DE1548304A1 - Vorrichtung zum Messen der Abweichung des Schussloches einer Schiessscheibe vom Scheibenmittelpunkt - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Abweichung des Schussloches einer Schiessscheibe vom Scheibenmittelpunkt

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DE1548304A1
DE1548304A1 DE19661548304 DE1548304A DE1548304A1 DE 1548304 A1 DE1548304 A1 DE 1548304A1 DE 19661548304 DE19661548304 DE 19661548304 DE 1548304 A DE1548304 A DE 1548304A DE 1548304 A1 DE1548304 A1 DE 1548304A1
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Germany
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target
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DE19661548304
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Werner Friess
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/14Apparatus for signalling hits or scores to the shooter, e.g. manually operated, or for communication between target and shooter; Apparatus for recording hits or scores
    • F41J5/16Manually evaluating scores, e.g. using scoring plugs or gauges; Apparatus for evaluating scores on targets after removal from the target holder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kennen der Abweichung den Schußlocheo einer Schießecheibe von Scheibenmittelpunkt Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Utenen der Abweichung den Schußloches einer Schießecheibe von Scheibenmittelpunkt mit einer Einrichtung zum Drehen der Schießscheibe um eine durch das Schußloch verlaufenden Achse und einer Einrichtung zum Abtasten des damit gegenüber einem Footpunkt eine mehr'oder weniger &roße Exzenterbewegung ausführenden Scheibenspießelrandeap wie sie von Schützenvereinen und dgl. zu Wattkampfzwecken benutzt worden* Für die bisher bekannten Jie3vorrichtungen dieser Art sind spezielle Schießacheiben erforderlich, bei denen der eigentliche schwarze Scheibenspiegel aus einer , gesonderten Pappacheibe von etwa 1 mm Dicke besteht und von dem eigentlichen weißen Scheibengrund nach dem Beschuß ablöabar ist. Der nach dem Beschuß abgelöste Spiegel wird konnentriach in eine runde Matrize eingelegt und so auf einen von Hand drehbaren und mit einem Zentrierdorn zur Aufnahme des Schußlochen des Spiegels versehenen Drehteller'aufgespannt. Am Rand der eo drehbar unterstützten Matrize Ist eine mechanische Baßuhr ortsfest angeordnet" deren Tantstift an den Rand der Matrize anle&bar ist. Bein Drehen der Matrize kann auf dient iaiao mit der Meßuhr der ßetra& der Exsentrisität des Matrinearanden und damit den Spiegelrändes ge,59nüber dem Schußloch ausSemessen worden. Diene bekannten Vorrichtungen besitzen den-Nachteil daß Sposialscheiben mit ablöabarem Spi*&91 erforderlich eindg die relativ teuer sind. Auch da* eißentliche Ausmessen Ist zeitraubend und dauert etwa 1 miaute. Außerdem können Fehlmseisungen durch falschen Aufspannen den Spiegel& und durch unzulängliche mechanische Zentrierung des Schußlochen auftreten* Da zur Messung nur eine einzige Umdrehung durchgeführt wird ist auch die relative Reßgenauigkeit sehr gering* Um diese