DE1548595A1 - Registriereinrichtung mit einer Vorrichtung zum Beschriften von metallisch beschichtetem Papier - Google Patents

Registriereinrichtung mit einer Vorrichtung zum Beschriften von metallisch beschichtetem Papier

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DE1548595A1
DE1548595A1 DE19651548595 DE1548595A DE1548595A1 DE 1548595 A1 DE1548595 A1 DE 1548595A1 DE 19651548595 DE19651548595 DE 19651548595 DE 1548595 A DE1548595 A DE 1548595A DE 1548595 A1 DE1548595 A1 DE 1548595A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/013Arc cutting, gouging, scarfing or desurfacing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Registriereinrichtung mit einer Vorrichtung zum Beschriften von metallisch beschichtbtem Papier Es ist bereits bekannt, Linien auf einer Unterlage nach Art eines Papierstreifens, der auf der einen Seite mit einer dünnen Metallauflage beschichtet ist, zu ziehen.
  • Es wird dabei eine Schreibelektrode verwendet, die am äußersten Ende der Nadel irgendeines Meßinstrumentes angeordnet ist; die Elektrode ruht auf der Metallschicht und liefert eine feine Linie entsprechend der Ablenkung.. d.h.
  • der Stellung der Nadel. Die gezogene.Linie entsteht durch die Verbrennung der metallischen Auflage des Streifens, wobei die Verbrennung durch aufeinanderfolgende -Lichtbögen .erzeugt wird. Eine elektrische Stromquelle ist mit ihrer einen üeite 'an die Schreibelektrode und mit ihrer anderen Seite an einen metallischen Stromabnehmer angeschlossen, a der sich gegen die metallische Beschichtung drückt. Um die Lichtbögen erzeugen zu können, muß die elektrische Stromquelle imstande sein, während sehr kurzer Zeitabschnitte, welche ohne Unterbrechung aufeinanderfolgen, einen Strom von großer Stärke zu liefern, Ist der von der Schreibelektrode auf den Registrierstreifen ausgeübte Druck genügend groß, so kann eine Gleichstromquelle von geringem inneren Widerstand verwendet werden (Akkumulatoren). Jedoch bringt die Verwendung von Akkumulatoren eine Anzahl von Schwierigkeiten mit sich (großes Gewicht, unhandliche Bedienung, Notwendigkeit des periodischen Wiederaufladens usw.). Es wurde deshalb in Betracht gezogen,als Stromquellen entweder galvanische Elemente oder einen Transformator zu verwenden, der einer Gleichrichtervorrichtung zugeordnet ist (für den Fall, daß man über eine Wechselstromquelle verfügt). Jedoch haben diese Spannungsquellen verhältnismäßig hohe innere Widerstände, sö daß.es nur sehr schwer möglich ist, mit Ihnen hohe Stromstärken zu erreichen, selbst nur während sehr kurzer Zeitabschnitte. Zur.Behebung dieser Schwierigkeit wird zwischen der Schweißelektrode und dem metallischen StromabnehmeZ ein Kondensator angeordnet. Jedoch ist es während der tngangeetzena der Registriereinrichtung notwendig, darauf zu achten, daß entweder die Schreibelektrode odr,r der metallische Stromabnehmer von der metallischen Beschichtung getrennt-wird, so daß der Kondensator sich zu Anfang aufladen kann. Ist die metallische Beschichtung an einer Stelle übermäßig dick, d.h. hat sie einen Wulst, was verhindert, da.