einachaltsperrung für die Zellen Po-4, P10-14-, P2Ö-24-,
P3O-34 usw. durch die Schaltungen LO in Figur 4.
Zunächst wird die Einschaltsperrung durch die 10/2-Schaltungen
anhand der Figuren 4·, 5 und 8 erläutert. -Der Koppelpunkt
3 nach Figur δ ist über den Koppelpunkt 16 der P25-29-Schaltung,
dieDiode 69 (Figur 5) mit dem Anschiußpunkt
der Zelle P25 und über den Widerstand 30 mit der +25V-LeitTing
verbunden. Es ist zu beachten, daß die Anode der
Diode 69 an den Verbindungspunkt der Zelle P25 mit dem Widerstand 30 angeschlossen ist und daß die Kathode mit
dem Koppelpunkt 16 verbunden ist. Solange der Transistor 57 der iO/2-Schaltung in seinem Leitungszustand ist, ist
die Diode 69 in Durchlaßrichtung vorgespannt, .so daß ein
Stromfluß von der +25-V-Iieitung über den Widerstand 30,
die Diode 69 und den leitenden Transistor 57 nach Erde
möglieh ist. Dieser^ Stromfluß dauert nach seiner Einleitung
fort, auch wenn die Zelle P25JfJaieriM belichtet wird,
solange nur die jeweils beiden seitlichen Zellen, d.h. die
Zellen P20 und P30 abgedunkelt bleiben.
Einzelheiten der Schaltung der LO-fEinschaltsperren in Figur 4 für-'die^ Einschaltrsperrung der Fotozellen PO-4·, P10-14,
P2Ö-24 usw. sind in Figur 7 gezeigi;. Diese Schaltung enthält einen NPN-Transistor 85. Die Basis "b desselben ist
über einen, Vorwiderst and 86 iatt der -1 OV-te it ung verbunden
109812/0370 "bad
182-3 93-2'
und über die Köpuelpunkte 2 an die 5/2-'-.chalbuugeri y\
87 nach Figur 4 angeschaltet. Der Kollektor c des Transistors
85 ist über den Κορτelpunkt 1 an den Koppelpunkt 16
der -Foto zeilenschaltung F30-34 auge ehaltet;, im.einzelnen
erfolgt die Anschaltung über den Koppelpunkt 16 und die
Diode 69 an den oberen Anscblußpunkt der Zelle P30, entsprechend der Zelle P25 in Figur 5>
cLie die Schaltung eines Schaltblocks veranschaulicht.
V;enn im Betrieb keine !liste das Dohtgibter abdunkelt, ist
der Transistor 85 der Schaltung 52 nach Figur 4 (vgl. auch
Figur 7) normalerweise in seinem Sperrzustand vorgespannt. Der transistor S5 ist gesperrt, da die 5/2-oohaltung 5I
(Figur 4)ein niedriges Potential über den koppelpunkt 5
auf den Ivoppelpunkt 2 der lO-riinschaltsperre 52 (Figur 7)
und die Basis b des Transistors 85 überträgt und da außerdem
die Schaltung 87 von, dein Koppelpunkt 4 ein niedriges Potential auf den Koppelpunkt 2 der LO-Einsehaltsperre 52
elngKkoppelt."
lluimehr mag eine Kiste in das Lichtgitter eintreten und
die Hauptzellen 25, 30 und. 35 abdecken. Es müssen mindestens
drei Haupt zellen abgedeckt werden, damit die Siiischaltsper-rung
für die Zwiscnenzellen zwischen den abgedeckten Zellen
wirksam wird.
wenn die Zelle P25 abgedunkelt'Ist, liefert die Kathode
des Transistors 29 über den Widerstand 31 und deii Koppelpunkt
15 eine niedrige Spannung für den Koppelpunkt 1 der
Schaltung 5^ (Figur 6).
«enn die Zelle P30 abgedunkelt wird, isrird eine niedrige
Spannung vom Koppelpunkt 11 des Schaltblocks P3Q-34· an
dem Koppelpunkt 1 der Schaltung 5^ eingekoppelt,
./ie bereits erwähnt, arbeitet der Widerstand 3^ des Schalt—
blocks P20-24 der über den Koppelpunkt I5 mit dem Koppel-,
punkt 1 der Schaltung 5I verbunden ist und der Widerstand
32 des Schaltblocks P3O-34, der über den Koppelpunkt 11
mit dem Koppelpunkt 1 der Schaltung 5I verbunden ist Jeweils
als Eingangsstufe für die Schaltung 5I· Folglich,
müssen zur Sperrung des Transistors 33 der Schaltung 5T
beide EingangsspaiiHungen für den Koppelpunkt 1 der Schaltung
87 eine niedrige Spannung haben, dUh. beide Zellen,
10 9 812/0370 BAD ORlQiNAL
P25 und PJO müssen abgedunkelt
Wenn beide Zellen P25 und l;.ü abgedunkelt sind und der
Transistor 35 der Schaltung 51 gesperrtist, wird eine
hohe Spannung von dem Koppelpunkt 5 auf den koppelpunkt
2 der LO-Einsc^sltsperre 52 übergekoppelt;, wenn ent sprechend
beide Zellen 130 und 135 abgedunkelt sind steht eine niedrig«
Spannung für die 5/2-Scnaltung .87 zur Verfügung; und die
•Schaltung, 87 liefert über den Koppelpunkt h eine hohe
Spannung für den Koppelpunkt 2 der LÖ-Einschaltsperre 52
(Figur 7).
»Venn beide Schaltungen 51 und 87 eine hohe Spannung über
die entsprechenden Aoppelpunkte 5 und 4 an den Koppelpunkt
2 der Schaltung 52 (Figur 7)abgeben, kommt der Transistor
85 in seinen Ϊ eitungszustand, und der Kollektor c liefert
über den Koppelpunkt 1 der Einschaltsperre 52 eine niedrige
Sx annung für den Koppelpunkt 16 des Schaltblocks P3O-34-.
Entsprechend vtird ein Stromweg von der 3+-leitung des
Schaltblocks P3Q-34- (Figur 5) über den 'widerstand 30, die
Diode 69 s &en Koppelpunkt 16, den Koppelpunkt 1 der OLO-Einsehaltsperre
52 (Figur 7) über den widerstand 85 nach
Erde durch^eschaltete Der Strom fließt durch den genannten
'..eg weiter, auch, ^^renn die ZelleP25 wieder in ihren Belichtungszustand
zurückkehrt. Damit bleibt der anfängliche Meßwert entsprechend der Abdünkelung der Zellen Ρ25.Ρ^5 immer
eraalten, auch, wenn die Kiste eine Öffnung oder ein Loch
besitzt, durch das ein Lichtbündel auf die Zelle P30 auftreffen
kann. -
Die Erfindung schlägt weiter eine Signalunterdrückung vor.
Aenn bspw. beide 5/2-Schaltungen 50 und 51 in Figur 4' erregt
sind, wird ein Gesamtabstand von 10/2 gemessen* Demzufolge
wird unter dieser Bedingung die 10/2-Schaltung zur
Abgabe aa eines Ausgangssignals erregt, und demzufolge
müssen die Ausgangssignale der beiden 5/2-Schaltungen 50
und 51 unterdrückt; werden« .venn entsprechend beide 10/2-ScnaltüngeH
53 ^χιδ. $M- erregt sind, bewirken sie eine Einschaltung der 2ö/2-Schältung 55» und entsprechend müssen
die Ausgangssigiaala beider 10/2-Schalt\mgen 53 unä 54 unter-;
27 0 37© ^ l ■= ■:. V : bad
drückt werden. Dieselbe Wirkungsweise ergibt sich für die
40/2-Schaltung hinsichtlich der 20/2-Sehaltung.
Die Signalunterdrückung der 10/2-Schaltungen gegenüber den
5/2-Schaltungen erfolgt in folgender weise. Bspw. erkennt
man aus den Figuren 4, 6 und 8, daß der Koppelpunkt 4 der 10/2-Schaltung 53 mit dein Koppelpunkt 2 der 5/2-Schaltung
51 und der Koppelpunkt 1 der Schaltung 53 mit dem Koppelpunkt
2 der 5/2-Schaltung 51 verbunden ist. Wenn der Transistor
57 in Figur 8 (10/2-Schaltung 53) sich in seinem
Einschaltzustand befindet und der Transistor 58 gesperrt
ist, wird ein 10/2-Signal über den Kopi^elpunkt 5 auf der
10/2B-Leitung gemäß der vorigen Erläuterung abgegeben.
k V/enn der Transistor 57 in seinen Le it ungs zustand geschaltet
f wird, kommt der Kollektor c auf.eine niedrige Spannung,
die auf die .Kathoden der Dioden 67 und 68 gekoppelt wird
und diese beiden Dioden in Durchlaßrichtung vorspannt. Damit wird der Strom, der innerhalb der 5/2-Scha3tungen 50
und 51 (Figur 6) von der +25V-leitung über den Widerstand
55 und. die Diode 36B in die 5/2B- und 5/2A-Ausgaiigsleitungen
der Schaltungen 50 bzw. 5I ge^-f lossen ist, nach Erde über
den Koppelpunkt 2 jeder Schaltung 50 und 5I (Figur 6) und
die Koppelpunkte 1 und 4 der 10/2-üchaltung 53 sowie jeweils
die Dioden 67 und 68 und den Transistor 57 kurzgeschlossen. Demzufolge werden die 5/2Δ- 5/ 2B-Aus gangs signale .in .abhängigkeit
von dem Auftreten des 10/2B-Ausgangssignals unter-'
drückt. " " -. "'■''" "■''
Die Sigrialunterdrückung für die 20/2-Schaltungen im Hin-·
blick auf die 10/2-bchaltungen arbeitet folgendermaßen.
Bspw. ist nach den Figuren 4, 8 und 9 der Koppelpunkt 2
der 20/2-öchaltung 55 mit dem Koppelpunkt 6 der beiden
10/2-Schaltungen 53 und 54 verbunden, wenn der Transistor
71 der 20/2-Schaltung 55 (Figur 9) gesperrt ist, so daß
über den Widerstand 75 und die Diode 7^ stuf der entsprechenden
20/2-Aus-gangsleitung ein Aus gangs signal erscheint, ist
die Spannung des Kollektors c des Transistors 7I der Schaltung
55 hoch, und diese hohe Spannung wird über den Koppelpunkt
2 der Schaltung 55 (Figur 9) auf die Koppelpunkte 6 der beiden 10/2-Schaltungen 53 und 54 (Figur 8) übergekoppelt.
Damit kommen die entsprechenden Transistoren 58
109812/0370 - - - -
BADORSQiNAL
... 33 — - ■■-.-■ ■; -■
der Schaltungen 55 und 54 in ihren Xeitungszustand und
schließen ,das Signal kurz, das über den Widerstand 65 und
die Diode 62 in dem Koppelpunkt 5 u£cL den angeschlossenen
10/2-Ausgangsleltungen erregt war.
Die Signalunterdrückung der 4Ö/2-Schältiing gegenüber den
20/2-Schaltungen ist ähnlich derjenigen der 10/2-Schaltung
gegenüber den 5/2-Schaltungen. Wenn also der Transistor 78
der 40/2-Schaltung 56 (Figur 10) durch ein.Eingangssignal
der Basis b in seinen Leitungszustand kommt, fällt die Spannung am Kollektor c "des Transistors 78 im wesentlichen
auf Erdpotential ab» Dieses Potential wird über die Dioden
8OA und 8OB und die Koppelpunkte 1 undj der Schaltung 56
in den Koppelpunkten 4· der20/2-Schaltungen 55 und 57 wirksam,
so daß jeweils die. Signalspannungen der 20/2-Ausgangsleitungen
kurzgeschlossen werden.
Es sei nunmehr eine typischeArbeitsweise betrachtet, wenn
eine Kiste mit einer Abmessung entsprechend 40 Schrittintervallen,
die zur Unterbrechung von lichtbündeln und damit
zur Abdeckung der Eötozellen, hspw. P20...P6Q aus- .
reichen, erfaßt wird. In diesem Fall geben die Zellen P20
und P25 ein Signal an den Koppelpunkt 1 der 5/2-Sehaltung
50 ab, so daß diese Schaltung erregt wird, vgl. Figuren
3A und 4. s ' ■■'■--■■■!.,'
In Verfolgung der Schaltung nach Figur 5 liefern die Zellen
P25 und P3.0 ein Signal für die §/2-S ehalt ung 51; die Zellen
P30 und P35 ein Signal für die 5/2-Sehaltung 87 usw.
Die 5/2-Schaltungen 50 und 5I erregen ein Signal in der
10/2-Schaltung 5$, die 5/2-Schaltungen 87 und 104 erregen
ein ßignal in der 10/2-Scnaltung 54, usw.
Die 10/2-rSchaltungen 53 u£d 5**- erregen ihrerseits ein Ausgangssignal in der 20/2-Schaltung 55 usw. Und schließlich
bewirken die 20/2-Schaltungert 55 und 57 ein AusgangssiHgnal
in der 40/2-Sehaltung 56t usw. Die 40/2-Schaltungen 55 gibt
ein Ausg^ngssignal auf d©r 40/2B-Ausgangsleituiig nach Fi~
gur 4 ab, aaP die Gesamt&sit äer 40 gemessenen. Sehr it tiatervall©
das'stQllt? .-■"■ " .. -....-."."'""■
Weiterhin unterdrückt dl© 40/2-Sohaltüag di®- SO/24-■-und
der 20/2-SGhaltimg®a 55 uad 511 di© Schal-
100812/.037® : ■ ', ."■■■ ''/:■■'
tungen 55 urL{^ 57 unterdrücken ihrerseits die Signale der
entsprechenden 10/2-Schaltungen; und die 10/2-üchaltungen
unterdrücken schließlich, die Signale der entsprechenden
5/2-Schaltungen. -
Wie im folgenden noch besprochen wird, werden die Ausgangs—
signale'abgedunkelter üinerzellen, die zwischen abgedunkelten
Fünferzellen gelegen sind, durch die Fünferzellen auf
beiden Seiten unterdrückt. Demzufolge ist in diesem Fall
als einziges Ausgangssignal das 4Ö/2-Signal auf der 40/2B-Ausgangsleitung
vorhanden.
Nunmehr sollen Einzelheiten derochaltung nach Figur 5 sowie
deren Wirkungsweise im Zusammenhang mit den jeweiligen vier
Nebenzellen erläutert werden. Selbstverständlich sind die Nebenzellenschaltungen für alle Nebenzellen 1.„.134- gleich
aufgebaut. Folglich wird nur der Schaltungsaufbau und die
Wirkungsweise für eine Nebenzelle, nämlich die Nebenzelle P26 mit den angeschlossenen Schaltstufen erläutert.
Wie bereits anhand der Figuren JA und §>B erläutert, liegen
jeweils vier EinexTssellen zwischen je zwei Fünferzellen.·
Die Einerzellen können aufgrund ihrer Anschaltung jeweils
wahlweise ein Signal auf eine Normalschiene 88 oder eine.
Sonderschiene 89 auskoppeln, wobei jede Schiene vier-Einzelleitungen enthält und ein Ausgangsinformationssignal
darbietet. Die Uormalschiene 88 enthält die, Einzelleitungen
1/2A, 1/2B, -1/2C-, 1/2D und die Sonder schiene 89 enthält
die Einzelleitungen 1/2A«, 1/2B*, 1/20' und 1/2D«. Somit
umfassen die Normal- und Sonderschieneneine Gesmmtkapazität
von acht Halbschritt signal en. <»
Die bislang beschriebene Schaltung arbeitet in der Weise,
daß auf der Normalsciiiene 88 ein Aus gangs signal entsprechend dem Singnal^ert 1/2A, 1/2B, 1/2C und /oder 1/2D
erzeugt wird9 wena ein® Einerz :elle abgedunkelt und-gleich.«»
zeitig die ijumitt©lbar zur Rechti-©n gelegen® fünf@szell@
©■"bignfalls ab-gedunkeXt" ist, Bspw-o liegt in Figur
Eijiörselle- P25 0/3 Sebrittin^es^all© zur LiÄ©^. v@&
Fünfers©ll© P25 und lief ev^ - öia©B 1/SA-Ausgang«. Pi®
109812/0.37Q · V'
F27'liegt zwei 1/2-Schrittintervalle zur Linken von der
Zelle -Ψ2.5 lind ergibt einen 1/2B-Ausgang, die Zelle P28
ergibt einen 1/2C-Ausgang und die Zelle P29 einen 1/2D-Ausgang.
' .■■■'..'·
..erin die Fünferzelle unmittelbar zur Linken der Vierer-Gruppe
der Jiiiierzellen abgedunkelt ist, dann erscheint ein Ausgangssignal auf der Sonderschiene 893 nämlich ein '
1/2A', 1./2B*-, 1/2C- und/oder 1/2D·-signal, wenn diese
-L'.iiiei'zellen abgedunkelt werden. In Figur 5 liegt-.'bspw.
die Einerzelle F29 1/2-3ch.rittintervalle zur Keehten von
der Fünferzeile P30 und liefert demzufolge ein .1/2T)' -Aus-
£aii£ösignal, - die Zelle 28 lie|;t zwei 1/2-Schritt int ervalle
zur Rechten von der Zelle F30 und gibt einen 1/2C-Ausgang,
die Seile F2? ergibt einen 1/2B1-Ausgang und die Zelle P26
ergibt einen 1/2A1-Ausgang. - - .■ -
Theoretisch: könnte man alle acht Informationssclirittsignale
erhalten, wenn die vier Einerzellen auf beiden oeiten einer
abgedunkelten Fünferzelle abgedunkelt sind. "»Vie. jedoch noch
erläutert wird, wird der"Ausgang einer jeweiligen Vierergruppe
und Einerζeilen unterdrückt, wenn die Fünferzellen
auf beiden aeiteü dieser Vierergruppe abgedunkelt sind.
Es tvird nunmehr die Einerzelle P26 in Figur 5 betrachtet.
Der untere Anschluß bezüglich der Ausrichtung der Figur
5, der Einerzelle P26 ist an die -lOV-Leitung angeschlossen,
und der obere Anschluß ist an die parallel zueinander liegenden
Kathoden der Dioden 91 und 92 gekoppelt. Die ģode
der Diode 91 ist über einen widerstand 95 zum dem Koppelpunkt
14- geführt. Der Verbindungspunkt des Widerstands 95
und der Diode 91 ist mit der Anode einer Diode 95 verbunden,
deren Aathöde an den Koppelpunkt 6 und die 1/2A-Ausgangsleitung
der Hormalsohiene 88 angekoppelt ist. Die
Anode der Diode 92 liegt über Reihemviderstände 99 und
an der +25V-I eitang.
Der Verbindungspunkt der Vi/iderstände 99 und 102 ist mit
der Anode der Diode; 10J verknüpft, deren Kathode an die +15V-Leitung angekoppelt ist, damit die Spannung des Verbindungspunktes
der Viliderstände 99 und 102 auf den + 15V-Wert
gehalten wird. Der Verbindungspunkt der v'/iderstände
10S812/0370 ".- -
BAD
99 1J-Hd 102 ist auch, mit der «.node, der Diode 96B verbunden,
deren ;-.athode an den Koppelpunkt 2 und den Kollektor e des
Transistors 29 angekoppelt ist. Der Verbinduiigspunkt von
Diode 92 und ,,■ iderstand 99 ist mit der Anode der Diode 94-verbunden,
deren Kathode zu dem Koppelpunkt 10 und der 1/2A1-Leitung der oonderschiene 89 geführt ist.
Zur Erläuterung der Funktionsweise der Einerzellenausgänge
mögen die Zellen P0...P26 abgedunkelt und die verbleibenden
Zellen P27.. .P134- belichtet sein. Das CxesaiTitausgangssignal
der Einrichtung liegt dann in Form eines 20/2A + 5/2B +
Λ/2k.- oder eines 26/2-Signals vor. An dieser ütelle der
Beschreibung soll nur das Ausgoügsblgnal betrachtet werden,
das auf der 1/2A-Leitung zur liuiien der letzten abgedunkelten
Fünferzelle der P'25 vorhanden ist.
Da die Zelle P25 abgedunkelt ist, sind die naehijeschalteten
Transistoren 27 und 28 gesjierrt und der x'ransistor 29 befindet
sich im Leitungszustand, so daß sein Kollektor c im
wesentlichen auf Erdpotential liegt. Damit ist die Diode 96B in Durchlaßrichtung vorgespannt- und schließt über den
Transistor 29 jeden Gtromfluß gegenüber Erde kurz, der
von der +257-r-eitung über den ./iderstand 102, den Widerstand
99? die Diode 92 und die Zelle P26 nach B'-rde ab-,
fließen könnte. Da jedoch die der 1/iuorzelle P26 zur Linken
nächstgelegene Fünferzelle I-"30 belichtet ist, ist das Potential des Kollektors c des dort nachtieschalteten Transistors
29 hoch; dieses hohe Potential wird über den i.\oppelpunkt
2 des iDChaltblocks P3O-34- auf den Koppelpunkt 14-des
Schaltblocks P25-29 übergekoppelt, und über den ,widerstand
95j die Diode 9Ί und die abgedunkelte Fotozelle P26
wird ein Stromkreis nach Erde geschlossen. Der widerstand 95■>
öLis Diode 91 und die abgedunkelte Fotozelle P26 wirken
als Spannungsteiler, so daß eine Spannung zur Vorspannung der Diode 93 in Durchlaßrichtung zur Verfugung steht und
ein Aus gangs signal über den Koppelpunkt 6 in der 1/2A-Ausgangsleitung
der NormalscMene 88 erscneint.
Es sei nun angenomuien, daß eine Kiste innerhalb des lichtgitters
eine Abdunkluiig der Fotozellen P26...P60 bewirkt. Dabei ist also die Fotozelle P25 belichtet. In diesem Fall
1098 12/0 370 ^
- >;37 - V V -'-y: - r V; -
erhält man ein 20/24 + 10/2A +; 1/2A ' + 1/2B'- + i/2G '
+ 1/213'= 3V2-Signal.
Die Arbeltsweise der Einerfotozellen zur Erzeugung des
1/2A1-, 1'/2BV--, 1/2C- und. 1/2D'-Ausgangssignals ist föl- ".
gende. Zunächst ist Jede FotozelleP29, P28, P2? und P26
abgedunkelt. Die Arbeitsweise der Schaltung, der Fotozelle
P26 zur Erzeugung eines 1/2A'-Ausgangs wird nunmehr ■beschrieben; eine entsprechende Arbeitsweise erfolgt mit den"
Fotozellen P27, P28 und P29 zur Erzeugung eines 1/2B·-,
1/2G1- und 1/2D'-Aus gangs signals..
7i/enn die Zelle P25 belichtet ist, befinden sich die zugeordneten Transistoren 27 und 28 im Eeitungszustand und
der Transistor 29 ist gesperrt» Folglich 1st das Potential
am Kollektor cdes Transistors 29 hoch, so daß .die Diode '"
96B in Sperrichtung vorgespannt ist und Strömfluß TOh der
+25T-Leitung über den Widerstand 102, den Widerstand 99,
die Diode 92 und die abgedunkelte Fotozelle P26 erfolgt. Der ViÜ-derstand 99? d-ie Diode 92 und die abgedunkelte Fotozelle P26 wirken als Spannungsteiler, womit man eine Torspannung in Durchlaßrichtung der Diode 94 erhält und ein
AusgangaBLgnal in die 1/2A1-Leitung der Sonderschiene 89
auskoppelt, ' s;
Wie bereits erwähnt, werden die Ausgangssignale der Vierergrüppe
der Einerzellen unterdrückt, wenn die Fünferzellen
der beiden Seiten der betreffenden Vierergruppeabgedunkelt
sind. Wenn bspw. die Zellen 30 und 35 abgedunkelt· sind,
befinden sich die entsprechenden Transistoren 29 ißi Leitungszustand
und halten die Kathode der zugeordneten Dioden
96B ^.m wesentlichen auf Erdpotentia]|fest. Infplgedessen be-·
sitzt der der Zelle JO zugeordnete Transistor""'29 eine niedrige
Kollektorspannung und schließt einen Stromfluß in den
nachgeschalteten Dioden 92 und 94 sowie den anderen entsprechenden
Dioden der Vierergruppe aus. Entsprechend iiat
der mit der Zelle 55 verbundene Transistor 29 ein© niedrige
Kollektorspaiinung und schließt einen Stromfluß durch die
mit der Zelle 35 verbundenen Dioden 91 und 93 so?/i© die
denselben entsprechenden .Dioden der betreffenden Vierer-=
gruppe aus.
-■■■ . 109812/03ΤΘ -" .- ;; ' '
— JS - ·
Einer- Fünfer- QuantIsierungs- und Suuunierurigssciialfcung
Die Ausgangs sigri^ Ie der T aimenb aums ehalt ung nach Figur 4
werden in Einer- Fünfer- ^uantisierungs-^ und Summierungsschaltungen
gemäß Figur 11 eingespeist. Diese Schaltung nach Figur 11 dient zur Verminderung der sechzehn Zifferstellen
der 2ingangsinforiaation von Seiten der Taiiiieribaumschaltung
nach Figur 4 in ein Ausgangssignal mit neun Zifferstellen.
.
Die Signalleitungen 1/2D, 1/2C...5/2A, 5/2B usw. nach Figur
4 sind mit den entsprechend bezeichneten Leitungen der Figur 11 verknüpft. Einzelheiten der Schaltung der verschiedenen
Schaltgruppen der Figur 11 sind in den Figuren 12 bis 17 dargestellt. In Figur 11 sind die Koppelpunkte
jeder Sehaltgruppe mit der zugeordneten Schaltgruppe durch
numerierte Doppelpunkte bezeichnet. Bspw. ist in Figur 11
die 1/2C-Eingaiigsleitung mit dem Koppelpunkt 1 der Schaltgruppe
115 verknüpft, vgl. auch Figur 13· i»lit dem Koppelpunkt
2 der Schaltgruppe II5 ist keine Eingangsleitung verbunden,
so daß dieser Koppelpunkt innerhalb der Sehaltgruppe
145 nicht beschaltet ist. Der Ausgang von dem Koppelpunkt 3
der Schaltgruppe 115 ist über die leitung 115A mit dem Koppelpunkt
7 äei" Schalt gruppe 120 verbunden; der Koppelpunkt
4 ist über eine Leitung II5B mit dem Koppelpunkt 2 der
Schaltgruppe 123 verbunden. .
1/2~Eing'angs schaltung
Die 1/2-EingangsSchaltungen 114...119 nehmen die 1/2-Schritt·
intervallsignale der Fotozellenschaltung auf. In Figur 11
enthalten die Blöcke 114...119 jeweils eine 1/2-Eingangsschaltung,
deren Einzelheiten in Figur 13 gezeigt sind. Die
Schaltung nach Figur 13 umfaßt einen HPF-Transistor 133·
Dessen Basis b ist mit der Kathode einer Diode 134A verbunden, deren Anode zu dem Koppelpunkt 1 geführt ist. Die Basis
b des Transistors 133 ist außerdem mit der Kathode einer
Diode I34B verbunden^ deren Anode an dem Koppelpunkt 2
Ein erster Eingang is't an die Basis b über die Diode
von selten des Doppelpunkts 1 und ein zweiter Eingang über ^ \
die Diode I34B von Seiten des Koppelpunkts 2 angeschlossen. ^
Die beiden Eingänge für die Basis b des Transistors 133 ar--
12/0370 beiten
als Oder-ochaltung; d.h. wenn ein Koppelpunkt 1 oder 2 in
Figur 13 ein hohes Potential führt, wird der Transistor
133 in seinen Leitungszustand vorgespannt. Der Kollektor c
des Transistors 133 ist mit der +15V-Leitung verbunden* Der
Emitter e des Transistors 133 ist .über die Reihenwiderstände
135 und 136 an aie -ΙΟΥ-Leitung angeschlossen, ler ■Verbindungspunkt
der Widerst«3e 135 und 136 ist mit der Basis b
des KPN-Transistors 137 verbunden. Der Emitter e des Transistors
137 ist geerdet, und der Kollektor c ist über die
.:elhenwiderstände 138 und 139 an die -lOV-leitung angeschlos
sen. Der Verbindungspunkt der Widerstände 138 und 139 ist an die Basis b eines NEN-Transistors 141 angekoppelt. Der
Emitter e desselben ist geerdet, und sein Kollektor, c ist
über einen widerstand 14J mit einer B+-Sparinung verbunden.
Der Kollektor c des Transistors 137 ist über einen «viderstand
142 ebenfalls mit der B+-Spannung verbunden; ein
Ausgangssignal vom Kollektor c des Transistors 137 wird
über den Koppelpunkt 4 abgenommen. Ein zweites Ausgahgssignal
der Schaltung wird vom Kollektor c des Transistors
141 über den jxoppelpunlct 3 abgenommen.