Nachteile zu vermeiden# wird# ausgehend von einer Vorrichtung der ei%anga erwähnten Art erfindunßbßemäß vorgeschlagen# ein einen schmalen Streifenabaohnitt der Schießacheibt zwischen Drehachse und einem mindestens in einen dem Spie&eldurchmeaser entsprechenden Abstand von dieser Drehachne radial abliegenden Punkt beobachtendes und mit einem Wochselapannungemeßßerät verbun-denen lichtempfindliches Schaltelementg beispielsweise eine Fotosolle, vorzusehen. Vorzugsweise wird dabei ein mittels eines kotorag insbesondere mit einer Drehzahl von etwa 1000 Umdrehungen pro Minute, angetriebener und mit einem Zentrierdorn zur Aufnahme des Schußloches vereahener Drehteller zum Aufspannen der Schießscheibe vorgesehen. Schließlich kann noch eine Linrichtung zum Beleuchten,der auf den Drehteller aufßeapannten Schießecheibe minde*tens in dem durch das liohtmpfindliche Schaltelement aungeleuchteten Streifenabschnitt der Sohießacheibe vorgesehen nein. Der Motor kann zusammen mit dem Wochselapannungemodgerät'in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht aeim4 an dessen Oberseite der Drehteller &@lagert ist. Das eigentliebe lichtempfindliche Schaltelement kann z.B. gegebenenfalls zusa#a mit der Beleuchtungseinrichtung in einem über den Drehteller aobwenkbaren oder verschiebbaren Am untergebracht sein. ßin besondere einfacher Aufbau erßiot nich# wenn der ei%entliche Drehteller aus eium lichtdurchläaeigen Katerialg, beispielsweise aus einem glacklaren Kunstatoffnaterial oder dgl.# besteht und das lichtempfindliche Schaltelement mit der Deleuchtun&aeinrichtung unterhalb das Drehtellers in der Gehäuseoberseite ein6elassen isty wobei in diesem Falle die Schießscheibe mit der Vorderseite nach unter auf den Lrehteller aufgelegt wird.
  • ki-t der erfindun&abemüßen Vorrichtun& können alle üblichen, billigen Schießscheiben auabezea.en werden und der Me.3vorgang kann sehr schnell etwa in einem Drittel der Zeit wie mit den bekannten Vorrichtun.en durcbdef;Ihrt werden. Auch die Zentrierung der Scheibe auf dem Drehtoller kann wesentlich einfacher und genauer durchgeführt werden, als bei den bekannten Vorrichtungen# da nach der zrfindun& die Scheibe beim Kennen mechanisch nicht belastet wird.
  • Die Erfindunß wird im fol6enden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführun89beiapielen naher erlüutert.
  • pig. 1 zei&t äie beitenansicht einer erfindungeßemäßen Vorrichtung In Prinzipauf bau.
  • Fig. 2 zei6t den oei der erfindungsßemä.#en Vorrichtung verwendeten Drehteller mit aufßeapannter Schießecheibe in Draufnicht.
  • Fig. 3 neigt perspektivisch einen möglichen Gesamtaufbau für eine eriindungeßemäße Vorrichtung.
  • Die erfindungn&emäße Vorrichtung'unfaßt einen mit einem Zentrierdorn-1 versehenen Dreht'eller 2, der durch#'einen Motor 3 etwa mit einer Drehzahl von 1000 Umdrehunßen pro kinute angetrieben ist.
  • Auf diesen Drehteller 2 wird die ei&entliche Schießscheibe 4 durch geeignete Halteeinrichtungen wie Klatmern, einen HaftkleDer oder dgl. aufSesparint und zwar wird dabei der Dorn 1 in das -ähußloch der Scheibe eingesteckt.