ß die metallische Beschichtung verbrennt, oder wird die Stromzufuhr zur Unzeit unterbrochen, so kann sich der Kondensator, einmal entladen, ni(cht wieder aufladen. Denn der von der Stromquelle gelieferte Strom fließt dann zwischen der Schreibelektrode und dem metallischen Stromabnehmer entlang der metallischen Beschichtung; wobei der Kondesator kurzgeschlossen ist. Unter diesen Umständen bleibt die Aufzeichnungslinie unterbrochen. I^t der Druck, den die Schreibelektrode auf den Registrier#-Streifen ausübt, gering, was im allgemeinen der Fäll ist, wenn die hIadel fest mit dem beweglichen Glied eines elektrischen Pleßgerätes verbunden ist, dessen Drehmoment nicht sehr große ist, so erfolgt sehr oft eine Unterbrechung der ausgezogenen Linie. Dies erfolgt insbesondere, wenn auf Grund der Verschmutzung der Spitze der Schreibelektrode der elektrische Widerstand der Berührungsstelle der Elektrode auf dem metallisch. bescriichteten Papier sehr .stark zunir,mt. Dadurch ist die Spannung der Stromquelle nicht mehr ausreichend für eine Zündung des Lichtbogens. Die vorliegende Erfindung, -Z-etem- Henry- Bauvign-t, hat insbesondere zum Ziel, diese Schwierigkeiten zu beheben. Die Registriereinrichtung mit einer Vorrichtung zum Aufzeichnen auf metallisch beschichtetem Papier ist gemäß der Erfindung dadurch von Vorteil, daß sie einen ersten Stromkreis aufweist, der zwischen der Schreibelektrode und dem metallischen Stromabnehmer angeschlossen ist und der normalerweise die Erzeugung aufeinanderfolgender Lichtbögen sicherstellt,-welche die Verbrennung der metallischen Beschichtung hervorrufen. Dieser erste Stromkreis hat einerseits eine Stromquelle, welche Gleichstrom oder gleichgerichteten Strom liefert sowie einen Kondensator, der ebenfalls zwischen der Schreibelektrode. und der metallischen Unterlage angeschlossen ist; andererseits ist dieser erste Stromkreis ständig mindestens eineui zweiten Stromkreis zugeordnet, der eine Hilfsstromquelle aufweist und der mit dem ersten Stromkreis so verbunden ist, daß jegliche Stromunterbrechung zwischen der Schreibelektrode und dem beschichteten Papier verriiedcn wird.
  • Gemäß einpur Pr-+Ar n,irf@@@@rtgsbeispiel. der Erfindung ist ein zweiter Stromkreis in Parallelschaltung an den Klemmen des ersten Stromkreises angeschlossen; der zweite Stromkreis hat eine Hilfsstromquelle, die einen hohen Strom bei einer geringen Spannung liefern kann.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Stromquelle des zweiten Stromkreises in jsihe mit der Stromquelle des ersten Stromkreises geschaltet und mit dem ersten Stromkreis derart verbunden, daß die Zusatzspannung, die von der zweiten Stromquelle geliefert wird, die Zündung des Lichtbogens zwischen der-Schreibelektrode und dem metallisch beschichteten Papier aufrecht erhält für den Fall, daß der elektrische Widerstand der Berührungsstelle der Schreibelektrode auf dem metallisch beschichtetem Papier plötzlich unverhältnismäßig zunimmt. Erfindungsgemäß ist außerdem die Kombination der beiden angegebenen Ausführungsformen vorgesehen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigens
    Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform gemäß der
    Erfindung, bei der die beiden Stromkreise jeweils
    eine Gleichstromquelle aufweisen,
    -Fig. 2 schematisch eine zweite Ausfü:hrungaform gemäß der
    Erfindung, bei der die beiden Stromkreise jeweils
    eine Gleichstromquelle aufweisen#
    Fig. 3 schematisch die Kombination der beiden Ausfüh-
    rungsformen gemäß Fig.1 und Fig.2, und
    Fig. 4, 5 und 6 jeweils Ab-v!andlungen der Ausführungsformen
    gemäß Fig.1, 2 bzw.3, wenn eine Wechselstromquelle
    vorgesehen wird.