Die Arbeitsweise der 1/2-Eingangsschaltung nach Figur I3
ist folgende, «enn entweder der Koppelpunkt 1 oder 2 eine
hohe Eingangsspannung führt als Hinweis darauf, daß eine der angeschlossenen 1/2-ochrittsignalleitungen erregt ist
und daß die entsprechende Fotozelle abgedunkelt ist, kommt
die Emitterfolgeschaltung der Transistoren 133 und 137 in
ihren Ieitungszustand, die im Wartezustand so vorgespannt
ist, daß die Transistoren 133 "imcL I37 sich im ivichtleiturgs«
zustand befinden. Dann fällt das Potential am Kollektor ύ
des Transistors 137 im wesentlichen auf Erdpotential ab}
so daß eine niedrige Ausgangsspannung am Koppelpunkt 4 erscheint.
Der Transistor 141, der normalerweise im leitungszustand
ist, wird in seinen Sperrzustand vorgespannt.,. so daß ein hohes Potential am Koppelpunkt 3 erscheint«
1/2-AdditIonssehaltung
Die 1/2-Additionsschaltungen 120 und 121 dienen zur jeweiligen
Addition von zwei 1/^-Eingangssignalen ug.d zur Erzeugung eines entsprechenden Summenausgangssignals,. Einzel-1098
12/0370 - -
BAD
he-It en der i/^-Additionsschaltungen 120 und ,121 in Figur 11
sind in Figur 12 ausgeführt'. Danach ist ein KPN-Transistor
145 mit- seinem Emitter e geerdet und mit seiner Basis b
über einen Vorspannungswiderstand 146 an die -1OV-Leitung
angeschlossen. Die Basis b dieses Transistors 145 ist außerdom
über einen Widerstand 147 zu dem Eingangskox^pelpunkt 7
und über einen --zweiten 'widerstand 148 zu dem Eingangskoppelpunkt
6 dürchgeschaltet. Der Kollektor c des Transistors
145 ist an die Kathoden der parallelgeuchalteten Dioden
151, 152, 153 und 154 sowie über einen Widerstand 155 an
die B+-Öjrannung angeschaltet. Die Anoden der Dioden I5I,
152, I53 und 154 sind jeweils an die Aüsgaiigskoppelpunkte
1, 2, 3 unä 4 in Figur 5 geführt.
Der ΐι.-iäerstand 147 in Anschaltung an den Eingangskoppelpunkt
7 und der Widerstand 148 in Anschaltung an den Eingangskoppelpunkt
6 bilden eine Und-ücha3tung, so daß der im w'artezustand
gesperrte Transistor 145 in seinen Leitungszustand
kommt, wenn ein hohes Potential an beiden Koppelpunkten 6
und 7 gemeinsam anliegt. Wenn sich der Transistor 145 in -seiaem Ieitungszustand befindet, liegen die Kathoden der
angeschalteten Diod.en 151» 152, 153 und 154 im wesentlichen
auf Erd]rotential; damit sind diese Dioden in Durchlaßrichtung
vorgespannt, wobei auf den'Zweck: ,dieser Maßnahme später
noch einge.vO.ngen wird.
5/2G-Schaltung . '
Einzelheiben der 5/2C-Sehaltung 122 zeigt die Figur'14. Der
Ausgang der 5/2C-Schaltung 122 stellt ein Ausgangssignal dar,
das fünf 1/2-oehrittintervallen gleichwertig ist; d.h. ,die
5/2C-Schaltung addiert die 1/2-ochrittintervalleingänge und
überträgt das sich ergebende AusgangSoignal in die 5/2-Summierungsschaltung
125, wie/noch im einzelnen erläutert werden wird.
Die Schaltung nach Figur 14 enthält einen Transistor 161,
dessen Emitter e geerdet und dessen Basis b über einen Widerstand
162 an die -lOV-Leitung angeschaltet ist. Die Basis b
des Transistors 161 ist außerdem über einen Widerstand 163
zu dem Eingangskoppe]punkt 2 und über einen Widerstand 164
/ '"■ 10S0 17/0370 -- -* - ■ ·
- . ' . . . BAD ORKSINAL
zu dem Eingangskoppelpunkt 1 geführt. Der Kollektor c des
Transistors 161 ist über einen Widerstand 165 mit der
B+-Spannung und andererseits mit dem Ausgangskoppelpunkt
verbunden. Die Schaltung nach Figur 14- ist eine Nichtoder«
Schaltung; d.h., wenn'das eine oder andere-Eingangssignal
an den Koppelpunkten 1 oder 2 auf einen niedrigen Spannungswert abfällt, wird der Transistor 161 in Sperrichtung vorgespannt
und gibt eine hohe Ausgangsspannung am Koppelpunkt
ab. ;-."■-'■"
; 1/2-Ausgangs schaltung
Einzelheiben der 1/2-AuS;-angsschaltungen 123 und 124 der
Figur 11 ergeben sich aus Figur 15· Diese.;>
Schaltung entspricht in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise der Schaltung nach Figur 14-; jedoch haben beide Schaltungen eine
unterschiedliche Zweckbestimmung. Genauer gesagt, liefert
die 1/2-Ausgangsschaltung 123 bzw. 124 ein Ausgangssignal,
das ein Anzeichen für ein 1/2-Schrittsignal ist. Da Figur
15 eine ähnliche Schaltung wie Figur 14 zeigt, werden Einzelheiten
der Schaltung weiter unten im Zusammenhang mit der Besprechung der Arbeitsweise der Einrichtung besprochen.
s N-Summierungsschaltungen
Einzelheiten der N-Summierungsschaltungen 125..»128 in
Figur 11 zeigt die Figur 16. Diese Summierungsschaltungen
sind eine 5/2, eine 10/2-, eine 20/2- oder eine 40/2-Summierungsschaltung,
wie noch erläutert wird« Die, Schaltung nach Figur 16 umfaßt im wesentlichen eine Und-Schaltung 16A
mit drei Eingängen, eine Oder-Schaltung 16B und drei Und-Schaltungen
16C mit Jeweils zwei Eingängen. Darin ist ein EEEN-Transistor 166 enthalten, dessen Emitter e geerdet^
dessen Basis b über einen "Vorspannungswiderstand 167 mit
einer -lOV-Leitung verbunden und dessen Kollektor c über
einen if/iderstand 168 an die B+-Leitung angekoppelt ist.
Die Basis b des Transistor 166 ist außerdem mit der Kathode
einer Diode 169 verbunden, deren Anode jeweils an ein EMe
je wines liiderstandes 171, I72 bzw. 173 angekoppelt ist«
Die jeweils anderen Anschießenden der Widerstände 171» 172
und 173 sind zu Koppelpunkten 1, 2, bzw» 3 geführt« Dar "„ —- — *
109812/0 370 ' - "bad oF«oii«AL
_ 42 -
gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände 171, 172 und
173 ist außerdem über einen Widerstand 174 an die -IOV-Leitung
gelegt..
Die Basis b des Transistors 166 ist außerdem an die Kathode
einer Diode 175 angeschlossen, deren Anode über den ,Vider-.
ist and 176 an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände
177» 178 und 179 angeschaltet ist. Die jeweils anderen Änschlußpunkte
dieser Widerstände sind zu den Koppelpunkten 1, 2 bzw. 3 geführt. Der gemeinsame Koppelpunkt der drei
Widerstände -177» 178 und I79 ist mit der Anode einer Diode
181 verbunden, deren Kathode an.den Kollektor c eines NPN-Transistors
180 angeschaltet ist. Der Kollektor c des Trarisistors
166 ist über einen Widerstand 184 mit der Basis b eines weiteren HPIi- Transistors 185 verbunden. Dessen Basis
b liegt über einem "Widerstand 186 an der -lOV-Leitung, und
dessen Kollektor c ist über einen widerstand 187 mit der
B+~Leitung verkoppelt. Der Kollektor c des Transistors 185
ist außerdem mit dem Ausgangskoppelpunkt 4 und der N-Leitung
verknüpft.
Das Kennzeichen Ή in Figur 16 steht für ein Zeichen 5/2,
10/2, 20/2 oder 40/2 entsprechend den Schaltungen 125...129.
Wenn im einzelnen die Schaltung nach Figur 16 die Summierungsschaltung
125 darstellt, ist N durch 5/2 zu ersetzen. Wenn die Schaltung nach Figur 16 die Summierungsschaltung 126 darstellt,
bedeutet N 10/2, usw.
In Betrieb ist der Transistor 166 normalerweise gesperrt
und der Transistor 185 befindet sich im Leitungszustand*
Die Widerstände I7I, 172 und 173 bilden eine Und-Schältung
mit drei Eingängen, wogegen die Widerstände 1^7» 178 und
179 eine Oder-Schaltung darstellen. Ein Signal wird über
die Widerstände 171, 172 und 173 und die Diode 169 auf die
Basis b des Transistors 166 zur Durchschaltung desselben in seinen Leitungszustand nur dann gekoppelt, wenn alle drei
Eingangskoppelpunkte 1, 2 und 3 auf einem hohen Potential
sich befinden. Wenn der Transistor 166 in seinen Leitungszustand
durchgesehaltet ist, fällt die Kollektorspannung auf einen niedrigen wert ab, so daß der Transistor 185 gesperrt
Dadurch erscheint ein hohes Potential von Seiten des
109812/0370 ■ 'bad original
eji-tars. c „des Transistors 165 sun AusgangskOppelpunkt 4
und α lent als Ausgangs signal in der H-Ieituiig.vi/enn nur
einer oder zwei jäingauigskoppelpunkte 1, 2 oder 3- ein holies
I ot απ ti al rühren, "beeinflußt die lind-Sclia].tung aus den .Widerst Undeii 171/172 und 173 den Transistor 466 nicht.
Die .viderstiiiiue 177* 17s und 179 arbeiten als Oder-Schaltung,
„enri das lotential irgendeines KoppelpunKtes 1, 2 öder 3
hoch ist, wird ein Signal über den entsprechenden .."/widerstand
Ί77, 178 λ:ζ .·. 179, den Vfiderständ Ϊ76 und die Diode 175
auf die £äsis b des Transistors 166 gekoppelt, so daß der
Transistor 166 in seinen leitungszustarid kömmt und der Transisto.r
185 gesperrt wird; dabei erseheint ein IT-Ausgangssignal
am'λoppelpunkt ^.
Der x^eii 160 der Schaltung enthält einen KPM-'Eransistbr 180,
dessen_-Knritter e geerdet und dessen KoIletctor c über einexi
.,iuerstand 197 an die S+-J eitung angeschaltet ist. V/ie bereits
ermähnt, ist der i'olIeKtor c des Transistor's" 180 mit
der Kathode einer Siode 181 verbunden, deren Anode an den
gemein s aiiieii \Terbindungsi: unkt der widerst slide 177r.178 und
179 angekoppelt ist. Die Basis b des Transistors 180 ist
über einen Voi'spannungsviiderstand 198 an die -10V-I eitung
angetichlossen» Die Basis b des Transistors 180 ist auEerdem
aii ο ie Kabhode einer Diode 201 geführt,.deren Anode mit der
gemeinsamen Anschlußklemme der V. id erstände 195 tmd 196 verknüpft
-,ist.^ Sie jeweils ändere Anschlußklenune des "äiderstanaes
I96 ist mit dem üngangskoppelpunk-t 1 verbunden;
die jeweils andere Anschlußklemme des .Viderstandes 195 ist
mit dem Eingungskoypelpunkt 3 verknüpft« Die .Viderstände
195 und 196 arbeiten als Jnd—Schaltung für den Transistor
180, v.ie noch im einzelnen erläutert wird. Der ge·. einsame ■" "
Verbindurigspunkt der V.'iderstiind'e 1>*5 und 196 ist außerdem
über einen widerstand 20^ Slit uer -•lOV-leitung verbunden.
Die 3asis b des Transistors180 ist-außerdem mit der Kathode
einer Diode 31202 verbunden, deren Anode an die gemeinsame
Anschlußklemme der ..iderstände 193 und 194· angeschlossen
ist. Die andere Anschlußklemme des „äderstahdes 194 ist mit
dem üingaijgskoppelpunkt 1 und die andere Anechlußkleiiiirie des
/viderstandes I93 mit aeni i>in-_- ngskop^ elpunkt 2 verbunden.
1093T7/0370 ' - BÄD
_ 44 - '
Der gemeinsame Koppelpunkt der Widerstände 193 und
liegt über dem Widerstand 205 an der -1 OV-Le itung.. Die
Widerstände 193 und -194 arbeiten ebenfalls als Und-Schaltung
in noch zu beschreibender V/eise. Schließlich ist die
Basis b des Transistors 180 an die Kathode einer Diode
angekoppelt, deren Anode zu dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände 191 ,und 192 geführt ist» Der jeweils andere
Anschlußpol des Widerstandes 191 ist mit dem Eingangskoppelpunkt 3 und der jeweils andere Anschlußpol des Widerstandes
192 mit dem Eingangskoppelpunkt 2 verbunden. Der gemeinsame
Verbindungspunkt der Widerstände I.9I und 192 ist über den
Widerstand 206 mit der -10V-Ieitung verbunden. Die Widerstände
191 und 192 arbeiten ebenfalls als Und-Schaltung.
Der Kollektor c des Transistors 180. ist über einen Widerstand
182 mit der Basis b eines NPN-Transistors 183 verbunden.
Dessen Basis b liegt über einem Widerstand 207 der
-lOV-Leitung. Der Emitter e des Transistors 183? ist mit
Erde und der Kollektor c über einen Widerstand 207A mit
der B+-Leitung verbunden. Der Kollektor c des Transistors
183 ist auch mit dem Ausgaiigskoppelpunkt· 5 zur Abgabe eines
2N-Ausgangssignals verknüpft. ·
Es sei angenommen, daß im Betrieb nur ein Koppelpunkt 1, 2 oder 3 eine hohe Spannung führt und die beiden andern
Koppelpunkte niedrige Spannung. Dann kann ein Signal nur
über einen der Widerstände 177» 178 oder 179 zur Durchschaltung
des Transistors 166 in seinen Leitungszustand
eingekoppelt werden. Wenn der Transistor 166 in seinem
Leitungszustand ist, wird der Transistor 185 gesperrt, so
daß eine hohe Spannung an dem Koppelpunkt 4 in Form eines
N-Ausgangssignals erscheint.
Nunmehr sei angenommen, daß zwei der drei Koppelpunkte 1, 2 oder 3 eine hohe Spannung führen und daß der jeweils
andere Koppelpunkt eine niedrige Spannung hat. In diesem
Fall entsteht bei einem der Widerstandspaare 191-192, 193-194
bzw. 195-196 an dem, gemeinsamen Koppelpunkt eine ausreichend hohe Spannung, so daß der Transistor 180 in seinen
Leitungszustand kommt* Wenn der Transistor 180 leitet,
fällt das Kollektorpotential auf Erdpot.ential ab, wodurch
der Transistor 183 gesperrt wird. Damit erscheint am Kollek*-
109812/0370
tor c des Transistors 183 eine Ausgangsspannung, zur Anzeige
eines 21T- Aus gangs siganls.
Wie bereits gesagt, fällt im Leitungs zustand des Transistors
180 das Kollektorpotential auf einen niedrigen Wert,
und über die Diode 181 wird im wesentlichen Erdpotential
an den gemeinsamen VerMndungspunkt der Widerstände 177»
178 und 179 gekoppelt, damit keine hoheSpannung auf die
Basis b des Transistors 166 übertragen werden kann. Damit '
bleibt dieser Transistor gesperrt und der Transistor 185
in seinem Leitungs zustand, wenn jeweils nur zwei Eingangssignale
empfangen werden.
Wenn drei Eingangssignale vorhanden sind, wird ein Signal
über die Widerstände 171, 172. und 173 zur Durchschaltung
des Transistors 186 in seinen Leitungszustand übertragen;
der Transistor 185 wird gesperrt, so daß vom Kollektor c
an den Ausgangskoppelpunkt"4 ein IT-Ausgangssignal übertragen
wird. Alle drei Ünd-Schaltungen 19I-I92, I93-I94 und 195-196
liefern eine hohe Spannung zur Durchschaltung des Transistors 180 in seinen Leitungszustand und zur Sperrung des
Transistors 183, so daß man ein 2N-Ausgangssignal am Kop- ·
pelpunkt 5 erhält. In diesem Fall befindet sich der Transistor 180 in seinem Leitungszustand, und der gemeinsame
Verbindungspunkt der Widerstände 177» 178 und I79 liegt
auf niedrigem Potential. Dasselbe wird durch die Schaltung
.nicht beeinflußt, da die hohe Spannung über die Widerstände
171, 172 und 173 den Transistor 166 in seinem Leitungszustand hält. Wenn also alle drei Eingangssignale vorhanden
sind, erhalten beide Koppelpunkte 4 und 5 Jeweils ein hohes
Potential im Sinne des Vorhandenseins eines IT + 2ΪΤ - bzw.
3N- Ausgangssignals. ■
8Q/2-Summierungsschaltung
Einzelheiten einer 80/2-Summ.ierungsschaltung 129 sind in
figur 17 gezeigt (vgl. Figur 11). Die 80/2-Sunimierungsschalfcung:
kombiniert die beiden 40/2-Signäle. Die 80/2
Summi erungss chaltung enthält zwei ÜTPIT-Transistoren- 208 und
209. Die Basis b' des Transistors 208 ist über einen Widerstand 209A an den Koppelpunkt 1 und Über einen Widerstand
209B an die -lOV-Leitung geführt. Der Emitter β cLes Tran-109812/0370 ;>
BAD
sistors 208 ist geerdet und der Kollektor c über einen
Widerstand 21GA mit der B+-Leitung verbunden. Der Kollektor
c des Transistors 208 ist auch über Reihenwiderstände 210B
und 2100 mit der <-1QV-Leitung verkoppelt. Der Verbindungspunkt der Widerstände 210B und 2100 ist zu der Basis b des
Transistors 209 geführt. Der Emitter e des Transistors 209
ist geerdet und der Kollektor c ist über einen Widerstand: 210A mit der B+-Leitung verbunden. Der Kollektor c des
Transistors 209 ist auch mit dem Ausgangskoppelpunkt 2
verknüpft*
Im Betrieb ist. der Transistor 208 normalerweise gesperrt
und der Transistor 209 befindet sich im Leitungszustand.
Wenn eine hohe Spannung in Form eines 2N-Eingangssignals
von der ^O/ÖO^Suiamierungsschaltung 128· in Figur 11 in den
Koppelpunkt 1 der 80/2-Sumniierungsschaltung 129 eingespeist
wird, kommt der Transistor 208 in seinen. Iextungszustand,
und der Transistor 209 wird gesperrt, so daß die Kollektor^
spannung des Transistors 209 einen hohen ϊ/ert annimmt und
eine hohe Signalspannung als 80/2-Ausgangssignal auf den
Koppelpunkt 2 übertragen wird.
Arbeitsweise der Einer- Fünfer- Quantisierungs- und Sum-'
mierungsschaltung bei einer 38 Fotozellen abdeckenden
Kiste ' - . - -.'
Zum·Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß kurzzeitig
ein Teil einer Kiste die Fotozellen 21 bis 58 der Tannenbaums chaltung in FigurJ3A abdeckt, d.h. daß insgesamt 38
Fotozellen abgedeckt sind. Demzufolge gibt die Tannenbaumschaltung der; Figuren 3ä und 4 folgende Codesignale ab: 10/2A,
10/2B, 5/2A, 5/2B1 1/2A'ι 1/2B1, 1/2Cf, 1/2D1, 1/2Ar
1/2B und 1/20. ."
Die 5/2A-3chaltung 7014 die 10/2A-3chaltung 702, die 10/2B-Schaltuiig
703 und die 5/2A-3chaltung 704 sind erregt, so
daß man ein Ausgangssignal mit dem Wert30 erhält. Die vier
Einerzellen 705 und die drei Eiaerzellen 706 ergeben insgesamt sieben 1/2-ochrittintervallsignale, so daß man ins*
gesamt i7/2-Schrittintervalle mißt. ,'
Die fiiner- Fünfer- Quantisierungs- und Summierungsschaltung
109812/0370 ' ' -■ ·
■--..■"■ BADORiGlNAL
nach Figur 11 wandelt die vorgenannten Aus gangs.signale in ein
20/2; ' 10/2, 5/2, 1/2C,;1/2A-lusgangssignal in der nunmehr beachriebenen
»eise um* Die 1/2A1 -, 4/2B1 -, 1/20■·;-■ und 1/2D»-
Schrittsignale werden als Eingangssignale mit hohem.Spannungswert in die 1/2-Eingangsschaltungen 117, 119, 118 und 114
eingeivoppelt. Die 1/2A, 1/2B- und 1/2C-Schrittsignale werden
&ls Kingangssignale mit hohem Spannungspegel in die Schaltungen
117, 116 «nd. 115. eingespeist.
..«'ie "bereits unter Bezugnahme auf Figur 13 erläutert worden
ist, gibt eine 1/2-Eingangsschaltung ein Ausgangssignal mit
hohem Spannungspegel an den Koppelpunkt 1 ab, wenn.jeweils
ein Eingangs signal mife hohem Spaimungs pe gel vorhanden ist.
Die Schaltung 114- gibt also eine hohe Aüsgangsspannung über
die Leitung 114-E als 1/2D-AuSgangssignal an-den Koppelpunkt
1 -ab. Die Schaltung "115 gibt eine hohe Aus gangs signalspannung
über die leitung 115A an die 1/2-i3umniierungsschaltung 120 ab.
Die Schaltung 116 speist eine hohe Ausgangssignalspannung über
die Leitung 116B in den Eingangskoppelpunkt 7 <ier i^-Summierungsschaltung
121 ein. Die Schaltung 117 gibt eine hohe
Ausgcxagssignalspannung über die Leitung II7B als 1/2A-Signal
an den Ausgaiigskopxjelpunkt 4 weiter. Die Schaltung 118 liefert
eine hohe ilusgäiigsspannung über die Leitung 118A an den Koppelpunkt
6 der 1/2-Summierüngsschaltung 120. Die Schaltung
HS gibt schließlich eine hohe Aus gangs spannung: über die Leitung
II9A an den Koppelpunkt 6 der 1/2-Summierungsschaltung
121 weiter.
Wach der obigen Beschreibung umfaßt jede 1/2-Suiiimierungsschaltung
(Figur 12) eineUnd-Schaltung. Wenn somit zwei
hohe Spannungs'vverte als Eingangsspannung von den 1/2-Ein-,
gangs spannungen zu jeder 1/2-Summierungsschaltung 120 und
122 weitergegeben wefden, speisen beide Schaltungen 120 und'
121 eine niedrige Spannung in die 5/2G-Schaltung 122 ein.
Nach dem vorigen, enthält die 5/2G-Schaltung 122 (Figur 11)
eine Nicht oder-tjchaltung, worin eine höhe /Aus gangs spannung
am Ausgangskoppelpunkt 3 erscheint, vienn eines oder beide
positive Eingangssignaleauf einen niedrigenSighalwert abfallen. Die holie Slgnalspannung'■ von^^ selten des^ Koppelpunkt es
3 def Schaltung'122 wird über die Leitung 122A als Eingangssignal
in den Koppelpunkt ~$ der 5/2-Suinmierungsschaltung ■
Λ23 als VaC-Eingangssignal eingespeist.
109812/0 370
- 48■- ■ . ■ . .
Somit umfaßt das Ausgangssignal des Einerteils, der Figur.11
sieben 1/2-Schrittsigiiale, bzw. genauer ein 1/2D-Aus gangs signal
am Ausgangskoppelpunkt "\. , ein 1/2A-Ausgangssignal am
Ausgangskoppelpunkt 4 und ein 5/2-Ausgangssignal, das über
die Leitung 122A auf den Koppelpunkt 3 der 5/2-Summierungsschaltung
125 weitergekoppelt wird.
Die 1/2-Ausgangsschaltung 123 <ier Figur 11 empfängt am Koppelpunkt
1. über die Leitung 123A vom Koppelpunkt 4 der 1/2-Eingangsschaltung
118 ein Eingangssignal niedriger Spannung. Entsprechend führt der Koppelpunkt 2 der Schaltung 123 eine
niedrige Eingangsspannung von selten der Leitung 115B, die
an den Koppelpunkt 4 der 1 ^-Eingangsschaltung 115 angeschlos
sen ist. Gemäß der obigen Erläuterung in Verbindung mit Figur
15 stellt die Scnaltung 123 eine Hiohtoder-Schaltung
dar. vv'enn folglich ein! Eingangssignal niederer Spannung an
jedem der beiden Eingangskoxrpelpunkte' 1 und 2 der Schaltung
123 (Figur 15) anliegt, ist der Transistor 161B gesperrt.
Folglich führt der Kollektor c dieses Transistors und der
Koppelpunkt 3 ^er 1/2-Ausgangsschaltung 123 eine hohe
Spannung, die normalerweise die 1/2C-Ieitung beaufschlagen
würde« Da jedoch der Transistor 145 der 1/2-Summierungsschaltung
120 im Leitungszustand ist, wird iin wesentlichen
Erdpo"fcential über den leitenden Transistors 145, die Diode
154 und den Koppelpunkt 4 der Schaltung 120 durch die Leitung
I23B auf den Koppelpunkt 3 der 1/2-Ausgangsschaltung
123 übertragen. —
Infolgedessen ist die 1/2C-Leitung geerdet, bzw. liegt auf
niederer Spannung, so daß kein Ausgang auf dieser Leitung
vorhanden ist.
Die Arbeitsweise der 1/2-Ausgangsschaltung 124 entspricht
derjenigen 1/2-Ausgangsschaltung 123 insoweit, als der
Koppelpunkt 4 der 1/2-Summierungsschaltung 121 den Ausgang
der 1/2B~Leitune über die Leitung 124B und den im Leitungszustand
befindlichen Transistor 145 geerdet hält.
Da in diesem besonderen Fall insgesamt 38 Zellen abgedunkelt
sind, gibt die Tannenbaumschaltung ein 5/2A«i 5/2B-,
10/2ίη 10/2B-Eingangssignal an die Quantisierungs- und
Sümmierungsschaltung der Figur 11 ab. Das 5/2A- und 5/2B-
■ " 10981270370 bad
Sigiial wird jeweils als Eingangssignal auf den Koppelpunkt
1 bzw. 2 der Üf-Summie rungs schaltung 125 übertragen, und
ein drittes 5/2-Eingangssignal wird in den Koppelpunkt 3
der N-Suimierungsschaltung ;125 von selten der 5/2G-Schaltung
122 eingespeist. Each der obigen Beschreibung in Verbindung mit Figur 16 erzeugt die Schaltung 125 daraufhin ein Signal
zur Darstellung eines 5/2-Wertes am Koppelpunkt 4 für den
Ausgangsanschlußpunkt 5. Die Schaltung 125 gibt weiterhin
ein 10/2-Ausgangssignal am Koppelpunkt 5 ab? das in die
10/2-Summierungsschaltung 126 eingespeist wird.
In dem gerade vorliegenden Fall werden ein 10/2A- und ein
10/2B-Signal unmittelbar von der Tannenbaumsch$.ltung in die
Koppelpunkte 1 und 2 der Schaltung 126 eingespeist* /
Somit erzeugt die Schaltung 126 ein 10/2-Äusgangssignal am
Koppelpunkt 4 für den Äusgangsanschlußpunkt 6, und ein 20/2-Ausgangssignal
am Koppelpunkt 5» das als. Eingangssignal in
die 20/2-Summierungsschaltung 127 eingespeist wird. Da die
Summierungsschaltung 127 nur ein 20/2-Eingangssignal erhalt,
erscheint nur am Koppelpunkt 4 ein Ausgängssignal·für den
Ausgangsanschlußpunkt 7 in Form eines 20/2-Signals. Damit
finden sich in Figur 11 die Ausgangsanschlußpunkte 1, 4, 5»
6 und 7 auf,hoher Spannung entsprechend der Darstellung von
37/2-Schrittintervallen'als Maß für die abgedunkelten Schrittintervalle durch den jeweiligen Kistenteil, der sich inner*
halb der Ebene des Lichtgitters befindet. '
Sechensteuerschaltung -- . ;,.
Die Ausgangssignale der L'iner- Fünfer- Quantisierungs- und
Summierun^sschaltung der Figur 11 werden in die Rechensteuerschaltung nach Figur 18 eingespeist, die auch in dem Blockschaltbild
der Figur 1. enthalten ist. Die Recheristeuerschaltung'der
Figur 18 umfaßt ein llöheneingangsregist er 255
zur Aufnaljiae dei? Informationswerte zur Angabe der gemessenen
Höhe eineif Kiste» ein Breiteneingangsregistei' 256 zur Auf-
»ahme derllnformationswierte zur Darstellung dejc Breite einer
gemessenen Kiste jeinen Produkt-Taktgeber 257 sua? Steuerung
dee Produktwerks} ein Produktwerk 258 ,zup Multiplikation
der Ηό'η·η- und Breitenwerte 10. Abhängigkeit' von einem Längenzähler,
wodurch man Impulsw^rte zur Ängatie d©a Kistenvolumene
109812/0 370 -
■". , - . ■ - _■·■:■■■■"■-■.■ · BAD ORIGINAL
erhält; eine Kisteneinlaufschaltung 259 zur Bestimmung des
Eintritts und Austritts einer Kiste in dem Feld des Lichtgitters;
einen Längenzähler 260 zur Bestimmung der Länge einer Kiste; ein Zählwerk 262 zum Zählen der Ausgangsimpulszahlen
des Produktwerks, die ein Maß für das Volumen einer
Kiste bilden; eine Brücksteuerschaltung 261 zur Steuerung
des Druckvorgangs; einen Drucker 269 zum Brücken und Aufzeichnen
des Volumenwertes; und ein digitales Anzeigegerät
278 zur visuellen Anzeige des jeweiligen Volumenwertes.