  • Oberhalb des Drehtellers 2 ist ein lichtempfindliches elektronischeu Schaltelement 5# beisiialsweise eine Totoselle oder ein durch eine geeignete Spannunbaquelle gespeister F0t0,iiderstandp angeordnet. Dieses Schaltelement 5 beobachtet einen schmalen Streifenabschnitt 51 der Schießschelbe 4 &wischen dem in der ßcheibendrehaohne angeordneten Dorn 1 und einem radial von diesem Dorn außerhalb lie-&enden Punkt, der mindestens in einen dem.Durchmesser des Scheibenspiegeln 6 entsprechenden Abstand von diesem Dorn abliegt. Mit dem Schaltelerment kann so bei Drohung der Scheibe uie maximal mögliche J#xaenterbewegung der lieil-Dunkel-Zone zwischen dem schwarzen Scheibenapiegel 6 und dem weißen Scheibengrund abgetastet und beobachtet werden. In der Praxis öenügt es, wenn nur ein schmaler Streifenabschnitt 51 von etwa 1 bis 5 am Breite beobachtet wirdv der in einen Abstand vom halben bis zum dOPPOlten Ladius des Spietels vom Dorn reicht, denn bei den meisten auszumesLenden '"'ohießaulieiben lie&t das SobaiSloch nicht allzuweit (0 bin 1 mm) vom Scheibenmittelpunkt ab und es sind daher beim Ausmessen auch keine größeren Exzenterbewegungen als innerhalb des angegebenen Bereiches zu erwarten* Das lichtempfindliche Schaltelement 5 Ist elektrisch mit einem Wechselspannungsmesser 7, beispielsweise einem geeigneten Wechselsipannungsvolt-Paeter, verbunden. Beim kontinuierlichen Drehen der aufZespannten Schießscheibe 4 wird bei exzentrischem Schußloch und damit auch einer entspre-, chenden Exzenterbewegun& des schwarzen Spiegels das lichtempfindliche Schaltelement periodisch mehr oder weniger stark belichtet, d.h. durch die mit einer Exzenterbeweguna sich drehende Hell-Dunkel-Zone der Schei-be wird das lichtempfindliche Schaltelemnt einer periodischen Helligkeitsänderung ausgesetzt. Diese periodisch* Holligkeitaänderung erzeugt am Ausgang des' lichtempfindlichen Schaltelements eine Miechselspannung mit der Frequenz der Scheibendrehzahl. Die Amplitude dieser Wechselapannun8 Ist dabei unmittelbar proportional der Größe der Exzentrizität der ifeil-Dunkel-Zone de2 Scheibe. Mit den Spannungamesser 7 kann also unmittelbar der Wort der Exzentrizität angezeigt werden. Dieser Wort der Exzentrizität muß nicht als absolute Größe bestimmt werden, da bei einem Schießwettkampf nur die Reihenfolge der Zentrizität.verschiedener Scheiben von Bedeutung Ist. Es ist lediglich erforderlich, daß alle Scheiben eines Wettkampfes und einer Zahnschaft in eizem einheitli-chen Bewertungsmaßatab ausgemessen werden und auch alle Scheiben aus der litelchen gerstellungscharge stammen$ d.h. gleichmäßißes Reflexionsverhältnis schwarz-weiß besitzen.
  • Oberhalb des Drehtellers ist weiterhin noch eine Lampe .8 vorgeseheng deren Helligkeit durch einen Vorwiderstand 9 einstellbar ist. Zum% dea Vorwiderstan& kann die relative Empfindlichkeit der Eißvorricht=&" geeicht werden, indem z.B. eine Eichocheibe.auf den Toller aufgespannt wird und die Lichtstärke der Lampe 8 auf einen entsprechenden vorbestimmten Meßwert am Voltmeter 7 eingestellt wird. Die Eichung kann -gleichgut bewerkstelligt werden durch indern dair Empfindlichkeit den Voltmetern.
  • In Fig- 3 ist der Gesamtaufbau einer erfindungsZemäßen Vorrichtung gezeigt. Der Antriabmotor 3 ist zusammen mit dem Meßgerät 7 in einem entsprechenden Kastangehäuse 10 untergebracht. Auf der Oberseite des Gerätes ist der eigentliche Drehteller 2 mit dem Dorn 1 gelagert. Das lichtempfindliche Schaltelement 5 kann dabei &e&ebenenfalle zusammen mit der Lampe 8-in einem schwenk-, kipp- ode#-verechiebbar am Gehäuse 10 befestigten Am 11 untergebracht sein. Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sichi wenn der eiientliche Drehteller 2 aus einer Glas- oder Kunstatoffscheibe besteht und das lichtempfindliche Schaltelement zusammen mit der Lichtqueile unmittelbar unterhalb des Drehtellern in der Oberseite des Gehäuses 10 ein-&elaoaen ist, wie die& schematisch bei 12 angedeutet ist. Die Schießscheibe 4 wird in diesem Falli mit der Oberseite nach unten auf den Drehteller aufgelegt und die Abtastung der Exzentriziät und die Baleuchtung erfolgt in diesem Falle durch den durchsich4&,i&en £irekteller hindurch.