    In Fig.1 ist ein Registrierstreifen 10 zu sehen, der mit einer dünnen Metallauflage beschichtet ist. Der Registrierstreifen wird von einer Walze 11 angetrieben. Auf der Me= tallauflage ri:ht eine Elektrode 12, .die an der Spitze einer nicht dargestellten Nadel eines Meßgerätes für irgendeine physikalische Größe angebracht ist. Ein metallischer Stromabnehmer 13 kann eine beliebige Form aufweisen. Die Elektrode 12 und der Stromabnehmer 13 sind an den Klemmen einer Gleichstromquelle 14 angeschlossen, solange ein Kontaktteil 15a eines Schalters 15 geschlossen ist. Die Gleichstrpmquelle 14 kannbeispielsweise einen Strom von 20 mA bei einer Spannung von 20 Volt liefern. Ein Kondensator 16 ist über eine. der Strombegrenzung dienenden Widerstand 17 mit den Klemmen der Gleichstromquelle 14 verbunden, solange das Kontaktteil 15a geschlossen ist. Auf diese Weise (Fig.1) ist der Kondensator außerdem zwischen der Elektrode 12, und dem Eltromabnehmer 13 angeschlossen. Diesem ersten Stromkreis wird ein zweiter Stromkreis zugeordnet, der eine Hilfsstromquelle 18, ein zum Schalter 15 gehöriges Kontaktteil 15b, einen der Strombegrenzung die- . nenden Widerstand 19 und einen Gleichrichter 20 aufweist. Die Hilfsstromquelle 18, die etwa eine Spannung von 2 Volt hat, kann einen Strom von verhältnismäßig großer Stärke liefern, ungefähr in der Größenordnung von 1 Amp. Wenn der Schalter 15 geschlossen wird,@sind die Hilfsstromquelle 18 und die anderen Elemente ihres zugehörigen Stromkreises zwischen den Punkten A und B einerseits mit der Gleichstromquelle 14 und ihrem l4iderstand 17 und andererseits mit dem Kondensator 16 parallelgeschaltet. Wird die Registriereinricr:tung in Ganggesetzt, so wird der Schalter 15 geschlossen. Der Kondensator 16 ist durch die Ivietallauflage des Registrierstreifens, welche zwischen der Llektrode 12 und dem Stromabnehmer 13 liegt, kurzgeschlossen, so daß die Aufzeichnung durch Zündung des.Zichtbogens nicht erfolgen könnte, Die Hilfsstromquelle 18 liefert jedoch in diesem Augenblick einen starken Strom, der ein so starkes Abbrennen der metallischen Beschichtung hervorruft, daß der Berührungswiderst=-nd vergrößert wird, der sich zwischen der Elektrode 12 und dem Papier des Registrierstreifens ergibt; dadurch kann sich der Kondensator 16 aufladen. Der Vorgang des Züldens von aufeinanderfolu-enden Lichtbögen, der auf dem Registrierstreifen 10 eine aufgezeichnete Linie ergibt, beginnt und setzt sich ohne fort, solange der Schalter 15 geschlossen ist. Trifft im Verlaufe des Abrollens des Registrierstreifens 10 die Elektrode 12 zufällig euf eine übermäßig dicke Rolle der metalliochen Beschichtung, wo- ' durch das Zürden des Lichtbogens unterbrochen und der Kondensator 16 jurzgeschlossen würde, so würde die Ililfsstz°omquelle 18 einen starken Strom zum abbrennen der Metallschicht 1.i efcrn, wodurch der Lichtbogen der Schreibvorrichtung ohne Unterbrechung unverzüglich wieder zünden wirde; das=selbe geschieht, wenn d r Stromkreis der Gleichstromquelle 14 zufällig unterbrochen würde.
  • Aufgabe des Gleichrichters 20 ist es, jeglichen Rückstrom im zweiten Stromkreis zu unterlinden, der von der Gleiehstromquelle 14 geliefert wird, wenn die zwischen der :lektrode 12 und dem Stromabnehmer 13 herrschende Spannung zufällig gröber wird als die Spannung der Hilfsstromquelle 18.