Die Arbeitsweise und die Zweckbestimmung der im Blockschaltbild der Figur" 18 dargestellten Schaltkreise wird zunächst
in allgemeinen Zügen erläutert; die Arbeitsweise der einzelnen
Sehaltkreise wird sodann anhand der Figuren 19 bis
28 dargestellt, die Einzelheiten der Schaltgruppen der Figur
18 zeigen. ' '; ■
Anhand der Figur 1 wurde erläutert, daß d^e Höhen- und
Breitenwerte einer Kiste durch ähnliche, jedoch getrennte Schalt gruppen 19 und 20 erhalten werden. Das Höheneingangsregister
255 äer Rechensteuerschaltung nach Figur 18 nimmt
die Informationssignale hinsichtlich der Kistenhöhe von selten des Liehtgittere, der Höhentannenbaumschaltung und
der Höheno.uantisierungs-* und Summierungsschaltung 19 auf,
wie dies toben beschrieben ist. Entsprechend nimmt das
Breiteneingangsregister 256 der Rechensteuerschaltung die
InförmatiQnss/ignale zur Bestimmung der Kistenbreite auf,
die in der oben beschriebenen Weise durch das Breitenlicht-'
gitter ι die BireitentanneBbaumschaltunjg und die Breitenquantisierungs/-ind
Summierungsschaltung 20 nach Figur 1 gewonnen wer deii* ■
Die Ausgänge 'des Hoheneingangsregistelrs 255 u^cL 4es Breitfn-»
eingangsregisters 256 sind an das Proäuktiwerk 258 ange^ l r ■-.■
koppelt, wo die Hohen.- und Bpeitenwer1;e der Kiste siiiiein- ^ ^
ander kombiniert und multipliziert werden, was noch im f^ '
einzelnen erläutert witd. ί I
Wenn eine zumessende Kiste 8 (Figui? Ϊ) in das Meßfeld
tritt j also in die Ebene des Lichtgittere ,gibt di© Kisten-ί
ein! aufs chal tung 259 ©In Signal abt das den Längenzähler
260 auglöst. Derselbe gibt naoh einem jeweils vorgegebenett
10981 a/03 η — ■-."■ --
..-■■.■-■■; -- . --■.■■-■■■ .■.,,' ■, '■ . SAD ORIGINAL :':
■ .-:■ ■ ,. -51 -■ ""■ :. - ■'■■■"'..-■ ",..;"." ■- -■
Einheitslängenintervall jeweils einen Ausgangsimpuls·ab,
entsprechend der Bewegung der Kiste durch das Licht gitter.
Das A^LSgangssignal des Längenzählers löst innerhalb/des
Froduktwerks 258 eine Liultiplikationti der Höhend und Breitenwerte
des betreffenden Längenintervalls aus.
■■ ! Die in dem Produkt werk 258 gewonnenen Produkte in Form eines
' 'Impulssignals werden in das Zählwerk 262 eingegeben, wo die
"Impulse summiert werden, so daß man eine Integration der
verschiedenen ieilvolumina der Kiste und damit einen 'Wert
für das Gesamtvolumen der Kiste erhalt. Die Leseverstärker
271..'»274 verstärken die Ausgangssignale der jeweiligen
Zählwerkgruppen, damit ein digitales Anzeigegerät 278 oder
ein Druckwerk 269 betätigt werden kann. Die Arbeitsweise
des Druckwerks zur. Aufzeichnung der Ausgangssignale wird
von einer Drucksteuerschaltung 261 gesteuert, die ihrerseits
durch die Kisteneinlaufschaltung 259 ausgelöst wird.
Die Schaltung der Figur 19 zeigt den Aufbau des HÖheneingangsregisters
255 in Figur 18, Das Höheneingaagsregister
nimmt die Codesignale zur Darstellung der gemessenen Kistenhöhe auf. Die'Koppelpunkte des Registers 255 in Figur 18
sind entsprechenden Koppelpunkten in Figur 19 gleich. Außerdem
sind die Koppelpunkte 1...9 in den Figuren 18 und-19
an entsprechend bezeichnete Koppelpunkte in Figur 11 ange-schlossen.
Im Rahmen der vorliegenden. Ausführungsform der Erfindung
ist die Einrichtung zur Aufnahme und Verarbeitung von zwei Faktoren oder Ziffern ausgebildet, die jeweils in Form einer
zweiziffrigen Zahl nämlich der Zahl A2, Al zur Darstellung
der Kistenhöhe sowie der Zahl B2, B1 zur Darstellung der Kistenbreite vorliegen. Die Schaltung nach Figur 19 enthält
einen Einerteil, der die Al-Digitalsignale der Einerziffer
der Zahl aufnimmt, sowie einen Zehnerteil zur Aufnähme der
A2-Digitalsignale der Zehnerziffer der betreffenden Zahl.
Wenn bspw· die«ifanehmende Zahl den Wert 65 hat, nimmt der
Zehnerteil inFigur 19 einen Zifferwert 6 und der Einerteii
in Figur 19 einen Zifferwert 5 auf.
109812/0 370
ι υ L· v>
a j c
Einereingangsteil des rlb'heneingangsregisters ·
In Figur 19 umfaßt der 2inereing&.ugsteil der ^cxialtung einen
ersten MPN-Transistor 301, dessen Basis b über einen Widerstand
303 fliit dem koppelpunkt 10 zur Aufnahme des A1- oder '
iiinerstellungssignals verbunden ist, wie im einzelnen noch
erläutert- wird. Die Basis b des Transistors 3OI ist über
einen -tiderstand 304- mit der -lOV-leitung verbunden, der
Emitter e ist geerdet. Der .kollektor Ό des Transistors 301
ist über einen Belastungswiderstand 307 fliit der .Bh-Ieitung
sowi^e über einen weiteren Widerstand 305 mit der Basis eines
' zweiten. ITPK-Transistors 302 verbunden. Dessen Basis b ist
über einen widerstand 306 an die -lOV-Leitung angeschlossen,
der Emitter e des Transistors 302 ist geerdet, und der
Kollektor c ist über einen Belastungswiderstand 308 mit der
B+-leitung verbunden. Der Kollektor c dos Transistors 302
ist außerdem an den gerneinsamen Verbindungspunkt der Kathoden
einer Dioden.^rappe 3IO angeschaltet. Die Anoden der Dioden
310 sind über entsprechende= Bclastungs\viderstl?nde 3II
der B+-Leitung verbunden. . ' . .
Die Widerstände 3-^11 <iie mit einem ; ondensator 5^^· (!c
24) in 3Eeike liegen,, sind in xil-hängigkeit von dem jeweils
zugeordneten l^in^angssignal bewichtet.
lie Einrichtung nach der lirfindungtAL-ucitet in der .>'eise,
daß die für die ladung dieses Koii^^i^ators 51^ auf einen
bestimmt en ,.ert. erf.,r>IerJich3 "eit zur Durchführung der
Volumenberechiiun^.; benutzt wird, ilntsprechend beeinflussen
die .Jeweils angekoppelten V* id erstünde 3Ϊ1 d-ie Ladezeit des
. orideiisators- 514 und stellen damit den iingangscode dar.
Genauer gesagt haben die »< id erst linde 311-^» 311B., 3IIC und
3IID, die die 1/2D-, 1/2G-, 1/2B- und 1/2^-Eingaiigssignale .
Jarstellen einen im we..'.entliehen fünfmal größeren «ert als
der 5/2—<.id erst and 311e und einen zehnmal größeren v.ert als
der 10/2-1. id erst and 313T. Daher v.ird sich bspw. der ondensator 514- zehnmal so schnell aufladen, wenn der v«idersLand
3IIF in der c3cha3tung nach Figur 19 aafL.eschaltet ist, im
Vergleich au der i-.dezeit mit dem aufgescaalteten V;i ei erstand
3IIA.
Die jev.ei Ligen Verlniidun^spuiir.fce· dor jvuojeii einer Diode 310
10 9 8 1 ? /0 370 - r * -. ·
■ ■ ■ . · . BAD ORIGINAL
mit dem entsprechenden Widerstand 5II sind mit den Anoden
von Dioden 312 verkoppelt, deren Kathoden Jeweils an die
Roppelpumcbe 1...6 angeschlossen sind, denen die 1/2D-,
1/2C-, 1/2B-,. 1/2A-, V2- und 10/2-KiiiLSürjSSsignale züge- ..
fahrt werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden
diese EingangsSignaIe nach der folgenden Codetafel miteinander
kombiniert, so daß man eine Information zur Anzeige
des äinerzifferwerts der jeweiligen Zahl erhält/ ;
0 0
1/2 1/2A (oder irgend 1/2) V;;
1 1/2A +1/2B (oder zwei beliebige 1/2)
1 1/2 1/2A+1/2B+1/2C (oder drei beliebige 1/2)
2 1/2A+1/2B+1/20+1/2D
2 1/2 5/2
3 5/2+1/2A (oder irgend ein anderes 1/2)
3 1/2 5/2+1/2A+1/2B (oder zwei andere 1/2)
4 5/2+1/2A+1/2B+1/20 (oder drei andere 1/2)
4 1/2 " 5/2+1 //2A+1/2B+1/2C+1/2D ■
5 10/2
5 1/2 . 10/2+1/2A (oder irgend 1/2)
6 10/2+1/2Δ+1/2Β (oder zwei beliebige 1/2)
6 1/2 10/2+1/2A+1/2B+1/20 (oder drei beliebige 1/2
7 . 10/2+1/2A+1/2B+1/2C+1/2D
7 1/2 10/2+5/2
8 . 10/2+5/2+1/2A (oder irgend 1/2)
8 1/2 -, 10/2+5/2+1/2A+1/2B ( oder zwei bei. 1/2)
9 10/2+5/2+1/2A+1/2B+1/20 (oder drei bei. 1/^
91/2 i0/2+5/2+i/2A+1/2B+1/20+1/2D
Zehnereingangsteii des Höheneingangsreg'isters =
Der Zehnerteil· der Schaltung nach Figur 19 umfaßt zwei
weitere HPH-T.ransistoren 308 und 309* Die Basis b des Transistors
3O8 ist über einen Widerstand 3I2A mit dem Koppelpunkt
11 zur Aufnahme eines A2- oder Zehnerstellungssignalsverbunden, wie noch erläutert wird-. Die Basis b des Transistors
3O8 ist auch über einen VTiderstand 312B' ntit ά&τ
-ΙΟίΓ-Leitung verbunden^ Der Emitter e des Transistors ist ''■
geerdet, und der Kollektor c ist über einen Belastungswiderstand. 314 an die B+-Leitung angeschlossen. ■ Der Kollektor eist'außerdem über einen Widerstand 313A. an die Basis
b des-Transistorä 309 angekoppelt. Die Basis b dieses
Transistors 309 ist über einen liderstand 3I3B an die
-lOV-Leitung geführt. Der Emitter e: des; Transistors 3Q9
ist areerdet. und der Kollektor c ist- über einen Belasfoings- ■—
BAD ORIQi
' 10981.270370 ..'■
widerstand 3I5 mit der B+-Leitung verbunden. Der ,Kollektor ^ c
des Transistors J09 ist außerdem an die gemeinsamen Verb.indungspunkte
der Kathoden einer Diodengruppe3I6 angeschlosyser
und die Anoden dieser Dioden 316sind jeweils über entsprechende
Widerstände 3^7 an die B+-Leitung geführt. Der gemeinsame
Terbindungspunkt jeder Anode mit dem zugehörigen
widerstand 317 ist an einen Koppelpunkt 7, 8 bzw. 9 jeweils
über eine Eingangsdiode 3^8 angeschlossen.
Ebenso wie die Widerstände 3Ή sind auch die widerstände
317 bewiehtet abgestuft, so daß man für den angeschlossenen
Kondensator 514- eine gewünschte Ladeperiode erreicht.
In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden
insgesamt 134- Lampen benutzt, so daß man insgesamt 133
Meßintervalle von jeweils 0,0232 Fuß Länge ausmessen kann.
Wie bereits gesagt, beträgt jedes laeßintervall von 0,0232 Fuß
die Hälfte des GrundschrittIntervalls von 0,04€#-Fuß Länge.
Dementsprechend sind insgesamt.66 1/2 Grun&searittinter-■.
valie in Höhen- und Breitenrichtung vorhanden-, die jeweils
aufgezeichnet werden können. Folglich, beträgt die maximale, aufzuzeichnende Zahl 66 1/25 und folglich beträgt die erforderliche Maximalzahl innerhalb des Zehneirbeils der Schaltung
der Figur 19 6j die Schaltung nach Figur 19 ist folg- ;
lieh zur Aufnahme eines Eingangssignals, der ,Verte 1:, 2: urieb
4- eingerichtet, die zur Darstellung der Zahl 6 innerhalb .;■
des Zehnerteils ausreichen. Der innerhalb des Zehnerteils zur Darstellung des Zehnerzifferwerts benutzte Code ist
ein abgewandelter BCD-Code, nämlich: · .
1 20/2
£· 4-0/2 : .
3 20/2+4-0/2 ■
4- 80/2
5 80/2+20/2 : -
6 80/2+40/2
7 80/2+4-0/2+20/2 (nicht verwendet)
Wenn im Betrieb der Koppelpunkt 10 ein positives Potential
in Form eines A1-Einerstellungssignals von selten des
Produkt-Taktgebers 257 (weiter unten genauer erläutert) erhält
% gelangt der Transistor J5O1 in Figur 19 in seinen Leitunsszustand,
womit ein niedriges Potential am Kollektor c
Ί09812/037(Γ . BAD
erscheint und der Transistor 302 gesperrt wird. Das Informations
eingangs signal an irgend einem der Kopp el punkte i.V.6 der i''igur-19 liegt· in Form einer hohen Signalspannung
vor,r die die Jeweiligen Dioden JI2 in Sperrichtung vor-,
spannt. vVenn- der Transistor 302 durch ein EinersteTlungssignal
A1 gesne-rrt ist, wird das ^rdpotential von den
i athoden der Dioden 310 weggenoiamen und ein Strom kann
von der B+-Leitung ü"ber die entsprechenden ausgewählten
,',iderstände ~$ΛΛ, die zugehörigen Dioden 310 und die Diode
319-H· in; den Koppelpunkt 12 der Figur 19 fließen. V.enn bspw.
der iCoppelpunkt 1 eine hohe Signal spannung führt, -wird die
Diode 312A in Sperrichtun'g vorgespannt; wenn dann der Transistor
302 gesperrt wird, wird das ürdpoteiitial von der
xictthode der Diode 3^0A weggenoüunen. Folglich wird ein. Strom
von der 3+-IeTtung über den Widerstand 3HA, die Diode 31OA
und die' Diode 3Ί9Α in den Koppelpunkt, 12 fließen, wodurch
dem Froduktwerk 2^8 ein 1/2D-Ausgangssignal dargeboten wird.
Der Zehiierziff erteil'der ac'ialtung nach Figur 19 arbeitet
im «esentlichen in entsj_reeilender weise wie der Einerziffe."teil.
.Venn, also eine hohe Signal spannung in Form eines
A2-Z.erinersbellungssigiials an dem α .oppelpuii.-.-;tr 11 anliegt,
■■l>rÜJivt-d-iese hohe Spannung den Transistor 308 in seinen
leifcungszust&nd, und das KoI]ektorpotential fallt auf
eii-öii iii edri gen "..ert ab. Dadurch -.vird eine niedrige Spannung;'auf
die Basis b des Transistors 309 gekoppelt, so daß
aer Transistor 309 gesperrt wird.nenn der Transistor 309
gecj; errt ist, wird das 3rdpotential von den Xathoden der
Dioden 316 weggenommen, so da£ ein Strom von der B+-Xeituhg
über die ent sprechenden „iäerstäncle 315 j die ent spre eilenden
Eioden 316 und die Diode 319 in den Koppelpunkt 12 fließen
ic aim, wenn an den zügel· or igen Koprjelpuhkten 7i; 8 bzw. 9
eine hohe Signal spannung anliegt. ,.enn bspw. eine hohe
Signalspannung zur xvenrizeiciinung eines 3CD-1-Eingangssignals
an dem χ oppelpunkt 7 anliegt, ist die Diode 31SA in
Spei-i'ichtung vorgespannt, „enn der Transistor 309 dui-ch das
A2-Zefinerstellungssignal gesperrt wird, kann ein Strom von
der ^+-Leitung über den Viderstand 317Αί die ^iode 316A
und die Dioje 319 in den /oT^pelpunkt 12 zur Darstellung
i-AuGgonrsüiguals der 7^-'iii(-rziffer fiier-en.
1098 1 7/0 37Q " _ .-
. -56 -
Ein BCD-O-Signal wird durch den Einerteil der Schaltung
nach Figur 19 dargestellt, wenn alle iioppelpunkte 1...6
sich auf niedrigem Potential befinden. In diesem Zustand
sind-alle Dioden 312 in Durchlaßrichtung vorgespannt und
schließen alle Signale gegenüber Erde kurz, die über die Diode 310 a*1 dem Koppelpunkt 12 wirksam werden wollen, iieim
ein A1-Einerstellungssignal in die Schaltung nach Figur
eingespeist wird, wird ein O-Wert innerhalb des Zehnerteils
der Schaltung in entsprechender Weise wie innerhalb des
iiinerteils dargestellt.
Die Schaltung der Figur 21 zeigt den Schaltungsaufbau des
Breiteneingangsregisters 256. Die uop-elpunkte 1...9 in
Ji'igur 21 und die KOppelpunkte 1...9 der Schaltung 256 in
Figur 18 entsprechen einander. Vveiterhin sind die Koppelpunkte
1. ..9 eier Schaltung 256 mit entsprechend bezeich-*
neten Koppelpunkten der Figur 11 verbunden.
Ein Eingangssignal für die Schaltung 256 umfaßt eine zweiziffrige
Zahl zur Kennzeichnung der Breite der jeweils ge- ,
mesgenen Kiste. Die einzelnen Eingangssignale für die verschiedenen
KOppelpunkte sind an den an diese Koppelpunkte angeschlossenen leitungen angegeben.
Die Schaltung nach Figur 21 enthält einen NPN-Transistor
320, dessen Basis b über einen Widerstand 321 an-die -10V-Leitung
und über einen Widerstand 322 an den Koppelpunkt
10 angeschlossen ist, der von dem Koppelpunkt 3 cLes Pro-
dukt-Taktgebers 257 ein B1-Steuersignal zur Kennzeichnung
der Einerstellung aufnimmt, wie noch genauer erläutert wird. Der Emitter e des !Transistors 320 ist geerdet, und
der Kollektor c ist über einen Belastungswiderstand 323
mit der B+-Leitung verbunden. Der Kollektor c des Transis- · A
tors 320 ist außerdem über den Widerstand 324 an die Basis
b eines I^PN-Transistors 325 angekoppelt. Dessen Basis b
ist über einen Widerstand 326 mit der -lOV-Leitung verbund \
den; sein Emitter e ist geerdet, und sein Kollektor c ist T>\ -''/
an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Kathoden einer Di- CL odengruppe 327 angekoppelt. Die Anoden der Dioden 327 sind €£.
jeweils über eAne^ exit sprechenden Widerstand 328 mit der "ψ
B+-Leitung verbanden. Die Kathoden der Dioden 32? sind
- außerdem über eine Serienschaltung aus einer Diode 329
und einen Widerstand 36% zu der Basis b eines HPU-Transist.ors
360 geführt. Der-Transistor 360 bildet einen Teil der
0 Kontrollschaltung, wienoch weiter unten genauer erläutert
wird. - .-■ . , .
Der Einerteil der Schaltung nach Figur 21 enthält eine
Gruppe von Kondensatoren 332» die gewichtet abgestuft sind,
so daß der jeweilige Kapazitätswert der Größe des Eingangssignais
entspricht. Bspw. beträgt der Kapazitätswert des das 1/2D-Eingangssignals darstellenden Kondensators etwa
ein Zehntel des Kapazitätswertes des Kondensators für das 10/2-Eihgangssignal an den Koppelpunkt 5>
somit erfolgt die Ladung des Kondensators 53 2Ä zehnmal schneller alsjdie
Ladung des Kondensators 352F. Die Arbeitsweise der Schaltung
nach der Erfindung ist so, daß die Zeit, die der jeweilige Kondensator der Reihe 332zur Ladung auf eine bestimmte
Ladungsmenge benötigt, zur Bestimmung der Breitenabmessung
einer Kiste benutzt wird. Entsprechend sind die jeweiligen Kondensatoren 332· in die Schaltung nach Figur.
21 eingefugt und ihre Ladeperlode.entspricht dem jeweiligen Eingangscode. Die Einrichtung nach der Erfindung wird
ferner so ausgelegt, daß im Rahmen des Multiplikationsgangs eine Einrichtung angestoßen wird, sobald die Ladung
eines Kondensators einen vorgegebenen Wert erreicht, wie
weiter unten in Verbindung mit der Beschreibung des Produktwerks
258 anhand der Figur 24 genauer erläutert wird.
Zum Zwecke der Erläuterung wird der Kondensator 332A mit
seinen angeschlossenen Schaltstufen beschrieben, denn die übrigen Kondensatoren 332 haben eine entsprechende Funktion
und -.Anschaltung.-"" ■■- ■
Ein Belag des Kondensators 332A» in der Ausrichtung der
Figur 21 der obere, ist über eine Leitung 33$ am den Ausgangskoppelpunkt
13 apgesöhlossenider untere Belag ist
mit den Kollektor c Äeines ^PH-Transistors■-353A\.verbunden-,"
Der Emitter β dieses Transistors 533A ist geerdefe, und die
Basis b ist über einen Widerstand 335 mit der -lOV-Leitung __ _ *t
1O98T2/0$?Ö BADORlQtWL
und über eine Reihenschaltung der Widerstände 336 und
328A mit der B+-Leitung verbunden . Der Verbindungspunkt der Widerstände 336 und 328A ist mit der Anode einer Diode
338A verbunden, deren Kathode an den Eingangskoppelpunkt 1 für ein 1/2D-Eingangssignal angeschlossen ist. Der Koppelpunkt
der Widerstände 336 und 328A ist außerdem mit' der Anode der Diode 327A verbunden, deren Kathode an die Anode
einer Diode 329 angeschlossen ist, deren Kathode schließlich
über einen Widerstand 3j61 zu der" Basis b des O-Kontrollfcransistors
360 geführt ist.
Für den Betrieb sei angenommen, daß eine hohe Signalspannung
an dem Koppelpunkt 1 der Figur 21 zur Darstellung eines i/2D-Signals anliegt. (Es sei darauf hingewiesen, daß der
Eingangscode für die Figur 21, sowohl- für den Einer- als
auch für den Zehnerteil, der gleiche wie für die Schaltung
der Figur 19 ist.) Die hohe Eingangs spannung am Koppelpunkt
1 spannt die Diode 338A in Sperrichtung -vor. Wenn ein -BiSteuersignal
zur Anzeige einer Multiplikation des Zifferwertes in dem Einerteil in den Koppelpunkt 10 der Figur 21
eingespeist wird, wird der Transistor 320 in seinen Leitungszustand geschaltet und der Transistor 325 gesperrt. ·
Wenn der Transistor 325 gesperrt ist, nimmt er das Erdpo-*
tential von den Dioden 327 weg, und ein Signalimpuls kann
von der B+-Leitung über den Widerstand 328A (die Diode
338A ist in Sperrichtung vorgespannt), den Widerstand 336 ·
und den Widerstand 335 fließen, wodurch der Transistor
333A in seinen Leitungszustand kommt., Damit wird ein Stromkreis,
wie im folgenden in Verbindung mit der Beschreibung
des Produkt-$aktgebers 257 und des Produktwerks 258 erläutert
wird, von dem positiven Spannungepol über den Koppelpunkt13 und den Leiter 334 zu dem Ladekondensator 332A
geschlossen, um denselben auf eine pqsitive Spannung aufzuladen, Figur 24; im Rahmen der vorliegenden Erläuterung , ,.<■
reicht Jedoch die Annahme aus, daß der Koppelpunkt 13 mi*
einem positiven Potential beaufschlag-t wird. Der Kondensator
332A kann sich dann auf eine bestimmte Spannung zur
Iü|l8*sung einer Schwellenwertschaltung aufladen, wie weitet
unten*erläutert wird.
- ■ λ . BAD ORiQiNAL ·
10981270370 —
Der Ziihriereingangsteil des Breiteneingangsregisters nach
Figur "it\ ist im wesentlichen,-.'ebenso wie der Einereingangsteil
aufgebaut und arbeitet entsprechend. Er enthält einen Transistor 340 fliit geerdetem Emitter e, dessen Basis b über
einen Widerstand 341 an den Koppelpunkt 11 für den Einlauf
des B2-Zehnerstellungssignals verbunden ist. Die Basis b
des Transistors 340 ist außerdem über einen Widerstand 342
mit der -lOV-leitung verbunden; der Kollektor c ist über
einen Widerstand 343 zu der B+-Leitung geführt. Der Kollektor
c des Transistors 34-O- ist außerdem über einen Widerstand
344 an die Basis b einesTransistors 3^5 angekoppelt,
dessen Emitter e ebenfallsgeerdet ist. Die Basis des Traasxiistors
34-5 ist außerdem über einen Widerstand 34-6 an die
-10¥-Leitung angeschlossen, der Kollektor c ist mit den Kathoden einer Diodendrelergrüppe 347 verbunden. Die Anoden
dieser Dioden 347 sind jeweils über einen entsprechenden
iriderstand 34S an die B+-Leitung angeschlossen. Außerdem
sind die Anoden der Dioden 347 über drei zugeordnete Dioden
349 an die Informationseingangs-Koppelpunkte 7, 8 yhd 9 angeschlossen.
Die Kathoden der Dioden 347 sind gemeinsam mit
der Anode einer Diode 362 verbunden, deren Kathode über
einen Widerstand 361 mit der Basis b des Transistors 360
der O'-Kontröllschaltung 353 "verbunden ist.
Der Sehnereingangsteil der Schaltung nach Figur 21 enthält
eine Kondensatordreiergruppe350, wobei Jeder;Kondensator
an einen Schalttransistor .351 angekoppelt ist. Der Schältungsaufbau
und die Arbeitsweise der drei Kondensatoren
350 sind Jeweils einander ähnlich, so daß die Erläuterung
für einen Kondensator 35OA und dessen Arbeitsweise zum Verständnis
des Zehnereingangsteils der Schaltung nach Figur 21 ausreichend ist.
Der untere Belag des Kondensators 35OA ist mit dem Kollektor des Transistors 35^A verbunden. Der Emitter e desTransistors
yy\k ist geerdet, und die Basis b desselben,ist
über Widerstände 352A und 34SA an die B+-Leitung angeschlossen. Die Basis b des -" Transistors 351A ist außerdem über
einen Widerstand 354A zu der -1 OV-Leitung geführt. Der obere
Belag des Kondensators 35QA ist mit der Leitung 334 Amd dem"
15 verbunden:.
Zur Besprechung der Betriebsweise sei angenommen, daß ein
positiver Signalimpuls als 2Ö/2- oder. 3CD-1-Eingangssignal
an den Ropoelpunkt 7 anliegt; dann ist die Diode 3^9A i11
^perrichtung vorgespannt. Vvenn der Koppelpunkt 11 eine positive
Spannung aufgrund eines B2-Steuersignals von seiten
des Produkt-Taktgebers 258, Figur 18, f-ihrt, itoiu&t der
Traiisictor 340 in Leitungszustand und der -Trans i «tor 3^-5 ■
in Sperr^ustend, so daß das Erdpotential an den Kathoden
der Dioden 34-7 verschwindet. In diesem Zustand kann ein .
οbrom von der B+-Leitung über den Widerstand 34-8Λ, den
V.it'ierstand 352A und den "widerstand 354-A fließen, wodurch
der rrari^iator 351A i£I seinen Ieitungszustand geschaltet
Vvdrd. ,vemi der Transistor 35^A leitet-, wii-d der Kondensator
35OA von den». *i-;opi;elpunkt I3 (der in noch zu beschreibender
.veise mit einer Spannungsquel] e vex'biMiuen ist) über die
leitung 334- geladen, wobei der Stromkreis durch den ilorudensator
35OÄ und den Transistor 35"^ nach Krde geschlossen ist,
IJach der vorigen Erläuterung ist der Kapazitätswert jedes
dieser ^ondeiibatoren 350 entsprechend dem Zifferwert des zugeordneten
Eingangssignals bewichtet. Bspw. ergibt die Bemessung
der j. ond ensat or en 35CA, 35OB" und 550C 1-j 2- und 4-'
des BCD-Gode.