Claims (1)

  1. P a t e a t a a a p r ü c h 9 1. Vorrichtung aus Rennen der Abweibhung des Schußlochen einer Sehießecheibe von Scheibenmittelpunkt mit einer Einrichtung nun Drohen der Schloßacheibe um eine durch das Schußloch ver- laufend* Drahaohne und eine Einrichtung zum Abtasten des damit gegenüber einen Festpunkt eine mehr oder weni&er große Exzenter- b«eguna ausführenden Scheibenspiegelrandesp g e k a n n - Z 4 1 0 h n 0 t d u r c h ein einen schmalen Streifenab- schnitt (59 der Schießscheibe (4) zwischen Drehachne (1) und eium mindestens in einen den Spiebeldurchmeaaer entsprechenden Abstand von dieser Drehacheo radial ablieeenden Punkt beobach- tendee mit einem Wocheolopannungsweßgerät (7) verbundenen licht- empfindliche* Schaltelement (5), insbesondere eine Fotosolle. 2. Vorrichtung nach Anspruch 19 4 9 k o n n z e 1 a b n 9 t d u r o h . einen mittels eines Botora (3)9 insbesondere mit einer Drehzahl von etwa 1000 Undrohungen.pro Minutog angetrie- benen und mit einen Zentrierdorn (1) zur Aufnahme des Schuß- loche* versehenen Drehteller (2) aus Aufspannen der Schießecheibe (4). Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 29 e k e n n a e i c h n e t 4 u r o h eine Einrichtung (e) zum Beleuchten der auf dem Dreh- toller (.2) aufaespannten Schießecheibe (4) mindesteni in dem durch das 'Lichtempfindliel-? Schaltelement (5) ausgeleuchteteg Streifenabschnitt. 4. Vorrichtun& nach Anspruch 1 bis 31, d-a d u r c h g e k e a n - s e i c h n e t 9 daß.KatDr #3)-und wechi3elapannunßameßserät (6)
    in einem &«einatmen Gehäuse (10) untergebracht sind, an deseen Oberseite der Drehteller (2) aeiaaert ist. Vorriehtun4 nach Anspruch 4v d a d u r c h g 0 k 0 a n a 0 1 0 a 0 t daß das lichtempfindliche Schalielenent gegebenen. fall* auaamen mit der Beleuch.tundeeinrichtung (8) in einem über den Drehteller (2) schwenk. oder verechieubaren Am .(11) unterge. bracht tat. Vorrichtung nach Anspruch 49 d a d u r c b g e k o a n a 0 1 0 b a 0 t 9 daß der Drehteller au* durchzichtigem X&- torial besteht und das lichtempfindliche Schaltelazent sowie gegebenenfalls die Beleuchtun&ooinrichtung (8) unterhalb des Drehteller* auf der Gehäuseoberseite angebracht ist@
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DE (1) DE1548304A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746821A1 (de) * 1977-10-18 1979-04-19 Franz Hosp Vorrichtung zum messen der abweichung des einschussloches vom mittelpunkt einer schiesscheibe
DE3025867A1 (de) * 1980-07-08 1982-02-04 Kempf, Alfons, Dipl.-Ing. (FH), 8950 Kaufbeuren Verfahren und geraet zum auswerten von schiessscheiben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746821A1 (de) * 1977-10-18 1979-04-19 Franz Hosp Vorrichtung zum messen der abweichung des einschussloches vom mittelpunkt einer schiesscheibe
DE3025867A1 (de) * 1980-07-08 1982-02-04 Kempf, Alfons, Dipl.-Ing. (FH), 8950 Kaufbeuren Verfahren und geraet zum auswerten von schiessscheiben

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