  • In Fig.2 bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben Einzelteile gemäß Fig.1. Der zweite Stromkreis weist eine Hilfsstromquelle 25 auf, die einen schwachen Strom (en. 5mA) bei einer starken Spannung (beispielsweise 80 Volt) liefern kann. Wenn das Kontaktteil 15c des Schalters 15 geschlossen wird, wird die Spannung der Hilfestromquelle 25. der von der Gleichstromquelle 14 gelieferten Spannung hinzugefii Zt. Ein Widerstand 27 dient der Strombegrenzung und ein Gleichrichter 26 verhindert einen Rückstrom quer über den @viderstrand 17, wodurch die Ladespannung des Kondensators 16 verringert würde. Wird der Schalter 15 geschlossen, so lädt sich der Kondensator 16 unter der Spannung der Gleichstromquelle 14: einmalig auf. Wenn aber der Berührungs-CD zwischen der Elektrode 12 und der metallischen Beschichtung des Registrierpapiers zufällig größer wird, geigt die ü-r.a-nung an den Klerimen dieser Berührungs teile um die Summe der Spannungen der Stromquellen 1¢ und 25 in die Iiöhp. Dadurch wird begünstigt, daß der Lichtbogen weiterhin zündet. Diese Anordnung ist insbesondere dann günstig, wenn der Druck, den die Elektrode auf das Registrierpapier ausÜbt, gering ist, was bei den elektrischen Meßgeräten der r':11 ist.
  • In f-ig. 5 eine Kombination der beiden Ausführungsformen gemäß Fig.1 und 2 dargestellt.
  • Auf Grund der Ausführung nach Figo3 is.t es möglich, nach-oder i_-rleichzei tig eine oder mehrere Elektroden mit .@t#zrkE:rn I)riink auf drza P"ipier und, eine oder mehrere Elektroden zu vF;r@encaE:n, cIe einen geringren Druck auf das Ref i;; trierpapi.er raufriiben. Durch diese Anordnung wird ein . :rte@.rkE:r 13'i-om zirp Zünden der Lichtbögen erreicht und die Ziindung in allen Fällen aufrecht erhalten, wie hoch auch der Berührungswiderstand zwi-chen der Elektrode und der metallischen Beschichtung des Registrierpapiers sei, der im Verlaufe des Registriervorgangs vorkommen kann.
  • Fig.4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Ausführungsbeispiels nach Fig.1, wenn man über eine Wechselspannungsduelle verfügt, Klemmen 30 und 31 einer Primärwicklung 32 eines Transformators T sind an den Klemmen einer Wechselstromciuelle angeschlossen. Die beiden Sekundärwicklungen 33 und 33t des Transformators haben einen genfeinsamen Anschlußpunkt.
  • Die Sekundärwicklung 53 ist mit den Klemmen des ersten Stromkreises verbunden, der aus einem der Strombegrenzung dienenden Widerstand 17, und einem damit in Reihe liegenden Gleichrichter 34 gebildet wird. Außerdem weist der erste Stromkreis den Kondensator 16 und eine Zenerdiode 35 auf, welche beide zwischen der Elektrode 12 und dem Stromabnehmer 13 in Parallelschaltung liegen. Die Zenerdiode 35 dient zur Stabilisierung der gleichgerichteten Ladespannung des Kondensators, wodurch eine Aufzeichnungslinie von konstanter Stärke erreicht wird, trotz eventueller großer Spannungsschwankungen bei der WechselstromciLielle. Die sekundäre Wicklung 33' speist den zweiten Stromkreis, der im wesentlichen durch deal der Strombegrenzung dienenden v@iderstand 19 und den Gleichrichter 20 gebildet wird. Der Wicklungssinn. der Sekundärwicklung 33t ist derart, daß die von diesem Stromkreis gelieferte gleichgerichtete Spannung, 'die an den Klemmen A und i3 liegt, gleichsinnig ist mit der gleiclAgerichteten Spannung, die zwischen diesen Klemmen vom ersten Stromkreis geliefert wird.