.'<ie bereits gesagt, ist die innerhalb der Anordnung nach
der Erfindung zu verarbeitende größte Zahl 66 1/2; damit ist der größte .Dezimalzifferwert innerhalb des Zehnereingangsteils ein "6"-»vert; drei iangangst>ignale der BGD-V.erte
1, 2 und 4- sind somit zur Darstellung der Dezimalziffei·
6 ausreichend. ■ .■ . .
0-ivontrolle des Breiteneingaugsregisters
Zur Abgabe eines "O"-nert-Ause;anL;ssiijiials in der Schaltung
nach Figur 21 ist eine 0-/.ontroll schal tung 353 vorgesehen.
Die O-Kontrollschaltung 353 enthält einen I^PN-Transistor
36O, dessen Basis b über einen '..iderstand 361 .an den gemeinsamen
Koppelpunkt der i-athoden der Dioden 329 und 362
angeschlossen ist. Die Basis b itvt aui.ordern über einen V.ider·
:;tand 563 mit der -lOV-I-eitung verbunden, und der .ollektor
c ist über einen „iuerstand 364 au J ie ή+-1 eitung .angekop-
1098 12/0 370 , ^
- . - 61 - . ■■■.■■ ;■■■ ■
pelt. Der Kollektor c des Transistors360ist außerdem über
deu koppelpunkt 12 mit dem Koppelpunkt 7 äes Froduktwerks
25s verknüpft, vgl. figuren 18 und 2M-. Der liöllektor c des
Transistors 360 ist außerdem über einen widerstand 3&5 an
die "Basis "b eines Trans ie, tors 366 angeschlossen. Der Emitter
e desselben ist geerdet, und der Kollektor eist mit der
unteren "Belegung (bezogen auf die Ausrichtung der "figur 21) des Kondensators -367« verbunden. Die obere Belegung desselben
ist an den Koppelpunkt 13 angeschlossen. Die Basis b des
Transistors 366 ist außerdem über" einen V/ider st and 368 mit
der -10V-Ieitung verbunden. DerTransistor 360 ist normalerweise
im Leitungszustand vorgespannt und der Transistor
normalerweise im Sperrzustand.
Die Arbeitsweise der Schaltung; beim Auftreten eines Fl-Steuersignals
bei gleichzeitigen MOu-Signalwerten an den
Koppelpunkten 1...6 ist folgende. Das B1-Steuersignal
schaltet den Transistor _32J? in Sperrzustand und nimmt damit
Jirdpotential von den Kathoden der Dioden 327 weg. Damit
könnte ein Strom von den jeweiligen Widerständen 328 über
die entsprechenden Dioden 327 und die Diode 329 zu der
O-Kont roll schaltung 553 fließen. Wenn jedoch 11O "-Eingangssignale
an den Koppelpunkten 1",, .6-vorhanden sind, sind
alle Dioden1 ^8 in Durchlaßrichtung vorgespannt und bilden
für jeden möglichen Stromfluß durch die Dioden 327 und 329
einen Kurzschluß nach Erde. Folglich=bleibt der Transistor
360 der: O-iiontrollschaltung 353"gesperrt und der Transistor
366 in seinem Leitungszustand. Unter diesen Verhältnissen kann sich der Kondensator 367 mit vergleichsweise
kleinem Kapazitätswert über einen Stromkreis aufladen, der
im Anschluß daran von der Spaimungsquelle über den Koppelpunkt
I3i den'Kondensator' 36? und--den^ im^ Eeitungszustand ■·
befindlichen Transistor 366 nach Erde durchgeschaltet wird.
Der Kondensator 367 lädfcsich vergleichsweise schnell auf .
eine Spannung auf, die zur Auslösung der zugehörigen
Schwellenwertschaltung ausreicht,- was noch im einzelnen
beschrieben wird. Wie noch im Laufe der folgehden Beschreibung
deutlich werden wird, bedeutet? eine Multiplikation mit
"0" eine Verschiebung der '/Stellenwertsteuerung von einer
Multipli&ationsstelle zu der nächstfolgenden Muitiplikations»
10 9 81 2 / 0 370 ■■■·-.-.■ / -
BAD
Die Arbeitsweise der O-'ontrollscniiltung aufgrund des 32-"; 3^-
oder Zehnersteliungssignals ist entsprechend, ϊίβηιι das - B2-3teHungsslgriai
am Koppelpunkt 11 erscheint und nur C- ··
»werte an den Lop> elpunkten 7>
-8 öder 9 vorhanden sind, sind die Dioden 349 ih Dur chi aßrichtung vorgespannt, so daß
fjeder otrom, der durch die Dioden 347 und die Diode 362
fließen will ,nach .ti,rde kurzgeschlossen wird. Dadurch wird
der Transistor 360 der O-Koirfcro11schaltung 353 gesperrt und
der Transistor 366 kommt in seinen Leitungszustand, so daß
ein Ladestromkreis für den kondensator 367 geschlossen
wird. Sobald die .Spannung am Kondensator 367 den Schwellenwert
der Schwellenwertschaltung erreicht hat, wird der Produkt-Taktgeber 357 einen Schaltschritt weitergeschaltet t
damit der jeweils folgende öLultiplikationsschritt ausgelöst wird, was weiter unten im einzelnen erläutert wird.
Kisteneinlauf schaltung * ■ ■ ■ - .'..
Die Kisteneinlauf schaltung 259 der Figur 18 erzeugt sowohl
beim Einlauf als auch beim Auslauf einer Kiste in der Ebene
des Lichtgitbers ein Signal. Die Ausgangssignale der Kisteneinlaufschaltung
259 lösen verschiedene Schaltvorgänge gemäß
der folgenden Beschreibung aus. Die Schaltung nach Figur 23 zeigt Einzelheiten der Kisteneinlaufschaltung 259 der
Figur 18. Das Kisteneinlaufsignal wird durch eine oder alle
der Höhen- Hauptzellen oder durch eine oder alle der Breiten-
xiauptzellen erzeugt, wenn irgend eine dieser Zellen
durch Unterbrechung des zugehörigen LicJitbündels abgedunkelt
wird.
Die Kisteneinlaufschaltung der Figur 23 enthält einen HPN-Transistor
340, der normalerweise im Leitungszustand vorgespannt
ist. Eine Basis b desselben ist aber Seihenwiderstände
34-1 und 3^2 an die B+-Leitung angeschlossen. Der
Verbindtmgspunkt der Widerstände 341 und 342 ist mit der
Anode einer ersten Diode 343 verbunden, deren Kathode über
den Koppelpunkt 1 an den Koppelpunkt 12 der Hauptfotozellenschaltung (Figur 5) der Höhenzellen angeschlossen ist. Diesei
Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 341 und 342 ist
außerdem mit der Anode einer zweiten Diode 344 verbunden,
deren Kathode i^s ^f-Qj ^ft&pg^unkt 2 an die Koppelpunkte 12
BAD ORIGINAL
der lauptrotozellensehaltungen der Breitenzelleii angeschlossen
ist. Der emitter e des Transistors 340 ist geerdet, und ·
der... öl > ektor c ist über den widerstand 346 mit der -B-+-
leltun-v vei'buiiüeii. Der f olleiitor c ist außerdem an die Anode
einer Diode 35^ angeschlossen, deren hathode über den kustjan.^ülcpp·
tjlpunict 3 mit dein IvopTrelpunkt 1 des I äiigenzählers
"26G verbunden ist, "vgl. Figur 18» Der j-Collektör c ist außerdem
über den /ioppe-lpunkt 5 9^1 den .'op^elpunkt .1 der Druckst
euersc:,:^ tung 261 angeschlossen, vgl. l^igur 18.
Dia jiu^ani-rskoi^'elpunkte 1 und 2 bzv;. ein jeder derselbeii,
köntien· ν. η eine oder melireieFotozeilen,;ch.<.,.ltungen entspreüiuüid
/i^ui· 5 angeschlossen sein, wodurch die ivisteneinlaufaehfii-täin.-;
nuch Figur 2J aasgelöyt „ird. Ein Aiisealuß an
uiehr als eine ^-otozell en. chaltung ist vorzuziehen, da bspw.
die Vo rdex-:<einte einer lZiste entweder in liöhen- oder Breitenric
ituiig unregelmäßig sein kann. 2weckma£igerv\eise soll der
L-tirixpun=,t der Kiste den ■,.ultiplikatioiisvorcang auslösen,
dai:iit.iuan eine genaue Bestiiauiung des Kistenvolumens erhält.
Die Arbejts.veiöe der K.isteneiiilaufschaltung ist folgende«,
Der Transistor 34-0 ist normalerweise in seinem Leitungszustand
und der 'iiraiisistor 29 in seinem Sperr zustand vorgespannt.
Ein Eingangs signal von deni Vei^bindungspunkt 12
ii'u-end einer :iauptfotozellenr.chaltung, Si.juren 4 und 5,
zur wxizeire, dal:- eine oder mehrere nöheii- oder Breiten-Hauptfotozej-lei..
abgedunkelt sind, beaufschlagt u-ie IxOppelpunkte
1 oder 2 suit riiedriger Cpannung, ini weaentllchen Erdpotential,
wodurch eine oder beide Dioden: 3^3 und 3^4 in DurchlaiTrichtung
vorgespannt^ vier den. Entsprechend wird der
3trö:nf IuE von der 3+-Leitung über den wider stand 3^2 nach
Lrupo.teiltial über eine oder beide Dioden 3^5 und 344 kurzgeschlod^eii,
und der Itansistör 340 kommt in seinen Gperrzufätand.
Der ^vOllektor c des Xraij.ciiatoi's 340 erreicht ein
hohes Irotfciiti &1, das über die iliode 35I u·11^ deh'Äusgangskor._
felpun;fc 3 auf den fcoppelpunkfc 1 des Lun.oenzählers 260
C Lgur 18) zur ^Uülösuiig desselben übertragen wird. Ein
zweites ßU3i-;an^ssignal vom ί,ollβκΐ-or c des Transistors 340
Λίρα über derx ..-O^ elpunkt 5 iü den r.Qpp.elpunkt 1 der Drucket
x...\roe-ialbung 261 eingespeist (!••i'jureu Ii- und 27) , Vvodurch
109812/0370 ^- --^
■■.," ---., ;: "".. .BAD QRKäSNAL
das Druckwerk 269 in noch zu besciireiberider -Veise ausgelöst
wird. Sin drittes Ausgangssignal der Kisteneinlaufschaltung
nach Figur 23 wird über den Kondensator 352 und den Ausgangskoppelpunkt
4- in das Zählwerk 262 (Figur 18) eingegeben, damit alle Zählstufen 263...268 sowie der Längenzähler
260A und 260B (Figur 22) auf "0" gestellt werden, wenn jeweils
eine neue Kiste in das Lichtgitter einläuft.
Die Arbeitsweise des Längenzählers 260. in Figur 18 wird
nunmehr unter Bezugnahme auf Figur 22 erläutert. Der Längenzähler 260 erhält Eingangsimpulse von einem entsprechenden
'elektromagnetischen Impulsgenerator 22A des Längensehrittimpulsgenerators
22 (Figur. 1),- der jeweils durch die Bewegung des Förderbandes für die Kisten geschaltet wird.
Der Impulsgenerator erzeugt in Abhängigkeit von der Bewegung des Förderbandes Impulse.
Der Längenzähler. - 260 teilt die einlaufenden Impulse mit
einem Faktor "4-" und gibt nach jedem 4-, Eingangs impuls
einen Ausgangsimpuls ab..'-Die Auo gangs impulse des Langenzsjilers
260 lösenin der im folgenden beschriebenen Veise nacheinalider
die einzelnen Multiplikationsvorgänge aus.
ITäch Figur 22 wird ein iZisteneinlaufsignal zur Anzeige des
Eintritts feiner Kiste in das lichtgitter vom Koppelpunkt
der Kisteneinlaufschaltung 259 in den Koppelpunkt 1 des
Längenzählers 260 eingespeist.
Der Längenzähler 260 enthält einen Transistor 3?"W dessen
Basis b über einen Widerstand 370 an den Koppelpunkt 1 angeschlossen
ist * Die Basis b ist außerdem über einen Widerstand
372 geerdet, zu dem ein Kondensator 373 parallel liegt» Der Emitter des Transistors 371 ist geerdet, und
der Kollektor c ist über einen Widerstand 374· mit einer
+^•iJ^rölsichspannungsq.uelle verbunden. Der Kollektor c
dieses Transistors ist außerdem über eine Leitung 375 an eine Schaltung.aus zwei bistabilen Kippstufen 386 und
bekannter Bauart angeschlossen, die Eingangsimpulse aufnehmen
und in an sich bekannter vveise jeweils nach 4 Eingangsimpulsen
einen Ausgangsimpuls abgeben. Diese Kippstufen
arbeiten somit als Impulsteiler.
109812/0370
■Die Längenschrittintervallimpulse werden von dem Eingangskoppelpunkt 2 über einen Widerstand 378 und eine Impulsformer schaltung 379 in die Basis b eines KPN-lTransistors
380 eingespeist. Der Emitter e des Transistors 38Ό ist geerdet,
und der Kollektor c ist über einen Widerstand 378A
an eine +^,iJV^Gleichspannungsleitung angeschlossen. Der
Transistor 380 wird durch Eingangsimpulse geschaltet, die vom Koppelpunkt 2 über den Widerstand 378 und die Impulsformerstufe
379 i& die Basis b eingespeist werden. Im Betrieb
wird die Kippstufe 386 jeweils nacheinander umgeschaltet.
Die Ausgangsimpulse des Transistors 380 werden von dem
Kollektor c in den Koppelpunkt 2 der bistabilen Kippstufe
386 eingekoppelt. Der Koppelpunkt 1 der Kippstufe 386 ist
mit dem Kollektor c des Transistors 371 verbunden, der Koppelpunkt 8 ist mit der Kathode einer Diode 388 verbunden
(deren Anode an der +4.,5V-Leitung liegt), und der Koppelpunkt
7 ist mit dem Eingangskoppelpunkt 2 der Kippstufe
387 verbunden. Die Koppelpunkte 3» 4- und 6 der Kippstuf©
386 sind geerdet.
Die Kippstufe 38? ist mit dem Eingangskoppelpunkt 6 an den
Kollektor des Transistors 371 angeschlossen., der Koppelpunkt
8 ist" mit der Kathode einer Diode 388 verbunden, und
der Koppelpunkt 7 ist über einen Widerstand 382 an die
Basis b eines KPÜT-Transistors 383 angekoppelt. Die Koppelpunkte 1, 3 und 4 der Kippstuf®Jt 387 sind jeweils geerdet.
Die Basis des Transistors 383 ist über einen Widerstand
382A geerdet, der Emitter e ist unmittelbar geerdet und
der Kollektor c ist über den Koppelpunkt 3 an den Produktgeber 257 zur Auslösung des Multiplikationsvorgange angeschlossen.
Das an dem Koppelpunkt 1 anliegende Eisteneinlaufsignal
schaltet den Transistor 371 in Leituagezuetand. Dadurch
wird eine niedrige Spannung vom Kollektor c des Transistors
371 über die Leitungen 375 und 375A auf den Koppelpunkt 1
der Kippstufe 386 und den Koppelpunkt 6 der Kippstufe 387
Übertrugen, wodurch dia Kippstufe« auf einen SeM et and
«5* YoreiÄf«e1i#llt wfrdea,. ^ ^
109812/0370
Der Jeweils nächste Impuls, d.h. der erste Längenschrittimpuls,, der nach dem Einlauf einer Eiste in die Ebene des
Lichtgitters vom Impulsgenerator 22A in den Koppelpunkt 2
eingespeist wird, wird über den Widerstand 378 und die Impulsformerstufe 379 auf den Transistor 380 gekoppelt und
schaltet denselben momentan in seinen Leitungszustand durch. Damit erscheint eine niedrige Spannung am Kollektor c* des
Transistors 380, die die Kippstufe 386 auslöst und einen Ausgangsimpuls auf die Kippstufe 38? koppelt; diese gibt
einen Ausgangsimpuls zur Umschaltung des Transistors 383
in seinen Leitungszustand ab. Daraufhin kann ein Strom zur
Erregung des Produkt-Taktgebers 259 fließen. Die Kippstufen
386 und 38? erhalten weiter die Längenimpulse und zählen
und teilen dieselben mit einem Faktor "2I-11, wie es für derartige
Kippstuf en bekannt ist. Die Kippstufe 38? gibt jeweils
Aus gangs impulse an den Transietor 383» wenn jeweils
vier Eingangsimpulse vom Längenimpulsgeber 22 eingelaufen
sind.
Die dekadischen Zähler 260A und 260B an sich bekannter
Bauart entsprechend dem Zählwerk der Figur 20 erhalten und zählen die Impulse der Kippstufe 38? und liefern somit
eine Anzeig® der Gesamtlänge einer Kiste. Ein Bückstellsignal
für die Zähler 260A und 260B kommt von der Kisteneinlaufschaltung
259 (Figur 18) und wird vom Koppelpunkt
derselben auf &©n Koppelpunkt 4 Jedes Zählers 260A w-$
260B übertragen, so daß dieselben jeweils beim Einlam
eimer neuen Kiste in das Lichtgitter zurückgestellt rjcmüsm»
Der Prsdukttjaktgeber 257 der Figur 18 schaltet 5©w@ils das
Produktwerk 258 stufenweise weiter, so daß m&©t^inander
bestimmte Gruppen von Eingangswerten Äiteiftg3&t©3? aultiplisitvt
werden. Der Produkt-^aktgelier 257 ß-temert? somit den
läuittplikatioasv©rgang. Per Taktgeber eafchält eine Reihe
eesteusrtor Sili$iuBgl®icbxiehter (EOl) sovl· die zugehö«
8®haltstuf ea
■la S®te@& der £ölgenäea £rl&at«räag e©i amg«nomeiLf d&S
uni ÄüQtsiffrig·. ZsMem; altiloaiider anlwipli«iert. werden
•Ott·*, fe^Wof!#8^3/0370 " 'BAD ORIGINAL " ':.:
._ _. 1623392
Allgemein werden die miteinander zu multiplizierenden Zahlen
in der Fora (A2, Al) χ (B2, BI) angegeben, wobei A2 und Al
die Zehner- und Einer zifferstellen des Multiplikanden und
B2 und 31 die Zehner- und Einerzifferstellen des Multiplikator darstellen. Mathematisch läßt sich die Multiplikation
der Ausdrücke (12, A1)χ (B2, B1) in folgender Weise ausdrücken:
(A2,Ai) (B2tB1) » (AixB1) + (A2 χ 10 χ Bi) +
(Al χ 10 χ B2) + (A2 χ 10 χ B2 χ 10) (1).
Der Produkt-Taktgeber 257 ist so programmiert, daß zunächst
die beiden Faktoren A1 und B1 miteinander multipliziert
werden ι beim Abschluß dieses Multiplikationsvorgangs wird
ein Signal zur Weiterschaltung des Produkt-Taktgebers abgegeben, damit die beiden weiteren Faktoren A2 und Bi miteinander multipliziert werden können. Diese Arbeitsweise dauert
an, bis eine Tollständige Multiplikation aller Zifferwerte
durchgeführt is«.
Selbstverständlich, können auch andere Gruppierungen von A2,
Al-und B2, B1 zur Produktbildung benutzt werden; die oben
genannte Gruppierung und Taktfolge hat sich jedoch als
zweckmäßig herausgestellt. Der Produkt-Takt geber 257 enthalt
mehrere SCE-Stufen mit entsprechenden Schaltgliedern
gemäß Figur 2% Der erste gesteuerte Siliziumgleichrichter
SCR 413 des Prodult-Taktgebers ist mit seiner Anode a an
die B+-Leitung, mit seiner Kathode c über einen Widerstand
425 an die Besugsspannungsleitung und mit seiner Steuerelektrode
g an eine Anschlußklemme der Sekundärwicklung W2 eines Transformators 424 angeschlossen. Die Kathode c des
SCR 41J ist außerdem über den Koppelpunkt 6 mit dem Koppelpunkt
4 des Produktwerks 258 verbunden (Figur 18). Der
andere Anschlußpunkt der Wicklung W2 ist mit der Kathode c
des SCR 413 verbunden. Die Wicklung W2 liegt somit zwischen
der Steuerelektrode und der Kathode des SCR 413· Bin Widerstand 426 liegt in an sich bekannter Weise parallel zu der
Wicklung W2.
Die Kathode e des SCR 413 ist an den gemeinsamen Verbindungepunkt
der Anoden einer Diodengruppe 430, 431, 4J2 angeschaltet.
Die Kathoden dieser Dioden 430, 431 und 432 sind jeweils an verschiedene Schaltstufen angekoppelt«;
T098 T 2/0370 . ■ BAD
Sie Kathode des SCH 413 ist außerdem über einen Reihenzweig
aus dem Widerstand 436, einer Diode 437 "und einem Kondensator
438 mit der Kathode des nächstfolgenden SOE 414 des Produkt-Taktgebers verbunden. Ein Widerstand 439 liegt
parallel zu dem Widerstand 436 und der Diode 437, wobei der Zweck dieser Maßnahme nach im einzelnen erläutert wird.
Die Kathode c des SOR 413 ist außerdem an eine Leitung
angekoppelt, die als Eingangsleitung für den Ruhesteuerungs-SOR
417 dient.
Die Schaltung der SCR 414. ..416 innerhalb des Produkt-Taktgebers
entspricht im wesentlichen der Schaltung des SCR 413 mit der Ausnahme, daß die SCR 414, 415 und 416 nicht
an eine der Leitung 440 entsprechende Leitung angeschaltet sind. v
Der SCR 414 ist an Koppelpunkte 2 und 3 in Figur 25 angeschlossen,
wobei die entsprechende!Leitungen mit A2 und
Bi bezeichnet sind, der SCR 415 ist an Koppelpunkte 1 und
4 nach Figur 25 entsprechend der Kennzeichnung A1 und B2 angeschlossen} und der SCR 416 ist an Koppelpunkte 2 und
4 nach Figur 25 mit der Bezeichnung A2 und B2 angekoppelt.
Die Koppelpunkte 1 und 2 des Taktgebers 257 sind jeweils mit Koppelpunkten 10 und 11 des Höheneingangsregisters 255
(Figur 18) für die A1- und A2-Steuersignale und die Koppelpunkte 3 und 4 des Taktgebers mit Koppelpunkten 10 und 11
des Breiteneingangsregisters 256 für die B1- und B2-Steuersignale
verbunden.
Entsprechend ist der Multiplikationsvorgang durch stufenweise Umschaltung des Produkt-Taktgebers programmiert.
Die Zifferstellen, die während der (jeweiligen Leitungsperiode eines jeden einzelnen SCR miteinander multipliziert
werden, sind in Figur 25 neben jedem SCR 413·..416 angegeben.
Zu Beginn sei darauf hingewiesen, daß eine beliebige Anzahl
von SCR entsprechend der Figur 25 innerhalb des Produkt-Taktgebers
angeschaltet werden kann. Die Anzahl der benötigten SCR hängt jeweils von der Gruppierung der miteinander
zu Multiplizierenden Faktoren ab. Innerhalb der an den SCR 413 angeschlossenen Diodengruppe
10 9 8 12/03 7.0 BAD original
4 431 land 432 mit gemeinsamem Anodenansclilußpunkt sin*
die -jeweiligen Kathoden an verschiedene Schaltstufen angekoppelt
. Die Diode 430 liegt über die Ausgangsleitung 461
und den Koppelpunkt. 1 mit der Kennzeichnung A| an, den Koppelpunkt
10 des Höheneingangsregisters255> vgl· Figuren 18
und 19. Die Diode 431 liegt über den Koppelpunkt 3 und die
Leitung B1 an dem Koppelpunkt 10 des Breiteneingangsregistem
256, vgl. Figuren 18 und 21. Die Kathode der Diode 432 ist
über eine Zenerdiode 433, die Primärwicklung W1 eines Transformators
T10 und den Koppelpunkt 5 an den Koppelpunkt 5 des Produktwerks 258 angeschlossen, vgl. Figuren 18 und 24.
Ein Widerstand 495 sowie ein Regelwiderstand 496 liegen in Reihe zueinander parallel zu der Zenerdiode 433 und der
Wicklung WI des Transformators TIO. Die Zenerdiode 433 und
die Widerstände 495 und 496 begrenzen die in der Wicklung
W1 des Transformators T10 wirksame Spannung.
Die Schaltung des Ruhesteuerungs-SCR 41? ist der Schaltung
des SCR 413 ähnlich und enthält zusätzliche Schaltelemente
gemäß der folgenden Erläuterung. Der SCR 417 und die angeschlossene
Schaltung bilden eine Ruhesteuerung für die Schaltung nach Figur 25. Der SCR 417 wird nach Beendigung einer
bestimmten Multiplikationsstufe erregt, wo der Produkt-Taktgeber 257 und das Produktwerk 258 zur Aufnahme zusätzlicher
Informationswerte zur Auslösung nachfolgender Multiplikationsschritte
bereit sind; d.h. die genannten Schaltstufen befinden eich in Wartestellung und stehen für die Auslösung
der nächstfolgenden Operation bereit. .
Der SCR 417 ist mit seiner Kathode c nicht an eine Diodengruppe
angeschlossen; andererseits sind ein NPN-Transistor
450 und eine Zenerdiode 451 vorhanden, die zur anfänglichen
Durchschaltung dtβ SCR 417 in seinen Leitungszustand dienen.
Ein Kondensator 455 ist an den SCB 417 in ähnlicher Weis·
wie der Kondensator 438 des SCS 415 angekoppelt. Der Kondensator
455 schiitfit einen elektrischen Stromkrtie dts
Produkt-Taktgeber» 257 über dit Leitung 440 sfcr Kathode ©
dts SCB 413· Bi* Kondensator 455 «Fbiit·* eatsprechend dem
Kondensator 438 in noch zu beschreib#M*r Weis®»
109812/0370 V
Der Emitter e des Transistors 450 ist über eine Zenerdiode
451 an die B+-Leitung angekoppelt. In an sich bekannter
Weise ist die Kathode der Zenerdiode- 451 mit der B+-Leitung
verbunden und die Anode liegt an den Emitter e des Transistors 450, so daß man eine Spannungs-begrenzung erhält.
Der Emitter e des Transistors 450 ist außerdem über einen Widerstand 453 geerdet. Die Basis b des Transistors 450 ist
mit der Kathode einer Diode 456 verbunden, deren Anode an die Kathode c des SCH 41? angekoppelt .ist. Die Basis b des
Transistors 450 ist außerdem an die Kathoden von Dioden
und 458 angekoppelt, deren Anoden mit den Leitungen BI
und B2 verbunden sind. Die Basis b des Transistors 450 ist
schließlich über einen Widerstand 453A geerdet. Der Kollektor
c des Transistors 450 ist mit der Anode einer Diode
454 verkoppelt, deren Kathode an die Steuerelektrode g des
SOR 41? angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise der Buhesteuerschaltung ist folgende. Wenn
die B+-Spannung anliegt, wird die Zenerdiode 451 infolge
der Durchbruchs er scheinung leitend. Dann wird der zuvor
gesperrte Transistors 450 in seinen Leitungszustand vorgespannt.
Der Emitter-Kollektor-Strom des Transistors 450 fließt durch die Diode -454 und die Steuerelektrode g in
die Kathode ο des SOE 41?, so daß derselbe ebenfalls leitend
wird. Infolgedessen steigt die Spannung an der Kathode c des SCH 417 auf einen hohen Wert an; diese hohe Spannung
wird über die Diode 456 auf die Basis b des Transistor©
gekoppelt, so daß derselbe in seinen Sperrzustand kommt. Der Produkt-Taktgeber der Figur 25 befindet sich nunmehr
im Wartezustand für die Auslösung eines Multiplikationevorgangs,
wo der SCH 417 in seinem Leitungszustand und die andern SCR 413«. «416 in ihren Sperrzuständen sind. Der Transistor
45Ο iind die Zenerdiode 451 dienen ausschließlich zur
anfänglichen Einschaltung des SCR 417 in seinen Leitungszustand.
Der Transistor 450 wird in seinem Sperrzustand entweder
durch die von der Kathode c des SCR 417 anliegende Spannung oder durch di® über die Dioden 457 und 458 vonseiten
der Leitungen BI und B2 anliegende Spannung gehalten,
vgl. Figur 25, was im Rahmen der folgenden Beschreibung
deutlich erkennbar wird. &AD
108812/0370
Nunmehr wird die schrittweise Umschaltung des Produkt-Taktgebers
nach Figur 25 erläutert. Wenn die Schaltung der
Figur 25 an Spannung angeschlossen wird, gelangt der Ruhe-SCR
41? gemäß der vorigen Beschreibung in seinen Leitungszustand«
Auch-am Ende eines jeden Multiplikationsvorgangs wird der Ruhe-SCR 41? in seinen Leitungszustand geschaltet
und verbleibt in demselben, bis der jeweils folgende Multiplikationsvorgang
ausgelöst wird. Im Leitungszustand des
SGR 417 befindet sich die Kathode c nahezu auf dem B+- - %
Potential, und der Kondensator 455 wird über den Widerstand ^55A so aufgeladen, daß die linke Belegung, bezogen
auf Figur 25, nahezu B+-Potential führt«
Jeweils wenn der Längenzähler 260 einen Zählimpuls übernimmt,
Figur 22, befindet sich nach dem vorigen der Transistor 383 in seinem Leitungszustand, und der Koppelpunkt
3 des Längenzählers 260 ist infolgedessen geerdet. Der Koppelpunkt 3 des Längenzahlers 260 ist mit dem Koppelpunkt
10 des Produkt-Iaktgebers 258 verbunden, vgl. auch Figur
Wenn also der Längenzähler 260 einen Zählimpuls übernimmt
und sich der Transistor 383 in seinem. Leitungs zustandbefindet,
fließt ein Strom von der 4,5V-Spannungsquelle in Figur 25 über den Widerstand 425A, die Primärwicklung W1
des Transformators 424, den Koppelpunkt 10 in Figur 25 zu
dem Koppelpunkt 3 des Längenzählers 260 (Figur 22) und von dort über den Transistor 383 nach Erde. Der Anstieg des
Stromflusses erzeugt in der Wicklung W1 eine Spannung, die
induktiv auf die Wicklung W2 des Transformators 424 gekoppelt wird und von dort die Steuerelektrode g des SCR
erreicht, so daß ein Strom von der Steuerelektrode g zu
der Kathode c des SCR 413 fließt und denselben in seinen
Leitungszustand schaltet.
Wenn sich der SCR 413 in seinem Leitungszustand befindet,
steigt die Spannung an der Kathode c im wesentlichen auf das B+-Potential, welches über die Leitung 440 auf den
Kondensator 455 des SCR 417 gekoppelt wird. Da sich der
Ladezustand dieses Kondensators 455 nicht momentan ändern
kann, steigt der Momentanwert der Anodenspannung der Diode
455B etwa auf den doppelten Wert der B+-Spannung an. Diese
109812/0370 ;::■ .
hohe Anodenspannung wird über die Diode 455B und den Widerstand
455c auf die Kathode des SGR417 übertragen, so daß
ein Strom in Sperrichtung durch den SCR 41? fließt und denselben abschaltet·
Beim Empfang eines Längenschrittintervallimpulses. werden
der SCR 413 in seinen Leitungszustand und alle andern SCR
des Taktgebers in ihren Sperrzustand geschaltet. Der Kondensator 438 wird über den Widerstand 439 im wesentlichen auf
die B+-Spannung aufgeladen, wie dies entsprechend oben für den Kondensator 455 beschrieben worden ist.
Wenn der SCR 41J in seinen Leitungszustand geschaltet ist,
kann die Spannung der B+-Leitung über den SCR 413 und die
Diode 430 die Leitung A1 und den Koppelpunkt 1 erregen, der
mit dem Koppelpunkt 10 des Höheneingangsregisters 255 (Figur
19) verknüpft ist, so daß der Einerteil der Schaltung nach Figur 19 wirksam ist.
Gleichzeitig koppelt der leitende SCR 413 über die Diode
431 eine Spannung auf die Leitung B1 und den Koppelpunkt
für das Breiteneingangsregister 256, Figurx 22, damit der Einerteil desselben wirksam wird. Entsprechend werden die
Faktoren Ai und B1 miteinander multipliziert, wie noch
genauer erläutert wird.
Nach Abschluß der Multiplikation der Faktoren A1, B1 wird
der Unijunction-Transistor 510 des Produktwerks 558, Figur
24, gezündet; d.h.* derselbe kommt in seinen Leitungs zustand
gemäß der folgenden Beschreibung. Folglich fließt ein Strom
durch den Leitungsweg von der B+-Spannung, den SCR 413, die
Diode 432, die Zenerdiode 433, die Wicklung W1 des Transformators T10, den Koppelpunkt 5, den Koppelpunkt 5 der
Figur 24, den leitenden Unijunction-Transistor 510 und den
Widerstand 512 nach Erde. Der Stromanstieg in der Wicklung
W1 des Transformators T10 induziert eine Spannung in der
Wicklung W2, die den SCR 414 in seinen Leitungszustand
schaltet, was der Schaltung des SCR 413 entspricht.
Sobald der SCR 414 leitend wird, steigt das Kathodenpotential auf einen hohen Wert, der auf die linke Belegung des
Kondensators 438 übertragen wird. Da der Kondensator 438 zuvor etwa auf die B+-Spannung.geladen war und die Ladung
nicht momentan abfließen kann, steigt die Anodenspannung
1 OS;; ' ') I Π 3 70 —< ' "
©AD ORfGIfML
■ - 73- 1 £23992
der Diode 437 momentan auf den zweifachen Wert der B+-
Spannung an. Diese hohe Spannung wirkt auf die Kathode des .
SCE 413, so daß derselbe gesperrt wird, was der oben beschriebenen
Umschaltung des SGR 417 entspricht.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der SCR 414 im Leitungszustand
und alle andern SCR des Produkt-Taktgebers der Fi-*
gur 25 sind gesperrt. Hunmehr werden die Faktoren A2 und
B1 miteinander multipliziert. Der SCR 414 gibt ein A2-Steuersignal
über die Diode 430A auf die Leitung A2 und den Koppelpunkt
2, was dadurch auf den Koppelpunkt 11 des Höheneingangsregisters,
Figur 19, gelangt, wodurch der Zehnerteil desselben wirksam wird.
Wenn die Faktoren A2, B1 miteinander multipliziert sind,
wird der Transformator T11 in entsprechender Weise wie oben
für den Transformator TIO in Verbindung mit den SCR 413 beschrieben,
erregt. Der SCR 415 kommt damit in seinen Leitugszustand,
und der SCR 414 wird gesperrtj dann werden die
Faktoren A1 und B2 miteinander multipliziert* Nach Abschluß
dieser Multiplikationsstufe wird der Transformator T12 erregt,
so daß der SCR 416 in seinen Leitungszustand kommt und der SCR 415 gesperrt wird.
Während der Dauer des Leitungszustandes des SCR 416 werden
die Faktoren A2 und B2 miteinander multipliziert; zum Abschluß dieser Multiplikationsstufe wird der Transformator
T13 erregt, damit der SCR 41ξ? in seinen Leitungs zustand und
der SCR 416 in seinen Sperrzustand kommen.
Der SCR 417 bleibt in seinem Leitungszustand, bis das nächste
Signal von selten des Längenzählers 260einläuft« Ein solches
Signal schaltet den SCR 413 in seinen Leitungszustand und
löst den folgenden Multiplikationsvorgang aus.
Eine vollständige Multiplikation des Produktwerks nach Figur
24 einschließlich der schrittweisen Umschaltung des Produkt-Taktgebers 257 benötigt etwa 25 msec. Dor Langeaimp^lsgeber
nach Figur 1 gibt etwa alle 11,6 msec- einen Impulssehrltt
ab} dieee Impulsfolge wird J edoeh duroh @ίη@π Faktor "4"
in. dam Längenzähler naeh Figur 22 geteilt, eo Saß j©weile
naefe-46,4 me«® @in Längeninterrallimpul® in d@
SaKtgo1»or 257 nach Figur 25 ®inläuft. Folglich.
Signmls Toa dsm Lämg©asifel©r das
109812/^370
258 einen vollständigen Multiplikationsvorgang vor Einlauf
des nächstfolgenden Längensignals ausführen.
Im Rahmen der beschriebenen Ausführungsf orm der Erf indimg
beträgt die Geschwindigkeit des Förderbandes 60 Fuß/min; für andere Geschwindigkeiten des Förderbandes ander sich
die Impulsfrequenz proportional zu der Geschwindigkeit»
Im Rahmen einer zusammenfassenden Beschreibung des Produktwerks
nach Figur 24 sei angenommen, daß der Emitter e des Unijunction-Transistors 510 über einen Drehkondensator Ki an
Erdpotential und über einen Widerstand E2 an einer positiven Stannungsquelle liegt. Die Basis b2 des Unijunction-Transistors
510 liegt über entsprechende Widerstände an einer Spannungsquelle und gibt ein Ausgangssignal auf einer
Leitung KJ ab. Die Basis b1 des Unijunction-Transistors 510
ist über einen Widerstand 512 geerdet.
Für die Erläuterung sei weiter angenommen, daß die Basis
b1 des Unijunction-Transistors 511 geerdet und die Basis
b2 über entsprechende Widerstände an eine Spannungsquelle
angeschlossen ist und auf der Leitung £5 ein Ausgangssignal
abgibt. Der Emitter e des Unijunction-Transistors 511 ist
über einen Kondensator 514 geerdet; der Kondensator 514 ist
über einen in Reihe angeschlossenen Drehwiderstand K4 an eine positive Spannungsquelle angeschlossen. Die in gestrichelten
Linien eingezeichneten Anschlußverbindungen KL. .K5 sind hier lediglich zur Erläuterung und Verkürzung
der Beschreibung eingefügt.
Der Unijunction-Transistor 510 gibt eine Zeitbasis für die
Schaltung aus einer oder mehreren Zeiteinheiten} der Unijunction-Transistor
511 gibt eine Auegangeimpulsfolge, die
die Anzahl dar Zündungen des Transistors 511 während einer
durch den Transistor 510 festgelegtes Zeitbasis angibt.
Im Rahmes des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann der
zählend® Unijuaetion-Transistor 511 während ein·« Einheitszeitwert©© d@s Uaijimetiön»Transistor8 510 bi® *« B,®un Im-
B©s> Koa&o&gatoip K1 ist. s@ ®iffigeet@llt, daß er einen Einheiti-
über dan Wideretand»
BAD ORIGINAL
K2 auf den Lawinenauslösepunkt des Unijunction-Transistors
510 abgibt» Wenn in dem Unijunction-Transistor 510 ein
Lawinendurcnbriicli auftritt, entlädt sich, der Kondensator
K1 über den Emitter e und die Basis b1 des Transistors 510»
und ein Ausgangssignal erscheint an der Ausgangsleitung KJ.
Die Ausgangsleitung K3 ist schaltungsmäßig zur Beendigung
eines vorliegenden Multiplikationsganges angeschlossen.
Gleichzeitig mit der-Ladung des Kondensators Ei wird auch
der Zählkondensator 514 über den entsprechenden Widerstand
K4- aufgeladen. Die Einstellung des Widerstandes K4 bestimmt
die Ladedauer des Kondensators 514 auf den Lawinendurchbruchspunkt
des Unijunction-Transistors 511· Wenn derselbe
zündet und in seinen Leitungszustand kommt, entlädt sich
der Kondensator 514 über den Emitter e und die Basis b1
des Unijunction-Transistors 511· Derselbe gibt dann einen
Ausgangsimpuls an der Basis b2 ab. Daraus erkennt man, daß bei Einstellung des Kondensators K1 auf einen Zeitwert
"1" und bei Einstellung des Widerstandes K4 für eine zwei- ■
malige Ladung des Kondensators 514· auf den Lawinendurchbruehspunkt
des Unijunction-Transistors 5IIwährend eine Λ
Einheitszeitdauer der Unijunction-Transistor 511 insgesamt;
zwei Ausgaiigsimpulse auf der Leitung K5 während dieses Multiplikationsschrittes abgeben wird.
Wenn der Zeitkondensator K1 auf eine Zeitbasis "9·1 eingestellt
wird, entsprechend einem Eingangsfaktor "9" und der Widerstand K4- für eine sechsmalige Ladung des Kondensators '514-, auf den Lawinendurchbruchspunkt des Unijunction-Transistors
511 während eines Einheitszeitwerts eingestellt
wird, entsprechend einem Eingangsfaktor "6", dann gibt während neun Einheitszeitwerten der Unijunction-Transistor
511 9 χ 6 oder insgesamt 54· Ausgangs impulse auf der
Leitung K5 während der Zeitbasis des Multiplikationsschrittes ab. Somit kann die Ausgangsimpulsfolge des Zähl-Unijunction-Transistors
5H als Produktwert der jeweiligen Faktoren entsprechend der Einstellung des Kapazitätswertes
K1 und des Widerstandswertes K4 betrachtet werden.
Die Multiplikationsschaltung nach Figur 24 umfaßt eine
Schaltung zur Synchronisation des Multiplikationsvorgangs,
also insbesondere der Lade^ und Entladeperiode des Konden-
10S312/O370
- 76 sators 514und des Kondensators K1.
Die Schaltung nach. Figur 24 enthält eine monostabile Kippstufe 592 bekannter Bauart mit MPF-Transistoren 585 und
586, einen Synehronisierungs-Unijunction-Transistor 58?
und einen NPIMPransistor 588. Der Emitter e des Unijunction-Trahsistors
5"1O ißt über Widerstände 502 und 501 sowie eine
Leitung 520 an die Kathoden einer Vierdiodengruppe 522 angeschlossen.
Die Anoden der Dioden 522 sind jeweils mit den Koppelpunkten 4, 3$ 2 und 1 an die Koppelpunkte 6, 7»
8 und 9 des Produkt-Taktgebers 257 angeschlossen (vgl. auch Figur 18). Die Basis b1 des Unijunction-Transistors 510 ist
über einen Widerstand 590 an die Basis b des Transistors
585 und über einen Widerstand 512 mit Erdpotential verbunden. "- .
Die Basis b des Transistors 585 ist über einen Widerstand
59^ und einen Kondensator 595 mit dem Kollektor c des
Transistors 586 verknüpft. Der Emitter e des Transistors
586 liegt unmittelbar an Erde. Der Kollektor·■ c des Transistors
585 ist über einen Widerstand 599 mit der Basis b
des Transistors 586 der monostabilen Kippstufe 592 verbunden. Die Basis b des Transistors 586 ist außerdem über
einen Vorspannungswiderstand 599A geerdet. Der Kollektor c
des Transistors 586 ist außerdem über einen Widerstand" 528 an die B+-Leitung- angeschlossen.
Der Kollektor c des Transistors 585 ist außerdem zu einem Steuerkoppelpunkt 601 geführt und über einen Widerstand
528A mit der B+-Leitung verbunden. Der Koppelpunkt 601 ist
an die Kathode einer Diode 602 angeschlossen, deren Anode
über den Koppelpunkt 8 und den Koppelpunkt 13 mit dem Kondensatoren des Breiteneingangsregisters 258 verknüpft
ist wobei diese Kondensatoren dem Unijunction-Transistor 510 zugeordnet sind. Der Koppelpunkt 601 ist außerdem über
die Diode 602 mit dem Emitter e des Unijunction-Transistors
510 verbunden. Schließlich liegt der Koppelpunkt 601 an
der Kathode einer Diode 604, deren Anode über Leitungen 505 und 505A zu dem Emitter e des Unijunction-Transistors 511
geführt ist. Ferner ist der Koppelpunkt 601 an die Kathode
einer Diode 5P8 angeschlossen, deren Anode mit dem Emitter
e des Unijunction-Transistors 587 verbunden ist, wobei
"■-.■- 77 - .
dieser Emitter e über einen Kondensator 513 geerdet -und
über Reihenwiderstände 514A und 519B mit der B+-Leitung
verbunden ist. Ein Widerstand 503 liegt parallel zum Kondensator
513, damit eine Feineinstellung der Schaltperiode
des Unijunction-Transistors 58? möglich ist. Die Basis b2
des Unijunction-Transistors 5.87 liegt über einen Widerstand 519 an der B+-Leitung, und die Basis b1 des Unijunction-Transistors
587 ist über einen Widerstand 515 geerdet.
Die Basis b1 des Unijunction-Transistors 587 ist an die
Anode einer Diode 530 angeschlossen, deren Kathode mit
der Basis b des Transistors 588 verbunden ist. Die Basis b
des Transistors 588 ist über einen Widerstand 5I6 geerdet
und über einen Widerstand 517» eine Leitung 55I und den
Koppelpunkt 7 mit dem Koppelpunkt.12 und der O-Kontrollschaltung
des Breiteneingangsregisters 256 nach Figur 18
(vgl. auch Figur 22) verbunden. Wie noch genauer beschrieben
wird, bringt eine Erregung der Leitung 551 den Transistor
588 in seinen Leitungszustand und sperrt eine Ladung des Kondensators 514» damit eine Multiplikation mit
dem Faktor "0" erfolgt.
Der Emitter e des Transistors 588 ist über eine Diode 517A
geerdet. Der Kollektor c des Transistors 588 ist mit der
Kathode einer Diode 5I8 verbunden, deren. Anode über einen
Widerstand 518A, eine Leitung 551-Ä» und den Koppelpunkt 5
mit dem Koppelpunkt 5 des Produkt-Taktgebers 257» vgl·
Figur 25, verbunden ist. Der Emitter e des Transistors 588 ist außerdem über einen Widerstand 517B mit der B+-Leitung
verbunden. Der Kollektor c des Transistors 588 ist an die
Kathode einer Diode 523 angeschlossen, deren Anode zu dem
Emitter β des Unijunction-Transistors 5II und der oberen
Belegung, bezogen auf Figur 24 des Zählkondensators 514
geführt ist. Die untere Belegung des Kondensators 514
geerdet. Die Basis b1 des Unijunction-Transistors 5II
geerdet, und die Basis b2 ist über eine Leitung 521 mit den
Kathoden von Dioden 596A, 596B und 5960 verbunden. Die
Anoden dieser Dioden sind jeweils über AuBg&ßgskoppelpuBkt®
9, 10 und 11 mit eine» Eingangskoppelpunkt 1 j@eines
stuf« 263, 264 und 265 (vgl·. Figuren 18 umd 20)
w®dtae& Eingaagsimpulst für 'diese Zäblstuf'®»
1098 1270370 ! -. ^d ob.ginal
Die Anode der Diode 596A ist über einen Zweig mit einem
Drehwiderstand 540und einem Widerstand 541 mit der Kathode einer Diode 542 verbunden, deren Anode über den
Koppelpunkt 4 in Figur 24 mit dem Koppelpunkt 6 des Produkt-Taktgebers
257 verkoppelt ist. Die Anode der Diode 542
ist außerdem mit der Anode der Diode 522A verbunden» deren Kathode an die Leitung 520 angekoppelt ist.
Die Anode der Diode 596B ist über einen Drehwiderstand 543
und einen Widerstand 544 mit der Kathode einer Diode 545
verbunden, deren Anode über den Koppelpunkt 3 mit dem Koppelpunkt
7 des Produkt-Taktgebers 257 verknüpft ist ·*
Die Anode der Diode 596B ist außerdem über einen Drehwiderstand
546 und einen Widerstand 547 mit der Kathode einer
Diode 548 verbunden, deren Anode über den Koppelpunkt 2
mit dem Koppelpunkt 8 des Produkt-Taktgebers 257 verknüpft
ist.
Die Anode der Diode 5960 ist über einen Drehwiderstand 549
und einen Widerstand 550 mit der Kathode einer Diode 551 verbunden, deren Anode über den Koppelpunkt 1 mit dem Koppelpunkt
9 des Produkt-Taktgebers 257 verknüpft ist. Die Anode einer jeden Diode 545, 548 und 551 ist mit der Anode
der entsprechenden Diode 522 verbunden. Die Kathoden der
Dioden 522 sind gemeinsam über die Leitung 520, einen Widerstand
501 und einen Drehwiderstand 502 mit dem Koppelpunkt
8 verknüpft.
Die monostabile Kippstufe 592 in Figur 24 mit den beiden
Transistoren 585 und 586 bewirkt eine Zeitverzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Multiplikationsvorgängen,
so daß eine Multiplikation erst nach vollständiger Beendigung
der vorhergehenden Multiplikation ausgelöst werden kann. Dies ist notwendig, da zur schrittweisen Umschaltung
des Produkt-Taktgebers 257 eine niehtjrernachläeeigbare Zeitdauer
erforderlich ist. Die Sjnclironisierungesch<uag einschließlich d@s Unijunction-Transistors 587 stellt sicher,
daß di® Kondensatoren 514 und 332 sowie 350 in dem Breiten-
@iagenggs>®,g±stOT (figur 21) ausziehend entladen werden, fc·-
v©» ein StultiplikationeTorgasg ©lng©leitet wiscd na& liefert
10 98 V2 / 0 3 7 Ö ' bad original
den Einheitsgrundzeitwert, wie nunmehr erläutert wird.
Die monostabile Kippstufe 592 erlaubt' erst ein Weitergehen
zu dem jeweils nächstfolgenden Arbeitsschritt, wenn eine
vorgegebene Verzögerungszeit vergangen ist. Wenn der
Unijunction-Transistor 510 zündet und den Ablauf eines
vorgegebenen ZeitIntervalls anzeigt, liegt eine positive
Spannung an der Basis b des Transistors 585 an und schaltet
denselben in Leitungszustand, so daß die Spannung am Kollek tor c und am Koppelpunkt 601 im wesentlichen auf Erdpotential
abfällt. Die aeitbestimmenden Kondensatoren 332 und
350 (Figur 21), der Zählkondensator 514 (Figur 24) und der
Synchronisierungskondensator 5^3 (Figur 24) sind jeweils
über entsprechende Dioden602, 604 und 608an den Koppelpunkt
601 angeschlossen. Folglich können die gerade genannten
Kondensatoren nicht aufgeladen werden, bis der
Transistor 585 wieder gesperrt wird, was beim Zurückkippen
der monostabilen Kippstufe 692 in ihre stabile Stellung erfolgt; dann ist der Transistor 585 gesperrt und der Transistor
586 befindet sich im Leitungszustand. Bekanntlich bestimmen die Große des Kondensators 593 und seine Ladedauer die Zeitkonstante des Kreises, d.h. diejenige Zeitdauer, während der die Kippstufe 592 aus ihrem instabilen
in ihren stabilen Zustand zurückkehrt.
Wenn der Transistor 585 gesperrt ist, beginnt die Ladung
der Kondensatoren 332*und 350 (Figur 21) sowie des Kondensators
514 auf die Lawinendurchbruchsspannung der Unijunction-Transistoren
510 unxl 5Ή» womit die Zeitbasis- und
Zählwerte für die Schaltung in der oben beschriebenen Weise festgelegt werden. Wenn der Transistor 585 gesperrt wird,
beginnt auch die Ladung des Kondensators 513 auf den Lawinendurchbruchpunkt
des Unijunction-Transistors 58?. Der Kondensator 513 und die angeschlossenen Schaltelemente einschließlich
des Widerstandes 514A sind genau justiert, so
daß der Unijunction-Transistor 58? nach jedem Zeitbasiswert
gezündet wird. Jeweils wenn der Unijunction-Transistor 587
gezündet wird, prägt die Basis b1 des Transistor 587 über die Diode 530 der Basis b des Transistors 588 einen Impuls
auf, so daß der Transistor 588 in seinen Leitungszustand
kommt. Damit wird ein Entladungsweg für den Kondensator 514
1QSG 12/0 370 '
von der oberen Belegung über die Diode 523» den leitenden
Transistor 588 und die Diode 517A nach Erde- durengesehaltet.
Damit ist der Kondensator 514- jeweils am Ende eines Basis- ■
Intervalls· vollständig entladen. Der Unijunction-Transistor
587 bestimmt während eines jeden Basisintervalls jeweils
eine Ladung und Entladung.
Polglich werden die.Größen der Kondensatoren 5I3, der Widerstände
503, 514A und 519B und des Unijunction-Transistors
58? (sowie der anliegenden Spannungen) ausgewählt und/oder
derart justiert, daß sie die Länge des Basisintervalls für .
die Zeiteinheit des Produktwerks bestimmen.
Die Schaltung ist so ausgelegt, daß der Kondensator 514 mit
seiner Aufladung beginnen wird; d.h. die Auswertung der Eingangsimpulse beim Beginn eines jeden ZeitbasisintervalIs
erfolgt jeweils von der gleichen Ausgangsspannung aus. Jeweils eine Ladung und Entladung des Kondensators 514- ergibt
einen Zählimpuls in Abhängigkeit von einem Eingangssignal. Infolgedessen kann sich der Kondensator 514- während eines
jeden Basiszeitintervalls mehrmals laden und entladen.
Arbeitsweise des Produkt-Taktgebers und der Eingangsregister -
Die Arbeitsweise des Produktwerks 258 in Abhängigkeit von
dem Produkt-Taktgeber 257 und den Höhen- und Breiteneingangpregistern
255 und 256 nach Figur 18 wird nunmehr erläutert.
Im Rahmen der Erläuterung sei angenommen, daß die Höhen-Quant
isierungs- und Summierungsschaltung nach Figur 11 einen
Ausgangswert "37" und die Breiten- Quantisierungs- und Summierungs
schaltung einen Ausgangswert "40" anzeigt, welche miteinander multipliziert werden sollen. Die Arbeitsweise
erfolgt gemäß der Beziehung (A2,A1) r (B2,B1) mit A2 - 3,
A1 - 7» B2 « 4 und B1 « 0. Nach Erhalt eines Signals von
dem Längenzähler 260 entsprechend einem Längenschritt gemäß der obigen Erläuterung, wird die Multiplikation der Faktoren
37 χ 40 durchgeführt.
Wenn das Signal des Längenzählers 260 an den Produkt-Taktgeber 257, vgl. Figur 25, anliegt, kommt der SCR 413 in
seinen Leitungszustand und der SCR 417 wird gesperrt. Damit
sind die SGR 414...417 ebenfalls gesperrt. Infolge, des in
- ' 1083 1270370 8AD
seinem Leitungs zustand befindlichen SGR 415 liegt an den
Leitungen A1 ,und Bi eine hohe Spannung an. Der Koppelpunkt
1 in Figur 25 und die Leitung A1 übertragen diese hohe
Spannung auf den Koppelpunkt 10 des Höheneingangsregisters,
vgl. Figur 19, so daß der Transistor 301 4n Figur 19 in
seinen Leitungszustand kommt. Wenn der Transistor 301 in
seinem Leitungszustand ist, ist der Transistor 302 gesperrt, und das Erdpotential verschwindet an den Dioden 310.
Der Code zur Darstellung des Höhenwertes 37 liegt an den
Eingangskoppelpunkten 1.-...9 in Figur 19 an. Ein Zifferwert
7 wird gemäß der obigen Codetabelle durch eine hohe Spannung
an den Koppelpunkten 1, 2, 3, 4 und 6 angezeigt, d.h.
in Form eines 1/2D-, 1/2C-, 1/2B-, 1/2A-, 10/2- » 7-Signal,,
das die entsprechend angeschlossenen Dioden 312 in Sperrrichtung
vorspannt. In ähnlicher Weise wird eine Ziffer 3
durch eine hohe Spannung an den Koppelpunkten 7 und 8 angezeigt}
d.h. 1 + 2= 3. In ähnlicher Weise lieg* ein Eingangscode
zur Darstellung des Breitenwertes 40 an der Schaltung
nach Figur 21 an.. Ein 0-Wert der Einersteile wird durch
eine niedrige Spannungan allen Eingangskoppelpunkten 1.. · 6 ausgedrückt, und ein "4"-Wert in der Zehnerstelle wird
durch eine hohe Spannung an dem Koppelpunkt 9 angezeigt·
Wenn folglich das A1-Steuersignal erscheint, wird ein^Strom
durch die Widerstände 311A, 3IIB, 511G, 31ID und 3IIF,
durch .die angeschlossenen Dioden 3IO und durch die Diode
319A sowie den zugehörigen Koppelpunkt 12 nach dem Koppelpunkt 6 des Produktwerks 258 (Figur 24) fließen, Der durch
die genannten Widerstände fließende Ström lädt A*a Kondensator 514 des Produktwerks nach Figur 24 mit einer Ladegeschwindigkeit
entsprechend einem n7"-Eingangssignal.
Gleichzeitig mit dem A1-Steuersignal liegt von Seiten des
SCH 413 (Figur 25) über die Diode 431 eine hohe Spannung
an der Leitung BI und dem Koppelpunkt 3 sowie von d®Et an
dem Koppelpunkt 10 des Breite&eingangsregisters 256 ans
vgl. Figur 21. Wenn eine hohe Spannung ia Fom d@@ Bi-Steuereignal@
an dem Koppelpunkt 10 In Figtir Si
k©asit der Translator 320 in eeinen
freaeietos- 52^ wird gesperrt, so.
«8812/0370 r eAD
■- - 82 -
punkte 1...7 des Einerteils in Figur,? 21 eine niedrige Span-*
nung entsprechend einem "Q"-Wert führen, fließt der Strom
von der B+-Leitung in Figur 21 über die Widerstände 328
und durch die Dioden 338 nach Erde, und kein Strom fließt durch die Diode 329*
Folglich bleibt der Transistor 360 der O-Kontrollschaltung
gesperrt, sein Kollektor c führt eine hohe Spannung, und
der Transistor 366 befindet sich in seimem Leilrungszustand.