  • Figo5 stellt eine Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Figo2 dar, wenn man über eine Wechselspannungsquelle verfügt. Der zw ite Stromkreis wird vom Widerstand 27 und einem Uleichrichter 38 gebildet.
  • In Fig. 6 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig.3 gezeigt, wobei ebenfalls eine Wechselspannungsquelle benutzt wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Kombination der beiden Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 4 und 5.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Registriereinrichtung mit einer Vorrichtung zum Aufzeichnen auf metallisch beschichtetem Papier, bei der eine Schreibelektrode verwendet wird, die an der Spitze der Nadel eines Meßgeräts angeordnet ist, wobei die Elektrode und ein metallischer Stromabnehmer jeweils an den Klemmen einer Stromquelle angeschlossen sind und beide auf der metallischen Beschichtung ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Stromkreis zwischen der Schreibelektrode und dem metallischen Stromabnehmer angeschlossen ist, der normalerweise die aufeinanderfolöenden Lichtbögen erzeugt, welche die Verbrennung-der metallischen Beschichtung hervorrufen, daß der erste Stromkreis einerseits eine Gleichstromquelle oder eine Stromquelle mit einem gleichgerichteten Strom hat sowie einen Kondensator, der außerdem zwi chen die Schreibelektrode und die-metallische Beschichtung zwischengeschaltet ist, und daß andererseits der erste Stromkreis ständig mindestens einem zweiten Stromkreis zugeordnet ist, der eine Hilfsstromquelle aufweist und der mit dem ersten Stromkreis so verbunden ist, daß durch den zweiten Stromkreis jegliche Stromunterbrechung zwischen der Schreibelektrode und dem metallisch beschichtetem Papier vermieden wird.
  2. 2) EinricYtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromkreis eine Hilfsstromquelle aufweist, die einen starken Strom bei einer geringen Spannung liefern kann, und daß der zweite Stromkreis an den Klemmen des ersten Stromkreises parallel geschaltet ist.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch -t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle des zweiten Stromkreises mit der Stromquelle des ersten Stromkreises in Reihe geschaltet ist und mit dem ersten Stromkreis so verbunden ist, daß die Hilfsspannung, die von der Hilfso tromquelle geliefert wird, die weitere Zündung des Lichtbogens zwischen der Schreibelektrode und dem metallisch beschichtetem Papier sicherstellt, für den Pall, daß der elektrische Viderstand der üerührungsatelle der Schreibelektrode auf der metallischen Beachich tung zufällig in großem MaMe zunimmt.
  4. 4) Reg is triereinrichtung mit einer Vorrichtung zum Auf-- zeichnen 'auf metallisch beschichtetem Papier, daduroh gekennzeichnet, da.ß sie eine Kombination der Stromkreise gemäß Anspruch 1 - 3 aufweist. 5@ Hegis triereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung über einen Transformator durch eine Wechselstromquelle erfolgt und daß an den Klemmen des Kondensators eine Zenerdiode parallelgeschaltet ist. - Leerseifie
DE19651548595 1964-03-06 1965-03-04 Elektronische schaltung fuer eine registriereinrichtung einem metallpapierschreibers Withdrawn DE1548595B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR966370A FR1395823A (fr) 1964-03-06 1964-03-06 Perfectionnements aux dispositifs d'inscription sur papier métallisé pour appareils d'enregistrement

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DE1548595A1 true DE1548595A1 (de) 1970-12-17
DE1548595B2 DE1548595B2 (de) 1971-05-27

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DE19651548595 Withdrawn DE1548595B2 (de) 1964-03-06 1965-03-04 Elektronische schaltung fuer eine registriereinrichtung einem metallpapierschreibers

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