Die hohe Spannung am Kollektor c des Tramsietors 360 und
damit am Koppelpunkt 12 wird über den Koppelpunkt 7 des Produktwerks 258 (Figur 24), die Leitung 551 auf den Widerstand
517 übertragen, so daß der Transistor 588 in seinem
Leitungszustand vorgespannt wird. Wenn sich der Transistor
588 in seinem Leitungszustand befindet, verhindert er eine
Ladung des Kondensators 514 unabhängig von der Eingangsspannung am Koppelpunkt 6 von Seiten des Höheneingangsregisters
255 (Figur 19). Infolgedessen bedingt ein "©"-Eingangssignal
des Breiteneingangsregisters keine Ausgangsimpulse
des Zähl-Unijunction-Transistors 511-
Wenn der Transistor 366 in seinem Leitungszustand ist, wird
ein Stromweg für den Ladekondensator 367 (Figur 21) durchgeschaltet,
der von der B+-Leitung in Figur 25 über den
leitenden SCH 413 durch den Koppelpunkt 6 in Figur 25 zu
dem Koppelpunkt 4 des Produktwerks der Figur 24- über die
Diode 522A, die Leitung 520, den Widerstand 501, den Drehwiderstand 502, den Koppelpunkt 8 in Figur 24 zu dem Koppelpunkt
13 in Figur 21 und von dort über den Kondensator
367 und den leitenden Transistor 366 nach. Erde führt. Der
Kondensator 367 hat einen vergleichsweise geringen Kapazitätswert,
so daß er sich vergleichsweise schnell über den
genannten Stromweg auflädt.
Der Koppelpunkt 13 i$ Figur 21 ist über den Koppelpunkt 8
in Figur 24 an den Emitter e des Unijumction-Transistore
510 angeschlossen. Wenn sich also der Kondensator 367 auf
den Lawinendurchbruchspunkt des Oni^unction-Sraiisistore
510 auflädt« wird derselbe zünden und «inen Stsomweg von
der B+-Leitmg in Figur 25 über dea SGS 41J, du* Diode 432,
d±© ZeacarAlod· Λ.25* di® PrimIrsri©kluKg H des ü?fansfoxmators
T1©s des Koppelpunkt 5 iaF-igus? 25 9 d@a Koppelpunkt 5 ia
10 981270370 -' bad original
-"-.'■ - 83 - 1623392
Figur 24 und über den leitenden Unijmctiön-Transistor 510
sowie den Widerstand 512 nach Erde einfließen. Wenn also der
Uni junction-Transist or 510 zündet ,kommt es:. zu einer Erregung
der !Primärwicklung..-W1 des Transformators TiO, wodurch
eine Spannung in der Wicklung W2 induziert wird, die den
SCR Al4 inseinen Leitungszustand durchschaltet.
Nach, dem obigen kommt der SCR 415 in seinen Sperr zustand,
sobald der SCR 414 in seinen Leitungszustandkommt. Damit
führt im Rahmen dieses ^usführungsbeispiels. eine Multiplikation
mit dem Faktor "0" lediglich zu einer stufenweisen
Umschaltung des Produkt-Taktgebers 25? auf aiiejeweils
folgende Teilproduktstellung, wo die Faktoren A2 und BI miteinander multipliziert werden*
Der SCR 414 veranlaßt die Multiplikation A2 χ B1. Da der
Faktor BI »0, ergibt sicn folglich die gleiclie Wirkungsweise
wie oben, mit der Ausnahme, daß in dieser Multiplikationsstufe die A2-Leitung in Figur 25 eine hohe Spannung
führt, damit der Zehnerteil des Höheneingangsregisters der Figur 19 Eingangswerte übernehmen kann. Ein Null-Eingangswert
an dem Breiteneingangsregister nach Figur 21 bedingt
jedoch ein.« 0-Zählung, wie bereits erläutert worden ist „
Der Kondensator 36? lädt sich auf, bis der Unijunction-Transistor
510 zündet, wodurch der Transformator TII zur
Umschaltung des SCR 415 in. seinen Leitungszustand erregt
wird, womit der SCR 414 gesperrt wird.
Wenn der SCR 415 inseinem Leitungszustand ist, werden die
Faktoren Af « ? und B2 =4 miteinander multipliziert. Das
AI-Steuersignal des SCR 415 liegt nach der vorigen Erläuterung
an dem Transistor 301 an und schaltet denselben in
seinen Leitungszustand; der Transistor 302 wird gesperrt.
Damit wird das Erdpotential von den Dioden 310 weggenommen, - so daß ein Strom von der B+-Leitung in Figur 19 über die
Widerstände 311A, 3IIB, 3IIC, 3IID und 31IF sowie die entsprechenden Dioden 310 und die Diode 319A zvt dem Koppelpunkt
12 und von dort zu dem Koppelpunkt 6 des Produktwerks 258
(Figur 24) fließen kann, damit der Kondensator 514 mit einer
Ladegeschwindigkeit entsprechend dem Zifferwert 11V" auf geladen
wird. Der Kondensator 514 wird somit bis zur Lawinendurchbruchsspannungdes
Unijunction-Transistors 5II insge-
10B81?/037Q ν ^- -*
samt siebenmal während eines jedes BasiszeitIntervalls aufgeladen.
Jeweils wenn der Uni-junction-Transistor 5ΛΛ zündet, wird
ein Stromweg durch, den SCR 415,, den Koppelpunkt 8 in Figur 25, den Koppelpunkt 2 in Figur 24, die Diode 548, den
Widerstand 547, den Regelwiderstand 546, die Diode 596B, die Leitung 521 und den leitenden Unijunction-Transistor
511 nach Erde geschlossen. Dadurch ergibt sich eine Spannungsänderung an dem Verbindungspunkt des Regelwiderstandes
543 und der Diode 596B, die über den Koppelpunkt 10 in
Figur 24 als Eingangs impuls in die Zehnerstellenzählstufe 264 des Zählwerks 262 eingekoppelt wird, vgl. Figur 18.
Gleichzeitig wird das B2-Steuersignal mit hoher Spannung von seiten des SCR 415 über die Leitung B2 und den Koppelpunkt
4 in Figur 35 auf den Koppelpunkt 11 des Breiteneingangsregisters nach Figur-21 übertragen. Folglich kommt der
Transistor 340 in seinen Leitungszustand und der Transistor
345 wird gesperrt, so daß das Erdpotential an den Kathoden
der Dioden 347 verschwindet und damit ein Strom von der
B+-Leitung in Figur 21 über die Widerstände 348C, 352C und
354C im Sinne einer Vorspannung des Transistors 35"IC
fließen kann. Wenn der Transistor 351C in seinem Leitungszustand
ist, steht ein Ladestromweg für den Kondensator 35OC von der B+-Leitung in Figur 25 über den SCR 415, den
Koppelpunkt 8 in Figur 25 s den Koppelpunkt 2 in Figur 24,
die Diode 5220, die Leitung 520, den Widerstand 501, den
Regelwiderstand 502, den Koppelpunkt 8 in Figur 24, den
Koppelpunkt I3 in Figur 21, die Leitung 334, den Kondensator
35OC und den leitenden Transistor 351C nach Erde zur Verfügung. Der Kapazitätswert des Kondensators 35OC ist entsprechend
einer Zeitbasis 4 bewichtet; d.h. der Kondensator wird sich während der Dauer von vier Einheitszeitintervallen
auf die Lawinendurchbruchsspannung des Transistors 510 aufladen.
Wenn der Kondensator 550C die Lawinendur chbruchs spannung
des Unijunction-Transistors .510 erreicht, zündet derselbe,
so daß ein Strom durch den leitenden SCR 415 und die Primärwicklung des Transformators T12 fließen kann, wodurch
der SCR 416 in seinen Leitungszustand und darauf der SCR
109812/0370 'bad
415 in seinen Sperrzustand kommen. In diesem Zeitpunkt hat
der Unijunction—transistor 510 insgesamt 4x? = 28-mal
gezündet und damit 28 Impulse über den oben genannten Leitungsweg
inL das Zählwerk¥ 262 abgegeben. Als nächstes werden
die Faktoren A2 » 3 und B2: = 4 miteinander multipliziert«
Der Multiplikationsgang der Faktoren 3 und 4 kann der obigen
Beschreibung des Multiplikatiohsgangs für andere Faktoren
entnommen werden j deshalb sollen die einzelnen:- Stromwege
nicht nochmals erläutert werden« Die Aus gangs werte des Teilprodukts
A2 χ B2'.'werden, vom''-Koppelpunkt 11 in Figur 24 in
die Hunderterstellenzählstuf® 265 des Zählwerks 262 eingegeben«
Wenn der Unijunction**Iransistor 510 wiederum zündet und
damit die Endigung der durch den Faktor B2 "fi-estgelegt:$n
Zeitbasis anzeigt, wird der Transformator d?13 erregt und
schaltet den Ruhesteuerungs-SGB 4I? in seinen Leitungszustand
und damit den SCR 416 in seinen Sperrzustände
In diesem Zeitpunkt ist der MuIt iplikat ions vor gang für die
Faktoren 57 χ 40 abgeschlossen, und die Schaltung kann einen
nachfolgenden Längenschrittintervallimpuls zur Auslösung
der Multiplikation nach folgender Hohen- und Breitenfak- .
toren aufnehmen.
Wie bereits erwähnt« summiert das Zählwerk 262 die Impulszahlen
der verschiedenen Multiplikationsvorgänge,
Es sei angenommen, daß die zu messende Kiste rechtwinkelige
Gestalt hat und 3 Fuß lang ist, dann müssen insgesamt 64
Multiplikationsvorgänge 37 χ 40 durchgeführt werden5 nämlich
-.ν-- ' : '■.-. ; ■ ; -; - ; ;■ ; / ■
0>0464 * 64*
De die während eines jeden Multiplikationsvorgangs auftretende Impulszahl durch, da© Zählwerk auf summiert wird, stellt
die Gesamtimpulezahl aufgrund der 64 Multiplilcationsvorgänge
ein Maß für das Gesamtvolumen der Kiste dar. Selbstverständlich kann die Kiste auch eine beliebig® andere Form
haben; in jedem Fall stellt die Impulssumm· ein Maß für das
Volumen der Kiste dar. __ _-t
..' . : ■■ .; . ..;/·,;"- '.'.' . ■ BAD ORIGINAL
1Q9S12/037Ö
- 86■ Drucksteuerschaltung
_Die Drucksteuerschaltung 261 (Figuren 18 und 27) steuert
den Betrieb des Druckwerks 269« Die Druckst euers ehalt ung
enthält zwei Transistoren 600 und 611. Die Basis to des Transistors 600 ist mit der Anode einer Diode 612 verbunden,
deren Kathode an die rechte Belegung, bezogen auf die
Ausrichtung in Figur 27, eines Kondensators 603 angeschlossen
ist. Die linke Belegung des Kondensators 603 ist über
einen Koppelpunkt 1 in Figur 27 mit dem Koppelpunkt 5 der
Kisteneinlauf schaltung 259 verbunden, vgl. Figuren 18 und 23«, Die Kathode der Diode 612 ist außerdem über einen Widerstand
614 mit dem Kollektor c des Transistors 600 verbundene
Die Basis b des Transistors 600 ist über einen Widerstand 606A an die -107-Leitung sowie über einen weiteren
Widerstand 606 an den Kollektor c des Transistors 611 angeschlossen. Der Emitter e des Transistors 600 ist geerdet
und der Kollektor c ist über einen Belastungswiderstand
zu der B+-Leitung geführt. Der Kollektor c des Transistors
600 ist außerdem über einen Widerstand 608 und den Koppelpunkt 2 an das Druckwerk 269 angeschlossen.
Der Kollektor c des Transistors 600 ist außerdem über einen
Kondensator 609 und einen Widerstand 610 mit der Basis b
des Transistors 611 verbunden. Die Basis b des Transistors 611 ist auch über einen Widerstand 610A an die -IQV-Leitung
angeschlossen; der Emitter e ist geerdet. Der Kollektor
c des Transistors 611 ist über einen Belastungswiderstand
612 :zw der B+-Leitung geführt.
Im Betriebszustand befindet sich der Transistor 600 normalerweise in seinem Leitungszustand und der Transistor 611
in seinem Sperrzustand. Wenn ein Signal von der Kisteneinlaufschaltung
259 zur Anzeige, daß sich eine Kiste innerhalb des Feldes des Lichtgitters befindet, einläuft, kann
sich der Kondensator 603 aufladen, wobei die linke Belegung
eine positiv© Spannung erhält. Der Ladesteoiakreis verläuft
von der B+-L@it!2&g üb@s? d@n Widerstand 346 (Figur 23) und
den Koppelpunkt 5 der Ki©t@B©iaIeafsöhaltung durch den Koppelpunkt
1--der figur 27, den Kondensator 603, den Widerstand 614 und den leitenden Traneistor 600 nach Erde. Der
Kondensator 603 bleibt solange in seinem geladenen Zustand,
109812/0370
als sich, eine Kiste innerhalb des Feldes des Lichtgitters
befindet. Wenn die Kiste das Feld des. Lichtgitters verläßt, wird die von Seiten der Fotozellenschaltungen, vgl. Figuren
4 und 5, an den Kathoden der Moden 343 und 344 der Kisteneinlaufschaltung
259 anliegende Spannung einen hohen Wert haben. Folglich wird der Transistor 340 in Figur 23 in
seinem Leitungs zustand vorgespannt, und sein Kollektor c
erreicht eine niedrige Spannung. Der Kondensator 605 cLer
Drucksteuerschaltung ist über den Koppelpunkt 1 und den Koppelpunkt 5 der Figur 23 mit dem Kollektor c des Transistors 340 verbunden. Wenn also das Potential am Kollektor c
des Transistors 340 einen kleinen Wert erreicht, wird sich
der Kondensator 603 über einen Stromweg von der linken Belegung
des Kondensators 603 und die Kollektor-JEmitter-Strekke
des Transistors 340 sowie über die Emitter-Basis-Strecke
des Transistors 600 und die Diode 612 nach der rechten Belegung des Kondensators 603 entladen. Wenn sich der Kondensator
603 auf diese Weise entlädt, wird der Transistor 600
gesperrt, und eine hohe Spannung bildet sich am Kollektor
c des Transistors 600 aus, die verzögerungsfrei über den
Widerstand 607, den Kondensator 609 und den Widerstand 610
auf die Basis b des Transistors 611 gekoppelt wird, so daß
derselbe in seinen Leitungszustand kommt. Der Transistor
611 verbleibt in seinem Leitungszustand, bis sich der Kondensator
609 wieder auf seine Ladespannung aufgeladen hat, wo die Basisvorspannung des Transistors 611 den Wert 0 erreicht, dann wird der Transistor 611 wieder gesperrt. Wenn
der Transistor 611 in seinen Sperrzustand zurückkehrt, wird eine positive Spannung vom Kollektor cdes Transistors 611
über den Widerstand 606 auf die Basis des Transistors 600 gekoppelt,, so daß derselbe in seinen Leitungszustand kommt.
Wenn der Transistor 600 in seinen Leitungs zustand kommt, erscheint
eine negativläufige Impulsflanke an seinem Kollektor
c, die über den Widerstand 608 auf den Koppelpunkt 2
zur Auslösung des Druckwerks 269 gekoppelt wird.
Infolge der notwendigen Ladezeit des Koppelkondensators 609
zur Sperrung des Transistors 611 und zur Durchschaltung
des Transistors 600 ergibt sich eine merkliche Zeitverzögerung
j so daß ein Multiplikationsvorgang jeweils abgeschlos-
1098 12/0370· · . §ad ORIGINAL
sen werden kann, "bevor die Drucksteuerscaaltung nach Figur
27 einen Druckvorgang auslöst. .
Zählwerk
Die Zählstufen zur Zählung und Summierung der Impulse des
Produktwerks 258 sind in Figur 18 mit der Bezugsziffer 262
bezeichnet. Man kann einen "beliebigen bekannten dekadischen Zähler verwenden, wofür zahlreiche marktgängige Ausführungen verfügbar sind. Alle Zählstufen 263...268 in Figur 18
haben einen ähnlichen Aufbau und arbeiten ähnlich, mit der Ausnahme, daß verschiedene Ausgangs- und EingangskoppeIpunktι
der einzelnen Stufen gemäß Figur 18 miteinander verknüpft sind, so daß man die im folgenden beschriebene Arbeitsweise
erhält.
Einzelheiten der Schaltungen der Zählstufen 263·«.268 sind
in Figur 20 dargestellt. Das dekadische Zählwerk dient zur Zählung der Eingangs impulse und stellt binärcodierte Dezimalwerte
(BCD) als Ausgangswerte zur "Verfügung.
Die Schaltung nach Figur 20 enthält zwei NPN-Transistoren
615 und 616. Die Basis b des Transistors 616 ist über einen
liderstand 622 ? einen Kondensator 621 und den Koppelpunkt
1 mit dem Koppelpunkt 9 d.es Produktwerks 258 verbunden. Wie
bereits erwähnt, sind die Koppelpunkte der Zählstufen 263·.ο268 jeweils in unterschiedlicher Weise miteinander
. verknüpft j vgl. Figur 18. Die Basis b des Transistors 616
ist über einen Widerstand 623 geerdet, der Emitter e ist
unmittelbar geerdet. Der Kollektor c des Transistors 616 ist über einen Belastungswiderstand 625 mit der +4,5V-Leitung
verbunden und außerdem an den Eingangskoppelpunkt 5 der dekadischen Zählstufe 626 angeschlossen. Die Basis b
des Transistors 616 ist mit der Kathode einer Diode 620 verbunden, deren Anode an den Kollektor c des Transistors 615
angekoppelt ist* Der Kollektor c des Transistors 615 ist über einen Belastungswiderstand 619 an die +4,5V-Leitung
angeschlossen, und der Emitter e ist geerdet. Die Basis b
des Transistors 615 ist über einen Kondensator 61? und den
-. Koppelpunkt 2 mit dem Koppelpunkt 4 der vorhergehenden de-
>* kadischen Zählstufe verbunden, vgl. Figur 18. Ein Eingangssignal
am Koppelpunkt 2 der dekadischen Zählstufe zeigt einer.
Übertrag in die„betreffende Zählstufe an, wenn die vorher-
109812/0370 . . . . ■
■.-■■■■■■ BAD
; : - 89 - ':■■ -. , ■.■■"■■..:.■"-■ '
gehende, niedrigerwertigeZählstufe einen Zählstand "10"
erreicht hat. Folglich ist in der Einerstellehzählstufe 263 der "Figur 18 der Koppelpunkt 2 nicht beschaltet.
Das .Eingangssignal für die Zählstufe 626 liegt am Koppelpunkt 5 an. Die Speisespannung wird am Koppelpunkt S und
Erdpotential am Koppelpunkt9 zugeführt» Ein fiückstellsignal
am Koppelpunkt 3 der Zählstufe 626 wird vom Koppelpunkt
4 der Kisteneinlauf schaltung 259 (figur 18) zur Bückst ellung
des Zählwerks beim Einlauf einer Kiste in das. Feld des Lichtgitters
abgenommen"= Die Ausgangssignale an den Koppelpunkten
7 s 6S 5 und 4 stellen jeweils. 1-9, 2~, 4- bzwo S-BOD-Ziff©^-
werte dar.
Das Zählwerk spricht auf positivläufige Impulse an und gibt
auf einer Leitung ein Ausgangssignal ab, wenn die betreffende
Leitung eine niedrige Spannung führt* Der Bückstelleingang
der Zählstufe stellt alle Ausgangsleitungen auf
einen hohen Spannungswert zurückβ
Im Betrieb wird das dekadische Zählwerk auf den Zählstand
"0" zurückgestellt j wenn eine Kiste in das Feld des Liehtgitters.
einläuft und die gesamte Einrichtung für einen neuen
Zählvorgang vorbereitet wird. In Figur 20 befindet sich der Transistor ,616 normalerweise in seinem Leitungszustands und
der !Transistor 615 ist normalerweise gesperrt« Ein an dem
Koppelpunkt 1 von seiten des Produktwerks (Figur 18 und 24)
anliegendes Signal ist ein negativläufiges Signal} das anzeigt, daß der Zähl-ünijunctiOn^QJransistor ^11 gezündet hat.
Dieser negativläufige Signalimpuls wird auf die Basis b des Transistors 616 gekoppelt, so daß derselbe in seinen Sperrzustand
kommt. Dadurch ergibt sich ein positivläufiger Impuls für den Eingang der dekadischen Zähl stufe; dieselbe
zählt also die Anzahl der am Eingangskoppelpunkt 1 der Figur
20 erscheinenden negativläufigen Eingangsimpulse und damit die Anzahl der jeweiligen Zündungen des Zähl-Unijunction-Transistors
Die Zählstufen 263·..268 haben eine Cresamtkapazität zur Messung
eines Volumens von 99,9999 Kubikfuß, wobei die Zählstufe
263 di# 10"4^ZiLfferatelle, dl· Zählstuf© 264 die 10"5-Zifferstelle
·#, und di· Zähletui« 268 die 10^-Zifferstell·/
enthält..:. ..■ ■ . ■■ - . -:, ν ..:-,; ■:, ;. :-: O
109812/Ö370
:_■.■■■* 90 -
Die Übertragsbildung arbeitet folgendermaßen. Wenn eine
Zählstufe, bspw. die Zählstufe 263 in Figur 18 zehn Eingangsimpulse
erhalten hat, ändert sich die Spannung am Koppelpunkt
4 von einem niedrigen auf einen hohen Wert, und diese Hohe Spannung wird auf den Koppelpunkt 2 der höherwertigen
Zählstufe übertragen. Bspw. koppelt die Zählstufe 263eine hohe Spannung vom Koppelpunkt 4 auf den Koppelpunkt
2 der Zählstmfe 264 (vgl. auch Figur 20), wobei diese hohe
Spannung jeweils über den Kondensator 617 die Basis b des
Transistors 213 beaufschlagt, so daß derselbe in seinen
Lsitungszust.and kommt. Wenn der !Transistor 615 in seinen
Leitungszustand kommt, wird der Basisstrom des Transistors 616, der normalerweise von der +4,$V-Leitung über den Widerstand
619, die Diode 620 und den Widerstand 623 nach Erde
. ffließt, unmittelbar nach Erde abgeleitet, so daß der Transistor
616 gesperrt wird; dadurch wird ein positivläufiger impuls in die dekadische Zählstufe eingespeist. Gemäß Figur
18 erzeugt das Produktwerk nur Eingangssignale für die Einer-, Zehner- und .Hunderterstellenzählstufen 263, 264
und 265; die Eingangs signale für die übrigen Zählstufen
266, 26? und "268 sind Übertragsimpulse aus den vorhergehenden Zählstufen. Die Ausgänge der Zählstufen 265···268
in Figur 18 sind an entsprechende Leseverstärker 271..*2?4
eines Leseteils 270 angeschlossen.
Die Leseverstärkergruppe 270 (vgl. auch Figur 26) dient zur Verstärkung der Ausgangsspannungen der dekadischen Zählstufen
vor deren Eingabe in das Druckwerk 269 und das digitale
Anzeigegerät 278 in Figur 18.
Figur 26 zeigt Einzelheiten der Schaltung eines Leseverstärker s 271 ·«, «274, wobei all· Leseverstärker «inen ähnlichen
Aufbau und eine ähnliche Wirkungsweise haben. Die
Schaltung nach Figmr 26 umfaßt @inea NPN-Transistor 63Qf
dessen Emitter g@erd©ti vmxk, ässses, Kollektor c über einen
Belastungewiderstand 631 mit der B+-Leitung verbunden ist.
Ein Ausgangssignal ist ebenfalls am Kollektor über einen
Widerstand 632 abgenommen und erscheint am Koppelpunkt 8,
. . . - 10 981270370 . "bad original
1623932 - 91 - '
von wo eis über eine Sammelschiene 635 nach Figur 18 das
Druckwerk 269 und das digitale Anzeigegerät 278 erreicht.
Die Basis b des Transistors 630 ist über einen Widerstand
634 an die -lOV-Leituhg und über einen weiteren Widerstand
635 sui den Koppelpunkt 4 angeschlossen, der seinerseits mit
dem Koppelpunkt 4 einer dekadischen Zählstufe nach Figur 18 verknüpft ist... Die Sammelschiene 633 besteht aus zahlreichen
Einzelleitungen für die insgesamt sechzehn versehiedeneiL
Ausgangsanschlüsse für das Druckwerk 269 und das digitale Anzeigegerät 278.
Wenn man die Leseverstärkergruppe 270 als Speicheranordnung
benutzen will, wird eine bistabile. Kippstufe 63OA einer bekannten
Bauart anstelle des Transistors 630 in die Schaltung
eingefügt. Dieselbe verbleibt in ihrem jeweiligen Schaltzustand und speichert dadurch einen Signalwert. ·
Figur 28 zeigt ein handelsübliches Druckwerk 269 und ein
digitales Sichtanzeigegerät 278 im Rahmen des Erfindungsgegenstandes. Das Druckwerk und die Treiberstufen des Sichtanzeigegeräts
sind zueinander parallel geschaltet und können folglich unabhängig voneinander betrieben werden. Das Druckwerk 269 und das digitale Sichtanzeigegerät 278 besitzen_
einen an sich bekannten Aufbau und enthalten BOD-Dezimal-Decodierungsstufen,
so daß man ein digitales Ausgangssignal in herkömmlicher Weise erhält. In Figur 28 ist auch
das Komma eingezeichnet und in der oben beschriebenen Weise
ausgerichtet.
Da jedoch in der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
die Einer- und Zehnerstellen nicht benutzt werden,
ist das Komma zwei Stellen zur Linken der niedrigstwertigen
Zifferstelle angeordnet. Das Komma befindet sich an einer
Stelle entsprechend einer Multiplikation mit einem Faktor 10" ι im Rahmen der vorliegenden Alisführungsform ist es jedoch
erwünscht, eine Volumenmessung in der Genauigkeit eines
Hundertstel Kubikfuß zu erhalten} d.h. in einer Genauigkeit
der 10 -Zifferstelle» Folglich werden die 10""^- und 10"^-
Zifferstellen der Zählstufen 263 und 264 nicht abgenommen j
das Komma befindet sich jedoch an einer solchen Stelle, daß
109312/Q370 ' : ^ —
. ■ ■'. . -■■ BAD
—4-es eine Multiplikation mit dem Faktor 10 bedeutet. Nach
der vorigen Beschreibung kann das Ausgangssignal des Zählwerks
unmittelbar benutzt werden oder an andere entsprecheode Datenverarbeitungsgeräte angeschlossen werden, bspw. zur
Kombination der Volumeninformation mit Gewichtswerten der einzelnen Kisten, damit man Ladegewichte, Frachtkosten usw.
erhalten kann.
Im vorigen wurde in Einzelheiten die Anordnung und Betriebsweise
zur Erlangung des tatsächlichen Volumens einer Kiste beschrieben. Für manche Zwecke wünscht man andere Kenngrößen
und Abmessungen eines Gegenstandes, bspw. eines Postsacks,
eines Fasses oder dergl. Solche Größen sind bspw. das sog. kubische Volumen, die maximale Höhe, die maximale
Breite, die Länge, das tatsächliche Gewicht, das äquivalente Gewicht usw.; diese Größen sind manchmal erwünscht und die
entsprechenden Weste können dann ausgedurckt oder angezeigt werden.
Das sog. kubische Volumen eines Gegenstandes wird durch
Multiplikation der maximalen Höhe, der maximalen Breite und der Länge des Gegenstandes erhalten. Im Luftverkehr
wird das Ladegewicht eines Gegenstandes durch Vergleich des tatsächlichen Gewichts mit dem äquivalenten Gewicht
bestimmt? das Äquivalentgewicht wird häufig durch Multiplikation
des kubischen Volumens mit einem konstanten Wert erhalten. Zum Vergleich des tatsächlichen Gewichts und des
äquivalenten Gewichts können die numerischen Werte dieser
Größen ausgedruckt oder angezeigt werden, die Größen können auch auf elektronischem Weg miteinander verglichen werden.
Das tatsächliche Gewicht multipliziert mit der vorgegebenen
Konstanten kann auch zur Bestimmung des äquivalenten Gewichts benutzt werden.
Oftmals ist auch die Kenntnis der maximalen Höhe, der maximalen
Breite und der Länge eines Gegenstandes erwünscht· Im Rahmen der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
muß Jede der genannten Abmessungsgrößen mit einem Faktor
0,046 multipliziert werden, damit man die betreffende Abmessung
in Fuß erhält. ·
10881270370 ' * - «
OHlGlHAL
Fach figur 29 sind die Ausgänge der Höhen- und Breiten-Quantisierungs-
und Summierungsschaltungen 19 und 20 zusätzlich zu der Änkoppelüng an die Höhen- und Breiteneingangsregister
(vgl. Figur 18) einerseits an eine Vergleichsoder Größtwertschalti|Jig 8ÖÖA zur Speicherung des Größtwertes
der Höhengröße während der Bearbeitung einer Kiste und andererseits an eine Vergleicher- oder Größtwertschaltung
.80OB zur Bestimmung des größten Breitenwertes angeschlossen. Die Vergleicherschaltungen 800A und 800B haben Jeweils
einen ähnlichen Aufbau, und eine bevorzugte Ausführungsform
derselben ist anhand der Figuren 30? 31 und 32 dargestellt»
Wenn der Laderaum eines Flugzeugs bspw. mit einer Vielzahl
von Gegenständen beladen werden.soll, muß man zur möglichst
weitgehenden Ausnutzung der Ladekapazität den Größtwert der
Höhe, Breite und Länge eines jeden Gegenstandes kennen.
Außerdem beruhen die Frachtsätze entweder auf dem Gewicht
oder dem Volumen eines geweiligen Gegenstandes. Folglich
kann mit der Anordnung nach der Erfindung eine Bestimmung
der Frachtkosten erfolgen, unabhängig davon, ob dieselben auf Gewichts- oder Volumenbäsis gerechnet werden. Diese
letztere Bestimmung erfolgt aufgrund einer vorgegebenen
Bezugsgröße, des sog· äquivalenten Gewichts, das durch Multiplikation des Volumens mit einem konstanten Faktor
erhalten wird. Zur Bestimmung der Basis der Fraehtköst.en
muß also das äquivalente Gewicht mit dem tatsächlichen Gewicht des Gegenstandes verglichen werden. Nach der üblichen
Handhabung werden die Frachtkosten auf Gewichtsbasis berechnet, wenn das tatsächliche Gewicht gleich oder größer als
das äquivalente Gewicht ist; sie werden auf Volumenbasis berechnet,
wenn das tatsächliche Gewicht geringer als das äquivalente Gewicht ist*
Demnach sind Aufgäbe und Zweck der Maximierungsschaltung
die Aufnahme und Speicherung eines Signale, das den Größtwert
der während einer bestimmten Zeitperiode aufgenommenen m
Signale angibt« Wenn bspw. die Zahl "411 empfangen ist, dann
wird beim Empfang der Zahl "JH dieselbe nicht gespeichert, §
sondern dieselbe wird ausgeschieden. Wenn Jtdoeh.imAnschluß Q
daran die Zahl J1S1* empfangen wird, wird die Zahl "5" aufge- >
1ö&812/ff37Ö
zeichnet und gespeichert und die Zahl "4" wird ausgeschieden.
Figur 30 zeigt ein Blockschaltbild der Größtwert schaltung
zur Verarbeitung binärcodierter Dezimalzahlen entsprechend
einem BCD-Code. Figur 30 enthält eine Schaltstufe 811, 812,
813, 814 für jeden Binärzifferwert 1, 2, 4 und 8 sowie eine
Ruhe s ehält stufe 815. Alle Schaltstufen 811... 814 haben einen
ähnlichen Aufbau, und Schaltungseinzelheiten der Schaltstufen 811 und 812 sind in Figur 31 gezeigt.
Die Koppelpunkte zwischen den Schaltstufen sind durch die
Zahlen innerhalb einer"jeden Schaltstufe angegeben. Bspw.
ist der Koppelpunkt 4 der Schalt stufe 811 mit dem Koppelpunkt 5 der Schaltstufe 812 verbunden. Die Koppelpunkte in
Figur 31 entsprechen den jeweiligen Koppelpunkten des Blockschaltbilds
in Figur 30.
In Figur 30 hat die Ruheschaltstufe 815 zwei Aufgaben. Der
Teil 815A in Figur 32 dient zur Rückstellung der Schaltung
in. ihren Ausgangszustand, bevor der jeweils nachfolgende Arbeitsschritt eingeleitet wird. Die Haltestufe 815B unter- ,
drückt die Speicherung einer Zahl in der Größtwertschaltung
während der Einschaltdauer der Haltestufe. Wenn bspw. die
Größtwert schaltung die Zahl "4," gespeichert hat und die
Haltestufe* 815B sodann erregt wird, werden alle weiteren,
in die Größtwertschaltung eingespeisten Zahlen, die gespeicherte Zahl "4" nicht beeinflussen, solange die Haltestufe
erregt bleibt.
Die Größtwertscnaltung 810 nach Figur 30 enthält die Schaltstufen 811, 812, 813 und 814 für die 1-, 2-, 4- und 8-Wert-Binärsignale
in der angegebenen Reihenfolge. Die vier
Schalt stufen haben einen ähnlichen Aufbau, so daß in Figur
31 Einzelheiten des Aufbaus der Schalt stufen 811 und 812 gezeigt sind. Die beiden Schalt stuf en der Figur 31 sind
einander jeweils ähnlich. Deshalb wird im Rahmen der vorliegenden Beschreibung der Aufbau der Schaltstufe 811 für
das 1-Wert^Binärsign'al genauer erläutert» der Aufbau der
Schaltetuf e 812 wird rar e©w@it beschrieben, als es zur
Erläuterung der Arbeiteweise erforderlich ist.
Die Schaltstufe 811 (Figur 31) enthält einen ersten Transistor
816, dessen Emitter e geerdet und dessen Basis b über ' 109 ft 1-2/OW(T BADORlQiNAL
einen Widerstand 817 mit dem BCD 1-Eingangskoppelpunkt
verbunden ist. Die Basis b des Transistors 816 ist außerdem
über einen Widerstand 818 mit der -iOV-Leitung verknüpft. Der Kollektor c des Transistors 816 liegt über einem
Belastungswiderstand 819 an der B+-]jeitung, die an eine
entsprechende Spannungsquelle, bspw. eine Batterie 860 angeschlossen ist. Der Kollektor e des Transistors 816 ist
außerdem über einen Widerstand 820 mit der Basis b eines
Transistors 821 verbunden. Die Basis b des letzteren ist
außerdem über einen Widerstand 822 mit dem Emitter e dieses
Transistors 821 verkoppelt. Der Emitter e des Transistors 821 ist außerdem an die Anode einer Diode 823 angeschlossen,
deren Kathode mit der Anode a eines gesteuerten Siliziumgleichrichters
SCR 824 verbunden ist. Die übrigen Anschlußverbindungen des SCR 824 werden im folgenden erläutert.
Der Kollektor c des Transistors 821 ist an die Kathode einer
Diode 825 angeschlossen, deren Anode mit dem Koppelpunkt 5 verbunden ist. Der Koppelpunkt 5 ist innerhalb der Schaltstufe
811 nicht beschaltet; in den übrigen Schaltstufen 812,
813 und 814 ist der jeweilige Koppelpunkt 5 mit dem Koppelpunkt
4 der jeweils vorhergehenden Schaltstufe verknüpft, vgl. Figur 30. Der Kollektor c des Transistors 821 ist
außerdem mit der Kathode einer weiteren Diode 826 verbunden, deren Anode zu dem Koppelpunkt 6 geführt ist. Der Koppelpunkt
6 ist innerhalb der Schaltstufe 811 ebenfalls nicht
beschaltet, jedoch in den übrigen Schaltstufen 812, 813 und
814 jeweils mit dem Koppelpunkt 7 der vorhergehenden Schaltstufe
verbunden. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Kathoden der Dioden 826 und 825 und des Kollektors c des Transistors
821 ist über den Koppelpunkt 7 eier Schalt stufe 811
an den Koppelpunkt 6 der nächstfolgenden Schaltstufe 812 angeschlossen.
Eine BCD 1-Eingangsleitung ist über einen Widerstand 827
an die Kathode einer Zenerdiode 828 angeschlossen, deren
Anode über einen Widerstand 829 mit der -lOV-leitung verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand
827 und der Kathode der Zenerdiode 828 ist über einen Kondensator 831 geerdet.
Der bereits genannte SCR 824 ist mit seiner Kathode c ge-
109017/0370 : - —~
. : BAD
erdet j die Steuerelektrode g ist an den Verbindungspunkt
von Zenerdiode 828 und Widerstand 829 angeschlossen; und
die Anode a ist über einen Belastungswiderstand 832 mit
der B+-Leitung verbunden. Die Anode des SCR 824 ist außerdem über einen Kondensator 833 mit dem Koppelpunkt 3 verknüpft.
Die Anode des SCR 824- der Schaltstufe 811 ist über den Koppelpunkt 2 mit dem Koppelpunkt 3 äer nachfolgenden
Schaltstufe 812 verbunden. Innerhalb der Schaltstufe 811
ist der Koppelpunkt 3 nicht beschaltet; der Koppelpunkt 3
einer Jeden nachfolgenden Schaltstufe 812, 813 und 814 ist
jedoch mit dem Koppelpunkt 2 der jeweils vorhergehenden Schaltstufe verbunden. Ein Ausgangsziffersignal ist an dem
Koppelpunkt 2 jeder Schaltstufe 811, 812, 813 und 814 verfügbar.
Der Koppelpunkt 2 führt beim Vorhandensein eines Ausgangsziffersignals eine niedrige Spannung.
Die BCD-Schaltstufe 812 hat im wesentlichen den gleichen
Aufbau wie die BCD-Schaltstufe 811, und entsprechende Bauelemente
der Schaltstufe 812 sind mit entsprechenden Bezugsziffern versehen, wobei am Anfang anstelle der Ziffer
"8" die Ziffer "9" vorhanden ist, so daß bspw. der Transistor
916 der Schaltstufe 812 dem Transistor 816 der Schaltstufe 811 entspricht.
Die Schaltung nach der Erfindung kann an jede Schalt stufe
mit einem BCD-Ausgang angekoppelt werden, bspw. die entsprechenden
Schaltstufen der Figur 18.
Für den Betrieb sei angenommen, daß die Schaltstufe 811
ein positives Eingangssignal entsprechend einem BCD I-Signal erhält. Dasselbe bewirkt einen Durchbruch der Zenerdizode
828 und ein Leitendwerden derselben, so daß ein Steuergitter-Kathoden-Strom in den SCR 824 fließt, wodurch
derselbe in seinen Leitungszustand kommt. Im Leitungszustand
des SCR 824 befindet sich die Anode auf einem niedrigen
Potential (im wesentlichen Erdpotential); dieses niedrige Potential wird auf den Koppelpunkt 2 übertragen,
wo es ein Ausgangssignal zur Anzeige der Anwesenheit eines
BCD 1-Eingangssignals darstellt. In diesem Zeitpunkt ist
ein "i'V-Wert in der BCD-Schaltstufe 811 gespeichert. Wenn
einmal der SCR 824 sich in seinem Leitungszustand befindet,
bleibt er in seinem Leitungs zustand, auch wenn _ das JBCD 1-
Ζ"· " V: :T09S12/D370 BAD original
Eingangssignal verschwindet und speichert fortwährend ein
BCD 1 -Signal als Ausgangssignal an den Koppelpunkt- 2, Das
BGD 1-Eingangssignal wird auch über den Widerstand 81? auf
die Basis b des !Transistors 816 gekoppelt. Dieses Signal
spannt den Transistor 816 in seinen Leitungszustand vor,
so daß die Kollektorspannung auf einen niedrigen Wert (im
wesentlichen Erdpotential) absinkt und der Transistor 821 gesperrt wird.
Wenn der SGR 824 in der Schalt stufe 811 in seinen Leitungszustand
geschaltet ist» ladt sich der Kondensator 933 der
BCD-Schaltstufe 812 über einen Leitungsweg von der ^+-Leitung
der Schaltstufe 812 über den Widerstand 932, den Kondensator 933 und den leitenden SCE 824 nach Erde aufi Der
geladene. Kondensator 933 hat also ah seiner rechten Belegung
eine positive Spannung, bezogen auf die Darstellung
der Figur 31.
Sodann möge ein positives Signal entsprechend einem BCD 2-Eingangssignals
am'Koppelpunkt 1 der BCD-Schaltstufe 812 erscheinen. Dieses positive Signal schaltet den SCH 824 in
seinen Leitungszustand und erzeugt ein Ausgangssignal am
Koppelpunkt 2 der Schaltstufe 812 zur Darstellung eines
BCD 2-Signals.
Wenn der SCE 824 in seinen Leitungszustand kommt, wird sich
der Kondensator 933» der zuvor an seiner rechten Belegung
auf eine positive - Spannung aufgeladen worden ist, über
einen Leitungsweg von der rechten Belegung des Kondensators 933 über die Anode a zu der Kathode c des SCE 924 und in
umgekehrter Richtung über die Kathode c zu der Anode a des SCE 824 entladen; durch diesen Entladestrom verringert sich
der Stromfluß des, SCE 824 und derselbe wird gesperrt.
In diesem Zustand ist ein BCD 2-Ausgangssignal in der
Schaltstufe 812 gespeichert, und das zuvor gespeicherte
BCD 1-Signal der Schaltstufe 811 ist ausgelöscht*
Der nächste Eingangsimpuls für die Schaltung der Figur 30
' " - ■ - ΐ
möge ein BCD 1-Signal sein. Dieses erscheint am Koppelpunkt
1 der Schaltstufe 811. Da jedoch der SCR 924derSchalt- O V.
stufe 812 ein BCD 2-Signal speichert (der SCR 924 befindet ο \
eich in seinem Le itungs zustand) iet ein Stromweg.-von dei B+- \
Leitung der Schaltetufβ 812 über die Widerstände 919» 920
' - 98 -
und 922, die Diode 923 und den SCR 924 nach Erde geschlossen.
Dieser Strom liefert für den Transistor 921 eine Vorspannung zur Schaltung desselben in seinen Leitungszustand,
und der Kollektor c des Transistors 921 stellt sich auf
eine niedrige Spannung ein, die auf die Kathoden der Dioden 925 und 926 gekoppelt wird. Dieser niedrige Spannungsweft
an der Kathode der Diode 925 wird über den Koppelpunkt 5 der Schaltstufe 812 auf den Koppelpunkt 4 der Schaltstufe
811 und von dort auf den Verbindungspunkt von Widerstand
827 und Zenerdiode 828 übertragen. Demgemäß wird das BCD 1-Eingangssignal
am Koppelpunkt 1 der Schältstufe 811 über den Widerstand 827 und die Diode 925, ferner den Transistor
921, die Diode 923 und den im Leitungszustand befindlichen
SCR 924 gegenüber Erde kurzgeschlossen. Daher schaltet ein
BCD 1-Signal, das im Anschluß an ein BCD 2-Signal erscheint den SCR 824 nicht in seinen Leitungs zustand. Infolgedessen
wird das BCD 1-Eingangssignal 'unterdrückt; d.h.
es wird nicht gespeichert.
Nunmehr möge ein BCD 3-Signal in die Schaltung nach Figur 30 einlaufen. Bekanntlich besteht ein BCD 3-Signal aus
einem BCD 1- und einem BCD 2-Eingangssignal. Die BCD 1-
und BCD 2-Signale beaufschlagen gleichzeitig die Sohältstufe»
811 und 812. Da bereits ein BCD 2-Signal in der Schaltstufe
812 gespeichert ist, bewirkt das Anlegen eines BCD 2-Sig- ·
nals an die Schaltstufe 812 keine Änderung des Leitungszustandes des SCR 924. Das BCD 2-Signal ist jedoch auch vom
Koppelpunkt 1 der Schaltstufe 812 über den Widerstand 917
auf die Basis b des Transistors 916 gekoppelt, so daß derselbe
in seinen Leitungszustand kommt. Folglich erscheint im wesentlichen Erdpotential an dem Koppelpunkt des Widerstandes
919 und 920. Der Stromfluß über den zuvor durchgeschalteten Leitungsweg von der afc-Leitung der Schaltstufe
812 über die Widerstände 919, 920 und 922, die Diode 925
und den SCR 924 wird nunmehr gegenüber Erde durch den Transistor
9I6 kurzgeschlossen. Die Unterbrechung dieses Stromflussew
durch die Widerstände 920 und 922 bewirkt eine ^
Sperrtang des Transistor« 921. Der Kollektor c des Tran- "& fc
aistors 921 nimmt nunmehr das Erdpotential von der Kathode -%
der Diode 925 weg. Folglich befindet sich der Verbindunge- i^
punkt zwischen Widerstand 827 und Zenerdiode 828 nicht länge· <
auf niedrigem Potential, und ein BCD 1-Eingangssignal,
das in-die Schalt stufe 811 eingekoppelt wird, kann nunmehr
über den Widerstand 827 und die Zenerdiode 828 den SCR 824
in seinen Leitungszustand schalten und ein BCD 1-Signal
speichern.. In diesem Zeitpunkt ist ein .BCD 1- und ein BCD
2-Signal, also ein BCD 3-Signal in der Anordnung gespeichert.
- -■ '
Jede der Dioden innerhalb der Schaltstufen 812, 813 und
814 entsprechen!der Diode 826 der Schaltstufe 811 dient
zur Kopplung eines niedrigen Kathodenpotentials in die vorhergehende
S ehalt stufe. Wenn bspw. ein BCD 4-Signal in der
Schaltstufe 813 gespeichert ist, dann wird die der Diode
826 entsprechende Diode der Schaltstufe 813 eine niedrige
Spannung über den Koppelpunkt 6 der Schaltstufe 813 auf
den Koppelpunkt 7 der Schaltstufe 812 koppeln und von dort
auf die Leitungen 950 und 951 sowie durch die Diode 925
auf den Koppelpunkt 5 der Schaltstufe 812 und den Koppelpunkt
4 der Schaltstufe 811 und schließlich auf den Verbindungspunkt des Widerstandes 827 und der Zenerdiode 828
der Schaltstufe 811. Damit dient der zuvor beschriebene
Stromweg zur Kopplung der niedrigen Spannung an den Kathoden
der den Dioden 826 und 926 der Sehaltstufen 811 und
812 entsprechenden Dioden der Schaltstufen 813 und 814 auf
die {jeweils vorhergehenden Schaltstufen.
Einzelheiten der Ruhe* und Haltestufe 815 der Figur 30
sind in Figur 32 dargestellt. Die Schaltung nach Figur 32
enthält einen Ruheteil 815A und einen Halteteil 815B.
Der Ruheteil 815A enthält einen SCR 838, dessen Anode a
über einen Widerstand 839 an der B+-Leitung, dessen Kathode c an Erdpotential und dessen Steuerelektrode g über
einen Widerstand 840 an dem Eingangskoppelpunkt 1 liegt. Die Anode a des SCR 838 ist außerdem über einen Kondensator
433 an den Eingangskoppelpunkt 3 angeschlossen. Die Steuerelektrode
g des SCR 838 ist auch über einen Widerstand 41 mit der -lOV-Leitung verbunden.
Die Haltestufe in Figur 32 enthält einen KPN-Transistor
842, dessen Basis b über einen Widerstand 843a zu dem •Eingangskoppelpunkt 2 geführt ist» Die Basis b des Transistors
842 ist auch über einen Widerstand 844a an die -lOV-Leitung^ _
; . 1098127 0 3 70^ ■ ?- ■ · bad original
angeschlossen, und der Kollektor c des Transistors 842 ist
an den gemeinsamen Anschlußpunkt der Kathoden der Dioden
843 und 844 angekoppelt. Die Anode der Diode 84$ ist über
den Koppelpunkt 4 der Schaltstufe 815 mit dem Koppelpunkt
7 der BCD 8-Schaltstufe 814 verbunden, vgl. Figur 30, und
die Anode der Diode 844 ist über den Koppelpunkt 5 der
Schaltstufe 815 mit dem Koppelpunkt 4 der BCD 8-Schaltstufe
814 verbunden.
Wenn im Betrieb die Größtwert schaltung zurückgestellt und
alle gespeicherten Zahlen gelöscht werden sollen, damit die Größtwertschaltung während, einer neuen Arbeitsperiode
wirksam sein kann, wird ein positives Rückstellsignal von
einem entsprechenden nicht dargestellten Steuergerät über
den Koppelpunkt 1, vgl. Figuren 30 und 32, eingekoppelt und erreicht über den Widerstand 814 die Steuerelektrode
des SCE 838.
Wenn sich die BCD 8-Schaltstufe 814 in ihrem Leitungszustand
befindet, wird der Kondensator' 433» cLer an cLer Anode des
SCR 8,38 liegt über den leitenden SCR der Schaltstufe 814 geladen, entsprechend der obigen Erläuterung bezüglich des
SCR 924 in der Schaltstufe 812, so daß die rechte Belegung,
bezogen auf die Ausrichtung der Figur 32, eine positive
Spannung erhält. Wenn das Rückstellsignal den SCR 838 in seinen Leitug-gszustand schaltet, wird sich der Kondensator
433 über den SCR 838 und den leitenden SCR der BCD 8-Schaltstufe
814 entsprechend der obigen Beschreibung entladen.
Wenn ein Zifferwert in irgendeiner andern BCD-Schaltstufe
811.«.813 gespeichert ist, wird der Kondensator 433 beim
Einschalten des SCR 838 in seinen Leitungszustand als
Koppelkondensator wirken, damit $eä.eT der geladenen Kondensatoren der BCD--S ehalt stufen 811, 812 und/oder 813 über
einen Leitungsweg einerseits durch den Kondensator 433 und
den leitenden SCR 838 und andererseits durch den bzw. die
SCR der Schaltstufen 811...813 entladen werden können, so
daß alle leitenden SCR in ihren Sperrzustand kommen.
Der Kondensator 833 sowie die anderen entsprechenden Kondensatcpgni
^Lerr- Schalt stuf en 812, 813 und 814 sind im wesentlichen
,in- gleicher Weise wie der Kondensator 433 geschaltet·.
Im einzelnen wird der Kondensator 930 der Schalt-
stufe 812 gemäß der obigen Beschreibung aufgeladen, wenn
bspw. die Schaltstufe 811 ein BCD 1-Signal speichert. So- dann
wird bei Speicherung eines BCD 8-SIgnals in der Schaltstufe
814 der dem Kondensator 833 entsprechendeKondensator
der Schaltstufe 813 als Koppelkondensator wirken, damit sich der geladene Kondensator 933 der Schaltstufe 812 dadurch
und durch den SCR der Schalt stufe 814 sowie in umgekehrter Richtung über den SCR 824 der Schaltstufe 811 entladen kann.
Die Arbeitsweise und Auf gäbe der Haltestufe der Figur 32
findet sich bei der Unterdrückung jeder auf die Schaltung
nach Erregung der Haltestufe aufgegebenen Zahl, damit dieselbe die In der Schaltung gespeicherte Zahl nicht beeinflussen kann, solange das Haltesignal wirksam ist. Im Betrieb ist der iDransist or 842 normalerweise gesperrt j ein
positives Haltesignal an dem Koppelpunkt 2 schaltet den
Transistor 842 in seinen Leitungszustand. Erdpotentiäl
wird dann über den leitenden Transistor 842 auf die Kathoden der Dioden 843 und 844 und damit auf die Koppelpunkte
4 und 5 und von dort auf die Koppelpunkte, 7 und 4 der BCD
8-Schaitstufe 814 Überträgen. Gemäß der vorigen Beschreibung
wird also eine ''^"-Spannung auf den Koppelpunkt des
Widerstandes und der Zenerdiode in der Schaltstufe 814 übertragen, welche dem Widerstand 827 und der Zenerdiode 828
entsprechen, damit jedes weitere über den Eingang einer
Schaltstufe 614 anliegende Signal den Betriebszustand des
SCR dieser Schaltstufe nicht beeinflussen kann. Entsprechend
wird eine "O^-Spannungditechden Koppelpunkt 7 auf die andern
Schaltstufen-811, 812, 813 sowie durch die entsprechenden
Dioden 826 und 825 übertragen, so daß der Verbindungspunkt
der Widerstände 827 und der Zenerdiode 828 in der Schaltstufe 811 sowie der entsprechenden Widerstände und Zenerdioden
der Schalt stufen 8111 813 und 814 eine "O" -Spannung
erhält; infolgedessen kann kein Eingangssignal für die betreffende
Schaltstufe den Leitungezustand des jeweiligen φ
SCR ändern. IB
Man erkennt leicht, daß die Schaltung nach Figur 30 auf.": <\ \
ein· größere Anzahl von Schalt stufen zur Verarbeitung von ^ \
Codeeignalen mit einer größeren Anzahl von Eingangewerten r T'
erweitert werdtn kann. Zahlen mit mehr als einer Stell·
1 η Q ö 1 τi es ο -net-
^
können ebenso verarbeitet werden, daß man die Speicherung
eines anliegenden Größtwertes erhält, in-dem man zwei oder mehr Schaltungen der Figur 30 in einer entsprechenden Anordnung miteinander kombiniert. In einer solchen Kombination liegt die höchstwertige Zifferstelle einen Zählschritt
höher als die maximale Zahlenkombination der niedrigerwertigen
Zifferstellen. Z.B. können zwei derartige Schaltungen nach Figur 30 in folgender Weise kombiniert werden:
Zehner Einer
1 . 2 ' 4 ■ 8. . ' 1 2 4 8
Per "1"-Wert der Zehnergruppe hat einen höheren Zahlwert
als jede Zifferkombination der Einergruppe. Folglich können mit dieser Anordnung Zahlen bis zum Wert 99 verarbeitet
werden.
Es können auch andere bekannte Bauarten von Vergleicherschaltungen
zum Vergleich und zur Speicherung des Größtwerts von angeschlossenen Zahlen innerhalb einer Arbeitsperiode im Rahmen der Erfindung Verwendung finden.
Die Vergleicher- bzw. Größtwertschaltungen haben im Rahmen
der Erfindung insgesamt neun Eingänge, nämläeh 1/2, 1/2,.
1/2 s 1/2, 5/2, 10/2, 20/2, 40/2 und 80/2, die von den jeweiligen
Einer-, Fünfer-, Quantisierungs- und Summierungsschaltungen
abgeleitet werden. Es werden insgesamt neun Schaltstufen zusätzlich zu der Ruhe- und Haltestufe im
Rahmen der Erfindung benutzt (vgl. Figur 29A).
In der Schaltung nach Figur 29A ist jede Schalt stufe ähnlich
wie die Schaltstufe nach Figur 30 aufgebaut. In Figur 29A erhalten jedoch die Schaltstufen 1/2 jeweils
eine Zahl gleicher Größe, so daß ein Vergleich zwischen
diesen Schaltstufen nicht erforderlich ist. Folglich sind
die Koppelpunkte 3 der Schaltstuf en 1/2 über Widerstände
3A mit dem Koppelpunkt 2 der 5/2 Schaltstufe verbunden.
Wie bereits gesagt, sind die Ziffern in dem Einerteil nach
der Abstufung 1/2, 1/2, 1/2, 1/1, 5/2 und 10/2 codiert, und die ZIffern des Zehnerteils sind nach den. Stufen 20/2,
40/2 und 80/2 abgestuft. Z.B. wird bei der Zahl "26" der
"e^-Wert des Einerteils durch die Signale 1/2, 1/2 und 10/2
und der M2"-Wert des Zehnerteils durch das Signal 40/2 dip-
BAD ORIGINAL
gestellt.
Nach der Darstellung der Figur 29 kann die Eiste nach ihrem
Durchtritt durch das Lichtgitter auf dem Förderband auf
eine Wiegeplatte 801 bewegt werden, so man das Gewicht der
Kiste erhält. Die Schaltung 802 zur Gewichtsbestimmung kann
gemäß der Beschreibung der USA-Patentschrift 3.258.764 aufgebaut sein. Das Ausgangssignal dieser Schaltung liefert
Impulse, die in die Zählstufen 262 eingespeist werden, so
daß man ein numerisches Ergebnis erhalt, das ausgedruckt oder angezeigt werden kann. ■
In Figur 29 werden zur Speicherung des Inhalts des Zähl-*
werks 662 bistabile Kippstufen 63OA (Figur 26) innerhalb
der Leseverstärker 270 benutzt. Bekanntlich sind bistabile
Kippstufen 63OA als Speicherstufen verwendbar. Folglich
können Informationswerte innerhalb der Zählstufen 262 verarbeitet
und dann in die Leseverstärker 270 übertragen und dort gespeichert und schließlich ausgelesen werden, damit
das Zählwerk für die Aufnahme weiterer Impulse frei ist.
Programmierung . .
Die Arbeitsweise der Anordnung zur Bildung der oben genannten
Werte erfordert im wesentlichen eine Rechenprogrammierung,
wo ein HauptSteuerwerk 900, d.h. ein entsprechender
Taktgeber, die Vererbeitungsvorgänge in einer Jeden Schaltstufe
der Figur 29 steuert. Das HauptSteuerwerk 900 schaltet
die Anordnung schrittweise durch eine Programmschrittfolge
weiter, wie es in der Rechentechnik bekannt ist. Das Hauptsteuerwerk ist über Kontrolleiter mit geder
Schaltstufe der Figur 29 verbunden, doch sind zur Erhöhung
der Übersicht verschiedene Leitungen zwischen dem Hauptsteuerwerk
900 und einzelnen Schaltstuf en nicht gezeichnet. Die erfindungsgemäße Anordnung ist in folgender Weise programmiert.
Es ist"ein Gesamtprogramm vorgesehen; doch können erforderlichenfalls Abwandlungen der Schalt stuf en
zur Änfierung der Stufen- und Programmfolge durchgeführt
werden. Das Haupt Steuerwerk 900 gibt !Takt impulse für die
Betriebszustände A bis H ab.
Betriebszustand A: Das tatsächliche Volumen wird durch Summation, der in das Zählwerk übertragenen Zahlen der
. Teilprodukte gemäß der vorigen.Beschreibung erhalten.
Der Größthöhenwert ist in.der Vergleicherschaltung 800A
der Größtbreitenwert in der Vergleicherschaltung 800B
und der Längenwert in dem Längenzähler 260 (Figur 18)
gespeichert. Das Kistenauslaufsignal der Kisteneinlaufschaltung
259 veranlaßt die Weiterschaltung des Hauptsteuerwerks
900 auf den Betriebszustand B. Während des Übergangs aus dem Betriebszustand A zu dem Betriebszustand B werden die Informationsgrößen aus dem Zählwerk
262 in die Leseverstärker 270 übertragen und das Zählwerk
wird auf 0 zurückgestellt.
Betriebszustand Bj Es wird der Druckvorgang eingeleitet zum
Ausdruck des tatsächlichen Volumens aus den Leseverstärkern (Zwischenspeicher). Der Größthöhenwert wird-in die
Höhensummierungsschaltung und in das Höheneingangsregister eingelesen. - Die nicht dargestellten Lesekreise
sind innerhalb der Anordnung vorgesehen und an sich bekannter Bauart; dieselben fühlen im wesentlichen, ob
eine Schaltstufe in ihrem Ein- oder Aus-Zustand ist oder ob eine Leitung erregt oder nichterregt ist. Jede anders
übliche Leseschaltung kann entsprechend benutzt werden. Der
Breitengrößtwert wird in die Breitensummierungsschaltung eingelesen sowie in das Breiteneingangsregister.
Die Größtwerte von Höhe und Breite werden multipliziert (H χ W). Das Produkt H χ W kommt in das Zählwerk. Die
Beendigung der Multiplikation oder die Beendigung des
Druckvorgangs, je nach dem welches Ereignis· später auftritt,
schaltet das HauptSteuerwerk in den Betriebszustand
0. Während des Übergangs vom Betriebszustand B in den Betriebszustand C wird das Produkt der Größtwerte
H---χ W aus dem Zählwerk in den Zwischenspeicher übertragen,
und das Zählwerk wird auf 0 gestellt.
Betriebszustand 0:Das Größtwertprodukt H χ W wird aus dem
Zwischenspeicher in die Höhensummierungsschaltung und in das Höheneingangsregister ausgelesen. Der Längenwert
L aus dem Längenzähler kommt in die Breitensummierungsschaltung und in das Breiteneingangsregister« Es wird
das Größtwertprodukt gebildet (H χ W) χ L und dieses
neue Produkt als Darstellung des kubischen Volumens (H χ W χ L) wird in das Zählwerk eingegeben. Die Beendigung
der Multiplikation schaltet das HauptSteuerwerk
auf den Betriebszustand D weiter. - -, —
109312/ 0370 8ADORiGiNAL
1S23992
: \ - 105 -
Betriebszustand D: Das Inzbische Volumen ( HxWx L) "wird au?
de?1 Zwischenspeicher in die Heliensummierungs schaltung und
das Höheneingangsregister 'eingeKasen. Die Konstante K9 wird
aus einem F^Eegister ausgelesen und als Faktor in die
Breitenquantisierungs- und -Summierungssehaltung sowie '
das Breiteneingangsregister eingelesen. Der Faktor K9
ist ein vorgegebener Dichtefaktor in pounds per cubic
foot und kann durch entsprechende Schaltglieder, bspw.
einen geeigneten Schalter und/oder einstellbare Wider-* Standsglieder zur Darstellung der gewünschten Zahlengröße,'
erhalten werden. Das kubische Volumen wird mit dem Faktor
K9 multipliziert, so daß man als Produkt das äquivalente
Gewicht erhält; das Produkt wird in das Zählwerk über»-
tragen. Ein Druckvorgang zum Ausdruck des kubischen Volumens
aus dem Zwischenspeicher wird ausgelöst. Die Beendigung der Multiplikation oder das Ende des Druckvorgangs , jeweils das später liegende Ereignis schaltet
das Hauptsteuerwerk in den Betriebszustand E. Während des Übergangs aus dem Betriebszustand D in den Betriebszustand
E wird das äquivalente Gewicht aus dem Zählwerk
in den Zwischenspeicher übertragen und das Zählwerk gelöscht.
'
Betriebszustand E: Aus dem Speicher F wird ein Faktor 0,0464
in die Höhen-Summierungsschaltung und das Höheneingangsregister eingeschrieben, der Längenwert aus dem Längenzähler wird in die Breitensummierungsschaltung und das
Breiteneingangsregister eingeschrieben, durch Multiplikation erhält man die Länge in Fuß. Der Faktor 0,,0464-kann
in beliebiger Weise zur Verfügung gestellt werden, bspw.
durch Einschaltung entsprechender Widerstand© sur Sarstellung
der Zifferwert©-dieses Faktors O90464«/Ein Druckvorgang
zum Ausdruck de® äquivalenten Gewichts
Zwischenspeicher wird ausgelost o Ame-Bad© dü^
- tioa oder des :Druekvorgangs9 j©i?©ils d@s später
triebssustaaä F .w©It@sg©s©halt@t:<, Während d©s
au© &G® B®t£±®b.&%uwt@M& l.iä d©s■ B^t^ieb
di© Läag© la fuß ia d©a Zwisch©asp@icli©E'
gg giam Ausdi?Tack .-der Läaga--10-98-12/0
37ff ■ : . ■ . :
in Fuß aus dem Zwischenspeicher wird ausgelöst. Aus der
Breitengrößtwertstufe wird der Breitenwert in die Breitensummierungsschaltung
und das Breiteneingangsregister ausgelesen. Der F-Faktor 0,0464 wird in die Höhensummierungsschaltung
und das Höheneingangsregister übertragen. Der Breitengrößtwert wird mit dem F-Faktor zum Erhalt der
Breite in Fuß multipliziert. Das Produkt wird in das Zählwerk übertragen. Am Ende der Multiplikation oder des Druck
vorgangs, jeweils des späteren Ereignisses, wird das Haupt steuerwerk 900 in den Betriebszustand G weitergeschaltet.
Während des Übergangs aus dem Betriebszustand F in den
Betriebszustand G wird die Breite in Fuß aus dem Zählwerk
in den Zwischenspeicher übertragen, und das Zählwerk wird gelöscht.
Betriebszustand G: Ein Druckvorgang zum Ausdruck der Breite
in Fuß aus dem Zwischenspeicher wird ausgelöst. Der Höhenwert
aus der Größtwerthöhenstufe wird in die Höhensummierungsschaltung
und das Höheneingangsregister übertragen. Der F-Faktor 0,0464 wird in die Breitensummierungssehaltung
und das Breiteneingangsregister übertragen. Das Produkt (H χ F) wird gebildet und in das Zählwerk übertragen.
Die Beendigung der Multiplikation oder des Druckvorgangs, jeweils das spätere Ereignis, schaltet das Hauptsteuerwerk in den Betriebszustand H.. Während des Übergangs aus
dem Betriebs zustand G in den Betriebszustand H wird die
Höhe in FuB aus dem Zählwerk in den Zwischenspeicher-übertragen,
uad das Zählwerk wird auf 0 zurückgestellt.
Betriebszustand Hs Der Druckvorgang zum Ausdruck des Höhenwertes in Fuß' aus ■ dem-ÄyiacJajenapeic&e-r wird ausgelöst.
Der Wiegevorgang wird ingang-gesetzt. Die Wiegesehaltung
802 speist Impulssignal® in das Zählwerk ein, di© das tatsächliche
-Gewicht der Kiste auf der Wiegeplatt© 801 dar-.stellen",,.
Beim Abschluß.des Wiegevorgang® "be^jirkt eis Sig-"
nal der Wi@ge@in?-ichtung den. Üb@rte©.g d©® Gewichtsu@rtes
au® &©a Zählwerk in d©n Zwis©ö.©Bip@i©&©s?9 das ZähltJ^Efe
wird gelöscht md d©g· Dxiä©]w©r§®ag uisd ausgelöst'-· -Ia■" ■
End® das Bruekvorgang© 'feoias'fe dt© laerdaung in Huhesrnstand·
Weaa di© j ©weil® folggad© KigtQ in das. Liehtgitter ein- ■ ".
wird das Haupt st ©u©E^©rk-900 aus a©a Bgtri©i3ssia=
A .weiterg@3en.altet9 mA di©
Arbeitsfolge wiederholt sich dann.
Ein digitales Sichtgerät 278 beliebiger Bauart kann angeschlossen
werden und wahlweise die gewünschten Kennwerte, d.h. das tatsächliche Volumen, das kubische Volumen, das
tatsächliche Gewicht, das Äquivalentgewicht usw. aufnehmen und gesondert speichern.
Die Erfindung ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
dargestellt. Selbstverständlich sind in der Anordnung
und Auslegung der Einzelteile im Rahmen des Erfindungsgedankens zahlreiche Abwandlungen möglich; In manchen Fällen
wird es bspw. zweckmäßig sein, die Kiste fest aufzustellen
und das Lichtgitter gegenüber der feststehenden Kiste zu
bewegen.
BAD 1 09 8 1>. / 0 3 70
Claims (1)
- P a t e η t an'sprüon-eVolumenmeßsystem für einen Gegenstand, mit Fühlelementen zur Erfassung der Abmessungen des Gegenstandes, mit Förderelementen zur Bewegung des Gegenstandes gegenüber den Fühlelementen, mit einem Produktwerk und mit einer Summierungsstufe, gekennzeichnet durch ein Stufenschaltelement (22, 259) zur Auslösung der Fühlelemente (10, 11, 15, 14, 16, 17» 19» 20) für die Messung von Momentanwerten der Abmessungen des Gegenstandes in Intervallschritten und durch Schaltstuf en (255, 256, 257, 260) zur Betätigung des Produktwerks (258) im Sinne einer jeweiligen Multiplikation dieser Momentanwerte, wobei die Produktwerte jeweils als Teilvolumina in die Summierungsstufe (262) zur Bestimmung des Gesamtvolumens eingegeben werden»2. System nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufen zur Betätigung des Produktwerks periodisch Multiplikationen der Momentanwerte der Abmessungen des Gegenstandes auslösen, der sich, gegenüber den Fühlelementen bewegt.5ο System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlelemente die Höhen- und Breitenabmessungen erfassen und daß im Gleichlauf mit der Erfassung der Höhen- und Breitenabmessungen die entsprechenden Meßwerte in dem Produktwerk miteinander multipliziert werden.4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Produktwerk bei jedem Multiplikationsvorgang aus einer zusammengehörigen Gruppe von Momentanwerten der Höhen- und Breitenabmessungen ein Teilvolumen des Gegenstandes bestimmt.5e System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stufenschaltelement als Längenzähler (22, 260) zur Erfassung der Bewegung des Gegenstandes gegenüber den Fühl-■'■-■■;■ t: ' TO 9 B "ι ?/Π370elementen ausgebildet ist, wobei die Länge in Einheitsschrittintervallen erfaßt wird und für jedes- Einheitsschrittihtervall ein Multiplikationsvorgang der betreffenden Momentanwerte der Höhen- und Breitenabmessungen'ausgelöst wird. .-■-■"-" ': . - ■-■-;■■"■■■"."6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch Größwertstufen (800a-, 800b, 260) zur j eweiligen Speicherung des Größtwertes der Höhen-, Breiten- und Längenabmessungen eines Gegenstandes und durch ein Produktwerk zur Jeweiligen Multiplikation dieser Größtwerte für die Bestimmung, des kubischen Volumens.7· Verfahren zur"Bestimmung des Volumens eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß .jeweils die Hohe und Breite des Gegenstandes abgefühlt wird, daß Momentanwerte der Höhen*- und Breitenabmessungen des Gegenstandes in vorgegebenen Schrittihtervallen zur Bestimmung von Teilvolumina miteinander multipliziert werden Und daß schließlich diese Teilvolumina zum Gesamtvolumen des Gegenstandes summiert werden. ^ -δ«, Verfahren nach Anspruch 7» "dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand auf einer linearen Bahn senkrecht zur Wirkungsrichtung der Fühlelemente bewegt wird und daß die Multiplikationsvorgänge gleichzeitig mit der Höhen- und Breitenmessung durchgeführt werden. ·9. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen in denGrÖßtwertsufen (800a, 800b, 260) gespeicherten Größtwerte jeweils mit einem Maßstabfaktör zur Berechnung der jeweiligen Größtwerte in einer bestimmten Längenmaßeinheit (zeB. in Fuß) multipliziert werden.10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlelemente Quellen (13, 14·) zur Erzeugung einer Vielzahl von Strahlenbündeln und JSrachweis-109812/0370elemente (16, 1?) zur jeweiligen Erfassung der Unterbrechung eines Strahlenbündels umfassen, daß ein Förderband zur Bewegung des Gegenstandes durch das Strahlengitter vorgesehen ist, wobei ein Längenzähler (22) auf die Bewegung des Gegenstandes anspricht und die einzelnen Multiplikationsvorgänge jeweils nach vorgegebenen Schrittintervallen auslöst, und daß die Summierungsstufe (262) Zählstufen (263 ··· 268) zur jeweiligen Summierung der Teilvolumina und zur Speicherung des Gesamtvolumenwertes des Gegenstandes enthält.11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlelemente die Momentanabmessungen des Gegenstandes quer zur geraden Vorschubbahn desselben erfassen.12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlelemente Meßzellen in einer ebenen Anordnung im Bereich der Bewegungsbahn des Gegenstandes zur Anzeige der Momentanwerte der Abmessungen des Gegenstandes bei der Bewegung durch das Meßfeld umfassen, daß eine Stufe zur Ableitung von Signalen entsprechend der Abmessung des Gegenstandes im wesentlichen parallel zur Bewegungsbahn durch das Meßfeld vorgesehen ist, wobei die durdh die Fühl elemente erfaßten Abmessungen jeweils für vorgegebene Schrittintervalle miteinander multipliziert werden und daß eine Summierungsstufe jeweils die Ausgangsimpulszahlen der einzelnen Multiplikationsvorgänge zur Bestimmung des Gesamtvolumens des Gegenstandes aufsummiert.13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Meßfeldes eine erste Gruppe von Lichtquellen (13) zur Erzeugung von Parallellichtbündeln in horizontaler Richtung und eine erste Gruppe von Lichtempfängern (14) zur jeweiligen Aufnahme je eines dieser Parallellichtbündel1 ferner eine zweite Gruppe von Lichtquellen (16) zur Erzeugung von Parallellichtbündeln in vertikaler Richtung und eine zweite Gruppe von Lichtempfängern (17) zur Aufnahme je eines dieser Vertikalbündel angeordnet sind, wobei die Horizontal- und Vertikallicht-10 9812/0370 * BAD original■■■-'. ^ JnA ■.'■_.bündel ein Lichtgitter in Form einer ebenen Lichtbündelmatrix bilden, so daß ein durch dieses Gitterfeld sich bewegender Gegenstand einige der Lichtbündel unterbricht und dadurch die wahlweise Erregung der zugeordneten Fotozellen bewirkt, woraus eine Meßzahl für die Höhen- und Breitenabmessungen eines Gegenstandes abgeleitet wird, und daß eine elektronische Schaltung zur Auswertung der Signale der Lichtempfänger und zur Ableitung elektrischer Informationssignale vorgesehen ist (Figuren JA und14. System nach Anspruch 1-3 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlelemente auf Schienen angeordnet sind, wobei eine Schiene die Höhenabmessung eines Gegenstandes und eine andere Schiene die Breitenabmessung eines Gegenstandes erfaßt. \ '15° System nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch ein Höheneingangsregister (255) zur Aufnahme der Höhenwerte aus der elektronischen Schaltung und zur übertragung dieser Werte in das Produktwerk (258), durch ein Breiteneingangsregister (256) zur Aufnahme der Breitenwerte aus der elektronischen Schaltung und zur Weitergabe derselben in das Produktwerk, durch einen Produkttaktgeber (257) zur Programmsteuerung des Multiplikationsvorgangs., durch einen Längenzähler (260) zur, Erzeugung von Impulsen entsprechend der Bewegung des Gegenstandes durch das Lichtgitter und zur Auslösung des Produkt-Taktgebers in Abhängigkeit von diesen Impulsen und schließlich durch einen Zähler (262) zur Aufnahme und Summierung der Ausgangsimpulse des Produkt werks.16. System nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch einen Zwischenspeicher (2?0) zur Aufnahme und Speicherung der Zählwerte des Zählers, durch eine Aufzeichnungseinrichtung (269) zur Übernahme der Zählwerte aus dem Zwischenspeicher und zur Aufzeichnung derselben, sowie durch eine Steuerschaltung (261) zur Auslösung des Aufzeichnungsvörgangs.BAD 109 8 i 27 0370 -. /17· System nach einem der Ansprüche 1 Ms 16, dadurch gekennzeichnet, daß den fotoempfindlichen !Fühlelementen für die Höhenwerte einerseits und für die Breitenwerte andererseits jeweils eine elektronische Auswerteschaltung (19 bzw«, 20) zur Bildung eines elektrischen Signals, das den momentanen Höhen- bzw. Breitenwert des jeweiligen Gegenstandes darstellt, nachgeschaltet ist, daß eine Rechensteuerschaltung (21) die jeweiHgeMultipükation dieser elektrischen Höhen- und Breitensignale' steuert und daß ein Längenzähler (259, 22,"26O) zur Erfassung der Bewegung des Gegenstandes gegenüber den fotoempfindlichen Fühlelementen die Rechensteuerschaltung jeweils zur Durchführung einzelner Multiplikationen der Höhen- und Breitenmomentanwerte des bewegten Gegenstandes in periodischen Schrittintervallen auslöst und daß ein Zählwerk (262) die Teilprodukte zu einem Gesamtvolumenwert aufsummiert.18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittintervalle ausgewählte Einheitswerte darstellen, damit die Multiplikation der Höhen- und Breiten-Momentanwerte jeweils ein Teilvolumen ergibt.19· System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Lichtquellen als auch die Fotozellen der Fühlelemente in einem gegenseitigen Abstand von 0,0464 Fuß bzw„ einem Bruchteil mit ganzzahligem Divisor dieser Größe aufgestellt sind und daß die Längenschrittintervalle ebenfalls 0,0464 Fuß betragen, womit ein jedes Teilvolumen durch Multiplikation des Höhenwertes, des Breitenwertes und des Längenschrittintervalls sowie des Faktors 0,0464* erhalten wird· ..-:,.:20» System nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß&ie elektronische Auswerteschaltung jeweils eine Tannenbaumschaltung (19p) für die Höhenfoto— zellen und eine Tannenbaumschaltung (20p) für die Breiten-BAD ■■ / . .109.81 2/Π37Ο · 'fotrozeilen umfaßt;, wobei die Signalleittmgen d:er Fotozellen an die Grundlinie der Tannenbaums ©haltung angeschaltet sind und die Ausgangswerte an der Spitze bzw; Kombinationspunkten der Tannenbaumschaltung abgenommen werden. ,. "21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und Jeweils jede fünfte Fotozelle der Höhen- und Breitengruppe an die betreffende Tannenbaumschaltung angeschlossen ist (Figuren 3A und22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwisohenfotozellen zwischen den genannten Fünferfotozellen jeweils an eine Normalschiene (88) sowie eine Sonderschiene (89) angekoppelt sind, wobei jeweils in Abhängigkeit von der Lage der betreffenden Zwischenfotozelle gegenüber einer benachbarten, abgedunkelten Fünferfotozelle einerseits die Normalschiene und andererseits die bonderschiene erregt wird. · ,23· System nacn Anspruch 21 öder 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Fünferfotoζeilen an eine Tannenbaumschaltung und die Zwischen- oder Nebenfotozellen an Ausgangs stuf en angekoppelt sind und daß Auswahlschaltstufen (Figur 5) zur Übertragung der Ausgangssignale der Neben— fotozellen mit gesonderter Wertigkeit in Abhängigkeit davon, ob die abgedunkelten Fotozellen der Fünf ergrup^pe rechts : oder links von der jeweils abgedunkelten Nebenfotozelle liegen* vorgesehen sind. -,.."-24. System nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Tannenbaumschaltung Signalunterdrückerstufen (53» 52» 51) vorgesehen sind, die neben dem höchstwertigen Ausgangssignal gleichzeitig niedrigerwertige Ausgangssignale an solchen Kpppelpunkten unter- @ } drücken, die auf den höchstwertigen Koppelpunkt einwirken· B V25. System nach einem der Ansprüche 21 bis 24, gekenn- % zeichnet durch eine liner-Fünfer-Summierungsschaltung (Fi- ~p gur 11) zur Siunmieruiig der Auagangssignale der Tannenbaum-i η ο ο ι ο f η *% *i η _.schaltung iind zur Erzeugung eines C ode aus gangs signals.26. . System nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Summierungsschaltung (Figur 11) Schaltgruppen (Figur 16) zur Verarbeitung von jeweils drei Eingangs Signalen umfaßt mit je einer Oder-Schaltung (16B), mit je drei Und-Schaltungen (16C) für zwei Eingänge und mit je einer Und-Schaltung (16A) für drei Eingänge, wobei die Verknüpfung dieser logischen Schaltstufen jeweils bei Erregung der Oder-Schaltung einen Ausgangswert (N), jeweils bei Erregung einer Und-Schaltung mit zwei Eingängen einen zweiten Ausgangswert (2N) sowie ein Sperrsignal für die Oder-Schaltung und bei Erregung der Und-Schaltung mit drei Eingängen ein Entsperrungssignal für die Oder-Schaltung sowie ein Ausgangssignal in Form beider Ausgangswerte (N+2N) erzeugt.27· System nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Produkt-Taktgeber (257) die Informationssignale der Höhen- und Breitenwerte in einer Programmfolge in das Produktwerk einspeist, wobei außerdem der jeweilige Produktwert stellungsrichtig in das Zählwerk übertragen wird.28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längenzähler (260) in Abhängigkeit von dem Durchgang eines Gegenstandes- durch das Fühlfeld den Produkt-Taktgeber jeweils nach vorgegebenen Schrittintervallen erregt und daß eine Kisteneinlaufschaltung (259, 22) ein Auslösesignal für den Zählbetrieb abgibt, "damit man einen Zählwert der in dem Multiplikationswerk erhaltenen Impulswerte erhält.29· System nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch ge kennzeichnet, daß innerhalb der Tannenbaumschaltung (Figur 5) jeweils zwei niedrigerwertige Schaltstuf en in einer höherwertigen Schaltstufe entsprechend einer pyramidenförmigen Anordnung kombiniert werden, wobei jeweils die höherwertige Schaltstufe die Ausgangesignale der «ingangsseitig angekoppelten niedrigerwertigen Schaltstufen unterdrückt.BAD OBiQINALJ ■.""-■ ■■■■".·30. System nach, einem der Ansprüche 20 bis 29» dadurch, gekennzeichnet, daß die Fotozellen normalerweise belichtet sind und entsprechend ihrer Abdunkelung ein Informationssignal abgeben und" daß die lannenbaumschältung (Figur 5) Einschaltsperrenfür die Nebenfotozellen jeweils zwischen zwei benachbarten Fünferfotozellen enthält, damit die Febenfotozellen nach einer Abdunkelung das Ausgangssignal nicht mehr beeinflussen, wenn sie wiederum belichtet werden.31. System nach einem der Ansprüche 1 bis 30, gekennzeichnet durch ein Informationsverarbeitungsprogramm zur Auswertung der Informationssignale über die Abmessungen"des sich bewegenden Gegenstandes und durch Vergleicherstufen (800A, 800B, 260) zur Speicherung der Größtwerte der Höhen-, Breiten- und Längenabmessungen des betreffenden Gegenstandes, sowie durch Schaltstufen (Figur 29) zur wahlweisen Einspeisung dieser Größtwerte in das Produktwerk zur Bestimmung des kubischen Volumens eines Gegenstandes.32. System nach Anspruch 31» gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung (801, 802) zur Bestimmung des tatsächlichen Gewichts eines Gegenstandes, durch Registerstufen zur Einspeisung eines vorgegebenen Faktors (K9) und des genannten kubischen Volumens in das Produktwerk zur Pr'oduktbildung eines Wertes für das äquivalente Gewicht des Gegenstandes und durch Speicherstufen zur Speicherung der Ausgangswerte des Systems, einschließlich des tatsächlichen Volumens, des kubischen Volumens, des tatsächlichen Gewichts und des äquivalenten Gewichts des Gegenstandes,33* System nach einem der Ansprüche 1 bis 32ι dadurch gekennzeichnet, daß das Produktwerk (Figur 24-) eine, erste Stufe zur Erzeugung eines Zeitgrundwertes, dessen Zeitdauer einem zu multiplizierenden Faktor entspricht, und eine zweite Schaltstufe zur Erzeugung von Impulsen entsprechend dem anderen Eingangsfaktor sowie Koppelglieder für diese beiden Schaltstufen enthältj damit die Anzahl der Ausgangsimpulse, den Produktwert der Eingangsfaktoren darstellt. . :;.---.,..?"/>370Ji 634. System nach einem der Ansprüche 1 bis 331 gekennzeichnet durch eine Vergleichsschaltung (800A, 800B) zur Aufnahme und Speicherung von Eingangssignalen entsprechend den numerischen Werten unterschiedlicher Größen» wobei ein Signal entsprechend einem ersten Wert in einer Stufe (810) gespeichert wird, wobei ein Signal eines vergleichsweise größeren Wertes ebenfalls aufgenommen und gespeichert wird und wobei ein Signal eines geringeren Wertes unterdrückt wird, wenn das größere Signal bereits gespeichert ist.35· System nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch wahlweise erregbare Schaltelemente, die eine Beeinflussung des gespeicherten Signals durch jedes/andere Eingangssignal verhindern.36. System nach Anspruch 34 oder 35» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Größtwertschaltung mehrere Registerstufen (811 ..o 815) Signale entsprechend Faktoren unterschiedlicher Große aufnehmen, wobei jede Registerstufe einen gesteuerten Siliziumgleichrichter (824, 924, 838), eine Einschaltstufe (840. ,Koppelpunkt 1) für den gesteuerten Siliciumgleichrichter zur Einschaltung desselben in seinen Leitungszustand in Abhängigkeit von einem Eingangssignal für das betreffende Register, wobei der Gleichrichter in seinem Leitungszustand einen gespeicherten Signalwert darstellt, und je einen Kondensator (430) zur Kopplung der gesteuerten Siliziumgleichrichter benachbarter Registerstufen enthält, wobei dieser Kondensator in Abhängigkeit von dem Leitungszustand des Gleichrichters der vorhergehenden Registerstelle geladen wird und zur Entladung kommt, wenn der zugeordnete Siliziumgleichrichter aufgrund eines Eingangssignals leitend wird, und wobei die Kondensatorentladung eine Sperrung des gesteuerten Siliziumgleichriohters der vorhergehenden Registerstufe bewirkt.37* System nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch Koppelelemente (Figur 30) zur gegenseitigen Kopplung der Registerstufen, die von der den höchstwertigen Signalwert speichernden Registerstelle erregt werden und Signale geringerer109812/0 370' · BAD"Wertigkeit unterdrücken, die zuvor innerhalb der Schaltung gespeichert waren·38. System nach Anspruch 36 oder 37, gekennzeichnet durch eine Rückstellstufe (315) zur Übertragung einer Spannung eines leitenden Siliziumgleichrichters in eine vorhergehende Registerstelle, damit die vorhergehende Registerstelle auf ein Eingangesignal nicht anspricht»39. System nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß eine Koppelstufe zur Ankopplung eines Signals zur gleichzeitigen Übertragung numerischer Werte auf zwei oder mehr Registerstellen sowie Schaltstufen (825 ··· 828) zur wahlweisen Ausschaltung des Sperreffekts vorgesehen sind, wenn gleichzeitig Signale an den Registerstufen anliegen, damit jeweils eine Registerstelle und eine vorhergehende Registerstelle gleichzeitig Signale entsprechend numerischen Werten aufnehmen und speichern kann·40· System nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstell- oder Sperrstufe eine niedrige Spannung an alle vorhergehenden Registerstellen überträgt, damit dl· an den vorhergehenden Reglet erstellen anliegenden ßignale kurzgeschlossen werden· fDlpl.-Ing. Hellmuth Koset Dipl.-Ing. H ο r s t R ö « θ Dipl.-Ing. Peter Kote!Leerseite
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